So Leute, jetzt muss ich nach längerer Pause auch mal wieder was beitragen. Bin nun seit gestern wieder in Bayern gelandet, nach einer sehr ausgiebigen Tour durch die hessischen Clubs. Nur allgemein, es gibt nur einen Bericht zu den Mädels mit denen ich etwas Zeit verbracht habe, nichts zu den Clubs, die kennen eh die meisten, will mir hier ja keinen „Wolf“ schreiben. Ich war vor einem Jahr das letzte Mal in Hessen, daher musste ich schon immer ein bisschen sondieren wer die Mädels sind und habe auch die Frequenz niedrig gehalten, bei der geplanten Aufenthaltsdauer von 3 Tagen. Die Wellnesseinrichtungen der Clubs ziemlich heftig strapaziert und ansonsten zwischen den Nummer einfach der Faulheit gefrönt, die Leute beobachten und mit den Ladies schäkern. Angefangen habe ich am Dienstag im Palace zu Frankfurt. Wollte Lisa mal wieder sehen, und insgeheim hoffte ich auch das Angelique da sein würde. Gegen 16 Uhr eingelaufen, in Ruhe umgeschaut und wer lächelt mich an, Angelique, Glück muss der Mensch haben, also warte ich bis sie wieder vom Zimmer und sie zu mir auf die Couch kommt. Wir haben uns einiges zu erzählen. Dann begeben wir uns ins Gemach. Sie ist eine meiner All-Time-Favorits, sie bläst himmlisch, recht viel weiter bin ich dann auch nicht gekommen. Die Frau lutscht eine dreiviertel Stunde meinen Schwanz, als gäbe es nur diesen Einen auf der Welt, fantastisch. Wir unterhalten uns im Laufe des Abends noch einige Male, ich finde sie supernett. Lisa ist leider nicht da, kann man nichts machen. Die zweite Nummer des Abends geht an Nelly, Russland, blond, etwas pummelige Figur, macht einen netten Eindruck, geht aber im Zimmer sofort auf Vollgas und nach 20 Minuten stehe ich vor dem Wertfach. Abhaken und vergessen. So, weiter geht es am Mittwoch mit dem FKKW, dort sind wenige Mädels als ich gegen 16 Uhr den Laden betrete. Noch viele ältere Semester anwesend, die auch gleich auf „Angriff“ gehen, wenn ein Neuankömmling den Saal betritt. Es sind endlich auch mal ein paar Exotinnen zu sehen. Djamilla aus Martinique macht mich im Fernsehraum an, ich will noch warten. Später muß ich sie selber „aufreissen“, dachte wohl ich hätte kein Interesse an ihr, aber dem war nicht so. Ich habe mit ihr eine ausgiebige halbe Stunde im Zimmer verbracht mit ausgiebigem Blasen und nach einem recht heftigem Fick haben wir die Session gut hinter uns gebracht. Sehr zu empfehlen das Mädchen, macht ihr Sache sehr gut. Später im Fernsehraum treffe ich zufällig auf einen Kollegen den ich im ColA schon mal gesehen habe, und da ich mit einem Kollegen aus dem Lusthaus verabredet war, dachte ich er wäre es und sprach ihn an, es war es nicht, aber er erkannte mich auch und so haben wir uns dann längere Zeit unterhalten. Viele Grüße an dich, vielleicht sieht man sich mal wieder. Der angekündigte Kollege kam dann auch noch und so verbrachten wir den Abend mit ratschen und sondieren der anwesend Mädels. Viele Grüße hiermit, ColA ist ja nicht weit, vielleicht trifft man sich ja dort mal. Zu späterer Stunde suchte ich wieder eine Gespielin, saß an der Bar, und wurde von Maria aus Rumänien angesprochen. Genau meine Kragenweite, klein, zierlich, lange schwarze Haare, leichter arabischer Einschlag, ich brauchte nicht lange überredet zuwerden und zog mit ihr los. Die Nummer kann man getrost vergessen. Kurze Blasen, dann sofort den Gummi drauf und aufsitzen, aber 2. Tag im Club, 2. Nummer das Tages, da hält man schon eine Zeitlang durch, also auf Doggy umgestellt und die Dame richtig schön lange von hinten durchgezogen. Sie musste sich ihr Geld hart verdienen, hat nicht rumgejammert, nett aber nichts für eine Wiederholung. Mir war den Abend über immer wieder ein Mädchen aufgefallen, sie lächelte mich auch mal an, aber sonst kein rankommen, kaum da, schon wieder gebucht. Der Kollege aus dem LH hatte mitbekommen das sie Daniela heißt und mir war schnell klar um wenn es sich handeln könnte. Ich wollte ja schon gehen, da stand sie auf einmal neben mir, Daniela / Rumänien. Ich konnte sie einfach nicht gehen lassen, obwohl noch nicht viel Zeit vergangen war zur letzten Nummer. Sie hat es einfach drauf, gut gelaunt und lustig, schmuste sich mich schon an der Bar nieder. Die Nummer anschließend war klasse, selten so viel gelacht. Die Gemütslagen wechselten schon fast minütlich, z. B. sie bläst meine Schwanz, sagte ich schon, sie macht das fantastisch, schön eingespeichelt, runter bis zum Anschlag, dann wieder nur die Spitze, schön die Eier und den Damm hinunter mit der Zunge bearbeitet und wieder tiefes Blasen, ich schau ihr in die Augen und sie bekommt einen Lachanfall das sie beinahe aus dem Bett kugelt und nach einem kurzen Zwischenruf aus dem nebenanliegenden Kapuff, war im Keller, wieder intensivstes Französisch der Spitzenklasse. Anschließend einen Fick hingelegt der sich in jedem Porno sehen lassen könnte, mit gutem Ansporn ihrerseits. Ich kam schlussendlich in ihrer Hand, die Ruhepause war zu Kurz. Auf meine Frage, ob sie immer so drauf sei oder nur heute, meinte sie nur trocken, sie hätte heute zuviel gefickt und da sei da manchmal so. Ich sage nur Porn-Sex at it´s best, die Frau ist echt eine Rakete, nur leider etwas weit weg um sie öfter zu besuchen. Dann Schicht im Schacht für diesen Tag. Tag 3, Donnertag, heute geht es in die Oase. Eingelaufen so gegen 15 Uhr. Nach einer kurzen Sondierung erst mal von der langen „Fahrt“ erholen. Habe mich dann von Natalia ansprechen „lassen“, klein, zierlich, lange schwarze Haare, hatten wir doch schon mal, aber sehr helle Haut und leichte asiatische Gesichtzüge, sie kommt aus der Ukraine. War eine grundsolide ruhige Nummer, Clubstandard, wer es ruhig mag, liegt mir ihr sicher nicht falsch, jedoch wenig Wiederholungsgefahr, beim vorhandenen Potential des Clubs, da probiert Mann doch lieber was neues aus. Später kamen auch die 4 Männer aus München an, mit den ich mich noch verabredet hatte. Die Kollege von gestern war auch noch mit an Bord, so war eine sehr lustige Runde versammelt. Die vier haderten noch etwas mit den anwesenden Mädels und überlegten noch ins Palace zu fahren, aber gar widrige Umstände verhindert das Ansinnen, einer konnte sich nicht zurückhalten und verschwand auf´s Zimmer, so blieben sie, was wohl auch nicht schlecht war, oder? Durch einen von ihnen wurde ich auf eine kleine Latina aufmerksam, die mir noch nicht aufgefallen war. Gabriella aus Venezuela, eine Hammerfigur, klein, schlank, schwarze lange Haare, war da schon mal was. Die musste ich haben, also nichts wie hin, bevor ein anderer schneller ist. Ich frage nach ihrem Namen, sie, den weist du doch schon, sie hatte genau beobachtet woher ich kam. Nach kurzem Vorgeschmuse im Barraum, Flucht auf´s Zimmer, nicht das sie mir abhanden kommt. Wir knutschen und fummeln um die Wette, ich dachte schon es geht gar nicht weiter. Ich liege da und sie wendet sich gegen Süden, sie bläst himmlisch sanft und nur manchmal etwas heftig, sie leckt und züngelt, rauf und runter, vom Anus bis zur Schwanzspitze und wieder runter, sie leckt den Schwanz als würde sie einen Lolli lutschen und dann saugt sie wieder auf das heftigste, so das ich denke jetzt kommen gleich die Eier mit durch. Sie lacht schelmisch, lässt sich dann ausgiebig lecken, dann bin ich nur noch der „Diabolo“, sie kramt nach einem Gummi, und dann wird gefickt, in allen möglichen Stellung, sie krallt mir die Fingernägel in den Hintern, benutzt sie wie Sporen um mich anzutreiben, ich kann nicht mehr und lasse mir schön „gemütlich“ einen wichsen, aber die Frau legt eine Hubfrequenz vor, bis kurz vor der Schmerzgrenze, und ich komme heftig. Ich bin fertig aber glücklich, so lässt es sich leben, oder doch sterben, ich weiß es nicht, bin hin und weg. Der Abend neigt sich dem Ende und wir verabreden uns noch für den folgenden Tag in der World, warum soll ich Früh heimfahren, kann ich doch auch Abends. Ab in Hotel, unruhige Nacht hinter mich gebracht und nur ein paar wenige Stunden geschlafen, aber Mann kann ja im Club noch etwas schlafen. Ein Kollege klinkt sich am Morgen aus und fährt zurück nach Hause. Freitag: Ich fahre in Richtung Gießen und betrete um 11 Uhr das World. Erster Eindruck, ruhig, die älteren Semester der Damenwelt haben Ausgang und sich im Club versammelt. Das Blatt wendet sich jedoch bald und der Laden füllt sich langsam auch mit jüngeren Mädels. Die Münchner kommen etwas später und wir liegen am Pool oder in der Halle. Nach 3 Tagen im Club machen mich die Mädels, egal welcher Coleur, nicht mehr an, sie sind halt nackt, aber regt nicht mehr an, wobei auch keine ausgesprochenen Granaten unterwegs sind. Später Nachmittag, ich fasse mir eine Herz und zwinkere einem Mädel zu und sie kommt zu mir. Irina aus Russland, groß, schlank, schön gebräunt, längere rötliche Haare, nettes Lächeln, habe sie bei meinen Streifzügen durch das Haus öfter gesehen. So verschwinde ich mit ihr zu meiner letzten Nummer. Es war nichts aufsehen erregendes, bin auch schon ziemlich am Ende. Guter Clubstandard, ruhig, sie weiß was und wie sie es tut, was mir nicht gefällt ist ihre Drängelei am Schluss nach FT. Empfehlung, weiß nicht, es besteht sicherlich keine Wiederholungsgefahr für mich. Noch kurz etwas essen und da sehe ich sie noch mal, Daniela, schade das sie erst Abends anfängt, aber man kann nicht alles haben, unterhalte mich noch kurz mir ihr, sie schimpft mich das ich schon fahre. Aber es hilft nichts, schließlich liegen noch 400 km vor mir und die wollen auch bewältigt werden. So, das war es „kurz“ zu meinem kleinen Cluburlaub. Irgendwann mal wieder gerne, momentan habe ich die „Schnauze“ voll. Den Jungs die ich getroffen habe einen Dank für die gute Unterhaltung und die Gaudi, die wir hatten. Vielleicht sieht man sich mal wieder in irgendeinem der „Theater“. Grüße vom Marlow
Sei froh, dass sie so weit weg ist. Daniela macht süchtig - und letzten Endes dann wohl auch arm :groehl :groehl . Ich weiss wovon ich schreibe und bin absolut froh, dass uns 300 Kilometer "trennen". Da freut man(n) sich aber dann jedesmal umso mehr wenn's Richtung Garbenteich geht :greenfing :greenfing . Ansonsten: klasse Bericht, Marlow. Und das mit der Abgestumpftheit gibt sich schnell wieder. Wahrscheinlich bist du morgen schon wieder rallig . So long,
Hi Feinschlecker, bei den gegenwaertigen Benzinpreisen wirst Du bei diesen vielen Kilometern zur FKKW und der hohen Besuchsfrequenz auch ohne Daniela arm...! Noch 2 Wochen und 2100 km, dann bin ich wieder im Lande, hoffentlich ist Daniela dann noch da und hat sich bis dahin nicht kaputtgefickt / total verausgabt! Pythagoras
Salve Marlow, so klein ist die Welt, ...anhand Deines Berichtes denke ich, dass wir uns im Palace in der Sauna getroffen haben. Hatten kurz über Angelika und die nicht anwesende Lisa gesprochen. Schöner Bericht vom einer kleiner Hessenrundreise. Gruß vom Tribun,
kenne ich das???? Würde eher sagen ihre kleine Mumu ist leider nicht mehr so klein, das sie genug Reibung aufbaut :greensmil Trotzdem eins der schärfsten Mädels das mir je untergekommen ist. Eine Rakete. Ich weiß, ich wiederhole mich.
Ich vermute mal, es gibt (mindestens) fünf Daniela-Klone, die im Club permanente Job-Rotation betreiben... anders läßt sich dieses Phänomen kaum begreifen.
Salve Tribun, kann durchaus sein, wenn du links oberhalb von mit gesessen bist, dann sehr wahrscheinlich ja, zu Anfang saß noch ein älterer Herr mit drin. Gruß Marlow