Hi Folks, was macht man auf einem Businesstrip wenn das Business Pause hat? Den Römer ziehts dann gewöhnlich ins Rotlichviertel. Rotlichtviertel in China? Gibts net, dachte ich - und hatte falsch gedacht. Wenn auch in Beijing und Shanghai grundverschieden ausgelegt. 1. BEIJING Ein Freund hatte mich schon vorgewarnt: gehst ins HardrockCafé (HRC) und es wird keine 7 Millisekunden dauern bis jemand Kontakt mit Dir aufnimmt :frage1 . Ich nehms vorweg: es dauerte - glaube ich - 3 Millisekunden und ich hatte eine weibliche Hand auf dem Arsch ups . Ich hab' ja wirklich schon viele HRCs gesehen - aber sowas nun wirklich noch net. Es war also so gegen 22.30 Uhr, die Tische waren schon beiseite geräumt und es wurde heftigst getanzt. Da ich in einer größeren (Männer-)Gruppe dort war, beobachtete ich lediglich die Anmache der (halbprofessionellen) Mädels, die unter den langnasigen Touristentorten doch deutlich herausstachen. Hatte etwas von einem Mitnahmemarkt, denn immer wieder verschwanden meist etwas gesetztere Herren mit meist etwas jüngeren Mädels in Richtung Ausgang. Da sich angesichts der Beobachtungen langsam ein Hormonstau entwickelte beschloss ich mich mit einem Kollegen abzusetzen. Es stellte sich heraus, dass sich der Kollege bestens auskannte. Ein echtes "Rotlichviertel" gibts in Beijng wirklich nicht (die Stadt putzt sich sowieso gerade wegen Olympia 2008 mächtig raus) - aber halt gewissen Adressen :greensmil Wir landeten nach einer Viertelstunde im Taxi (was umgerechnet so um die zwei Euro kostete) am defineitven Endpunkt des Abends: Maggie's Bar (gleich neben dem Workers Stadium). Tür auf: fette Musik, rauchschwangere Luft, lauter männliche Langnasen und jede Menge hübscher und weniger hübscher Chinesinnen - und die waren definitiv nicht touristisch unterwegs . Kaum saß ich auf einem Barhocker und hatte mein erstes Tising Bao (gutes China-Bier) vor mir hatte ich auch schon zwei Mädels neben mir, die auf Englisch mit mir zu kommunizieren versuchten. Is' eigentlich wie im FKKW - nur dass die Mädeln nicht nackisch sind :groehl . Ich aber hatte schon meine "Miss Diewillichundsonstkeine" gegenüber erspäht. Pech nur, dass sie auf dem Schoß einer österreichischen Langnase saß . Ich nahm trotzdem Blickkontakt auf (ja ich weiss: war nicht fair gegenüber dem Schluchti - aber das Mädel hatte es mir angetan ups ). Nach einer Weile - der Ösi wollte wohl doch nicht so recht, kam sie zu mir herüber und stellte sich in sauberem Englisch als Halimar vor: (22) 160 cm, 45 kg, natürlich schwarze Haare, die sie halblang hochgesteckt trug, ein bildhübsches mongolisch geprägtes (also mit sehr hohen Wangenknochen) Gesicht und ein "Ichwillpoppen"-Blick. Wir gingen ein bissle schwoofen, knutschten an der Bar, zogen uns in eine der Sitzecken zurück, schraubten ein wenig sehr liebevoll und verspielt aneinander herum und einigten uns dann, zu mir ins Hotel zu fahren. Ach ja: für den Longterm (also bis zum Frühstück) einigten wir uns auf 100 US$ - nach Auskunft des china-erfahrenen Kollegen nicht zuviel für ein solches Prachtmädel. Der Nachtportier des immerhin Viersternehauses nahm unseren Vorbeimarsch an der Reception zum Lift emotionslos hin und so erreichten wir mein Zimmer, wo alsbald die gegenseitige Entkleidungsaktion stattfand. Eigentlich war ich auf gemeinsam Duschen eingestellt - aber ganz so freizügig is' China dann doch noch nicht :wink2 . Nach der getrennten Dusche war die dann folgende Performance aber aller Ehren wert und braucht den Vergleich mit einer GF6-Nummer in einem der guten Großclubs nicht zu scheuen. Lange, tiefe ZKs, Knabbereien an den Lippen, dann hinunter zu den Nippeln folgten und irgendwann hatte Halimar Klein-Feinschlecker erreicht, den sie nahezu gänzlich ohne Handeinsatz verwöhnte, dabei auch die Glocken nicht vergaß und sich mit der Zunge sogar noch weiter nach Süden vorwagte. Insgesamt einer der besten Blowjobs meines Lebens . Ich wollte es aber dabei nicht belassen, sondern zog sie in die 69 über mich und verwöhnte sie - respektive das rasierte Pfläumchen - mit der Zunge und den Hintereingang mit dem Finger, was ihr offenbar Freude bereitete ups . Danach war aufsitzen angesagt und sie ritt mich nach der Gummierung wie sie es wohl bei ihren Vorfahren (die Mongolen waren schließlich ein Reitervolk) gelernt hatte. Hart bis zart und immer mit geilem Blickkontakt. Feinschleckers Stau löste sich langsam aber unheimlich und rücklings bekam ich den Höllenorgasmus, den ich mit den entsprechenden Urlauten quittierte. Das wiederum sogte für die Erheiterung des Mädels, die das wohl nicht gewohnt war :sex . Nach einem Päuschen mit Stärkungen aus der Minibar läutete Halimar die zweite Runde ein indem sie mir Bier von Mund zu Mund reichte, was mich total scharf machte. Nach dem gefühlvolle Beginn war jetzt hemmungslose Popperei angesagt - das Mädel ist wandlungsfähig. In der Missio begonnen, endeten wir in Ajax' Lieblingsstellung: dem liegenden Doggy in dem ich noch einmal brav das Tütchen füllte. Danach schliefen wir erschöpft Arm in Arm ein, nahmen auf dem Zimmer noch ein gemeinsames Frühstück und verabschiedeten uns dann. Bedauerlich, dass ich an dem Tag Beijing schon verlassen musste, denn sonst hätte es mich sicher nochmal zu Maggie's verschlagen. So aber ging mittags mein Flieger nach Chinese Boomtown: 2. Shanghai Wow, schon die Fahrt vom Flughafen in die City ist mega-beeindruckend. Vergleichbar mit der Fahrt vom JFK nach Manhattan. Eingecheckt im Hotel und schon am ersten Abend führte den Kollegen (diesmal ein anderer, in Sachen käuflichem Sex gänzlich unerfahren ) und mich der Weg in die große Hotelbar, die eigentlich mehr eine Disco ist und den Namen "BATS" trägt. Dort traf ich zunächst Alina aus Wladiwostock, was nun wirklich nicht in China liegt - aber Russinen sind hier im Gewerbe durchaus geduldet. Alina verzauberte mich mit ihrer Optik (blonde, schulterlange, gelockte Haare, vielleicht 165 cm groß, 45 kg leicht, geschätzte B-Cups und ein bildhübsches Gesicht) - und entzauberte mich mit ihrer Forderung nach 200 Euro :eek . Wir schwatzten noch lange und schön - ein Geschäft bahnte sich aber nicht an. Dafür traf ich später am Abend Coco, ein echtes Shanghai-Mädel, 21 Jahre jung, 170 cm groß, 55 kg leicht, ein bezauberndes Lächeln im Gesicht. Allerdings wars schon fast 3.30 Uhr und ich war ziemlich müde. Wir verabredeten uns für den übernächsten Abend auf 22 Uhr an gleicher Stelle. Obwohl deutlich westlicher als Beijing gibt sich Shanghai bis auf zwei, drei Straßenzüge (die schon das Prädikat "Rotlichtbezirk" verdienen) in der normalen Gastronomie in Bezug auf käufliche Mädels eher zurückhaltend. Am folgenden Abend zog es mich dann in die etwas verruchteren Gegenden: der Bezirk der französischen Konzession, die Maoming Nan Lu und die Julu Lu. Ein paar eindeutige, billige Schuppen mit ebensolchen Mädels und viele tolle Kneipen mit Live-Musik verschönern einem den Aufenthalt. Ich entschied mich zur Zurückhaltung und nahm am folgenden und letzten Abend einen weiteren Anlauf ins BATS um die Verabredung mit Coco wahrzunehmen. Coco wartete tatsächlich um 22 Uhr. Ein Drink und wir verschwanden - nachdem ich mich für den Longterm auf 120 US$ (ja, Shanghai ist insgesamt teurer als Beijing) geeinigt hatte auf meinem Zimmer. Dort gestand sie mir, dass sie vor einem halben Jahr ein Baby bekommen habe. Bestes Zeugnis dessen: fast drei (!) Zentimeter lange Nippel :drunk . Die (getrennte) Duschung folgte und Coco widmete sich Klein-Feinschlecker - allerdings eher lustlos. Ich beschloss, sie mehr popptechnisch zu testen - und war einmal mehr enttäuscht: regungsloses Abliegen der Missio-Nummer . Immerhin ging sie im Standard-Doggy einigermaßen mit und so hatte ich wenigstens einen für mich erfolgreichen Absch(l)uss . Alles in allem nicht mehr als eine unterdurchschnittliche Club-Nummer - allein die langen Nippel waren aber das Geld wert :greenfing . Longterm hin oder her hatte ich nach der lustarmen Nummer so gar keine Lust mehr und entließ das Mädel weit vor dem Morgengrauen. was sie dann auch eilends tat. Fazit: China ist mittlerweile auch in amourösen Dingen durchaus eine Reise wert und hat - was die käufliche Seite angeht schon mächtig aufgeholt. Ich persönlich gebe dem an und für sich ruhigeren Beijing derzeit in Sachen Mädels den Vorzug weil das Preis-Leistungs-Verhältnis günstiger ist. Wer Lust bekommen hat, sollte Beijing aber vor 2008 besuchen. Danach werden wohl durch die langnasigen Olympia-Touris die Preise enstprechend kaputt sein. Ich hab' deshalb schon 'mal für Frühjahr 2006 einen Business-Trip vereinbart - auf dem man ja bekanntlich auch ein wenig Zeit hat :greensmil ... So long
Danke für den wahrlich farbenfohen Bericht aus dem Reich der Mitte, feiner Schlecker! Macht ja durchaus Lust, die abenteuerliche Reise ins Land von Mao´s Erben bei Gelegenheit mal wieder anzutreten. Als ich seinerzeit vor rund 13 Jahren, damals in Begleitung meines Schwiegervaters :eek , das einzige Mal dort war, war von Freizügigkeit noch nicht allzuviel wahrzunehmen. :rolleyes Das höchste der Gefühle war ein in Peking (Beijing) neueröffneter McDoof, in dem Einheimer mangels FEC (Foreign Exchange Currency) nix verloren hatten, und eine meiner abendlichen Solotouren endete damit, daß ich am Tian-An-Men-Platz fast erschossen wurde, als ich an der "Grossen-Halle-Des-Volkes" unbedarft mit der Videokamera auf Wachsoldaten gehalten hatte... :groehl Gruß, E.R.
Da ham wir ja Glück gehabt, E.R. ... dass die chinesischen Wachsoldaten Gnade vor Recht ergehen ließen und Du unbehelligt bliebst :groehl . Ansonsten Danke für die Blumen - und wie geschrieben: die Fortsetzung ist (leider erst) für 2006 geplant. Schließlich is ja China nun wirklich nicht nur um die Ecke. Der Rückflug von SHA nach FRA dauerte satte 11,5 Stunden - und das is' selbst in der BusiClass für meinen Geschmack heftig . Zumal ich Lusthansa geflogen bin und die auf Langstrecken keine jungen Zuckermäuschen einsetzen sondern die "erfahrene" Truppe ins Rennen schicken :eek. So long,
Was seid Ihr denn heutzutage für Weicheier?! :frage1 :groehl Ich bin seinerzeit mit "Aero-Schrott" in der Holzklasse auf Tour gewesen, mit Zwischenlandungen in Moskau und Novosibirsk im tiefsten Winter! Die ganze Aktion hat dann bald 24 Stdn. gedauert, bis wir in China ankamen! Naja, Qualmen war da wenigstens in der schrottreifen Iljuschin 62, (das ist die alte Kiste mit den 4 Triebwerksgondeln am Heck), noch erlaubt... Gruß, E.R. :greenfing
Ich mus feinschlecker recht geben. 11,5 stunden in Business auf der SHA-FFM flug sind wirklich nichts zu bedauern. Das ist ein Boeing flug, und die sitze dort sind super (airbus ist ein bisschen enger). Dank gewerkschaften sind die frauen vorne nicht vom jungsten schlag, aber so schlimm sind die auch nicht. Als ständig reisender sind meine erfahrungen ähnlich. Beijing ist eine tote langweilige stadt, aber meine erfahrungen in Maggie's waren ähnlich zu deine in Hard Rock. Der laden ist offensichtlich für Interkulterelle, Integenerationelle Kommerz gedacht. Ich hatte mich dort für eine Russin für $70 für die nacht entschieden. Als sie erfuhr wie weit weg mein Hotel war (von der Selbe Kette wie dein Shanghai hotel) kamen noch $10 dazu. Es war interessant, aber nicht wirklich wiederhohlenswert. In Shanghai bin ich bis jetzt noch nie fündig geworden. Wen man auf der Nanjing road abends spazieren geht wird man von jede 2te frau angesprochen, aber irgendwie hat es nicht für mich getan. In den kleineren Städten ist die Käufliche liebe aber deutlich offensichtlicher geregelt. Karaoke kannst du einfach fragen wie viel die frauen kosten, und die meisten 4+ sterne hotels in diese Städte haben Beauty Shops oder Saunas die schlecht getarnte puffs sind. Mänchmal rufen die dich direkt im Zimmer an und fragen ob du eine Frau direkt aufs zimmer willst. Die fragen immer nach $100 oder mehr, aber meist kommst du für $50 klar. Meine arfahrung gehen von scheisse bis weltklasse, aber nicht beständig. Arschlecken ist dort sehr weitverbreitet, und ist meistens das beste was man dort bekommen kann. Ich war mal weit im westen und bekamm einmal eine behandlung die ich eher eine Darmspiegelung mit der Zunge nennen konnte. Muss nicht extra dafür hinreisen, aber wenn du in China sein solltest, ist es es wert mal zu kücken. Feinschlecker - die sachen haben sich dort mächtig geändert.
Stimmt - hatte ich vergessen zu erwähnen ups . Anders als im Rest der Welt, wo Karaoke-Bars wirklich Bars zum mehr oder weniger guten selbständigen singen sind und speziell in Japan auch zum Standard-Abendprogramm von japanischen Geschäftsleuten mit westlichen Businesspartnern gehören, ist KARAOKE in China der Tarnbegriff für einen Puff. Für Dreibeiner mit Hormonstau deshalb wichtig im Dialog mit dem Receptionisten oder BellCaptain des Hotels. So long,
Ich habe Feinschlecker und Easy verwechselt. Feinschlecker ist ein bisschen jammerlappen - business Class ist classe! Easy Rider - Sachen haben sich mächtig geändert! Jetzt ist es klar.
Hi Feinschlecker, klasse Bericht sehr informativ, werde schon vor dir im September berichten. Meine Route wird wahrscheinlich sein, Shanghai, Dalian, Beejing. Wenn ich neue Adressen habe sage ich Bescheid. Gruß Romeo
Die Chinesinnen... :betrunken Tja, was soll man sagen. Ich war ja bisher nur in Shanghai, aber MANN kann viel erleben. NanjingLu stimmt. Dauernd wird man von Mädels angequatscht. Da ist aber auch viel Nepp dabei, von wegen in ein Teehaus um die Ecke gehen und dann für nichts eine Stange Geld los werden. Karaoke Bars sind auch immer gerne genommen. Aber auch eher etwas für dickere Spesenkonten. Beliebt sind auch "Friseursalons", dann aber meistens mit einer Blau zugeklebten Schaufensterscheibe. Jedoch würde ich die meiden, da das meist üble Spelunken sind, und MANN sich ziemlich schnell was einfangen kann. Auch sollte man nicht vergessen, dass das Gewerbe in China eben doch verboten ist, die Polzei recht unsanft zuschlägt und Razzien doch meistens die Friseursalons betreffen. So ganz nebenbei habe ich in einem normalen Friseursalon doch mit die Beste Massage meines Lebens erhalten. Ansonnsten kann ich zum anbandeln Sauna Clubs empfehlen. War zu Gast im Shanghaier Tennisclub gewesen und habe noch selten eine so luxuriöes Sauna erlebt (auch wenn nur für Männlein). Ein wahrer Ort der Erholung. Im Ruheraum - Seidenklamotten, richtig sanfte Liegen, zig Fernseher, gratis Zigaretten und leckere Drinks - kamen dann die Mädels zur Fussmassage. Mein Gastgeber schickte mich ins Separee, wo eine bildhübsche Lady auf mich wartete. dort lief aber erst mal nur eine Stunde Massage. Sie gab mir dann noch ihre Handy-Nummer und die nächsten beiden Nächte verbrachte sie bei mir für jeweils $ 75. Gab dann aber dennoch noch einen Zuschlag von mir. Seitdem sieht sie mich jedesmal, wenn ich dort bin. Da klappt das auch mit dem gemeinsamen Duschen. Nochmal zu den normalen Massagen. Hierfür ist China ein Schlaraffenland. 1 Stunde für rund 10 €. Verschiedenste Varianten: Blind-Man, Thai, etc. Gruß, Rico
...da frage ich mich dann, was Du zu Thailand sagst: normale Massagen für 2 Euro/Stunde! :greenfing Und von classischen Thaimassagen über medizinische, Öl, Body-to Body, Lingammassagen ist einfach alles möglich. Natürlich auch Massagen von Blinden usw. usf.... ajax69
Da antworte ich, das muss ein Traum sein. Klingt verdammt gut. Habe da wohl aber auch meine "chinesische Brille" auf. Verschlägt mich halt irgendwie mehr dort hin. Aber die Preise klingen toll. Wenn die Qualität dieselbe ist, muss es mich irgendwann nach Thailand verschlagen.