Am Freitag verschlug es mich wieder in meinen Lieblingsclub. Als ich gegen 14 Uhr dort einlief, herrschte recht wenig Betrieb. An der Bar sitzend, sinierte ich bei einem Cappucino so vor mich hin, als sich eine holde Latina neben mich setzte und als Kim vorstellte. Aus Berichten aus anderen Foren wusste ich, dass es sich bei dieser Dame um eine besonders talentierte Bläserin handelte. Eigentlich entsprach das genau dem, was ich mir so vorgestellt hatte, aber ihre Anmache war mir dann letztendlich doch zu penetrant. Überhaupt war ich wegen einer anderen Person gekommen. Wenn sie nicht gerade im Kino auf Beutezug ist, sitzt sie meistens auf der Treppe rechts neben dem Motorrad. Gemeint ist Gabriella, eine Tschechin mit viel Lust auf Liebe. Sie ist bestimmt 1,75 m groß, schlank und hat etwa schulterlange, leicht gelockte blonde Haare. Das hervorstechendste - oder sollte ich sagen: hervorstehendste - an ihr sind ihre imposanten Naturbrüste. Ich würde sie nicht unbedingt als Schönheit bezeichnen. Ihr Äußeres erinnert eher an die Grazien auf Opas schwarz-weißen, frivolen Nostalgia-Postkarten. Dennoch, irgendwie hatte ich im Gefühl, dass diese Frau weiß, worauf es ankommt. Und ich sollte mich nicht irren. Gabriella ließ sich nicht zweimal einladen, mich ins Kino zu begleiten. Dort machten wir es uns auf einer Matratze bequem. Das Filmprogramm wirkte ziemlich anregend, sodass unsere Unterhaltung schnell in einen Nahkampf mit vollem Zungen- und Fingereinsatz überging. Als ich ihre Brustwarzen leckte, stöhnte sie wie wild, und ich dachte schon "au weia, Showtime". Eine genauere Untersuchung mit meinen Fingern überzeugte mich allerdings vom Gegenteil. Gabriella war nicht nur nass, sie lief förmlich aus. Ein Quartierwechsel erschien unter diesen Umständen angebracht. Ihre Augen leuchteten, als ich Gabriella bat, doch irgendein Getränk mit Eiswürfeln mitzubringen. Sie tat wie geheißen, und so setzten wir unser Treiben auf einem Bett fort. Der Blowjob war allererste Sahne, und auch sie ließ sich nur allzu gern mit der Zunge verwöhnen. Als ich dann noch die Eiswürfel ins Spiel brachte, gab es kein Halten mehr... Wir vergnügten uns in diversen Stellungen, bis bei mir die Säfte stiegen. Gabriella öffnete ihren Mund mehr als bereitwillig, und Strahl für Strahl ergoss sich in ihren Rachen. Sichtlich befriedigt, begaben wir uns getrennt voneinander zum Duschen. Anschließend genoss ich die Sauna, chillte ein wenig auf der einen oder anderen Schaukel, ließ mich vom Kinoprogramm inspierieren und genoss das bunte Treiben um mich herum. Dabei fiel mein Blick auf eine Grazie mit Gesichtszügen, die auf eine Herkunft aus den südöstlichen Regionen der ehemaligen Sowjetunion schließen ließen... Als ich mal wieder im Kino weilte, gesellte sie sich zu mir und stellte sich als Dinara aus Kasachstan vor. Wir plauderten über dieses und jenes, vor allem aber über unsere sexuellen Vorlieben. Schnell erkannten wir eine gewisse Kompatibilität und wurden vertrauter miteinander. Bevor die Dinge zu heiß wurden, schlug ich einen Quartierwechsel vor und bat auch Dilara, doch für ein paar Eiswürfel zu sorgen. "Das klingt interessant", meinte sie nur und zog von dannen. Im Zimmer wartete ich nicht sehr lange bäuchlings auf dem Bett liegend auf sie. Dinara legte sich über mich und verpasste meinem Rücken zunächst eine wohltuende und entspannende Zungenmassage. Dabei wanderte sie immer weiter nach unten, spaltete meine Backen und vergrub ihre Zunge förmlich in meinem Hintern. Leute, das hat so schön geprickelt unter meine Bauchnabel... Das ließ ich mir eine ganze Weile gefallen, bis ich sie auf den Rücken warf und sie leckte und leckte und leckte. Sie schnell sie den Gipfel erreichte, so lange verharrte sie dort. Vor allem die Eiswürfel jagten sie von einer Extase zur nächsten. Irgendwann kam allerdings der Egoist in mir wieder durch. Und so fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder. Dinara tauchte ab und fing an, mich mit dem Mund zu bearbeiten. Der Blowjob war nichts weniger als Deepthroat in Perfektion! Sie zahlte es mir wirklich heim. Eine Welle nach der anderen durchfuhr meinen Körper. Und jedes Mal kurz vor der "Erlösung" hielt sie inne. Nach einer mehrstündigen Folter - so kam es mir jedenfalls vor - lächelte sie mich an und hauchte mit diesem unnachahmlichen Akzent, der spätestens seit den "Liebesgrüßen aus Moskau" jeden Mann träumen lässt: "Ich will deinen Saft!" Gut erzogen, wie ich bin, gab ich ihn ihr. Schubweise! Wieder einmal hatte mir der Palast einen erfüllenden Nachmittag beschert!
danke für den Bericht, Figgerus, gibt es eigentlich zur Zeit mehrere Damen aus Kasachstan im Palace oder nannte sich die Dinara früher Mäggie ?
Glückwunsch, Laursone! Du hast einen Tippfehler gefunden und DU DARFST IHN BEHALTEN!!! :greenfing :groehl :greenfing :groehl
Gesehen haben wir ihn alle. Wir dachten nur du bist ein echt "harter" Hund und hast dass tatsächlich so hingekriegt .... :groehl :groehl :groehl Interessant wäre jetzt noch wer denn nun tatsächlich deine Gespielin war?
Das mit den Naturbrüsten wird Gabriella sicher sehr freuen. Sie sind aber in der Tat auch toll gemacht. Ansonsten ist Gabriella in der Tat ein absoluter Topakt.
Dinara ist ein scharfer Feger mit gutem Feger. Für meinen Geschmack ein bisschen zu "stabil" gebaut aber ich hatte mit ihr ne Menge spass letzte Woche auf dem Zimmer gb