Hi zusammen! Glückliche Umstände erlaubten es letzte Woche, mal wieder einen längeren Trip Richtung Hessen zu unternehmen. Im Gegensatz zu meinen ersten zwei Besuchen bestand dieses Mal sogar die Möglichkeit, die Abendstunden in der World zu verbringen und damit auch einmal die Spätschicht zu inspizieren, da sowohl Kollege Mark als auch ich am Freitag bei unseren Arbeitgebern abkömmlich waren. Also fix eine Übernachtungsmöglichkeit in Clubnähe gebucht und mächtig auf das Bevorstehende gefreut. Zäh verging der Donnerstag Morgen: das Arbeiten hätte ich mir an dem Tag eigentlich eh schenken können, da ich mit den Gedanken so gar nicht bei der Sache war. Endlich war Mittagszeit und ich verabschiedete mich von den Kollegen mit einem schelmischen Grinsen ins Wochenende, um mich auf den Weg zum Treffpunkt zu machen. Pünktlich erschien auch Mark am vereinbarten Ort, so dass wir uns gut gelaunt auf den beschwerlichen Weg machen konnten. Wetter katastrophal, ein Scheißverkehr auf der Bahn und erwartungsgemäß Stau um Frankfurt herum. Fahrtechnisch wäre das Palace wohl günstiger gelegen, doch hatten wir ja dieses Mal Zeit im Überfluss: die Laune konnte uns deswegen so nicht verdorben werden. Nach Einchecken im Hotel und kurzer Vorbereitung trafen wir gegen 18 Uhr in der World ein. Der vordere Parkplatz gut gefüllt; aber genau ein Plätzchen war noch für uns frei. Freundlich am Eingang empfangen, begaben wir uns in die Umkleide und machten uns einsatzbereit. Die Tür ging auf, und als allererstes Mädel sehe ich Christina, mit der ich beim letzten Mal das enorme Vergnügen hatte. Erinnerungen schwappen hoch; der Tag kann eigentlich nur noch gut weitergehen... Wie jedes Mal hängt mich der Kollege Mark beim Umziehen und Duschen zeitlich ab und verschwindet schon in die heiligen Hallen. Ich folge ihm ca. 5 Minuten später und bin erstmal geblendet vom Anblick diverser Schönheiten: ein erster Überblick fällt schwer; zu erkennen ist jedoch, dass das Verhältnis m/w ein Übergewicht bei w (geschätzt ca. 40 oder 50) ausweist. Das kann ja nur genial werden... Mark ist nirgends zu entdecken, auch nicht am Buffet. Ich bewaffne mich zuerst einmal mit einem Getränk und beschließe, einen gemütlichen Rundgang zwecks kompletter Sichtung durchzuführen. Erste, noch nicht ganz nachhaltige Avancen kann ich relativ einfach zurückweisen. Den Kollegen kann ich jedoch nirgends erblicken... Ihn treffe ich erst nach dem ausgedehnten Rundgang oben am Tresen wieder, wo er mir mit schlechtem Gewissen beichtet, bereits den ersten Gang hinter sich zu haben, kaum 40 Minuten nach Eintritt; da war wohl ordentlich Druck auf der Leitung... So langsam werde ich auch etwas unruhig, die Akklimatisierungsphase scheint beendet. Ich setze mich kurz zu Christina, die sich auch noch an unser letztes Date erinnert, wie ihr Grinsen sofort verrät. Sie erscheint jedoch leider etwas missmutig, weswegen ich mich doch wieder verabschiede. Es gibt ja noch so viel Neues zu entdecken... Ich mache einen erneuten Rundgang. Dabei werde ich unten an der Treppe abgefangen von Marianna aus Bulgarien, die mich dort auf die Couch zwingt. Kurzer Smalltalk, bevor es jedoch zu ernst wird, ergreife ich erneut die Flucht, mit dem Vorsatz, erst einmal etwas zu essen. Dazu kommt es jedoch nicht: auf der Suche nach dem Kollegen spricht mich Alexandra aus Bulgarien an. Sie ist ca. 1,70m groß, ungefähr Mitte 20, spricht gut deutsch und hat eine schöne, schlanke Figur: Ein zauberhaftes Lächeln im Gesicht, B-Cups und etwas über schulterlange, blonde Haare runden ein optisch gelungenes Paket ab. Die Entscheidung ist gefallen, das Essen muss demnach warten... Alexandra entführt mich nach kurzer Zeit Richtung Kino, wo sie relativ zügig über mich herfällt. Sie setzt sich auf mich, wir tauschen einige Küsse aus; dann verschwindet der kleine Racker in Alexandras Mund. Kurzzeitig fühle ich mich ein wenig unwohl, da ich bisher noch keinerlei Kino-Erfahrung gesammelt hatte. Doch das vergeht nach wenigen Sekunden, da Alexandras orale Künste meine gesamte Aufmerksamkeit verlangen: somit kein Platz mehr für Gedanken an etwaige Zuschauer... Nach einer ganzen Weile kommt die Frage „Wollen wir uns auf ein Zimmer zurückziehen?“ Nicht ganz begeistert, in diesem Zustand durch die Halle zu dackeln, willige ich trotzdem ein. Alexandra schleppt mich an der Hand zu den Zimmern neben dem Kino: diese hatte ich bei meinen ersten Besuchen noch gar nicht gesehen/realisiert: also doch nicht durch die Halle, Gott sei Dank! Wir machen es uns gemütlich in einem der Zimmer und setzen dort fort, wo wir im Kino aufgehört haben. Alexandra liegt auf mir, erkundet mit der Zunge meinen Körper, reibt sich an meinem kleinen Mann. Wir tauschen Küsse aus und der Kleine wird oral verwöhnt, immer im Wechsel, herrlich... Alexandra erkennt, dass das Spiel auf diese Weise nicht mehr lange gut gehen wird und tütet den kleinen Mann ein. Das finale Liebesspiel wird in der Reiterstellung begonnen. Erst langsam, dann mit der Zeit immer heftiger, so wie es mir gefällt. Wir wechseln in den Missionar. Alexandra windet sich und feuert mich mit lautem „JA! JA!“ an. Das war mir ein bisschen zuviel, ist allerdings auch der einzige Kritikpunkt, der mir in der Nachbetrachtung noch einfällt. Irgendwann kommt es zum Unausweichlichen; außer Atem lege ich mich auf die Matte zum Luft Schnappen... Mit gemütlichem Kuscheln und nettem Smalltalk klingt die erste Runde aus. Ein absolut gelungener Auftakt für diesen Abend... Nach dem Frischmachen ist nun wirklich Zeit zum Essen Fassen. Gestärkt mit einer Portion Gulasch mit Rotkohl lasse ich es langsam angehen, relaxe eine ganze Weile, benutze dann Whirlpool und Sauna. Als die Lebensgeister zurückgekehrt sind und langsam wieder Einsatzbereitschaft da zu sein scheint, begebe ich mich wieder in die oberen Gefilde. Im Hinterkopf habe ich schon einen Plan, wie es jetzt weitergehen soll. Doch meine Auserwählte kommt mir auf der Treppe entgegen, mit einem anderen Gast im Schlepptau. Dementsprechend erwäge ich einen Ausweichplan B mit einer anderen Maid, die eine durchaus ähnliche Optik vorzuweisen hat. Die Kontaktaufnahme gestaltet sich dann aber so zäh und uninspirierend, dass ich auf einen Zimmergang verzichte. Stattdessen warte ich oben an der Bar auf das süße blonde Mädel von Plan A. Das Timing passt ziemlich gut: kaum ein Getränk später sehe ich das Mädel auf Beutezug Richtung Kino. Zum Glück findet sich dort kein Opfer, so dass sie auf dem Weg vom Kino zurück direkt an mir vorbeikommt. Kurzes Auge Zukneifen bringt den erwünschten Erfolg und die Kleine setzt sich zu mir, direkt „Kontakt aufnehmend“. So ist es Recht... Julia aus Rumänien ist Anfang 20, ca. 1,60m, zierlich schlank mit dazu perfekt passenden kleinen Brüsten. Die langen, blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden, traumhaft süßes Gesicht und eine absolut aufregende Figur ergänzen das Mädel zu exakt meinem bevorzugten Typus... Wir quatschen ein wenig am Tresen, um dann den Gang Richtung Zimmer anzutreten. Gar nicht so einfach, sind doch im oberen Bereich zu der Zeit alle Zimmer belegt. Und auf der Treppe kommt uns schon ein Pärchen auf Zimmersuche entgegen (Ja, bin ich denn hier im Phoenix??? ). Allerdings hat das Pärchen wohl ein Zimmer unten übersehen; schade eigentlich, habe ich doch schon ein wenig mit einer kürzeren „Wartezeit“ in der Relaxzone unten geliebäugelt... Also geht es direkt aufs Zimmer. Julia entblättert sich vollends und steht in atemberaubender Schönheit vor mir. Der kurzfristige Gedanke am Anfang, dass bei der Optik sicherlich im Servicebereich mit Einschränkungen zu rechnen sein muss, bestätigt sich überhaupt nicht. Julia legt sich auf mich, knabbert an meiner Brust, bevor sich unsere Zungen intensiv treffen. Keinerlei Berührungsängste treten auf, einzig ihre Haare (Extensions?) sind wohl nicht zum „Zerwuseln“ gedacht. Braucht man aber auch nicht zwingend, bei dem „Rest“... Ich genieße dieses Spiel längere Zeit, wobei auch der kleine Racker diverse Male von Julias Mund verschluckt wird: Freihändig und intensiv, vielleicht ein klein wenig zu hektisch; das kann den Genuss jedoch kaum mindern. Irgendwann wird der kleine Mann gesichert; zusätzlich kommt noch ein bisschen „Flutschi“ zum Einsatz. Nicht jedermanns Geschmack, mein Wohlfühlen beeinträchtigt das jedoch überhaupt nicht... Über die Reiterstellung (uuuiii, ist das eng.... ) wechseln wir in den Doggy (ein absolutes Highlight bei diesem wunderbaren Körper), um irgendwann im Missionar zu enden. Julia geht phantastisch mit, ist durchaus gelenkig, so dass ich gegen Schluss, auf ihr liegend und wild grunzend, beinahe einen Herzinfarkt erleide. Es dauert eine ganze Weile, bis ich danach wieder halbwegs gelandet bin. Diese Zeit wird mir auch gewährt; ohne jede Hektik geht mit süßem Geplauder das zweite perfekte Date des Tages zu Ende. Die Uhr zeigt kurz nach 23 Uhr. Nun heißt es, sich Zeit zu lassen und nichts zu überstürzen, da sowohl mit den körperlichen als auch den finanziellen Kräften hausgehalten werden muss. Kurz vor meinem zweiten Gang hatte ich gesehen, dass Betty aus Kuba gerade eincheckte. Doch trotz intensiven Umhersuchens treffe ich sie danach nicht mehr wieder. Eine Wiederholung mit ihr hätte mich jedoch ganz arg gereizt. Insofern wollte ich erst einmal den Ball flach halten, um noch ein bisschen Pulver in der Hinterhand zu haben. Also erneutes Wellness-Programm und ein weiterer Rundgang. Ich traf auch den Mark mal wieder, der mir mit glänzenden Augen von seinem zweiten Date mit Andrea/Ungarn berichtete. Ein zweites Abendessen war fällig (Fleischkäse und Rindswurst), so dass komplettes Wohlgefühl eingetreten war. Am Tresen mit Mark gesellt sich Andrea zu uns. Irgendwie war ich an der Stelle dann ein bisschen überflüssig, da sich zwischen dem Kollegen und Andrea langsam wieder etwas entwickelte... Ich nahm also mein Getränk und suchte mir einen verlassenen Stehtisch, an dem ich meinte, den besten Überblick über die Halle zu haben, falls Betty irgendwo auftauchen sollte. Nicht bedacht hatte ich dabei, dass man durchaus ja auch selbst exponiert ist, wenn man selbst einen guten Überblick hat. So ging es nicht lange, bis ich mich wieder gegen Verlockungen diverser Sirenen wehren musste... Ein- oder zweimal gelang es mir noch, dann musste ich jedoch mal wieder kapitulieren: Filiz, eine blonde Türkin, sprach mich sehr nett an. Sie hatte mich schon vorher mal angesprochen, dabei jedoch einen schlechten Zeitpunkt erwischt gehabt. Dieses Mal war der Zeitpunkt besser gewählt; Ausreden halfen mir nicht mehr weiter. Zugesichert wurde mir, dass ich noch ein bisschen Erholungspause („nur Reden“) gewährt bekommen sollte. Trotzdem zogen wir uns aus der Halle ins Kino zurück. Mit leichtem Kuscheln beginnend, unterhielten wir uns dann wirklich sicherlich noch 15 bis 20 Minuten im Kino, was mich doch angenehm überraschte. Irgendwann jedoch ergriff Filiz die Initiative...Filiz würde ich auf Mitte 20 schätzen, ca. 1,70m groß, lange blond gefärbte Haare. Sie spricht perfekt deutsch, ist wohl hier geboren. Die Figur ist sehr ansehnlich/schlank, wenn auch nicht so schlank, wie ihre beiden Vorgängerinnen. Nun saß ich also das zweite Mal an diesem Abend in der ersten Kinoreihe und erhielt eine französische Behandlung, die mir den Schweiß auf die Stirn trieb. Anfassen und Streicheln war überall erlaubt, so dass sich meine anfängliche Nervosität wieder schnell gelegt hatte. Insofern erwartete ich eine ähnliche Prozedur wie in der ersten Runde; sprich ein Ausweichen in eines der oberen Zimmer zur Fortsetzung. Das war aber wohl ein Irrtum: in einem lichten Moment begriff ich, dass Filiz einen Gummi aus der Tasche zog, den kleinen Mann bedeckte und spontan aufsattelte. „Oha, hier kommst Du nicht mehr raus!“, schoss es mir durch den Kopf. Sorgen machte mir insbesondere, dass ein vernünftiges Finish in der dritten Runde bei mir durchaus nur schwerlich zu erreichen ist, normalerweise... Und das dann ausgerechnet vor Publikum in den hinteren Reihen??? Na ja, was soll es, dunkel genug ist es ja im Kino... Filiz gab also ordentlich Gas, so dass solche negativen Gedanken relativ zügig mein Köpfchen räumten. Irgendwann wechselten wir die Stellung, so dass ich dann on top war und meinen eigenen Rhythmus finden konnte. Ob uns nun jemand zusah oder nicht, war mir mittlerweile komplett egal... Und so kam es, dass auch die dritte Runde in akzeptabler Zeit ohne großes „Gewürge“ ein beachtliches, gurgelndes Ende fand... Wenn mir das jemand vor einem Jahr prophezeit hätte, dass ich jemals im Kino in der ersten Reihe eine Nummer schieben würde, denjenigen hätte ich damals in die Psychiatrie eingewiesen. Aber anscheinend wächst man mit seinen Aufgaben... Damit hatte ich mein Programm für diesen Abend eigentlich erledigt, obwohl die Uhr erst ca. 1:30 Uhr anzeigte. Ich beschloss, mich aus der „Schusslinie“ ein wenig zurückzuziehen und ruhigere Gefilde zu suchen. Im unteren Geschoss war die Dekoration für die bevor stehenden Samba-Nächte inzwischen vollständig aufgehängt; an der Cocktail-Bar herrschte schon ziemliche Ruhe. Der Ort schien mir geeignet, um zu verschnaufen. Das ging auch eine ganze Weile gut. Aber eben nur eine ganze Weile... Denn irgendwann setzte sich Anna aus Griechenland zu mir. Meine Anmerkung, dass mein Programm für heute ausgespielt sei, wurde nicht akzeptiert. „Just talking!“ hieß es wieder. Ein ungutes Gefühl beschlich mich; allerdings blieben wir wirklich eine ganze Zeit bei netter Konversation auf englisch. Irgendwann ging Anna dann in die Offensive: scheinbar zufällig, ganz sanft und mit einem gewissen erotischen Knistern, fand ihre Hand Kontakt zu Klein-Magic. „Bleib unten, kleiner Mann!“, versuchte ich ihm zu befehlen. Aber wie das so ist, hielt sich der Racker nicht daran. Mein Bitten und Reden, dass ich nicht mehr könne, fanden kein Gehör, weder beim kleinen Mann noch bei Anna. Ich gab mich geschlagen und willigte ein, einen erneuten Gang anzutreten. Prompt wurde der kleine Mann schon auf der Couch französisch intensiv begrüßt, so dass wir zügig den Weg auf das Zimmer antreten konnten, allerdings schon mit der Vorwarnung von mir an Anna: „This is gonna be hard work!“ Anna aus Griechenland ist ca. 30, 1,60m groß, schulterlange, lockige, schwarze Haare, Figur ist ein bisschen stämmiger, aber auf keinen Fall dick. Eigentlich passt sie jedoch nicht so ganz in mein Schema; das Gespräch mit ihr auf der Couch war jedoch echt nett, so dass ich mich am Ende doch gerne überzeugen ließ. Auf dem Zimmer gab es dann eine schöne Schmuseeinlage, ZKs jedoch nur angedeutet. Dafür machte es Anna merklich Freude, sich von mir sehr tief fingern zu lassen. Auch etwas gröberes Betasten ihrer Brüste schien ihr sehr gut zu gefallen. So fielen wir lange Zeit übereinander her, bis uns beiden schon der Schweiß über den Körper lief. Erneut bekam der kleine Mann dann einen Hut aufgesetzt, so dass ich mich zum vierten Mal austoben konnte. Anna geht dabei perfekt mit; diverse Stellungen wurden ausgetestet und für gut befunden. Einzig ein würdiger Abschluss wollte sich einfach nicht mehr einstellen; dafür war die Pause wohl zu kurz und die Vorleistungen zu heftig... Anna, anscheinend an ihrer Ehre gepackt, ließ jedoch lange Zeit nicht locker: allerdings war auch per Hand einfach nichts mehr herauszuholen... Musste aber ja auch nicht unbedingt sein. Auch ohne Absch(l)uss hat mir die Zeit mit ihr auf dem Zimmer eine Menge Spaß bereitet... Irgendwann konnte auch Anna akzeptieren, dass aus dem kleinen Mann nichts mehr herauszuholen war, so dass wir uns nach oben zum Bezahlen begeben konnten. Ausgetobt hatte ich mich in jedem Fall genug: ich habe sicher auf dem Zimmer mehr geschwitzt als bei den vorherigen Saunagängen... Es war nun 2:30 Uhr und die Halle hatte sich merklich gelichtet. Kaum noch Männer waren da, und auch von den Mädels hatten sich wohl schon viele verabschiedet, da die bevorstehenden Tage ja große Party ankündigten. Insofern war es oben zum ersten Mal relativ übersichtlich... Allerdings: wo war denn bloß der Kollege abgeblieben??? Das letzte Mal, als ich ihn gesehen hatte, war zu dem Zeitpunkt, als ich mit Filiz Richtung Kino verschwand. Zu der Zeit stand er immer noch am Tresen mit Andrea und züngelte ein wenig... Ich drehte also eine Runde in der Hoffnung, ihn irgendwo wartend vorzufinden. Das untere Geschoss war jedoch praktisch menschleer; weder in der Sauna noch im Whirlpool noch in der Relaxzone war der Mark zu finden. „Er wird schon wieder auftauchen“, denke ich so bei mir und warte oben am Tresen, sicherlich eine halbe Stunde. Langsam wird es mir etwas mulmig: vielleicht ist es ihm genauso ergangen wie mir jetzt, da ich zwischen meinem dritten und vierten Date kaum oben gewesen bin... Vielleicht hat er gedacht, dass ich schon vorzeitig Richtung Hotel abgedüst bin, als er mich fast 2 Stunden nicht gesehen hat? Ich fragte also mal vorsichtig bei der Empfangsdame nach, ob evtl. eine Nachricht für mich da sei. „Nein“ war die Antwort. Tja, was nun? Lust, bis zum Feierabend um 5 Uhr alleine zu warten, hatte ich nicht. Da brachte mich die Türdame auf die richtige Idee: „Du kannst ja mal draußen gucken, ob das Auto noch dasteht!“ Ja, gute Idee, so mache ich das. Allerdings siegte mal wieder die Faulheit: statt mich kompliziert komplett anzukleiden, ging ich auf Vorschlag der Empfangsdame nur kurz an den Spind, um meine Jacke überzuziehen, und machte mich mit diesem individuellen Outfit (Handtuch, Badelatschen, Jacke) auf den Weg in die Kälte... Was ich dabei nicht bedacht hatte, war zum einen das furchtbare Wetter mit heftigem Wind und Dauerregen, zum anderen jedoch auch, dass vor der World diverse Taxifahrer, auf Kundschaft wartend, vor der Türe stehen. Die guckten mich an wie einen Außerirdischen, als ich, freundlich grüßend, an ihnen vorbeispazierte... Na ja, mit zunehmender Anzahl an Clubbesuchen wird einem langsam gar nichts mehr peinlich... Wie bei genauerem Überlegen ja eigentlich klar gewesen sein sollte, stand das Auto noch unbewegt am gleichen Platz. Beruhigt machte ich mich also auf den Rückweg, verstaute meine Jacke wieder und ging nochmals intensiv heiß duschen zum Aufwärmen. Und, wie das auch so immer ist, als ich damit gerade fertig war und zurück in die Halle wollte, steht an der Wertfächern auch der Mark, immer noch wild züngelnd mit Andrea... Was in der Zwischenzeit zwischen den beiden ablief, das entzieht sich meiner Kenntnis... Wir haben dann noch gemütlich am Tresen ein Bierchen getrunken; ich erzählte von meinem kurzen, erfrischenden Spaziergang vor die Türe. Da hat sich der Kollege köstlich drüber amüsiert, war jedoch ein bisschen traurig, dass er das nicht live gesehen habe. „Da hast Du sicherlich ausgesehen wie das Gespenst von Pohlheim!“, meinte er noch. Ganz Unrecht hatte er sicherlich nicht... Gegen 4 Uhr machten wir uns dann auf den Weg Richtung Hotel. Und, Minuten nach dem Eintreffen dort, bin ich in meinem Zimmerchen glücklich eingeschlummert, geschmückt mit süßen Träumen von diesem perfekten Abend. Fazit: ein hammergeiler Abend, der zwingend nach Wiederholung schreit. Auch beim dritten Besuch in der World bin ich komplett flopfrei geblieben. Wie sich das Erlebte jedoch noch toppen lässt, das ist mir momentan noch etwas unklar... Gruß Magic (der jetzt auch seine Kino-Entjungferung hinter sich hat... )
Hi Magic! Sehr schöner und humorvoller Bericht, habe mich an so manchen Stellen vor Lachen gebogen! :bounce Du bist aber nicht etwa von der medizinschen Fakultät, als daß Du jemanden einweisen lassen könntest... :frage1 Diese, ein bisschen stämmige, aber auf keinen Fall dicke, :groehl , Anna ist mir am Samstag sehr unangenehm durch wiederholte, dreimalige Penetranz und Ignoranz aufgefallen! Die kapiert auch ein englisches Nein Danke erst, wenn man kurz vor den physichen Argumenten angelangt ist, und wurde dann noch jedesmal so unverschämt, als ob man sie von der Arbeit hätte abhalten wollen... :dead Gruß, E.R.
Moin Jungs Dem super Bericht von Magic ist eigentlich nicht viel hinzu zu fügen. Meine erste Action ging an Mariana aus Bulgarien. Da ich Spitz war wie Nachbars Lumpi bin ich gleich nach der Anfunft ins Kino gegangen. Als Magic noch duschen war war ich schon mit ihr im Kino beschäftigt. Mariana hat lange schwarze Haare eher kleine Brüste, so ca. 165 cm ohne Schuhe. Die Action war ok, normaler Clubstandart. nach mehrmaligen Abwehraktionen, die an diesem Abend echt schlimm waren und man nicht mal in der Sauna Ruhe hatte, traf ich dann an der theke auf Andrea. Sie kommt aus Ungarn, ist 22 Jahre alt hat schwarze lange Haare, eine super Figur und ein Zungenpircing. Was mit einer normalen Unterhaltung begann endete mit schönen tiefen ZK an der Theke. Von ihr keine Wort ob wir aufs Zimmer gehen. Nach 30 min. züngeln und streicheln an der Theke kam der Anstoss dann von mir. Wir sind dann in eines der unteren Zimmer. Dort folgte einfach geiler GF6 in allen erdenklichen Stellungen. Sie küsst fantastisch und das Pircing tut sein übriges. Eigentlich bin ich nicht so der Langzeitbucher, aber bei ihr war ich das gern. Nach einer Stunde poppen lagen wir uns erschöpft und nassgeschwitzt noch eine Weile in den Armen. Die Uhr zeigte erst 21.30 Uhr und ich war eigentlich schon am Ende meiner Kräfte. Nach langer Relaxzeit und vielen Abwehraktionen, die Mädels akzeptierten einfach kein Nein, stand ich mal wieder ganz unschuldig an der Theke und traf Magic auch mal wieder. Es gesellte sich Andrea wieder zu mir und wie der Ausgang war hat Magic ja schon beschrieben. Es begann wieder mit einer wilden Knutscherei, sie rieb ihre nasse Pussi an meinem Bein :hunger es war der Wahn. dann verschwanden wir mal kurz für 2 Stunden. Keiner von uns hatte eine Uhr dabei. Es wurde rundrum immer ruhiger. Als wir wieder an Deck waren war der Laden schon sehr leer geworden. Magic erzählte mir dann von seinem Ausflug. Zum Schluss noch ein Bierchen und das wars dann mal wieder. Rundum ein sehr gelungener Abend.
Deine Beschreibung zu "Andrea" paßt exakt zu DER Andrea aus Tschechien (ebenfalls 22, Zungenpiercing, black hair, super body)! Wurde sie etwa gecloned oder kam Deine vielleicht doch nicht aus Ungarn?
Ich glaube auch nicht,... aber die Beschreibung hätte schon ganz gut auf "Cleopatra" gepasst. Oder (?)...nein (!)...passt eigentlich doch wieder nicht: DIE Andrea knutscht vorher keine halbe Stunde an der Theke rum und vergisst auf die Uhr zu sehen. Das sind doch wohl eher Frischlings-Allüren. Aber nichts gegen "unsere/meine/Deine" Andrea! Sie hat sich persönlich zwar ziemlich verändert in dem nunmehr einen Jahr ihres FKKW-Jobs, aber ihr Service ist immer noch top! Bin mal gespannt, wie lange sie noch bleibt.
Andrea aus Ungarn Diese hier beschriebene Dame ist eindeutig Andrea aus Ungarn. Nach eigener Aussagen mit Zigeunereinschlag und entsprechendem Wissen/Weisheit. Das mit der "Superfigur" wird der ein oder andere, so auch ich, wohl anders beurteilen. Nicht jeder ist direkt von ihrer Schönheit angetan. Aber fest steht, daß diese Frau super sympathisch ist. Und schon eine gehörige Portion sexueller Magie ausstrahlt/rüberbringt. Ich habe mich mit ihr schon sehr oft an der Theke unterhalten, obwohl ich bisher noch nie mit ihr auf dem Zimmer war. Und diese Frau gewinnt dabei jedesmal mehr an Sympathie! Von ihrer Seite aus gibt´s kein Klammern oder Drängeln. Andrea aus Tschechien ist wie schon angedeutet ein ganz anderer Typ. Sie hat eine viel schlankere Figur, (mehr tiefschwarzes Haar im Verhältnis zum schon fast schmächtigen Körper) ist außergewöhnlich zielstrebig und umsatzorientiert und verliert nicht mehr als 3 Sätze, wenn sie merkt, daß man(n) nix von ihr will. Lange Gespräche kann man mit ihr auf dem Zimmer führen, gegen Bezahlung natürlich! (Ausnahmen bestätigen diese Regel!)Andrea ist eine clevere und sehr interessante Frau mit super Service, ohne Frage. Aber ihre totale Fixierung auf Umsatzoptimierung stört mich und so halte ich seit Monaten ihr gegenüber einen gebührenden Abstand. Morgens ab 3 Uhr, wenn alle anderen Mädesl müde rumhängen bzw. aufgegeben haben, taucht sie aus dem Speiseraum kommend immer noch wie die Königin im Wintergarten auf, hat nach kurzem Scan den gesamten Bar-Kinobereich abgecheckt und nach maximal 5 Minuten erneut ein "Opfer" unter den nur noch wenigen anwesenden Männern/vermeintlich toten Hosen gefunden und verschwindet wieder! Dieses Ritual ist besonders interessant immer eine halbe Stunde vor Ladenschluß zu beobachten! Wirklich!!! Pythagoras
stimmt habe am SA um 4.30 die finale Runde absolviert, nicht zuletzt weil sie 1. nicht so müde wirkt wie die anderen und 2. nach all den Beschreibungen eine sichere Buchung für einen ausgeglichenen Heimweg ist :drunk
Pythagoras hat es auf den Punkt gebracht. Genau das ist, einfach ein nettes natürliches Mädel von denen es nicht so viele in den Clubs gibt. Gruß Mark