Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Palace ( Achtung lang )

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Lolipop, 16. Dezember 2005.

  1. Lolipop

    Lolipop Bürger

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    Und es begab sich einer aus dem Lande der Rheinländer zu Fuße der Domstadt ins Römerland mit seiner Hochburg Frankfurt um zu erkunden die Fraulichkeiten der dortigen Römersleut.

    Ihm wurde zugetragen das ein Ort der Vergnüglichkeiten und des Lasters derer da hieß Palace über die Grenzen des Reiches bekannt war. Die Pilgerfahrt war schon länger mit grosser Weitsicht geplant , die Nachtstätte wurde auserkoren, derer da hieß IBIS ( Imperale Bettstatt im Süden ), danach er per pedes den Ort seiner Begierde erreichen konnte.

    Als das Sandglas den Abend einläutete, es muss wohl so gegen 6 Uhr gewesen sein, betrat er die heiligen Hallen der Lust. Er war angetreten die Dienerinnen des Ortes zu suchen und zu verkünden die gute und auch schlechte Botschaft in seinem Lande.

    Vorbereitet mit aller Hand Schriftstücke aus dem Morgenland im Zeichen des Römerforums war er bestens auf die Taten, die er da zu bestehen hatte, vorbereitet.

    Bekleidet nur wie Gott in schuf, befreite er sich vom Staub des langen Weges, um danach die nordischen Holzräume, die da kamen aus Finnland aufzusuchen, damit er seinen Geist und Körper stärke. Eine erste Mahlzeit mit Erdäpfel und Eier verhalfen ihm zu der Kraft die ihm an diesem Abend abverlangt wurde.

    Raphaela eine Schönheit aus dem fernen Brasilien sollte seine erste Auserwählte sein, die er an der Wasserstelle aussuchte. Lippen weich wie Seide, Haut wie Alabaster und Geschmeide aus feinstem Baumwoll verzügten seine Sinne.
    Im unterem Schlafgemach liebkosten sie beide Ihre Körper mit Küssen aus 1001 Nacht. Die Liebkosungen nahmen an Heftigkeit zu und Sie verchwand bei ihm in den unteren Lendenregionen und vollführte einen Tanz auf dem Phallus.
    Ihre samtweichen Lippen benetzten und ihre Zunge umkreiste seine Eichel, damit er Englein glaubte im Sternenhimmel zu sehen. Nach über einer halben Stunde verhüllte sie den Phallus damit er in sie eindringen konnte um Sie zu verzügen. Ooooooohhh, Ohhhhhhhh, Oooohhhhhhhhhaaa erklang an seinem Ohr. „Maschin“ vernahm er , doch er kümmerte sich nicht darum und vollführte sein Werk der Lust. Nach einer weiteren halben Stunde verspürte er den Liebessaft aufsteigen und lies sich aussaugen. Eine Welle der Entspannung überkam ihn und befriedigte sein Gemüt. Nach Überreichung der Entlohnung von 100 Talern verabschiedeten sie sich und versprachen sich bestimmt wieder zu sehen.

    Er labte sich danach an der frisch eingetroffenen Mahlzeit und war guter Dinge. Sonderliche Speisen wurden ihm aufgetragen, hartgekochte Eier und Eiersoße, Kartoffeln und Salzfleisch.
    Harte Eier halten die Erinnerung daran wach, dass die Ägypter die Juden im Reiche Palästina immer härter behandelten, je mehr diese litten - so wie Eier durch langes Kochen immer fester werden. Doch er dachte bei sich: Für den Fortgang des Abends sollte die Mahlzeit sehr förderlich sein.

    Seine Augen erblickten immer wieder ein holdes Geschöpf aus Romania, die da hieß Olympia. Immer und immer wieder traffen sich ihrer beiden Augen.

    Die Augen funkelten und ihr Mund fletschte wie eine läufige Hündin. Er war ihm erst befremdlich, doch Ihr Körper und ihre Ausstrahlung zogen ihn in ihren Bann. Ihr Vokabular war ihm fremd, doch er fand Gefallen daran. Wieder in der selben Bettstatt angekommen, nahm sie den Phallus tief in ihre Kehle und saugte kräftig.
    Doch Sie beendete ihre Mundspiele abrupt mit den Worten: „Fick mich hart. Ich will gefickt werden.“ Da er glaubte zu wissen, was sie wollte, bekann er sein Werk. Er wusste, das diese Liebesdienerin ihn schnell wieder loswerden wollte, da sie nach weiterem Lohn anderer Besucher trachtete. Doch da hatte sie die Rechnung ohne den Gesanden aus dem Rheinland gemacht. Eine ganz halb Stund bohrte er ihre kleine Vulva auf. Mit viel Zorn im Hirn und Kraft im Phallus „fickte“ um ihre Sprache zu wählen, er sie bis ihr Wehklagen gar zu war, und er von ihr abließ und hatte Einsehen. Doch ihre Arbeit war noch nicht beendet, die Zeit die erbrachte Zeit ebenso wenig. Daher befahl er Ihr das Fellatio an ihm zu vollführen das er frohlocke bis zum bitteren Ende. Sein Urteil fiel dennoch eher armselig aus.

    Damit er berichten konnte die Taten die er erfuhr, ging er in sich und ließ vor seinem inneren Auge das Geschehene an sich vorbeiziehen und entspannte auf den sehr schönen, großen Schaukeln, die den Blick auf das gesamte Treiben zulassen. Und er hatte ja einen Auftrag , so wie es schon bei Salomon Kapitel 7 steht:

    „Darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um nach dir zu suchen, und habe dich gefunden. Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Decken aus Ägypten. Ich habe mein Lager mit Myrrhe besprengt, mit Aloe und Zimt. Komm, laß uns kosen bis an den Morgen und laß uns die Liebe genießen. Er hat den Geldbeutel mit sich genommen; er wird erst zum Vollmond wieder heimkommen.» Sie überredet ihn mit vielen Worten und gewinnt ihn mit ihrem glatten Munde. Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Stier zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt, bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und weiß nicht, daß es das Leben gilt. „

    Als der neue Tag sich schickte anzuklopfen, erwiderte eine Blonde mit schwarzen Strähnen seine Blicke. Er lud sie zu sich ein auf der Schaukel seine Bekanntschaft zu machen. Eine nette Erscheinung. Schwarze Stiefel, Tücher aus feinstem Stoffe und seidenes Haar frohlockten ihn. Sie hieß Tiffany und kam, so er verstand aus Marokko. Ihre Hand erkundete sofort unter seinem Tuch seine Manneskraft und lächelte ihn an. Sollen wir spielen gehen.
    Er wollte. Er ging voran und suchte seine schon bekannte Luststatt aus.

    Sie enthüllte ihn von seinen Tüchern und ertastete seine Haut wie eine Blinde, ihre Lippen benetzten jeden Teil seiner Haut und erforschten sein Schwert seiner Lenden, um es in sich aufzunehmen. Er ließ es geschehen und es war gut, es war sehr gut, es wahr sehr,sehr gut, es wahr megahammertittengeil , sorry aber nur Gefallen daran finden, wäre der Situation nicht gerecht geworden.
    Sie einigten sich und sie wurden ein Leib, verschlungen im Reich der Sinne. Es konnte doch nur ein Traum sein, doch es war Wirklichkeit. Und es geschah ein grosses Erdbeben, wie es noch nicht gewesen ist, er glaubte es wäre seines und der Welt Ende- doch es waren nur die grossen Trommeln, die da zum Takt der Musik schlugen ( megahammergeiler Bass ). Glücklicherweise zu dem Moment des Hochgenusses ( Orgasmus ), der minutenlang Ihre Körper schüttelten. Die Kräfte schwanden und die Zeit des Entspannes war gekommen.

    Bei Obst und Weinachtspunsch mit Ausblick auf die Schönheiten der Nacht fühlte er sich wie ein osmanischer Prinz umgeben von allerlei Schönheiten.

    Während des Abends fand sich auch ein Gleichgesinnter, der jungfräulich das erste Mal den Ort der Lüste aufsuchte. Angeleitet durch unseren Gesandten fasste er all sein Mut zusammen und wurde belohnt. Gemeinsam wurde ein weiteres Wiedersehen in der Domstadt beschlossen, auf das Sie beide frönen werden der Lüste der Samyanern.

    Das Salzfleisch forderte des Abends immer mehr Flüssigkeiten und so wollte er holen an der sprudelnden Quelle auch für seinen neuen Freund das Lebenselexier ( Wasser ).
    Doch die Nahrungsquelle war begehrt und so er setzte sich und wartete. Neben ihm saß eine junge, braungebrannte lange Gazelle, die nur der englischen Sprache mächtig war. Da unser Gesandte jedoch viele Länder bereist hatte, verstand er ihre Sprache.

    Oksana war ihr Name, 27 Jahre , fast 180 cm gross und Sie war bereit das Letzte aus ihm rauszuholen. Er ist ein Mann aus Gutem Hause und bereitete Sie auf die harten Strapazen vor, die Sie leisten musste, um ihn zu beglücken. Beide verschwanden im Haremszelt am Fuße der finnischen Holzräume, da sein angestammter Platz anderweitig vergeben war.

    Sie vergrub ihr Gesicht in sein Genital und der Phallus war verschwunden. Er traute seinen Augen nicht, doch es kam noch besser. Sie führte den Fellatio mit einem Tempo und Tiefe aus, das die Säfte stiegen und stiegen. Immer wieder drückte der Phalluskopf an die Gaumenwand. Hätte er Augen, so hätte er Ihr Innersten gesehen. Die Speichelsäfte flossen wie Sturzbäche aus ihrem Mund , doch Sie hörte nicht auf ihn zu beglücken.
    Nach etwa 20 Minuten, die wie eine Ewigkeit erschienen, schoss seine heiße Lava im hohen Bogen aus seinen Lenden. Sie antwortete ( übersetzt ) „Ich behersche mein Geschäft“.
    Das tat Sie in der Tat. Sie hatte ihm den letzten Tropfen geraubt.

    Ausgetrocknet wie eine Dörrobstpflaume schleppte er sich an die Theke, um danach gepflegt und gereinigt die Lusthallen zu verlassen, um seinen morgentlichen Weg früh um 4 Uhr zu seiner Unterkunft anzutreten.

    Es grüsst Euch Lolipop, der aus dem Rheinforum
     
  2. samson66

    samson66 Legionär

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    Hi Lolipop!

    Klasse Bericht! :row
    Und lang finde ich ihn überhaupt nicht, sondern sehr "kurz"weilig und amüsant! Falls Du es nicht schon bist, denk' mal über 'ne Karriere als Schriftsteller nach! :D

    Samson.
    der das Palace zwar (noch) nicht kennt, aber das südliche Römerland doch mal erkunden sollte!
     
  3. Lolipop

    Lolipop Bürger

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    @samson66

    :danke: für die Blumen


    Um mal in meiner Sprache zu ergänzen.
    Der Abend war megageil. :bounce:
    Geile, gutgelaunte Gretels. Für jeden was zum :fucking: dabei.
    Super Performance auf dem Rentierschlitten auf der Bühne.
    Die Atmosphäre war eben nur geil :cum:

    O.K. Das Essen war, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig. :kotz:

    Wer schonmal Eier mit Sauerkraut zusammen gegessen hat, weiss was ich meine :furz:

    Das nächste Mal gibts einen Dreier mit Masha und Dasha aus der Ukraine.Das steht jedenfalls fest.

    Dazu aber dann mehr im neuen Jahr :greensmil

    Gruss
    Lolipop
     
  4. BlackJack

    BlackJack Bürger

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    Geiler Bericht Lolipop. Demnächst werde ich wohl auch mal wieder aus dem Rheinland in das gelobte Römerland pilgern. Eine Homepage zum Palace gibt es doch bestimmt auch oder?

    BlackJack
     
  5. Tribun

    Tribun Volkstribun

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    ---> Palace

    Gruß vom Tribun
     
  6. manni11

    manni11 Römer

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    Macht dieses Forum süchtig nach literarischen Formen der Verarbeitung?

    @Lolipop
    Wenn man Deinen Bericht liest, dann kommt mir diese Frage in den Sinn.
    Es ist einfach köstlich, wie Du Deine Erfahrungen literarisch verarbeitest und dabei gleichzeitig die Facts kommunizierst.
    Das ist hohe Kunst und grosses Vergnügen!

    Manni 11
     
  7. Lolipop

    Lolipop Bürger

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    @manni11

    Nun ja, ich bin nur der Aufforderung nachgekommen mal wieder einen richtigen Vollmaster abzuliefern. So steht es wenigstens auf der Startpage.
    Da dachte ich mir, O.K. So soll es sein. Ob es gereicht hat, einem das Werkzeug unter die Tischkante zu dübeln, weiss nich, aber passend zur weihnachtlichen Vorstimmung passend ein Bericht, der sich ein wenig von den anderen unterscheidet.

    Zweitens wollte ich meinen Einstand im Römerforum standesgemäß mit einem schönen Bericht geben, und nicht mit ner "blöden " Frage, die ohnehin durchs Forum beantwortbar wäre.

    Ist aber bisher noch niemand von den Imperatoren aufgefallen- sind wohl alle im Urlaubsstress und mit Packen beschäftigt, damit es bald in den wohlverdienten Winterurlaub gehen kann :greenfing

    In diesem Sinne
    Man liest sich
    Lolipop
     
  8. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Sorry,
    der Redakteur der Startseite hängt noch mitsamt seinem Werkzeug an der Tischkante und kommt nicht an seinen PC :zwinker:
    Ersatz Nr. 1 sucht grad nen neuen Tank für seinen Rentierschlitten, da der Alte ein Loch gebohrt bekam,
    tja, und ich hab halt nochn zivilen Job und kann nicht nur auf Euch Jagdflieger, Jabos und Wanderer aus rheinischen Landen aufpassen :)

    Gruss
    Wolfl
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Dezember 2005
  9. Lolipop

    Lolipop Bürger

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    @wolfl

    Entschuldigung angenommen :groehl
     
  10. Teddybaer

    Teddybaer Präfect

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    Mensch Loli, habe eben Deine Fleißarbeit entdeckt,drei Fleißkärtchen für einen nett zu lesenden Bericht.
    Tja ,da gehts in Deiner Heimatstadt weitaus trostloser zu, aber vielleicht besuchste mal das Sudbad und schreibst einen ähnlich schönen Bericht.
     
  11. gbffm

    gbffm Bürger

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    Super bericht. War gestern und vorgestern auch dort und jede Menge Spass mit insgesamt 8 Gretels gehabt. Angelica, Dunja, Vicky - um nur ein paar der absoluten Top-Girls zu nennen.

    Über das Essen habe ich mich gestern mal formell beschwert. Ist eine Zumutung was die dort an beiden Tagen an Frass angeboten haben.

    Cheffe hat gesagt will mal mit Caterer nach Sizilien zum Murmeln fahren... :rolleyes:

    gb
     
  12. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Kann ich leider so nicht nachvollziehen! :eek:

    Gesternabend war das Essen von herausragender Qualität, es gab unter anderem Schweinelendchen in Gorgonzolasauce, Kartoffelgratin, hervorragendes chinesisch knackig gedünstetes Gemüse, Basmatireis u.v.a.! :rolleyes:

    Gruß, E.R. :)
     
  13. tamerlan

    tamerlan Legionärsdienstverweigerer

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    Sicher mag es manchmal Ausrutscher geben. In welcher Küche gibt's das nicht?! Im allgemeinen aber ist das Essen im Palace ausgezeichnet. Manchmal fragt man sich, was die Leute eigentlich erwarten.
     
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