So, wieder einmal 48 Stunden am Stück keinerlei Verpflichtungen - bis auf die eine: sich etwas um Klein-Saxxx kümmern zu müssen. Ist doch etwas arg zu kurz gekommen in letzter Zeit, der Kleine - in gewerblicher Hinsicht, versteht sich ... Also auf in's Zentrum des Imperium Romanum! Und zwar schnell - 2 Stunden 20 Minuten bis Pohlheim sind für einen Freitag Nachmittag ja dann auch gar nicht so übel... Kaum angekommen und etwas zum Wohle der Wasser- und Reinigungsmittelwirtschaft getan, stakst mir auch schon Jeanette über den Weg, Ihr wißt schon: Die "Naja, dann bis später"-Lady ... Bis auf ein Zwinkern von ihr sehe ich mich heute allerdings keinen ernsthaften Kontaktversuchen ausgesetzt. Was mich nicht wirklich stört. Selbst Frauen scheinen also mitunter lernfähig zu sein ... Auf dem Weg zum Fußballraum blinken mich aus dem Whirlpool großschwarze Sambaaugen an, umgeben von vier männlichen Badegästen - na, wenn das mal gutgeht ... Ein kurzes Hallo und ein Lächeln, das auf später verweist, soviel ist schon erstmal klar. Ich setze meinen Erkundungsgang fort, um ... um ... wen doch gleich nochmal zu suchen? Ach so, ja, Sharon, die ich seit bestimmt drei Monaten nicht mehr gesehen habe, von der ich aber weiß, daß sie wieder vor Ort sein muß. Fehlanzeige, leider ... Später erfahre ich von Viagra, daß Sharon heute, also heute, also am Freitag, also heute eben, da ich hier bin, einen Tag frei genommen habe ... Gestern sei sie noch dagewesen. Gestern? Was um alles in der Welt kümmert mich gestern? Heute ist interessant und heute ist Freitag und heute ... naja, wer kann schon donnerstags mal eben von Chemnitz nach Pohlheim fahren, um sich kubanischen Weichlippen hinzugeben. Schöne Scheiße ... also heißt's warten, denn als ich sehe, daß Viagra mit Begleitung aus dem Pool in die Sauna verschwindet, schwant mir, daß es doch etwas länger dauern könnte ... ... was es dann auch tat. Geschlagene zwei Stunden mußte ich irgendwie vergammeln, um endlich meinen Begrüßungskuß loswerden zu können. Verdammtes Zeug, dessen Namen sich Viagra da zu eigen gemacht hat - früher ging das alles irgendwie schneller ... Glücklicherweise ist die Clubgammelei eine sehr löbliche und darüberhinaus auch noch äußerst erstrebenswerte Art der Freizeit-Beschäftigung - Schwimmen, Essen, Sauna, Kino und Bestandsaufnahme der weiblichen Gäste, da scheinen zwei Stunden dann doch relativ schnell zu vergehen. Der letzte Punkt des Warteprogramms hat mich allerdings nicht eben euphorisch gestimmt: Für meinen Geschmack war die Besetzung zu osteuropalastig, zu jung, zu dünn, zu kleintittig - also eher was für die Girliefreunde mit den etwas kleineren Händen ... Relativ schnell fiel mir zwar auch eine megamotorige Thresen-Dauerstehmaus in's Auge, aber als ich sah, daß selbige in einer Art Wipp-Watschelgang nicht nur ihre Monstertitten durch den Raum schleppte, wurden leise angedachte Begehrlichkeiten sofort im Keime erstickt - sooo nötig haben wir's dann doch nicht, immerhin hat das Wochenende grad erst begonnen und morgen soll's zur Palace-Party gehen, da darf man ruhig etwas wählerisch sein - oder, Klein-Saxxx? Kein Protest, also weiter gewartet ... ... und Viagra bei nächstbester Gelegenheit auf ein Untergeschoß-Sofa entführt. Und da ich hier Gefahr laufe, mich zu wiederholen und Euch somit zu langweilen, mach' ich's kurz: zwischen Sofa und Schließfach lagen ca. 45 Minuten, die mit viagratypischer Knutscherei, ihrem immer wieder angebrachten Werbegag "Samba mit Mund", meinem - um im Bild zu bleiben - "Walzer mit Zunge" (mal der langsame, mal der Wiener, mal links- mal rechtsherum), erneutem Deep Throat hinter'm Vorhang (wobei ich, zwecks größeren Aktivitätspotentials, lieber stehe oder knie), Stellungszweikampf (Missio und Doggy), einer recht üppigen Gesichtsbesamung und einem streichel- und kußintensiven AST vergingen. Da Viagra beim Poppen auf hündische Art oftmals die Tendenz hat, etwas zu ungestüm mit ihrem Becken zu agieren, hab' ich sie diesmal recht kräftig an den Hüften gepackt und sie so zu (m)einer eher langsameren Gangart "überredet" - mit Bewegungspausen, in denen ich mich nach vorn beugte, um etwas Zungenkontakt herstellen zu können ... Absch(l)uß wie gesagt ohne Gummierung und in mehreren Schüben in Richtung ihrer herausgestreckten Zunge, von der sie unter Zuhilfenahme des Oberkiefers das Ergebnis der kleinsäxxxischen Entladung immer wieder zwischen ihre Titten laufen ließ ... mit anderen Worten: Ein gelungener Wochenendauftakt ... Wenn ich alles richtig verstanden habe, hat sie ihren Heimflug nach Rio schon einige Male gecancelt, das letzte Mal wohl heute (also am Freitag vergangener Woche). Irgendwelche Immobiliengeschichten seien der Grund, keine Ahnung, bin nicht wirklich schlau aus ihren Ausführungen geworden. Mitbekommen habe ich aber, daß sie spätestens Anfang März für ca. einen Monat verschwinden wird bzw. will ... Wieder im Obergeschoß und die Nahrungs- und Genußmittelzufuhr regelnd, sehe ich, daß sich zwei Schlank-Miezen auf dem benachbarten Sessel niederlassen, eine auf der Armlehne, eine auf der Sitzfläche, die Beine dabei auf der Rückenlehne ablegend. Und obwohl ich stur in's Nirgendwo schaue, bemerke ich doch, daß die Sitzflächenmaus ihren Kopf merkwürdig oft nach links dreht, um in meine Richtung zu blicken. 'Es wird keine fünf Minuten dauern, und das Beinablage-Girl sitzt neben mir', denke ich und fingere geschäftig ein Zigarillo aus der Schachtel. Prompt folgt die Bitte um Feuer, und da man ja kein Unmensch ist, sitzt besagtes Mädel in erheblich kürzerer Zeit neben mir als erwartet - also nicht eigentlich neben, sondern eher auf mir, oder eine Mischung aus beidem, irgendwie so ... Vanessa ist Rumänin, gibt sich für 20 aus (was ich zwar nicht glauben, aber auch nicht äußern mag) und weist auf zwei Tische, an denen ca. 15 Mädels versammelt sind, mit denen sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten kann. Sie hat schulterlange schwarze Haare, einen legeren Seitenscheitel, kleine Brüste und beginnt zu reden, unaufhörlich ... Als höflicher Mensch hört man da natürlich gern zu und streut nur ab und an eine nichtssagende Bemerkung ein, was natürlich nicht immer das richtige Rezept ist ... denn nach kurzer Zeit entspinnt sich daraus zumeist ein Gespräch, das man zwar nicht unbedingt will, aus dem man aber auch nur schwer entfliehen kann - schließlich ist man höflich und freut sich über das Interesse der Mädels - obwohl man weiß, daß sie es nicht auf Dich, sondern auf Deine mitgeschleppten Schließfach-Schätze abgesehen haben ... Aber sei's drum, ich hab' mich umgarnen lassen, und irgendwie gehört das halt auch zum Clubleben ... Nach endlosem Gelaber mit den immer gleichen Geschichten ("noch ein Jahr, dann mach' ich meine eigene Boutique auf, bin gelernte Designerin" usw.), nach wie unbeabsichtigt geschehenden, aber das männliche Auge gleichwohl im Kern treffenden Stellungswechseln, nach Nebenbei-Berührungen und merkwürdigen Tief-Blicken ist man(n) bisweilen nicht in der Lage, das Geschehen geschickt-galant abzubrechen ... So kam also, was kommen mußte: Zimmer. Das auf dem Sofa (wie ich meinte) nur angedeutete Gebläse blieb leider ein solches - lediglich Klein-Saxxxens Spitze wurde von Lippen, fast der gesamte Rest dagegen nur von Händen umschlossen. Schon eine kleine Enttäuschung nach einer Viagra-Session, zumal auch Vanessas Kußfreudigkeit bei der ASA (After-Sofa-Action) stark in Mitleidenschaft geraten zu sein schien - ziemlich hart und lustlos das ganze. Auf einen Zungeneinsatz meinerseits verspürte ich allsbald auch keine große Lust mehr, womit die deutsch-rumänischen Leibesübungen ziemlich unspektakulär und missionarisch-zielorientiert endeten. Der Weg jedenfalls war diesmal kein so großes Vergnügen ... was den mitgereisten Klein-Saxxx weniger, mich aber umso mehr wurmte. Der Begriff "Wiederholungsgefahr" gehört für mich folglich nicht in diesen Kontext ... Tja, das war's dann für den Freitag auch schon - eine Premiere, eine Wiederaufnahme, wobei das Bewährte mal wieder mehr überzeugen konnte. Mal sehen, wie's morgen wird, im Palace ... Saxxxe
5 Premieren, 3 Wiederaufnahmen ... II. Warten auf Anna Der Gewerbe-Sonnabend beginnt sogleich mit der zweiten Premiere an diesem Wochenende - meinem schon lange geplanten, aber immer wieder aufgeschobenen Palace-Besuch. Daß dieser etwas mühsam anläuft, liegt am Frankfurter Straßendickicht bzw. an meiner Unfähigkeit, sich in selbigem ad hoc zurechtfinden zu können. Im Zentrum kenne ich mich zwar etwas aus, aber sobald's in die Randgebiete geht ... reicht eine falsche Autobahnabfahrt, um heillose Verwirrung stiften zu können. Natürlich nahm ich die falsche Abfahrt, schließlich ist man ja neugierig und will etwas von der Stadt sehen ... Nach etlichen sinnlos verfahrenen Kilometern, mehrfach mißglückten Versuchen, einer wort- und gestenreichen Wegbeschreibung zu folgen, und dem Aufbrauchen eines nicht unerheblichen Teiles meines Fluchvorrates war's dann doch irgendwie vollbracht - ich betrete den Palasteingangspfad, an dessen Ende mir eine Empfangsdame ihr freundliches "Hallo!" entgegensingt. Ich aber will noch gar nicht rein, sondern erkundige mich zunächst nach einem Hotel in der Nähe. Wieder eine Wegbeschreibung, wieder in's Auto und nach zehn Minuten öffnet sich die Tür zu meinem Nachtlager. Das also wäre geschafft ... Es ist erst kurz vor 14 Uhr, aber ich lasse trotzdem mein Vorhaben fallen, mal wieder alte Wirkungsstätten im BHV aufzusuchen. Da mir nicht so recht klar ist, auf welchen Wegen ich hierher gekommen bin, und ich obendrein auch nur wenig Lust verspüre, mich auf eine erneute Irrfahrt zu begeben, ziehe ich kurzerhand den status quo vor und erkaufe mir allsbald den Weg in's sultanische Getümmel ... ... das natürlich um diese Uhrzeit noch keines ist und mich gerade darum sehr leicht ein Wesen erspähen läßt, dessen Name dafür herhalten muß, in die Titelzeile dieses Berichtes einzugehen. Aber von vorn ... das (oder sagt man hier: der?) Palace hat mir sofort gefallen, was - auch wenn's abwegig klingen sollte - nicht zuletzt daran lag, daß ich bei meinem ersten Rundgang sofort einige Stellen entdeckt habe, an denen man sich als eingefleischter Hardcore-Saunierer ungestört langmachen kann - selbst wenn diese Ruhestellen nicht als solche gedacht sein sollten ... Tja, worauf ein Saxxxe so alles achtet, ist schon irgendwie merkwürdig ... Die Architektur des Hauptraumes läßt sich, meine ich, grob als eine Art Dreigliederung beschreiben: Der hintere Teil wird von einem großen kreisrunden Pool bestimmt, um den sich Sofas, kleinere Poppverschläge und die Sauna gruppieren. Den Mittelteil beherrscht ein großer Thresen, der an ein aufgebogenes "U" erinnert. Im vorderen Teil befinden sich ein paar Hochtische und rechterhand ein gemütliches Sitzkarree, dessen hintere Seite von einer großen Sofa-Liege-Schaukel begrenzt wird. Vom vorderen Teil aus führt links ein Gang in's Kino, dessen terrassenförmig angeordneten und ca. 1,50 m tiefen Liegeflächen nicht nur zum Rumliegen animieren. Hinter'm Sitzkarree öffnet sich ein gabelförmiger Gang, der zu sehr schönen Zimmern führt. Vor dem Hauptraum ist dann noch eine von ca. 2 m hohen Holzsichtschutzwänden abgetrennte Fläche, auf der ein weiterer Thresen sowie das Buffet stehen und von der aus die Umkleide, die Schließfächer und der Duschraum zu erreichen sind. Hinter- und Mittelteil des Hauptraumes sind leicht erhöht und nur über ein paar Treppenstufen zu erreichen, und wen erblicke ich auf ebendiesen ... ... Gabriel(l)a, die in exakt der gleichen Weise auf den Stufen sitzt wie damals im Atlantis, als ich sie kennenlernte. Allerdings nicht nackt, sondern bekleidet, wie übrigens alle Mädels an diesem Abend. Es herrschte für die Ladies wohl so etwas wie Dessous-Pflicht, was mich aber keineswegs gestört hat . Neben Gabriela muß sich wohl ein Magnet befunden haben, denn ich konnte nicht umhin, mich an ihrer Seite niederzulassen. Weder das glitzernde Engkleid, das auf unverschämte Weise ihre herrlichen Titten zur Geltung brachte und den Blick auf ihre rasierte und gepiercte Möse freigab noch ihr verführerischer Augenaufschlag konnten der Grund gewesen sein - nein, ich mag sie ganz einfach, schlicht und ergreifend ist das so etwas wie Zuneigung, die es ja im Gewerbe glücklicherweise auch ab und an mal gibt ... Das wird die zweite Wiederaufnahme, kein Zweifel, und insgeheim habe ich natürlich auch darauf gehofft, Gabriela hier zu treffen - dem Hinweis eines Römers sei Dank! Wir verschwinden in's Kino, das um diese Zeit noch recht leer ist. Der entgegengesetzte Fall wäre mir allerdings auch herzlich egal gewesen, denn alle Sinne waren auf die blonde Tschechin fokussiert, die mich ganz und gar in ihren Bann zog ... ... Gabriela kam das erste Mal als wir uns in einer halbschrägen 69-er verwöhnten, laut und zuckend, das zweite Mal als sie auf mir ritt, laut und zuckend und stöhnend und überhaupt ... zuvor hatte sie sich in der Finalstellung am ungummierten Klein-Saxxx erneut heiß gerieben, ich mußte da nichts weiter tun - außer darauf zu achten, nicht von ihrem Mund verschlungen zu werden ... einfach nur geil und die perfekte Mischung aus Hardcore- und Girlfriendsex, selten hab' ich eine Club-Nummer so genossen wie diese ... tiefe Blicke, offene Münder, sich berührende heiße Lippen - ich merk', daß mir die Worte fehlen, drum belaß' ich's dabei ... nur noch soviel: Solange Gabriela im Palace arbeitet, steht dieser Club weit oben auf meiner to-do-list - allerdings solle ich mir Zeit lassen, meinte Gabriela, es sei umso intensiver, je länger man sich nicht sehe ... naja, sie muß es wissen, aber ich hab' trotzdem eine Adresse mehr im Programm ... Sauna bzw. das, was die Palastwärter dafür halten ... knapp 70° C - was soll das sein? Ich hab' dreimal eine kleine Ewigkeit im Warmraum rumgelegen, um in einen Zustand geraten zu können, der dem ähnelt, der gemeinhin Schwitzen genannt wird. Kein Pluspunkt in dieser Hinsicht - der durchaus großzügige Saunaraum taugt allenfalls zum Aufwärmen, nicht aber zum Saunieren ... ich will zwar nicht meckern, aber ich besuche einen Club eben nicht nur wegen der Popperei - was bei einem 16-Stunden-Aufenthalt ja auch irgendwie nachvollziehbar sein dürfte ... Also: Mehr Hitze bitte! Zweiter Minuspunkt: Es ist schon nach 18 Uhr, aber auf keinem der Bildschirme auch nur die Spur eines Fußballerbeins zu entdecken - stattdessen hüpfende Pop-Girlies und marternde Handy-Werbung. Leute, es ist Sonnabend, es ist später Nachmittag, es ist BL-Zeit ... Bitte! Da muß doch was zu machen sein! Sonntags früh im Hotel DSF schauen zu müssen, ist nicht jedermanns Sache ... Als ich am Thresen stehe, spricht mich en passant ein Mädel an, dem ich einfach nicht in's Gesicht schauen kann: "Schön, Dich hier zu sehen!" Ja, nee, is klar, freut mich ebenfalls, oder so ähnlich ...' Mein Gott, wenn das mal keine DD-Titten sind!' Dessous geben ja recht leicht Anlaß zu Fehleinschätzungen ... "Hast Du schon gegessen?" "Ähmmm, nö, wollt' ich aber eigentlich grad machen." "Ich auch, wir können uns ja zusammen anstellen!" "Ähmmm, ja klar, gerne, also naja, also ja, nee is klar, also wie, jetzt gleich?" "Ja, jetzt gleich!" Also gut, Schlange-Stehen, eigentlich kein Problem, als Ossi und so ... :rolleyes Hab' ich etwa mein Sprachzentrum durch einen Stammelsimulator ersetzen lassen? Läuft hier irgendwas schief? Gibt's vielleicht das Syndrom der kurzzeitigen Palastverblödung? Warum um Gottes Willen bekomm' ich keinen vernünftigen Satz über die Lippen? Und keinen Blick in ihr Gesicht? Hmm, ich werde abgelenkt, der Duft diverser Speisen vernebelt mir den Verstand, ich muß wählen und sehe kurz darauf meine Schlangenbegleiterin mit gefülltem Teller zwinkernd-lächelnd davonschweben. Also pack' ich auf meine Freßschale unbesehen ein paar Happen dies und das und eile ihr nach. Sie erwartet mich freundlich lächelnd im Sitzkarree und hält sogar eine Serviette für mich bereit - ich bin beeindruckt! Während des Essens tauschen wir die üblichen Informationen aus - Linda ist eine tschechisch-schottische Mischung (was es nicht alles gibt), stammt aus Brno und nennt eine Oberweite von 75 F ihr eigen ... Ich spüre, daß ich kurz und schmerzvoll auf meine Gabel beiße und wundere mich, daß ich ausgerechnet jetzt an Match denken muß, warum auch immer ... "Du kannst übrigens alles anfassen!" Ja, nee, is klar, also ... noch esse ich ja, glücklicherweise. "Du hast übrigens Glück, ich bin noch Jungfrau - heute abend!" Sagt's und schmeist mir aus ihrer markanten Kieferpartie ein umwerfendes Lächeln in's Gesicht ... 75 F und dabei wirkt sie noch nicht einmal sonderlich beleibt - ich hab' Mühe, mich auf dem Sofa zu halten und denke wiederum kurz an Match, weiß der Geier warum ... Ich erfahre noch, daß sie mich verwechselt und darum am Thresen so vertraut angesprochen hat - lieber Doppelgänger: Ich danke Dir! Nach dem Mahl geht's sofort auf's Zimmer - noch sind die Liegeplätze ohne Wartezeit besuchbar und auf ihre Frage, ob sie sich schon ausziehen solle, folgt kurz und bündig ein: "Nein!" Daraufhin macht sich Linda, nach eigenem Bekunden 21 Jahre alt, über Klein-Saxxx her, der sich genauso wie ich wundert, daß Linda nichts mit der Bezeichnung "Spanisch" anfangen kann ... "Ach so, zwischen meinen Titten!", entfährt es ihr nach kurzer Erläuterung, "na dann, komm!" Es war ein Traum - wer auf Hammermöpse steht und jemals zwischen naturbelassenen F-Titten gesteckt hat, wird das sicherlich verstehen können ... "Sind übrigens die größten im Palace", klärt sie mich freundlicherweise auf - ich nehm's zur Kenntnis und auch nicht, bin irgendwie zu beschäftigt ... Dummerweise gerieten bei der Konzentration auf diese exquisiten Spanisch-Argumente andere Erwägungen in den Hintergrund - die Performance insgesamt war okay, Ihr könnt mich steinigen, aber Detaillierteres kann ich wirklich nicht zum Besten geben - Küssen, Lecken, Blasen, Poppen - alles ohne markanten Negativeindruck meinerseits, irgendwie erinnere ich mich nur noch an 75 F ... und dabei soll's auch bleiben ... Es ist nach 20 Uhr und die Halle füllt sich allmählich - Gabriela ist schon fort, Partybetrieb, so sagte sie mir, sei nichts für sie - ich denke an unser nachmittägliches Stelldichein und ihre Intensivitätsbemerkung und bin's zufrieden, denn eine Unmenge verführerischster Blond-Grazien bevölkert plötzlich das Gelände - ausgenommen jene Anna, deren Name dafür herhalten muß, in der Titelzeile dieses Berichtes zu stehen ... ... sie scheint verschwunden. Schade, denn ich bin ernsthaft interessiert, kann sie jedoch nur gelegentlich und kurzzeitig erblicken, dann aber immer in Begleitung, das heißt auf Zimmersuche - Mann oh Mann, ein begehrtes Weib - ich hätt' die "Sauna"-Stunden wahrlich anders nutzen können, aber was soll's ... Irgendwann erwische ich Anna beim Essen - allein ... . Worauf aber sogleich der Dämpfer folgt: "Da warten noch 3" - in Worten: drei - "andere Herren auf mich, es könnte etwas länger dauern!" Ich lasse mich trotzdem auf die Vormerkliste setzen, wohl wissend, daß allein die Wartezeit für ein Zimmer mittlerweile so um die 20 Minuten liegen dürfte, wenn's reicht ... Ab und an gibt's ein paar Showeinlagen, zumeist unter Einbeziehung eines Motorrades, das in Thresennähe steht. Als ich gerade zusehe, wie sich zwei Mädels auf dem Bike räkeln und lesbische Spielchen imitieren, schmiegt sich jemand an meinen Arm und legt mir eine Hand auf die Schulter. Ich senke den Blick auf die Gestalt neben mir und sehe - Haare, nur Haare, glatt und blond und lang ... sehr lang ... extrem lang ... so lang, daß man einen kleinen zuckersüßen Knackarsch nur erahnen kann. Meine Fresse! Die Haarpracht wird leicht herumgeworfen und mich treffen große fordernde Augen und ein in die Luft gehauchter Kuß. Die Langhaargrazie ist in ein knöchellanges enges Kleid gehüllt, das sich auf Brusthöhe verlockend um zwei kugelrunde Erhöhungen spannt. Alles andere: einfach nur mädchenhaft. Das Wesen ist so zierlich, daß Worte wie schmal, schlank oder dünn schlichtweg Übertreibungen wären. Und obwohl eine solche Statur eher nicht so meine Kragenweite ist, lasse ich mich willig an die Hand nehmen und auf das allerhinterste Sitzmöbel führen, das der Club zu bieten hat: ein vielleicht vier Meter langes Sofa, das hinter'm Rundpool neben der Sauna steht und auf dem ich schon die Pausen zwischen meinen Saunagängen verschlafen habe. Hier hinten ist niemand, und da man ein paar Treppen hinabsteigen muß, um zu diesem Sofa zu gelangen, kann man es von vorn auch nicht sehen ... Und da die Lady nun schon einmal die Initiative ergriffen hat, lasse ich sie einfach gewähren, ich spüre im Sitzen ihre Lippen und ihre Zunge, sehe, wie sie sich aus dem Kleid schält, ertaste vorsichtig ihren Körper, merke, daß ich ihre Hüfte komplett umfassen kann, lege meinen Kopf nach hinten in ein Kissen und fühle ihre Lippen an mir abwärts gleiten ... Das Mädel steht mit gespreizten Beinen vor mir, stützt sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab und läßt Klein-Saxxx in ihrem Mund verschwinden ... was ich allerdings nicht sehen kann - vor mir befindet sich eine Wand aus Haaren, die im rhythmischen Auf und Ab erzittert ... Nach vielleicht 15 Minuten erzittert auch Klein-Saxxx und die Haarwand wird mit einem Ruck nach hinten geworfen. Das Mädel steht vor mir und lächelt mich vielsagend an, ich lächle zurück ... Ihr Kleid in der rechten, meine Hand in der linken Hand, führt sie mich wieder nach vorn, zurück in den Trubel, zurück in die Realität, zurück an die Schließfächer ... Ich kann Euch leider nicht sagen, wie sie heißt, noch wie alt sie ist, noch wo sie herkommt - die ganze Aktion war so merkwürdig wie wortlos, aber man erkennt sie, zweifellos ... Nach dieser Begegnung der haarigen Art war etwas Ruhe angesagt - also ab in's Kino, die Terrassen bestiegen, hingelegt, die Augen geschlossen und versucht, etwas zu schlafen. Was natürlich nicht so recht funktionieren konnte - wenn auf der Fläche über Dir gepoppt wird und Du aus 30 cm Entfernung das heiße Stöhnen eines Mädels hörst, kann das Einschlafen schon mal ein paar Probleme bereiten ... Ein anderes Problem mußte auch noch gelöst werden: Anna. Ob sie noch weiß, daß ich auf der Vormerkliste stehe? Ich gehe also mal wieder auf die Suche und erwische Anna im Buffet-Raum. Ja, sie habe mich noch nicht vergessen, könne aber vermutlich erst in einer Stunde und käme dann auf mich zu. Also gut, ich hab' Zeit, es ist erst kurz vor Mitternacht ... Aus einer wurden dann zwar knapp zwei Stunden, aber was soll's - immerhin hat es geklappt. Anna holt mich ab als ich von einer Sofa-Schaukel aus die Tanzwut einiger Gäste beobachte. Irgendwie hatte ich mittlerweile leise Bedenken - ein Date mit einem dauergebuchten Mädel kann sehr leicht zu einem Flop werden, eigentlich ist das sogar sehr wahrscheinlich. Aber die Sache war eingerührt, und ein Saxxxe ist sowohl neugierig als auch konsequent - Also auf in's letzte Gefecht! Anna ist schulterlang blond, hat für mein Empfinden slawische Gesichtszüge und einen ebensolchen Akzent, stellte sich mir aber als gebürtige Amerikanerin vor. Egal. Sie trug ein langes, ich glaub' silberschimmerndes Kleid, das so rückenfrei war, daß man nicht nur einen Teil ihres Arsches, sondern auch ihre festen und nicht zu kleinen Titten ein Stück weit sehen konnte. Trotz Dauerbelegung und vorgerückter Stunde war sie sehr freundlich, gelassen und entgegenkommend, entledigte sich aufreizend-langsam ihres Kleidchens und begann mit sanfter Streichelei, unterstützt von absichtsvoll zurückhaltenden Küssen, Groß- und Klein-Saxxx auf ihren Einsatz vorzubereiten. Ein kleines Manko sind ihre etwas zu harten Möpse, was aber von ihrer leichten Erregbarkeit mehr als ausgeglichen wird. Schon während sie, auf der Seite liegend, Klein-Saxxx zu voller Größe verhalf, spreizte sie ihre Beine, spielte an ihrem Kitzler und forderte mich zu etwas Zungenarbeit auf, während der sie mit zwei Fingern immer wieder ihre Schamlippen auseinanderdrückte, um mir ungehinderten Zugang gewähren zu können. Irgendwann fragte sie mich, ob ich in ihrem Mund kommen wolle, was ich zwar bejahte, aber mit dem Zusatz versah: "Aber jetzt noch nicht!" Also Gummi drauf und gepoppt, Missio, dann Doggy - vor'm Spiegel macht sich das immer ganz gut Anna ist voll bei der Sache, scheint sich sogar ernsthaft hochzuschaukeln - naja, ich tu's zu diesem Zeitpunkt noch als Schauspielerei ab. Als ich meine Abschußbereitschaft bekunde, kniet sie sich vor mich, bläst Klein-Saxxx noch etwas, legt sich dann hin, spreizt ihre Beine, versenkt zwei Finger in ihrer Grotte und heizt mich verbal an ... In ihren Mund hab' ich's dann zwar nicht mehr geschafft, aber dafür wurden Nase, Lippen und Titten bedacht - was Anna irgendwie gar nicht zu bemerken schien ... Sie hat die Augen geschlossen, bearbeitet immer schneller und heftiger ihre Möse, wird lauter, stöhnt, ächzt, bäumt sich in's Hohlkreuz, hechelt "Ja, ja, ich komme, ich komme!" und fällt dann mit einem Zucken zusammen, um tief atmend und reglos liegenzubleiben. Ich knie noch immer neben ihr, Klein-Saxxx in der Hand und staune. So so, was war jetzt das? Macht es Sinn, so etwas zu spielen, wenn der Kunde schon fertig ist? Als Anna meinen etwas verdutzten Blick sieht, bittet sie mich erst um ein Tuch (da war wohl was in die Nase geraten ...) und erklärt dann kurz: "Ich kann bis zu zehnmal an einem Abend kommen." Und ich: "Du Glückliche!" Und sie: "Naja, Frauen haben's ja auch etwas leichter als ihr." Aha, so ist das also! War mir noch gar nicht klar ... 3 Uhr morgens beschließe ich, ein erstes Bier zu trinken, was zugleich bedeutet, daß die Popperei für heute beendet ist. Aber halt: Es ist ja schon Sonntag, und wer weiß ... 4.15 Uhr falle ich in's Bett und stelle den Wecker - DSF, 10 Uhr, Bundesliga ... Ich bitte Euch! Saxxxe
5 Premieren, 3 Wiederaufnahmen ... III. Die richtige Wahl Nach 6 Stunden Schlaf erwache ich - Scheiße, zu spät! Jetzt fehlte es nur noch, daß die Hotelzimmerglotze kein DSF im Angebot hat! Hektisches Zappen, und das am frühen Morgen, meine Güte! Puh, da ist es! Also liege ich leicht zerschlagen im Bett und hole nach, was mir das Palace schmählich vorenthalten hatte ... Kurz nach 11 Uhr macht sich mein Magen bemerkbar - das Hotelfrühstück hatte ich in weiser Voraussicht nicht mitgebucht ... Denn ich habe, wie gestern schon vermutet, Lust auf ein 65,- Euro-Frühstück, was in Anbetracht der Tageszeit aber eher ein Brunch werden dürfte. Bloß wo? Oase oder FKKW? Ihr müßt zugeben, daß das eine wirklich schicksalsschwere Frage ist - die Oase ist mädeltechnisch ein Top-Club, in dem obendrein auch noch einige Girls vorgemerkt sind ... in der FKKW hatte ich andererseits sonntags nach einer Club-Party schon einmal Glück, warum sollte das heute anders sein? Dieser Glück-Wunsch setzt sich so beharrlich in meinem Schädel fest, daß für anderes schließlich kein Platz mehr ist. Also FKKW - so soll es sein! Der Freitag war dort zwar nicht allzu berauschend, aber immerhin bekomme ich ja auch noch ein Los, und wer weiß, vielleicht ist's ja dasjenige, das Ende Mai den Vierrad-Flitzer gewinnt, der vor den Toren eines neuen Besitzers harrt ... Während der Fahrt muß ich mir zugeben, doch etwas müde zu sein - wenn ich an's falsche Mädel gerate, ist's mit Poppen heute Essig ... Ein kurzer Blick auf das zu gewinnende Mobil und ab geht's zum Empfang des entsprechenden Loses. Unter einer Kalt-Dusche die Lebensgeister geweckt, ein Wasser in Empfang genommen, Miracle begrüßt und ab an die Speisetafel ... Die ersten Chicken-Wings sind kaum verzehrt als ein langhaariges Braun-Geschöpf den Raum zu durchqueren gedenkt, mich ansieht, stehenbleibt, die Augen weit aufreißt und ihre perfekten Weißzahnreihen entblößt ... Sharon! Ich springe auf, gehe ihr ein paar Schritte entgegen, umarme und küsse sie und grinse in mich hinein: "Die richtige Wahl!" Wir verabreden uns in einer halben Stunde am Pool, und während Sharon davonschwebt, muß ich an die 75 F-Linda denken - ich glaube, Sharon steht ihr in dieser Hinsicht kaum nach ... Am Pool versuchen zunächst eine Griechin (Name vergessen) und dann eine Blondmaus (Name nicht erfahren) mir ihre Gesellschaft anzutragen. Mädels, wenn Ihr wüßtet ... Dann erscheint Sharon, läßt sich auf mir nieder, lacht mich an und drückt mir erstmal einen endlosen Lang-Kuß in's Gesicht: "That's for all the greetings You've sent to me!" Aha, sind meine Grüße also doch ausgerichtet worden - fein, ich wußte ja schon immer, daß auf die Mädels Verlaß ist ... Ob sie denn gewußt hätte, von wem die Grußbotschaften stammten, frage ich sie (mal ehrlich, bei den Männermassen, die die Mädels so zu Gesicht bekommen ...). "Oh yes, of course, Miracle always said 'the tall guy with glasses' and I know it was You!" Na schön, das lasse ich mal gelten, obwohl ich gestern im Palace die Erfahrung machen durfte, verwechselt worden zu sein - es gibt halt noch viele normalgewachsene Männer (Tut mir ja echt leid, Wolfl, daß Du dummerweise nicht dazugehörst, aber Kopf hoch - hast dafür den Vorteil, den Mädels direkt auf den Bauchnabel schauen zu können ... ). Auf der Poolliege vergeht 'ne Menge Zeit, wir quatschen (wobei ich bemerke, daß mein Englisch dringend einer Auffrischung bedarf), küssen und streicheln uns, und ich genieße ganz unbeschwert Sharons Anwesenheit - ein Zeitlimit hab' ich bei ihr ohnehin noch nie erfahren müssen ... Irgendwann geht's aber trotzdem auf's Zimmer - nicht ohne Sharon meine Bedenken hinsichtlich meiner Standfestigkeit mitgeteilt zu haben ... denn trotz Kalt-Dusche war ich wirklich ernsthaft müde. "Oh, no problem, You lay down, I suck You and You come into my mouth, okay?" Ja, natürlich, das ist okay, aber nachdem ich Sharon so lange nicht gesehen hatte ... ... mußte da einfach etwas mehr draus werden. Wurde es auch ... Blasen (wie gesagt, stehe oder knie ich dabei gern), Küssen, Lecken, Spanisch, Fingern, Küssen, Poppen - ja, das auch ... Klein-Saxxx tat mir den Gefallen, für eine knappe Stunde unsere Müdigkeit zu vergessen . Doggy und dabei Sharons Titten in den Händen - was braucht's für einen gelingenden Sonntag mehr? Finale in ihrem Mund, ich knie ... Naja, dann folgten gegenseitige Massagen, Ohr- und Lippengeknabber, Lachen, Schwatzen und Blicke und Küsse, beides tief und sinnenbetörend ... Schade, daß so etwas irgendwann endet, aber so muß es sein - man sehnt eine Wiederaufnahme herbei, die so kribbelnd sein wird wie eine Premiere, ganz klar ... oder wie es Gabriela formulieren würde: "... es sei umso intensiver, je länger man sich nicht sehe ..." Wo sie recht hat, hat sie recht - und ich freu' mich drauf, sowohl als auch ... Noch 'ne Nummer heute wäre nicht nur eine Majestätsbeleidigung, sondern auch zuviel - für Klein-Saxxx. Da die FKKW ohnehin fast leer ist, fällt mir auch kein guter Grund ein, meinen kleinen Begleiter mit Durchhalteparolen bei Laune zu halten. Das Popp-Wochenende ist vorbei - unwiderruflich. Aber neue Wochenenden kommen bestimmt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche ... Saxxxe
Mensch Saxxxe... ...Dein Aschermittwoch-Bericht ist mal wieder saugut. Du bist echt der RF-Posting- :king2 !!
ein klasse Bericht - hoffentlich treffen wir uns nicht mal, sonst könnte es wirklich einen Interessenskonflikt geben (Viagra - Linda - Sharon ...) ne, im Ernst, wäre nett dich mal kennenzulernen hast du eine Glück dass Fasching war bzw. heute Aschermittwoch ist, sonst würde Wolfl wahrscheinlich über Sachsen spekulieren die mit Nase unten im Rhein treiben
Säxxxische Abhandlungen Wow, mal wieder eine säxxxische Fleißarbeit, die ihresgleichen hier lange suchen müßte! Und, Saxxxe, Deine Passage über das mährische Milchmädchen ist trotz ihrer inhaltlichen Eindeutigkeit, an feiner Ironie bei gleichzeitiger Diplomatie wohl kaum zu toppen! - Super! - :groehl Was die Sauna im Palast angeht, so ist das wohl ein Defekt des Thermostats, der von mir in der vergangenen Woche auch festgestellt wurde, und auf Reklamation bei der Thekenfrau zumindest für diesen Abend umgehend behoben wurde: Eine Stunde später konnte dann wieder bei 95° sauniert werden... :rolleyes Gruß, E.R. :kniep
@Titus das hat nix mit der fünften Jahreszeit zu tun, sondern einfach nur damit, das ich nicht an seinen Hals ran komm Ausserdem, wer so schreiben kann ...ups Salve Wolfl