Eisige Kälte. Der Weg tief verschneit. Durch das heftige Schneetreiben kämpft sich der tapfere Held voran, sein Ziel fest vor Augen. Da, der Eingang. Die Tür ist nur angelehnt, läßt sich ohne Widerstand öffnen. Auch die stählerne Tür, die jetzt seinen Weg versperrt, kann ihn nicht aufhalten. Er öffnet sie mit einem kräftigen Ruck, und zu allem entschlossen betritt er die enge Kammer. Zischend schließt sich die schwere Tür hinter ihm. Er ist allein. Nach unendlich langen Sekunden des Wartens spürt er wie sich sein stählerner Gefängnis in Bewegung setzt . Ein leichetes Schütteln, Stille. Endlich, die Tür öffnet sich. Ohne zu zögern setzt unser Held mit einem beherzten Schritt vorwärts - geschafft - und entkommt aus der engen Zelle. Doch eine weitere Stahltür versperrt ihm den Weg. Erschöpft drückt er an die Tür, seine vor Kälte steifen Finger suchen nach dem Öffnungsmechanismus und betätigen dabei eine Taste. Ein leises Summen ist zu hören und nahezu geräuschlos schwingt der schwere Türflügel zur Seite. Es ist wie das Tor zu einer anderen Welt. Wärme umgibt unseren Helden, gedämpftes Licht, Musik und leise Stimmen. So steht er vor Renate, seiner Lieblingsempfangsdame, und legt den ausgedruckten Gutschein auf die Theke. Auf einen Schlag 10 Eur sparen Dafür lohnt es sich auch mal ein bischen zu leiden to be continued:greenfing
Fortsetzung.... Ein seliges Lächeln ob 10 gesparter Euro im Gesicht, sein Päckchen mit Handtuch, Sandalen und Schlüssel im Arm, steht unser Held vor Renate, der besten aller Empfangsdamen (schleim ). Erst jetzt fällt ihm das in ein orangenes Badetuch gewickelte Wesen auf, das neben ihm an der Theke steht und ihn freundlich anlächelt. Zwei lange, peinliche Sekunden später dann als Kathi aus Ungarn erkannt und freudig begrüßt . Mit beflügeltem Schritt, leise vor sich hin pfeifend, entschwindet der Held in der Umkleide. Yess, heute ist sein Tag. Frisch geduscht, lässig das Handtuch um die Hüften, mit dem sicheren Schritt eines Mannes der weis was er will, betritt er den Barraum. Die Auserwählte räkelt sich auf der Couch, ein höfliches "darf ich mich zu Dir setzen?" und das Spiel nimmt seinen Lauf... # Kathi Studentin aus Köln, Ungarin mit rötlichen Haaren, Wir kennen uns schon von ihren letzten Aufenthalten in Fellbach, damals zusammen mit ihrer Freundin Renata. Habe sie als angenehme Gesprächspartnerin in Erinnerung, auf dem Zimmer sehr engagiert, allerdings etwas auf Distanz bedacht und sehr zurückhaltend bis ablehnend mit Küssen. Aber manche Dinge müßen eben langsam reifen Wir gehen erstmal in die Sauna um uns aufzuwärmen. Erste Berührungen, alles sehr vertraut. Nach dem Abduschen dann auf´s Zimmer, entspannte Atmosphäre, ein Gefühl der Nähe, von Distanz und Zurückhaltung beim Küssen keine Spur mehr, alles ist irgendwie selbstverständlich und fließend. Ich bekomme eine orale Behandlung der Sonderklasse verpasst, damit ist sie ganz vorn bei meinen persönlichen Top 5 Fellatricen. Irgendwie stimmt heute alles, eine geile, tabulose aber relaxte Stimmung, ich kann mich fallenlassen. Nach etwa 1 ½ Stunden dann wieder zurück in der grauen Realität, mit einem seltenen Gefühl der tiefen Zufriedenheit. Nach aller Erfahrung hätte ich jetzt nach Hause fahren sollen, es war klar daß diese Begegnung heute nicht mehr zu toppen war. Aber Männer ignorieren manchmal die einfachsten Tatsachen. # Anastasia Ukrainerin aus Karlsruhe, 1,55 klein, blonde lange Haare (Extensions), zuckersüßes Gesicht, sieht von weitem aus wie 17, ist aber 24. Vom Typ her eher nicht meins, mehr was für die Kinderfickerfraktion. However, die Couchplätze waren ziemlich belegt, so habe mich neben sie (nicht zu ihr) auf die Couch gesetzt, und ihr das auch gleich gesagt. Wollte sie auch nicht beim Spielen mit dem Handy stören. Irgendwann lag sie dann doch quer über mir und überhaupt hat sie schon ein sehr süßes Gesicht und wennwirschonmalhiersind - also sind wir auf Zimmer gegangen. Ums kurz zu machen, das Mädel ist vollkommen talentfrei. Sie lebt einzig und allein von Ihrem Aussehen und ihrer Wirkung auf die o.g. Klientel. Nach 2Minuten blasen setzt sie ab. "Verkehr?" Hä? "Na, ficken!" nee nee, mach weiter Weitere 2 Minuten später "Verkehr?" ok Na ja, ich hab noch nie eine Gummipuppe gevögelt, aber so ähnlich wird das sein. Um das Elend zu verkürzen, habe ich sie dann gebeten das zu tun was sie gut kann, nämlich dazuliegen und einfach nur auszusehen . Ok, nicht ganz fein, aber für manche reichts einfach nur zur Wixvorlage. Etwas ernüchtert, den richtigen Zeitpunkt für den Abgang verpasst, aber immer noch gut gelaunt, tritt unser Held den Rückzug an. Echte Männer können auch mal was einstecken. Den Kragen hochgeschlagen, die Mütze tief im Gesicht, stößt er die Tür auf und tritt hinaus in das nächtliche Schneetreiben....