Am vergangenen Montag führte mich mein Navi wieder mal ins World gen Pohlheim. Die geringe Dichte der parkenden Fahrzeuge deutete auf eine geringe Besucherzahl hin. Nach dem Obolus am Eingang und der ersten Waschung folgte eine Ortsbesichtigung mit Erstellung der todo-Liste. Aber irgend etwas lag in der Luft und hielt mich davon ab Neuland zu besteigen. Auch die Stimmung war eher lau, sodass ich mich erst mal für eine Runde Extremcouching (solo) entschied. Nach ca. einer halbe Stunde sollte eine erneute Erkundungsrunde den ersten Eindruck überprüfen. Doch auch diesmal blieb der erhoffte Kickblick leider aus. Die anwesenden Damen, ca. 30 an der Zahl, entsprachen leider nicht dem unterbewussten Beuteschema. Schon fast frustriert und nach einem weiteren Espresso erschien doch die persönliche Favoritin. Aber das Glück schien mir an diesem Abend wenig holt und ich musste erfahren, das Andrea bereits von einem anderen Barbaren gebucht war. Also was blieb übrig als eine weitere Runde Extremcouching im Untergeschoss bei dem unzählige Gesellschaftsangebote ausgeschlagen werden mussten. Aber auch dieses Warten sollte belohnt werden. Nach unzähligen Minuten erschien die grazile Tschechin namens Andrea und .... (ich denke jedes weitere Wort wäre eine Wiederholung) ... man begab sich zu den Stätten der Lust. Nach dieser Wohltat sollte aber noch nicht der Abschied eingeläutet werden und eine weitere Gespielin gefunden werden. Die Durchsicht der todo-Liste unter angepassten Bedingungen führte mich zu ... oder doch eher... sie zu mir. Der 2. Gang des Menus ging an Jennifer(Tschechien), welche noch aus dem letzten Besuch einen Makel auszumerzen hatte. Doch weit gefehlt, es sollte sich eine alte Bauernweisheit bewahrheiten: Mann soll aufhören wenn es am schönsten ist. Um es kurz zu machen: Kuss, Zimmer?, Dummi, Rückenlage ihrerseits, null Engagement, raus, Kasse und tschüss... der persönliche FLOP des Jahres. Dies sollte dann wohl auch das unübersehbare Signal zum Aufbruch sein!
Unter den Tschechinnen gibts halt solche und so ne. Statt Jennifer solltest Du vielleicht mal Jana, Cindy, Ivetta oder Katharina ausprobieren. Allesamt zwar nicht wie Andrea aber deutlich besser als die "Hausfrau" (Jennifer).
Nach der Hochphase Ende Sept. bis Mitte Oktober ist es derzeit mädelmäßig ziemlich mau in der FKKW, gestern war wirklich tote Hose. Noch nicht mal Andrea und Katherina waren da. Und mehrere Römer haben sich sichtlich gelangweilt bzw. vorzeitig auf den Nachhauseweg gemacht. Diese Jennifer ist zwar hübsch anzusehen und man kann sich auch gut mit ihr unterhalten, auf dem Zimmer ist sie aber wirklich ein richtiger Flop. So was von lasch und teilnahmslos. Bisher die erste Dame in der FKKW, der ich bei der Verabschiedung am Wertfach sagten mußte, daß sie besser eine andere Berufstätigkeit ausüben sollte. Wenn sie (im Puff) mit so wenig Einsatz zu Werke geht und dafür auch noch Geld haben will, ist sie fehl am Platze! Pythagoras
Hi Pythagoras, okay, ich geb' ja zu dass es gestern vielleicht etwas mau war ... aber das liegt halt auch an uns selbst Im allgemeinen konnte man eigentlich nicht meckern ... und A. und K. hab' ich nicht vermisst :kniep Ich für meinen Teil hatte meinen Spaß ... auch mit den Mädels Werde am Samstag mal wieder die Lage checken und würde fast wetten dass am Sa. der übliche hohe Standard wieder hergestellt sein wird Ciao, Automatix
Eher mau @ Automatix et al. Spaß hatten wir alle an diesem Nachmittag/Abend - kurzfristig - mit der ein oder anderen Süßen gehabt, keine Frage! Aber mein Club-Gesamteindruck von diesem Tag (und auch vom Freitag zuvor) war halt wie beschrieben. Hoffen wir also auf bessere Zeiten, die bestimmt auch wieder kommen werden! Kannst ja mal vom Samstag dann berichten. Gruß Pythagoras
Re: Re: Himmel und Hölle (08.11. FKKW) Ich hatte vor kurzem aus ähnlichen Gründen sogar eine Abbruch-Session mit ihr und hab ihr dann etwas entsprechendes dazu gesagt. Aber im Grunde tut sie mir schon etwas Leid, denn eigentlich ist sie nett und auch recht sympathisch. Sie gehört definitiv nicht dort hin und wird das hoffentlich auch bald begreifen (wäre zu ihrem eigenen Vorteil).
