Geteilte Freuden in Berlin ... I

Ave Römer!

Mal wieder ein Lebenszeichen aus Saxxxen ... ähm ... Preußen, wohin ich mich vor kurzem begeben mußte . Aber da ich beim Thema "Berlin" noch immer und sofort und auch recht eindrücklich an eine preußisch-sächsische Massenschlägerei denken muß (nein nein, nicht der "Siebenjährige Krieg"), aus der zwei Sachsen nach einem feigen Nach-Disco-Überfall, aber umso heldenmütigeren Kampf anno 1988 als Sieger hervorgingen, fehlte es mir keineswegs an Mut, die Höhle des Bären zu betreten ...
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Anläßlich eines Kurztrips in die Spreemetropole erbat in kürzlich Eure Hilfe - allen Ratgebern nochmals herzlichen Dank! Daß nicht alle Tips umsetzbar sein würden, stand zwar relativ schnell fest, aber auf meinem mal wieder Probleme bereitenden und also unsichtbaren Signaturbildchen heißt es ja schließlich: "Ich komm' wieder, keine Frage ..."

Gesucht war eigentlich eine Maus, die mit drei Features aufwarten konnte - ein orales Feuchtbiotop mit der Möglichkeit zur kunststofffreien Extrem-Tiefverwurzelung, ein paar satte und wohlfeile Spanisch-Argumente, denen die ersten vier Buchstaben des Alphabets unbekannt sind, sowie eine Haut- und Haarfarbe, die auch ohne künstliche Nachhilfe dunkel bleiben. Nun ja, da man nun einmal nur sehr selten alle seine Wünsche erfüllt bekommt, entschied ich mich letztlich für die Variante: "Lieber drei Tauben in der Hand als keinen Spatzen auf dem Dach." (Oder hieß das doch anders :confused2) Egal. Daß zwei der Täubchen jeweils zwei der erwähnten Features präsentieren konnten, spricht für mein Bemühen, doch die all-in-one-Variante zu finden - man(n) ist halt hartnäckig, bisweilen ...

Angefangen hat es mit einem Fundstück, an dessen Entdecken eine bekannte sächsische Rohrverlegefirma nicht ganz unbeteiligt war:

1. Tara (oder auch hier) - die zwar keines meiner Optik-, aber dafür das wichtigste der Performance-Features erfüllen konnte, und wie ... Die vollschlanke und keinesfalls untergroße Riga-Maus mit schwarzer Langhaarmähne stellte nämlich mühelos alles in den Schatten, was ich an DT-action bisher so erleben durfte. Aber von vorn ...

Tara ist in Berlin mal hier, mal dort anzutreffen - am Freitag war sie's auf der Kameruner Straße 50 im Wedding. Ohne Navigationssystem, aber dafür mit einer Kleinkarte, auf der besagter Stadtteil mehr oder weniger, also eigentlich doch nahezu komplett fehlte, zur rush hour in die Blechlawinen eingereiht - quer durch Berlin, bei sommerlichen Temperaturen, ohne Zielkennung und mit sowohl Termin- als auch kleinsäxxxischem Druck - einfach grauenhaft ... Ein Taxifahrer, den ich um eine Orientierungshilfe bat, berlinerte mir charmant um die Ohren, daß ich ja bei ihm einsteigen könne - Witzbold ... Bei weiteren diversen Zwischenstops erfuhr ich bald, daß ich ganz nah dran sei (nächste links, dann rechts, dann zweite links), bald, daß ich ganz falsch und 'ne gute halbe Stunde vom Ziel entfernt sei - dabei war ich grad nächste links, dann rechts, dann zweite links gefahren ... Berliner! Irgendwann dann 'ne Menge geographischer Straßennamen entdeckt und nach nochmaligem Fragen endlich fündig geworden - Zieleinlauf 90 Minuten nach Start ...

Klingeln bei "Sonne" und rein in eine kleine, verwinkelte Erdgeschoßwohnung, an deren Tür mich Tara empfängt. Ich weiß, daß sie's ist, aber da sie mich noch nicht kennt: "Möchtest Du zu einem bestimmten Mädchen?" Ich oute mich und ernte ein vielsagend-laszives Lächeln: "Na dann komm' mal mit!" Und zwar in ein Zimmer, das etwas breiter und um diese Breite länger ist als das 2 mal 2 Meter große Himmelbett, das sich in der hinteren Zimmerhälfte befindet. Statt auf einen Stoffhimmel blickt man im Liegen allerdings auf eine große Spiegelfläche, was ich zwar nur kurz genießen konnte, aber jedenfalls nicht ganz reizlos ist ...

So, meine Wünsche kannte sie, Finanzen lediglich besprochen (halbe 55, FO-Aufschlag 20, dreiviertel 80, ganze 110), Duschen (eng, aber Handtücher für Normalgewachsene), im Zimmer noch 'nen Augenblick auf Tara gewartet und Wasser geschüttet. Dann kam sie, band sich ihre Haare zusammen und sagte dabei, daß ich ruhig schonmal mein Handtuch ablegen könne - sie wolle mal schauen ... Na gut, ich bin zwar kein Exhibitionist, aber daß sich's ohne Frotteehülle besser blasen lassen soll, hatt' ich auch schonmal irgendwo gehört ...

Dann läßt Tara ihr knielanges schwarzes Kleid von den Schultern rutschen, entledigt sich ihres Slips, läßt den vielleicht B-Cupper zunächst noch an Ort und Stelle und geht vor mir in die Hocke, wobei sie sich mit beiden Händen auf einem ca. 10 cm breiten Holzrand abstützt, der die Liegefläche umgibt. Ein verschmitzt-geiler Lächel-Blick nach oben und: "Hm, das wird nicht einfach, den zu versenken!" Und während ich noch denke, wie sie das ob Klein-Saxxxens Halbacht-Zustandes denn wissen wolle, ist mein kleiner Begleiter auch schon in ihrem Mund verschwunden - ohne Handeinsatz versteht sich, denn die Greiferchen befanden sich ja an anderer Stelle ...

Naja, und was jetzt folgte, war pure Hardcore-Deepthroaterei, wie ich sie in dieser Intensität bislang nur von diversen Filmchen kannte ... Als gelegentlicher Konsument solcher bewegten Bilderchen denkt man dann zumeist: 'Das kann doch nicht sein, daß Dir im normalen Gewerbealltag nicht mal 'ne Maid über'n Weg läuft, die das so und nur so beherrscht!' Aber da man glücklicherweise bisweilen auch mal was richtiges denkt ... ... Bereits nach wenigen Kopfbewegungen Taras war Klein-Saxxx jedenfalls hart wie ein Schwert, und die eigentliche Kunst der Schluckerei konnte beginnen. Und schon als Tara das erstemal ihre Nase gegen meinen Unterleib drückte und einige lange Sekunden so verharrte, wußte ich, daß ich eine goldrichtige Wahl getroffen hatte - die Außenwelt verschwand und für die nächsten 30 Minuten existierten nur noch Klein-Saxxx, Taras Kehle und meine hin und wieder ungläubig blickenden Augen ... Nach der Hocke setzte sich Tara aufs Bett, die Stützerei war ihr wahrscheinlich zu anstrengend geworden. Trotz nunmehr freier Hände ging's ohne dieselben weiter, mal vier fünf Anschlagaufnahmen in Folge von ihr, dann zur Entspannung was Dreivierteltiefes, dann vier fünf Anschlagstöße von mir ... die Sache wurde allmählich feuchter - der DT-Kenner weiß, daß irgendwann und unvermeidlicherweise 'ne Menge Flüssigkeit ins Spiel kommt, die sich aber in die action einbinden läßt, was Tara auch perfekt verstand - diverse leichte Rachentöne und Muskelbewegungen eingeschlossen ... Ich liege und mein Blick wandert zwischen Spiegeldecke und meinen gespreizten Beinen hin und her - zwischen denen Tara kniet und in kurzen Kehlenpausen an meinen Bällchen leckt und saugt und knabbert ... dann liegt sie, weil sie meint, daß wir das auch mal probieren sollten. Ich knie nun neben ihr, versenke ein zwei Finger in ihrer haarlosen Möse und Klein-Saxxx in ihrem Mund, und das Laken zeigt erste Spuren ... dann schwinge ich kurzerhand ein Bein über sie, damit auch meine Zunge mal was zu tun bekommt ... Tara läuft zur Hochform auf: "Warte mal!" Rutscht so weit nach hinten, bis ihr Kopf steil über die Bettkante hängt - JA! Ich knie und erlebe den Traum eines jeden DT-Liebhabers - "Komm, schieb ihn mir rein! Fuck my face!" Wer läßt sich das schon zweimal sagen, Klein-Saxxx jedenfalls nicht ... Sowas geht allerdings auch nur begrenzte Zeit, was jeder verstehen wird, der sich mal fünf Minuten mit offenem Mund in diese Position begibt ... also wechselt Tara in die Doggystellung, während ich stehe. Ist für mein Dafürhalten fast die schönste DT-Anordnung, weil da beidseitige Aktivität sowie Geläut- und Arschgefummel besonders gut möglich sind. Eine nochmalige DT-Position gab's dann auch nicht, war aber auch gar nicht nötig - denn in diesen zehn Minuten zelebrierte Tara nochmal alles, was das DT-Herz höher schlagen läßt ... mal preßt sie ihre Lippen endlos lange gegen mich, so daß ich genötigt bin, mich an der Wand abzustützen, mal gibt's ein paar kurz aufeinanderfolgende Tiefst-Stöße, mal verharrt sie mit offenem Mund vor mir, um mit leichten Kopfbewegungen den Speichelfaden zum Schaukeln zu bringen, der uns verbindet, mal läßt sie langsam etwas derselben Körperflüssigkeit auf meine Eichel tropfen, um dann umso heftiger rasche Gesamtaufnahmen zu produzieren, mal hält sie einfach nur still, damit ich meine Lenden auch mal bewegen kann, mal schlägt sie Klein-Saxxx beidseitig auf ihre Wangen, mal leckt sie mit lüsternem Blick an meinen Eiern, mal gibt sie leicht röchelnde Geräusche von sich - und es blubbert und tropft und tropft ...

Der Abschluß sollte trotzdem gummiert erfolgen - nachdem ich so lange Taras ausladenden Arsch vor mir hin- und herwippen gesehen hatte, verlangte es mich ganz einfach noch nach schnöder Popperei. Also mein Ansinnen bekundet und um ein paar letzte tiefe Oralstöße gebeten - dabei beidhändig Taras Kopf ergriffen und mehrmals kräftig an mich gepreßt - wer weiß, wann ich das das nächste Mal erleben darf ... :confused2

Ich bleibe stehen - einen Fuß auf der Liegefläche - und dirigiere Tara in die (für mich ) bequemste Doggyposition - Tara wird verbal aktiver, was jetzt ja auch besser geht Hier lohnt auf alle Fälle auch mal eine längere Popperei, obwohl ich mir kaum vorstellen kann, daß Taras Kunden deswegen kommen ... Klein-Saxxx jedenfalls kam sehr sehr schnell, dürfte keine weitere Minute gedauert haben ... So wurde zwar nichts aus der eigentlich geplanten Gesichtsbesamung, aber was kümmert mich das jetzt noch - nach der besten DT-action meines bisherigen Freierdaseins ... :confused2

AST. Tara fragt, ob ich nur zum Ficken nach Berlin gekommen sei, was ich zwar verneinen muß, aber für die Zukunft durchaus in Aussicht stellen könne - sofern sie gewillt sei, gewerblich noch etwas aktiv zu bleiben ... Dann noch Gespräch über DT und das Drumherum - mit der richtigen Technik wäre es auch möglich, 30cm-Teile randlos zu versenken - das sagt sie zwar mit leichtem Augenzwinkern, aber irgendwie bin ich gewillt, ihr zu glauben. Für sie wäre das Gefühl meistens wie normales Ficken, nur eben in den Mund ... Nebenbei kenne sie auch Frauen, die von sich behaupteten, keinen Brechreiz verspüren oder sich an der temporären Atemknappheit aufgeilen zu können - warum nur kenne ich kaum solche Frauen ... :confused2

Abschiedsküßchen, für knapp 45 Minuten 75 gelöhnt und Taras Wunsch, unfallfrei weiterzufahren - einer ihrer Gäste hätte nach einer ähnlichen Aktion schonmal zu Fuß nach Hause gehen müssen ...

Wieder in den Blechlawinen, denke ich zwar an die Warnung - aber eigentlich spielen sich vor meinem inneren Auge Szenen ab, die mit Verkehrssicherheit nur am Rande zu tun haben ...

to be continued ...

Saxxxe

 

Geteilte Freuden in Berlin ... II

So, nachdem Veronique und andere DT-Empfehlungen aus diversen Gründen ausfielen (Mercedes - Zeit (Gabriella hat allerdings auch was ...), Sybille - Optik und Zeit und ein verstörendes Telephonat, Renata - Unerreichbarkeit sowie eine Kira, Schillingstraße 1, bei "Massagen" - Unerreichbarkeit), verfiel ich nach einem nur mühsam überstandenen Abendtermin auf die Idee, ein paar Kinoempfehlungen auf den Zahn zu fühlen - eine ganz brauchbare, aber keineswegs vollständige Übersicht gibt's hier, außerdem hatte ich noch eine Liste von Andy in der Tasche ...

Aber ach - war's am Tag schon schwierig, ohne Kennung durch Berlin zu gondeln, wurde das abends nicht unbedingt einfacher - allsbald konnte ich nicht mal mehr die Straßenschilder lesen, um während der Fahrt einen flüchtigen Orientierungsblick auf die Karte werfen zu können - also flog diese mit kurzen, aber heftigen Flüchen über den Jordan - bzw. meine Schulter ... Einfach den Großschildern nach Charlottenburg folgen, irgendwo wird's dann schon rot blinken ...

Und siehe da, plötzlich lese ich was von einem Mierendorffplatz und erinnere mich, daß da in der Nähe ... Geparkt und munter drauflosgegangen - schon fummelt mir ein asiatischer Schatzsucher eine Bleistiftzeichnung ins Gesicht und will wissen, wo diese und jene Straße seien (Möchte bloß wissen, wo der abends um zehn noch hinwollte ... :confused2) Ich konnte dem kleinen Mann natürlich nicht helfen, mußte aber sogleich an Untergroße anderer Art denken, was mich fröhlich grinsend weiterziehen ließ ...

Dann eine Kreuzung: Sömmeringstraße - kannte ich von oben erwähnter Liste, und ein paar Meter weiter blinkte es doch tatsächlich rot ... Also hin und rein und 6 Euronen bezahlt - dabei drei Mädels gesichtet, die in einem Mini-Kabuff auf Sofas vor sich hin lümmelten. Durch dunkle Gänge getappt und einen Raum mit Leinwand entdeckt, auf dem gezeigt wurde, was die Gäste hier so tun sollen ... Film schlecht, Sitzerei recht bequem. Zigarillo in Brand gesetzt und der ersten Anmache entgegengequalmt - die auch nicht lange auf sich warten ließ ... Ein Wässerchen geordert und mich nach dessen Erhalt nach den ortsüblichen Gepflogenheiten erkundigt: Handentspannung 10, FM 20, Quickie 30, halbe Stunde 50 - egal ob auf Zimmer oder gleich hier. Die wasserbringende Auskunftdame trug schwarze Halterlose, einen gleichfarbigen Slip, einen C-D-BH und lange blonde Haare durch die Gegend, sprach gebrochenes, aber verständliches Deutsch und wurde von mir abgewiesen, weil ich ja grad erst angekommen war ... Nachdem sich auch die beiden anderen Mädels vorgestellt hatten, war klar, daß - wenn überhaupt - nur die blonde Erstmaus in Frage kommen würde - obwohl mich die fehlende FO-Möglichkeit schon etwas frustriert auf die Großbildaktionen blicken ließ - da nämlich gab's keine Kunststoffverpackungen ... Hab' dann noch ca. 20 Minuten in der Bude rumgesessen, ohne mich zu irgendeiner Handlung entschließen zu können, die Klein-Saxxx einbezogen hätte - war irgendwie nix, konnte mich mit dem Schuppen einfach nicht anfreunden ...

Also wieder raus, die Kaiserin-Augusta-Allee bis zur Nummer 38 abgeschritten und Monis Sexkino geentert. Wieder 6 Euronen gelöhnt und erneut durch spärlich erleuchtete Gänge in den Leinwandsaal vorgearbeitet. Wesentlich besserer Film (da lief grad so 'ne Besamungssession), aber das Sitzmöbel zum Heulen: So was wie Kirchenbänke - mit leicher Polsterung der waagerechten Fläche zwar, aber hinten pures Holz, das sich unbeugsam und exakt senkrecht nach oben sperrte. Sechs solche Teile gab's, die in Zweierreihen angeordnet waren und durch hölzerne, rückenlehnenhohe Seitbegrenzungen wenigstens einigermaßen von einem Mittelgang abgetrennt wirkten.

Die erste Lady stand bzw. saß dann auch recht bald Gewehr bei Fuß und kredenzte mir umgehend und freundlich lächelnd ein Wasser, das hier allerdings mit 2,50 zu Buche schlägt, wovon man 0,50 bei Flaschenabgabe zurückerhält. Und um Eure hämisch-mitleidigen Fragen gleich vorab zu beantworten: JA! Ich hab' mir letztlich 1,50 zurückgeben lassen - da kenn' ich nix ...

Im Kinoraum herrschte ein recht aufgeregtes Kommen und Gehen der dreibeinigen Anwesenden, was mich vermuten ließ, daß es noch einen weiteren Leinwandsaal zu bestaunen gab - und weil mich meine gewerbeerprobte Nase nur recht selten täuscht, betrete ich kurz darauf die zweite Bildschirmlokalität - na gut, ein Saal ist das nicht, eher ein Sälchen oder besser: ein Kämmerchen, das aber immerhin drei hintereinanderstehenden Plüschsofas Platz bietet, womit auch die Raumgröße nahezu exakt beschrieben wäre. Hinter dem letzten Sofa gab's nämlich noch 'ne stuhlartige Sitzgelegenheit, auf der sich ein Gast gerade einen blasen ließ - vermute ich, denn vom sicherlich weiblichen Gegenpart war nichts zu sehen, aber so, wie der nach unten geblickt hat und dabei seine Gesichtszüge entgleisen ließ ...

Vor diesem Kämmerchen, das allerdings durch mehrere Türen betretbar ist, befindet sich ein wiederum nur kleines Räumchen, in dem gerade zwei Mädels dinnierten - und was soll ich sagen: eine der beiden bot zwei der ganz am Anfang erwähnten Optik-Features ... ein freundlicher Blinzelkontakt meinerseits und nach kurzer Warterei im größeren der Kinosäle gesellt sich zu mir ...

... Leana, ca. 160 cm groß, naturbraun und E-motorisiert, lange schwarze Haare, Nationalität unbekannt, aber vermutlich Südamerika ... Minirock, Hochgeläuf und Eng-Top, das auf dem vorderen Plüschsofa des Kämmerchens dann auch sofort nach unten gestreift wurde, und zwar vierhändig ... Slip gab's keinen, so daß eine großsäxxxische Kurzbewegung reichte, um nicht ganz unwichtige Leana'sche Körperpartien freizulegen ... Hose auf und dann runter - und schon begann ein Nippelgeknabbere mit beidseitigem Handeinsatz unterhalb der Gürtellinie ... Daß in so einem Etablissement alles auf den schnellen Abschuß ausgerichtet ist, war mir klar und störte mich deshalb nicht im geringsten - zumal ich zudem schon müde genug war, um Klein-Saxxx etwas Zeit gönnen zu können - oder zu müssen, wie auch immer ...

Das Gebläse jedenfalls war engagiert und wurde richtig erfreulich, als Leana ihr linkes Bein über meinen Kopf schwang, um mir ihre teilrasierte Möse zu präsentieren. Da ich noch immer saß, befand sie sich also in einer Art "Ich-knie-auf-der-Rücklehne-und-kipp'-nach-vorn"-Stellung, was auch einem hinter uns stehenden Zuschauer ganz gut gefallen haben muß - jedenfalls waren deutliche und eindeutige Laute zu vernehmen ... Aber gut, so ist das nunmal in solchen Einrichtungen - ich brächte sowas zwar nicht fertig, aber in einem Frankfurter Kino hab' ich früher regelmäßig Männer rumlaufen sehen, denen ihr Begleiter aus der Hose hing - was soll's ...

Der FM-Oralfick mit Leana dauerte ungefähr zwanzig Minuten, in denen sie fast pausenlos darum bemüht war, mir etwas abgewinnen zu können - was dann auch irgendwann funktionierte und von ihr mit einem strahlenden "Ich-hab's-geschafft"-Lächeln quittiert wurde. Ich lächelte aber auch, so ist's ja nun nicht ...

Preise übrigens fast identisch mit der ersten Adresse, lediglich die Handentspannung kostet einen Fünfer mehr. Es waren - wenn ich mich nicht verzählt habe - sechs Mädels anwesend, wobei mir die Dame, die mich mit dem ersten Wasser versorgte, auf die obligatorische FO-Frage antwortete, daß in der Vormittagsschicht bedeutend mehr und mitunter auch tabulosere Damen vor Ort seien ... Und da sie gleich darauf bemerkte, eigentlich auch zur Vormittagsschicht zu gehören, FO aber trotzdem abzulehnen, hab' ich mich halt für die Latina-Großtitten-Maus entschieden - wenn schon FM, dann wenigstens mit optischen und haptischen Ansatzpunkten ...

to be continued ...

Saxxxe

 

Geteilte Freuden in Berlin ... III

Der aufmerksame Leser weiß, daß noch eine Nummer fehlt - schließlich war zu Beginn von drei Täubchen die Rede. Also los ...

Der Sonnabend beginnt mit dem Kauf einer Karte - die ausgefaltet dummerweise so riesig und damit auch so detailliert ist, daß sie zumindest während der Fahrt nicht zu gebrauchen ist, Scheiße ... Ich kann zwar hinterm Lenkrad so allerlei Nebenbeschäftigungen nachgehen, aber mit 'ner knapp 2qm großen Karte zu hantieren, übersteigt meine fahrerischen Fertigkeiten dann doch ... Also fliegt das Teil mit kurzen, aber heftigen Flüchen über den Jordan - bzw. meine Schulter - zu zweit liegt sich's auf der Rückbank ohnehin besser ...

Gesucht wird die Blissestraße 69, in der sich ein empfohlenes Kino befindet. Es ist ein sommerlich warmer Vormittag, die Stadt ist gerade dabei, sich langsam aufzuheizen, ich habe bis 16 Uhr Zeit - und weiß recht bald, daß ich diese wohl auch brauchen werde ... verkehrstechnisch war's halt nicht mein Wochenende, da half auch Mario Lanza nichts, dessen Belcanto-Schmelz sonst jeden Ärger mit sich davonträgt. Also zu härteren Mitteln gegriffen und Keith Jarretts "Köln Concert" in den Scheibendreher geworfen, die letzte Waffe gegen Frust jeder Art ... Und weil die immer hilft, kreuze ich allsbald locker und entspannt vor den Hauptstadtwinden und erfreue mich an Straßenzügen, die ich eigentlich gar nicht hatte sehen wollen ...

Dann endlich die "Blisse". Irgendwo in Wilmersdorf, fragt mich nicht - ich hab' jedenfalls hingefunden ... Ein furchteinflößend zutätowierter Typ, vermutlich Russe, nimmt mir die 6 Euronen Eintritt ab, und ich stolpere ins Dunkel ...

... in dem ich sogleich mit einem Mädel zusammenpralle, das diesen Kleinunfall als Kontaktversuch zu mißverstehen scheint und wohl darum unverzüglich damit beginnt, zwischen meinen Beinen herumzufummeln ... Weil mir das aber eindeutig zu schnell geht - erst muß geraucht und mindestens ein Wässerchen gekippt werden -, drehe ich 'ne Runde durch die Anlage, was sich in Minutenfrist erledigen läßt. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, daß sich drei Kinos in dem Etablissement befinden sollten, kann mich aber nur an zwei Stellen erinnern, an denen ein Blick auf eine Leinwand bzw. einen Bildschirm möglich war - vermutlich lag's an den Mädels, die überall im Weg standen und meine Aufmerksamkeit beanspruchten ... Im größten Raum dann rief mir aus dem Dunkel eine Stimme entgegen: "Komm her, Süßer, hier vorn ist die action!" Da ich die Trägerin der Stimme nicht bzw. nur schemenhaft sehen kann, ertaste ich mir zunächst den Weg zu einer der Sitzflächen, die hier ca. zwei Meter breit, wenn ich mich recht entsinne komplett gepolstert und links eines Ganges angeordnet sind, der vom rechten Ende der vier oder fünf hintereinanderstehenden Bänke und der Raumwand gebildet wird. Vor der Leinwand befindet sich eine Spielwiese, und nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich der bislang körperlosen Stimme endlich eine relativ klar erkennbare Gestalt zuordnen - selbige liegt auf der Seite, hält armunterstützt ein Bein in die Höhe und vollführt mit einem gekrümmten Zeigefinger eine merkwürdig rotierende Bewegung, die mich wohl zu ihr auf die Spielwiese einladen soll. Aber da mein Inneres noch immer ungeräuchert und ungewässert ist, reagiere ich nicht, was zum baldigen Abbruch der Fingeraktivität führt ...

Das Wasser kostet hier 1,50, Pfand gibt's allerdings keinen zurück ... Der Film ist mies, aber dafür kommen unablässig Mädels vorbei, die ihre Runde drehen und just neben Dir ganz zufällig einen Schwächeanfall erleiden und sich also setzen müssen. Eines dieser Mädels war Maira aus Surinam, bestimmt über 1,70m, vermutlich E-becuppt (muß mir auf meine Hände mal irgendwelche Markierungen malen lassen ...), hüftlange, rabenschwarze Wellenmähne, großmundig-weißbezahnt, nicht gertenschlank, aber selbstbewußt durch die Gegend stöckelnd wie ... wie ... wie eine Surinamesin eben (heißt das überhaupt so :confused2) Maira legt ihre Hand auf meine doch schon leicht verbeulte Hose und fragt mich trocken, ob ich sie zwischen ihren Titten ficken wolle ... Nun ja, Ihr kennt mich ja vielleicht als jemanden, der schlagenden Spanisch-Argumenten nicht unbedingt abgeneigt ist, aber ich hab' Maira trotzdem nochmal auf die Piste geschickt - vor mir nämlich saß eine weitere Braunmaus im DD-Format, die in ein Gespräch mit einem Gast vertieft war, von dem ich hoffte, daß er allsbald den Abflug machen würde ...

... was er dann tatsächlich auch tat, allerdings nicht ohne meine Auserwählte mit sich zu führen. Hmm ... Da die längere Kinositzerei wahrlich nicht das Vergnügen und die Zeit nunmal nicht anzuhalten ist, wurde aus Mairas nächster Passage dann ein kurzer Aufenthalt ... Ob ich jetzt endlich geil genug sei, um mir einen blasen zu lassen und sie zu ficken, wurde ich lächelnd, aber mit höflichem Anstand und ernsthaft gefragt ... Tja, nun, ich war's - und so senkten sich Mairas naturbelassene Großeuter in meine geöffneten Hände, während sie sich über mich beugte ...

... um Klein-Saxxx nach der (scheinbar) obligatorischen Kinogummierung halbtief in ihren Mund aufzunehmen. Und weil die Schmuddel-Schnell-Sex-Atmosphäre ja auch irgendwie ihren Reiz hat, konnt' ich das Standgebläse mit Mehrfingereinschub tatsächlich genießen - zumal's nicht dabei blieb, sondern sich zu 'ner kompletten Nummer auswuchs, für die Maira schließlich ihren rechten High-Heel-Fuß auf die Sitzfläche stellte, sich mit den Händen irgendwo abstützte, so gut es ging ein Hohlkreuz zurechtbog und mich im Stehen von hinten zustießen ließ ...

Und wenn die Mädels derweil unbekümmert ihre Runden drehen und Dich mit angedeuteten Küssen und lippenleckenden Kreisel-Zungen wie nebenbei zum Abspritzen animieren - dann entbehrt das ganze nicht einer verbal nur schwer fixierbaren Faszination - das jedenfalls kann ich nicht leugnen ... ... auch wenn die Aktion nach knapp zehn Minuten beendet war, und Maira in Sekundenbruchteilen zur Tagesordnung überging - gelernt ist eben gelernt ...

Zum Preisgefüge gibt's nichts Neues: Hand 10, FM 20, Quickie 30, halbe Stunde 50 ...

Wenn Ihr mal dort sein solltet, empfehle ich Euch übrigens ein Lokal, das sich nur hundert Meter entfernt befindet - gleiche Straßenseite, unter der Brücke durch, nächste Kreuzung stadtauswärts ... günstiges, aber gleichwohl sehr schmackhaftes und qualitativ nicht minderwertiges Essen - dazu ein durchaus brauchbares Naturtrübes aus einer (eigenen?) Kleinproduktion ...

Nachdem ich dann zwei der erwähnten Trüben und ein äußerst gelungenes Fleischgericht vertilgt hatte, ging's Richtung Neukölln - die Braunschweiger Straße 30 soll wohl momentan der Berliner Kino-Tip schlechthin sein ... Über den Jordan bzw. meine Schulter gegriffen und rückseitig abgeworfene Karte reaktiviert - wenn man nicht fährt, läßt sich dem Teil dann doch einiges abgewinnen ... Die Route über die Sonnenallee gewählt, beim Befahren an den gleichnamigen Film gedacht und mich mit meinem Orientierungssinn letztlich versöhnt - bisweilen ist der halt doch in der Lage, Verkehrsstrukturen zu begreifen, auch wenn's mitunter etwas dauert ...

Braunschweiger 30 - und das Handy meldet sich: Das Treffen in der brandenburgischen Pampa muß vorverlegt werden ... Naja, das war's dann ... Hatte die Bude schon fast betreten - und muß das nun aufs nächste Mal verschieben ... Macht aber nichts - so gibt's wenigstens ein hauptstädtisches Vorhaben mehr, von dem gegebenenfalls berichtet werden kann ...

... end

Saxxxe


P. S. Ich zieh' mal noch ein kurzes Fazit:

1. Die Tara-DT-Aktion hat vermutlich einen gewichtigen Nachteil (den ich bei den beiden folgenden Kino-Aktionen auch schon leise als einen solchen wahrnehmen konnte): Denn mit ihr wurde ein Maßstab etabliert, dem wohl die meisten der kommenden gewerblichen Oralvergnügungen nur schwerlich gerecht werden können ... und so ein top-down-Vergleich kann das Lustempfinden schon erheblich beeinflussen - mal sehen, wie das in Zukunft so laufen wird, kann ja schließlich nicht dauerhaft auf Taras Matte stehen ...

2. Das Kino-Ambiente hat zwar was, ist aber für mein Dafürhalten hauptsächlich auf die schnelle Nummer in der Mittagspause oder zwischen zwei Terminen zugeschnitten - einen längeren Aufenthalt kann ich mir da unmöglich vorstellen. Mit 26-36 Euronen für eine Schnellentsaftung ist man für diesen Zweck auch ganz gut bedient - und da man mit den Mädels durchaus auch Glück haben kann ... S.

 

Schöner Bericht

Aber wie wäre es denn, wenn Du mal auf ein Wochenende in Hesse verzichtest und Dir für das gesparte Geld ein Navi kaufst, beispielsweise hier :groehl

 

Berliner Impressionen

Hallo Saxxxe!

Erstmal Glückwunsch zu Deiner literarischen Fleißarbeit, die mit Links einbauen und allem Drum & Dran ja wohl auch eine ganze Menge Zeit verschlungen hat, aber das Resultat war aller Mühen wert! - Dankeschön. :betrunken

Was mich als DT-Fan, immer auf der Suche..., brennend interessiert, ist die Frage, wie diese Tara-Action im Vergleich mit einer Sarah (Viagra) oder Sharon zu bewerten ist, da wir ja beide gut kennen, Du mir aber mit der Tara-Bekanntschaft in diesem Punkt einen voraus hast...

Als ich zum Jahreswechsel das letzte Mal an der Spree war, waren meine Versuche diese sagenumwobene Renata zu kontaktieren, leider genauso von Misserfolg gekrönt wie Deine.

Vielleicht weiß hier ja irgendjemand, der hier mitliest, was aus dieser Künstlerin geworden ist, und ob sie überhaupt noch aktiv ist?! :confused2

Aufmerksam geworden auf die Artistin bin ich ursprünglich durch diesen und jenen Bericht von Saunaboy aus dem vergangenen Jahr.

Tja, diese Sexkinos der Hauptstadt sind, durch den von mir unterstellten Schmuddelfaktor, nicht so meine Welt, und so habe auch noch nie eines betreten, aber Dank Deiner Pionierarbeit kam da jetzt auch Licht ins Dunkel! :groehl

Gruß, E.R.

 

Hi Easy Rider!

Im Vergleich mit Viagra oder Sharon schneidet Tara nach meinem Dafürhalten momentan deutlich besser ab - allerdings nur, was die DT-action betrifft ... Liegt aber vielleicht daran, daß ich nur deswegen bei ihr gewesen bin, sie vorher davon in Kenntnis gesetzt habe und somit fast die gesamte Zeit kaum etwas anderes stattfand. Die DT-action dauerte also nicht nur länger, sondern war damit fast zwangsläufig auch intensiver, weil dieses Spielchen nunmal im Mittelpunkt stand. Mit Viagra oder Sharon hab' ich noch keine 25 Minuten Deepthroaterei erlebt - insofern muß der Vergleich etwas hinken. Mit Tara geht's jedenfalls in allen möglichen und unmöglichen Positionen, es wird sehr feucht, ist irgendwie dauertief und sowohl aktiv als auch passiv ein Genuß - gewissermaßen ein Pflichtprogramm für den DT-Freund ...

Zu Renata hab' ich ein paar Kontaktinfos - kann ich Dir bei Bedarf ja mal zukommen lassen. Ein Sachsenforumianer sagte mir, daß sie zwar noch aktiv, aber nur schwer zu erreichen sei - soll sich wohl auf einen Kreis von Stammfreiern beschränkt haben ... Naja, ich versuch's trotzdem weiter ...

Und für den immer Suchenden noch zwei DT-Adressen, die aber vielleicht auch schon bekannt sind: eine im Ruhrpott, eine in München. Zur ersten Lady gibt's im Sachsenforum einen Bericht ...

Ach so, dann hab' ich vor kurzem von einem in Sachsen allseits bekannten und beliebten Mädel erfahren, daß sie ebenfalls die DT-Kunst beherrsche und mich davon zu überzeugen gedenke ... dürfte Dir aber vermutlich zu weit sein, obwohl - bisweilen verirrt sich ja doch mal der eine oder andere Römer in die Ostprovinzen ...

Saxxxe

 

Danke, Saxxe, für Deine Einschätzung im Vergleich zu unseren World-Größen, der wohl etwas hinkt, da im Club ganz andere "Rahmenbedingungen" gegeben sind, was aber nicht heißt, daß man nicht auch hier eine ausschliessliche DT-Session anberaumen könnte!

Falls Du von Renata etwas hörst, würde ich mich über kurze Info freuen.

Was die beiden "verlinkten" Damen anbetrifft, disqualifizieren sich beide nach meinem Gusto, die eine durch Optik und Reife verbunden mit mir nicht nachvollziebarer Preispolitik, und die Bajuwarin vorn vorneherein durch ihre synthetischen Monstermotoren, - ich wollte ja schliesslich nicht auf die Bowlingbahn :groehl -, obwohl ich grundsätzlich größeren Argumenten stets sehr aufgeschlossen gegenüber stehe...

Gruß, E.R.

 

Hi E.R.!

Hinsichtlich Deinen Einwänden zu den beiden Damen kann ich Dir nur schwer widersprechen - aber da sich wirklich gute DT-Adressen (also nicht: "Hurra! Ich hab' einmal mit meinen Lippen kurz seinen Unterleib berührt - Ich kann's!") nicht wie Sand am Meer finden, wäre ich in beiden Fällen geneigt, alle optischen und sonstigen Bedenken hintanzustellen ... Naja, mal sehen, die Bajuwarin steht doch schon recht weit oben auf meiner DT-to-do-list ... Sollen übrigens knüppelhart sein, die Teile - aber gut, ich würd' mich vermutlich ohnehin etwas weiter nördlich aufhalten ...

Im Vollzugsfalle würde auf jeden Fall berichten

Saxxxe

 

Geteilte Freuden in Berlin ...

Hi Saxxxe,

danke für Deine umfangreichen und aufschlussreichen Berichte.

Ich besuche, wenn ich in Berlin bin am liebsten die Kinos in der KAA und in der Braunschweiger.

Gruß, Cunninlingus.