... war mein Angebot, sich am 1.4. in die FKKW chauffieren zu lassen - trotzdem hat sich bis auf ede :wink niemand gemeldet ... Was ist bloß los mit Euch? Da's bei ede aus terminlichen Gründen dann doch nicht geklappt hat, folgte mal wieder 'ne säxxxische Solonummer im sonnendurchfluteten Lusttempel zu Pohlheim ... ... die mit Miracle einen gelungenen Beginn zu verbuchen hatte. - Miracle kam über mich, als ich in der Hoffnung auf Ruhe die ersten dreißig Clubminuten am Pool zu verdösen gedachte. Ihr "Über-mich-Kommen" darf durchaus auch wörtlich verstanden werden, denn sie saß plötzlich auf mir - wie vom jamaikanischen Himmel gefallen ... Naja, ich hatte schon schwerere Last zu tragen und ließ mich vielleicht auch darum von ihrem spitzbübischen Lächeln gefangennehmen, das beckenunterstützt eine fröhliche Zeit verhieß ... ... die es dann auch gab - mit viel Gequatsche, einer variantenreichen Konversation à la française und aufopferungsvollem Gepoppe, zumindest von ihr - ich war irgendwie etwas freitagsfaul, was ja auch mal ganz nett sein kann ... Nach wie vor eine Empfehlung - wenigstens dann, wenn man sich trotz körperlicher Lethargie einen Rest verbaler Kommunikationsbereitschaft erhalten hat ... Daniela allerdings scheint auf solche Fertigkeiten nicht zwangsläufig Wert zu legen - Standbegrüßung und Extreme-Blowjobbing verschmolzen nämlich fast ineinander, die Sofagänge - einen ersten in der Empfangshalle, einen zweiten ins Kino - mal ausgenommen ... Klassische Komplettaussauge, wie's CF vielleicht formulieren würde - und um in meiner etwas unprosaischeren Ausdrucksweise zu bleiben: Ich bin (mal wieder) nicht zum Poppen gekommen ... so einfach ist das, und so schön ... Stefanie kennt Chemnitz und ist schon allein deshalb eine Erwähnung wert - kein Wunder allerdings, wenn man aus Prag stammt und bei der Heimfahrt gelegentlich das Vergnügen hat, Sachsens heimliche Hauptstadt tangieren zu dürfen ... Und da ich bislang noch nicht in die Verlegenheit gekommen bin, Stefanie beschreiben zu müssen: dünn und blond und blond und dünn und langhaarig und nett und durchaus einen Abstecher wert - meinte zumindest Klein-Saxxx ... ... auch noch nach dem fulminanten FT-Finale, dem sich zweieinhalb Saunastunden anschlossen, in denen er die verflossenen Begegnungen Revue passieren ließ ... Miracle bezauberte durch ihr Lächeln, Daniela durch ihre Geilheit, Stefanie durch ihren etwas spröden Charme - drei völlig verschiedene Mädels, drei komplett verschiedene Nummern, aber dreimal ein Halleluja von Klein-Saxxx ... ... der sich leidlich ausgeruht gegen ein Uhr morgens zurückmeldete - und zwar bei Nicole, ihres Zeichens Serbin, schwarzhaarig-kurz und kleinmotorig ... geile Radikalanmache vorm Fußballbildschirm, aber dann doch lediglich eine Standardperformance mit unheilverkündender Tendenz: zu plumpes Gespiele, zu abspritzorientiertes Gebläse, zu aufgesetztes Gestöhne - und das trotz meiner betulich zur Schau gestellten Wochenendlangsamkeit, die schon fast in eine gemütlich-schläfrige Bequemlichkeit umgeschlagen war. Sei's drum - Klein-Saxxx zum vierten, aber ohne einen Eindruck, der auf eine nennenswerte Wiederholungsgefahr hindeutete ... ... was bei Vitalia nicht grundlegend anders war. Wie sie mich in ihre Fänge bekommen konnte, ist mir bis jetzt noch nicht so recht klar - ich stand am Thresen, so gegen drei Uhr, und fand mich plötzlich in ein Gespräch verwickelt, das doch recht einseitig verlief - denn Vitalia scheint nicht nur mit vielen Wassern, sondern vor allem auch mit vielen Sprachen gewaschen zu sein ... Sie erzählte von Holland, Israel, Spanien, Deutschland und ihrer Heimat Litauen und verwob dabei sicherlich den einen oder anderen Phantasiefaden in ihre Erzählungen. Glaubhaft klang irgendwie alles - ausgenommen vielleicht ihr Alter, das sie mit zwanzig angab. Recht fleischig anzufassen war sie auch, was in einem merkwürdigen Kontrast zu ihrer Oraltätigkeit stand - denn diese ließ allzu deutlich bißerprobte Werkzeuge spüren, leider ... Trotzdem gab's noch 'ne recht erfreuliche Doggynummer im Kino, was gegen vier Uhr morgens ja nicht unbedingt zu verachten ist ... ... genausowenig wie das Bett, in das ich gegen halb fünf schlaftrunken fiel und das sich im Landgasthof "Zum Grünen Baum" befand - meine erste, aber sicherlich nicht letzte Übernachtung in Pohlheim - 24 Euronen hat's ohne, 26 hätt's mit Frühstück gekostet ... ... aber das wollte ich ja ohnehin im Club zu mir nehmen, in der Mittagszeit hab' ich da schon des öfteren angenehme Überraschungen erlebt ... Saxxxe
Kein Aprilscherz ... II. Kurz vor zehn Uhr ließ mich ein dumpfes Poltern erwachen - mein Magen meldete sich ... Also aufgestanden und nach meiner Zahnbürste gesucht - Scheiße, vergessen ... Wäre doch bloß jemand mitgefahren - denn weil die Sachsen nun einmal besonders nett sind, hätt' ich mir bestimmt 'nen fremden Zahnschrubber borgen können ... So aber mußte es bei ein zwei Lutschobjekten bleiben, die wenigstens für frischen Atem sorgten ... 10.30 Uhr und auf dem FKKW-Parkplatz stehen zwei Autos, meines mitgezählt - Naja, die Mädels kommen ja ohnehin mit dem Taxi, hoffentlich ... Frühstück bezahlt, unter der Dusche die Lebensgeister langsam erwachen lassen, Wasser bestellt, dabei allen Taxifahrern gedankt, Wasser in Empfang genommen und zum Pool geschlurft - einfach nochmal hinlegen, kann ja nicht schaden ... Tat es auch nicht, aber der Hunger trieb mich dann doch recht bald wieder nach oben ... und als ich mit elegantem Schwung die Rechtskurve zum Speisesaal zu meistern versuche, pralle ich doch glatt mit einem Mädel zusammen, das selbigen gerade verlassen will - Sharon! Wußt' ich's doch - immer wenn ich hier zum Brunchen auftauche, ist mir das Glück hold. Küßchen, Kurzplausch und "See you later!" - Sharon muß zunächst für ihr Äußeres, ich für mein Inneres sorgen ... Dann mit einem Täßchen Tee ins Sofa gelümmelt, das von allen Eingängen am weitesten entfernt ist, ein kurzes Kleinfeuer entzündet und Miracle begrüßt - nicht die einzige der Damen, die 'ne kurze Nacht gehabt haben dürften ... von den vielleicht fünfzehn anwesenden Mädels hatte ich einige heute schon einmal gesehen, etwas früher allerdings ... Alle Achtung! Miracle erklärt mir, daß Sharon noch vorm Spiegel stehe, was, wie sie grinsend hinzufügt, noch 'ne Weile dauern könne ... Wünscht mir aber trotzdem schon mal vielsagend eine nette Wartezeit, wahrscheinlich weil sie gesehen hat ... daß Jeanette im Anmarsch war, Ihr wißt schon, die "Naja-dann-bis-später-Lady" ... "Hallo!" und "Hab' Dich lange nicht gesehen - müßte gestern gewesen sein." Lacht und scheint das gleiche von mir zu erwarten - war ja auch 'n echter Brüller ... Also trotze ich mir als bisweilen humorvoller Mensch ein steifes Lächeln ab und erkläre mein offensichtlich unbeteiligt wirkendes Rumgesitze als gespannte Warterei - was Jeanette allsbald kehrtmachen und davonstöckeln läßt ... Und als ich so ihren Arsch durch die Halle schwingen sehe, kommt mir doch tatsächlich der Gedanke, daß man ja vielleicht doch mal wieder ... soviel Hartnäckigkeit müßte doch eigentlich belohnt werden ... Naja, vielleicht später einmal ... ... denn jetzt taucht erstmal Sharon auf, strahlend und seidig glänzend und ... Ach mein Gott! Was weiß ich ... Läßt ihr Täßchen Tee neben meinem, sich selbst neben mir nieder, beugt sich über mich und drückt mir ihren weichen kubanischen Vollmund ins Gesicht ... Tja, der Rest ist schnell erzählt - Sharon will ins Spiegelzimmer, ich in sie, und da ich mich schon mehrfach über sie ausgelassen habe: War 'ne nette Stunde, ehrlich ... ... und auch das anschließende Sonnenbad habe ich sehr genossen - war ja immerhin mein erstes in diesem Jahr. Zwei Stunden Zeit blieben noch, und da Klein-Saxxx in der Empfangshalle ein großmundiges und also vielversprechendes Mädel aufgefallen war, sagte ich der Sonne nach einem Viertelstündchen ade! und begrüßte ... ... Katja aus Minsk. Schlank, vermutlich unter 1,70 m, braun-rötliche und schulterlange Mittelscheitellocken, natürliche C-D-Motorisierung, wie wahrscheinlich alle Mädels unter 25 (hab' ihre Angabe vergessen), recht passables Deutsch und offensichtlich Cineastin - denn sie wollte unbedingt ins Kino, und da auf die erste Reihe ... Ich tat ihr den Gefallen und durfte erleben, daß ihr Mund durchaus hielt, was er versprach - kein deep-throat zwar, aber in die Richtung ging's schon - und das ziemlich ausdauernd und einsatzfreudig. Gespielte Leidenschaft gab's keine, weder beim Fingern noch beim Lecken noch beim Poppen, das auf Kinosofas schon irgendwie Spaß macht ... Mehrere Stellungen und Katja immer kundenorientiert dabei - da gibt's nichts zu Meckern. Finale in der Körperöffnung, die Klein-Saxxx als erstes an Katja aufgefallen war ... Keine Hinterherhektik, sondern noch angenehmes Geknutsche und Geplauder - Kurzum: Solides Hand-, Mund- und Körperwerk, auf das ich vielleicht noch einmal zurückgreifen werde ... Saxxxe, der demnächst mal aus Leipzig berichten wird - und Viagra irgendwie vermißt ...