War mit Marlow im ColA verabredet, der mir vorab per SMS schon mal ankündigte, dass eine nette, hübsche Dame auf mich warten würde – der Orakelmäßigen Andeutung nach tippte ich auf Ella – ja, genau die Ella aus der OASE Burgholzhausen, die mich immer zum dahin schmelzen bringt. Im Zweifel also noch schneller nach Augsburg geflogen. 1. Runde – Ella Einchecken, rituelle Waschung, „Welcome Cocktail“ und Tatsache, völlig überrascht und ungläubig blicke ich wenig später in die Augen von Ella. Was für ein Wiedersehen. Details spare ich mir hier (gibt genug Berichtzeilen von mir zu Ella). Wieder Waschung und beim smalltalk mit Marlow sehe ich ein bekanntes Gesicht am Rondell sitzen – lange verschollen, nachdem ich im Sudfaß in Pasing vor über einem Jahr das Vergnügen hatte. Dem Blick nach zu urteilen scheint sie mich auch wieder zuerkennen, also kurz hin und kaum ist das „Hallo“ ausgesprochen gibt’s schon die ersten Küsschen. Micky irgendwo von der Mosel, schlank, blond – und ich meine blond, aber wer will schon viel reden – ungetunte, leicht hängende Motoren (B-Klasse schätze ich), Hintern auch nicht unbedingt knackig, der Zahn der Zeit hat wohl schon etwas daran genagt, alles in Allem keine Penthouse Schönheit, aber bläst wie ein Gott. Angelique aus dem ATL war für mich bis zur erstmaligen Begegnung mit Micky die Referenz in Sachen genialster Blowjob aller Zeiten. Als bekennender Freund des supersanftzärtlichen Blasens hat mich Micky damals im Sudfaß einfach in den Himmel geblasen – hoffentlich hat sie nichts verlernt. Muß sie leider auf später vertrösten – obligatorische Erholungspause nach Ella’s Wiedersehensfeier. 2. Runde – Micky, der Blaseengel Einige Cocktails später, verabschiede ich mich von Marlow mit den Worten – „Jetzt laß ich mir richtig schön Einen blasen.“ Micky geschnappt und ab in die Gemächer. Als Gentleman und dem ersten Warmknutschen tauche ich erstmal an dem kitzligen Body entlang tiefer. Sie ist ja äußerst sensibel um nicht zu sagen empfindlich, also werde ich eingewiesen ja nicht fest mit der Zunge an den Kitzler ran zugehen. Bin sehr vorsichtig zu Gange, trotzdem werde ich zu sanfterem Vorgehen „ermahnt“ – noch sanfter, also jetzt bin ich ja schon fast gar nicht mehr dran mit der Zunge. Ein bisschen Kitzlersaugen – ah, das gefällt ihr also, na dann weiter so. Abwechslung muss sein, mit Millimeterabstand den Kitzler vorsichtig angepustet – jetzt springt sie mir fast stöhnen aus dem Bett vor Lust. Wieder Lutschen, jetzt haben wir sie gleich soweit, jetzt doch noch ein wenig dezenten Zungeneinsatz, Lutschen, Saugen, wieder kurz Zunge und da das erlösende von lautem Stöhnen begleitete Aufbäumen. Kurzes Entspannungsknutschen und dann werde ich rücklings gebettet. Micky geht küssend tiefer, little Rookie wird kurz zwischen den B-Körbchen geparkt und dann beginnt der Megablowjob. Sie hat nichts aber auch gar nichts verlernt. Sehr sanft und zärtlich wird little Rookie an der Spitze gelutscht, der Schaft geleckt, mit ausgestreckter Zunge die Spitze umspielt und dann sanft im Mund versenkt. Allein das ist ja schon Hit verdächtig, aber das schärfste ist, Micky schaut mir dabei die ganze Zeit mit lüsternem Blick tief in die Augen. So geht’s dahin und das „Miststück“ hat es auch noch genau raus kurz vor meinem Point of no return alle Aktion einzustellen und mich weiter mit geilem Blick anzuschauen, sanft fauchend die Mundwinkel lüstern hochzuziehen – ich kann nicht mehr. Ich will spritzen aber sie lässt mich nicht. Ich bin so was von spitz, zittere am ganzen Körper vor geiler Anspannung, little Rookie ist hart wie Beton, die Eichel glänzt als wäre sie poliert und einige Adern am Schaft sehen bedrohlich aus, als könnten sie gleich platzen. Langsam fängt sie wieder an ohne mich dabei aus den Augen zu lassen, sie leckt kurz, umschließt die Spitze sanft mit den Lippen – ich stöhne, langsam fange ich wieder zu kochen an, der Sanft steigt langsam und ich denke nur eines – „Ich will jetzt spritzen! Jetzt! Jetzt gleich, Ja weiter! Neeeeein!“ Kurz davor hört sie wieder auf, gedanklich wird das „Miststück“ direkt in „Sadist“ umgetauft. Weiter geht’s wie gehabt, lecken, saugen, zwischendrin saugt sie nur mit den Lippen am Bändchen Luft geräuschvoll ein. Dieser intensive Blick, die lüstern geformten Mundwinkel die geräuschvoll Luft saugenden Lippen – ich vibriere vor Geilheit und alles ist egal, mein Hirn ist nicht mal mehr stand by, sondern komplett ohne Licht. Es gibt nur noch Eines was zählt, der Urtrieb „Ich will jetzt Spritzen! Jetzt!„ Ein weiterer Anlauf ohne Erfolg, die reinste Folter. Die nächste Runde, little Rookie scheint schier zu platzen, ich zittere wie ein lebensgroßer Vibrator vor mich hin, leise stöhnend, ich spüre wie der Saft steigt, ich denke „Nur nicht aufhören, nicht aufhören jetzt! Gleich, ja gleich!“ und da ist er, der Point of no return. Mit unglaublichem Druck und lautem Aufschrei löst sich die Anspannung heftig zuckend und pumpend in mehren Wellen. Die „Folter“ ging mindestens eine halbe Stunde und jetzt bin ich scheintot. Grinsend wie ein Honigkuchenpferd kuschelt sie sich zum cooldown ran. Mann das war für mich wieder genialste Blowjob seit ich denken kann. Die Erinnerung an die Sudfassnummer war schon lange verblasst, aber jetzt frisch nach dem Erlebten weis ich was ich so lange vermisst habe. Die Lichter gehen langsam wieder an, fix und fertig geht’s nach über einer Stunde ab nach unten, auszahlen und duschen. Langsam fange ich mich wieder, von Cocktail zu Cocktail wird’s besser. Marlow wieder gesichtet – der hatte mittlerweile auch zugeschlagen und unsere liebe Ella vernascht. Einige Cocktails später erkundigt sich Micky küssend nach dem Befinden. Sie setzt sich neben mich, züngelt mit offenen Lippen an meinem Hals und little Rookie steht wieder da wie Eins, was sie wohlwollend – um nicht zu sagen mit Begeisterung - zur Kenntnis nimmt. Allein der Gedanke macht mich schon wieder kirre. Sie bezirzt mich weiter und der anfängliche Widerstand schmilzt dahin wie ein Eis in der Wüstensonne. Also ab auf’s Zimmer. 3. Runde – Micky, der Megablaseengel Beim „Aufstieg“ äußere ich den Wusch, dass ich diesmal aber poppen will, „OK“ sagt sie mit einem Grinsen. Was hat das Grinsen nun schon wieder zu bedeuten, frage ich mich leise. Was hat das Miststück vor? Mit voller Vorfreude aufgerichtetem little Rookie liege ich auf der Matte und sie beginnt wieder mit super zärtlichem blasen. Permanent schaut sie mich mit ihrem geilen Blick an – was mich noch mehr zum kochen bringt – und langsam ziehen immer dichtere Nebelschwaden über den Wunsch nach poppen, ich will wieder nur spritzen. Die Frau ist der Wahnsinn in Person. Doch da greift sie nach dem Kondom, zieht das Mützchen über uns sitzt auf, kniet nieder, hakt sich mit den Füßen innen an meinen Oberschenkeln ein. Erst später wird mir klar – zu diesem Zeitpunkt noch nichts ahnend – dass sie mich damit zur Untätigkeit verdammt hat, zumindest was den Hüftschwund betrifft, das „Miststück“. Sie fädelt ein und geht ultralangsam tiefer, drückt sich mit ihrem Oberkörper auf mich und nichts passiert. In Zeitlupe geht sie dann doch Millimeterweise nach oben bis kurz vorm ausfädeln, hält die Stellung bald 20 Sekunden – ich will einfach nur wieder rein, kann aber nicht. Mann das „Miststück“ spielt hier voll die sadistischen Spielchen und ich kann gar nichts machen außer geiler werden … Reiten ist das nicht, das ist perverses geil machen mit perfektem timing. Die Hubfrequenz schankt zwischen 3 und 5 Hüben pro Minute. Immer wenn sie knapp ausfädelt und little Rockie nur noch mit der äußersten Spitze drin steckt, gibt’s nur noch einen herrschenden Gedanken „Los komm wieder runter! Mach schon!“. 50 Hübe später haucht sie mir ins Ohr „Darf ich Dich jetzt fertigblasen?“. „Ja, ich will endlich kommen!“ Hätte ich in meiner Geilheit fast geschrieen. In Erwartung eines nun kommenden schnellen Abspritzens zurückgelehnt. Tja wenn man mit dem Feuer spielt, kann ich nur sagen, ich merke ganz schnell, dass das nix wird mit dem schnellen abspitzen. Die Folter ist bald noch schlimmer wie der Blowjob davor. Sie kostet das richtig aus. Mit vollem Blickkontakt anfängliches lecken, lutschen, saugen wie schon gehabt. Jetzt nimmt sie little Rockie in die Hand und führt ihn über das Gesicht, von der rechte Backe über den Mund – kurz wieder befeuchten – linke Backe und wieder zurück in den Mund. Wieder raus und sanft ein paar mal die Spitze auf den geöffneten Mund geschlagen – ich werde verrückt, ich glaube ich träum das. Nur die Spitze im geöffneten Mund in ganz kurzen Hüben gewichst, die Lippen geschlossen und laut aufstöhnend verschindet little Rookie bald bis zum Anschlag. Im Hirn gehen langsam wieder die Lichter aus. Ich werde immer geiler, zitter wieder, denke nur noch ans abspritzen. Wie sie wieder über’s Gesicht reibt „Genau jetzt will ich spritzen! Voll ins Gesicht. Mach weiter! Neeeeeeein“. Das „Miststück“ hat’s genau raus, kurz vorher wird little Rookie eine kurze Abkühlpause zu Teil. Micky schleckt ihren Zeigefinger ab, die Spitze wird zwischen die Lippen genommen und sie spielt mit dem eingespeichelten Finger am Bändchen – ich krieg die Krise – der Finger fährt nun an der Basis der Eichel rund herum, Spitze raus aus Mund und der Zeigefinger rubbelt kurz an der obersten Spitzen, rubbelt sich an der Rückseite am Bändchen entlang tiefer. Jetzt wieder lutschen, Lecken, Eier Lecken, langsames Eisschlecken bis zur Spitze. Sie speichelt eine Hand ein, die Lippen umschließen die Spitze, und mit der eingespeichelten, glitschigen Hand wichst sie in kurzen Hüben. „Ja, jetzt! Nicht aufhören! Neeeeeinn!“ Das „Miststück“ will mich noch länger zappeln lassen. Die Lichter sind mittlerweile komplett aus, völlig von Geilheit übermannt, nur noch der Trieb, der Drang zum Abspritzen ist da. Ich hab keine Ahnung nach wie vielen Anläufen sie mich „gnädigerweise“ den Point of no return passieren lässt. Sie schaut mir auf jeden Fall in die Augen, wichst leicht und leckt die Eichel von hinten am Bändchen, der Saft steigt, little Rookie pumpt, sie reibt ihn im Gesicht linke Backe - „ich denke, jetzt Schuß“ - sie fährt weiter über den Mund und gerade als sie mit den Lippen am Bändchen ist geht die Ladung ab. Der erste Schub halb ins rechten Nasenloch und daran vorbei hoch bis zum Haaransatz. Wie sie’s merkt, schnappt sie mit den Lippen zu, aber ein Teil der zweiten Welle geht doch noch über den Mundwinkel zur rechten Backe. Cooldown bis langsam die Lichter wieder angehen. Ich hab keine Ahnung wie ich mit den wackligen Beinen nach über einer Stunde die Treppe runter gekommen bin. Wahnsinn, einen noch geileren Blowjob kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Duschen und noch einen Kaffee mit Micky getrunken und dann die Heimfahrt angetreten. So long OberRookie
Pfui ! Ihr schamlosen Onanisten ! Pfui ! Ich spende Euch kein Rückenmark wenn die Probleme anfangen. Ich bin entsetzt. ladytester
Blasen... @OberRookie Gehe noch mal diese Woche vorbei ins Colloseum... Die Micky hat jetzt eine herausforderin... Und diese dame kann wirklich gut blasen... hat die Titel 'Rheinische Blasekonigin 2004' und mit Recht... Suche mal nach eine Dame mit eine Delphin Tattoo neben die Nabel... (1.75 lang, aus die Slovakei und mit jetzt dunkele (=dunkel Braun) Haren.)
Danke für die vielen Blumen ... @Horny_one Schade, lese jetzt erst von den Delphinen. Hab' gestern auf dem Heimweg noch im ColA vorbeigeschaut. Trotzdem danke für den Tipp, werde demnächst allen Damen auf den Bauchnabel schauen :wink2 So long OberRookie PS.: Neben Ella (BHH) hat es mittlerweile auch Lola (BHH) nach Augsburg verschlagen. Wenn das so weiter geht haben wir sie bald alle bei uns im Süden ...
