Nach gut 3 Wochen Pause schlug meine Wünschelrute unwiderstehlich gen Südhessen aus. Die Lust ins wiedereröffnete ATL zu fahren wurde durch die schlechten Berichte gedämpft. Nachdem die Warmen Tage erst einmal vorbei waren, zog es mich also mal wieder in den Palace. Ein halbes Dutzend Damen die dort hin und wieder, zwecks Angebots verlockender Dienstleistleistungen, vor Ort sind ließen mir die Fahrt wie im Fluge vergehen. Fantasie ist das eine, die Realität sah hingegen anders aus. 01.10. Um 17 Uhr eingetroffen und den Palast recht wenig bevölkert vorgefunden. Mehr Frauen als Männer aber es verlief sich doch alles ziemlich. Tja, bei meinen Feldversuchen im Palace bin ich bislang meistens auf die Nase gefallen und so lies ich es bei einer netten Unterhaltung mit Tamara die nach vier Jahren Sylt in Nürnberg mal was anderes kennen lernen wollte erst einmal beim beobachten und entspannen. Nur wenn es nichts zu beobachten gibt, wie soll Mann da entspannen? Mit der Zeit besserte sich die Lage und so kam mir eine ehemalige FKKW Dienstleisterin gerade recht. Bei mir heißt sie immer noch Bonita, hat marokkanische Wurzeln und absolut tolle Titten. Während wir uns in ein Gespräch vertieften und ich schon begonnen hatte mir ein Wohlgefühl zu verschaffen indem ich ihren knackigen Körper streichelte lunzte Katie an mir vorbei und setzte ihren geilen kleinen Knackarsch passend in Szene so dass meine Aufmerksamkeit doch sehr abgelenkt wurde. Ich zog meine Zunge aus dem Hälschen von B. zurück und überlegte mir wie ich sie ohne vor den Kopf zu stoßen loswerden könnte. Es gelang mir nicht ganz, sie verzog sich zwar recht schnell, zwei Stunden kraulte sie jedoch wieder meinen Sack. Cathy habe ich zum letzten Mal genossen, bevor das ATL eine Zwangspause eingelegt hat. Dementsprechend war die Wiedersehensfreude groß. Sie hat nichts verlernt, ich habe wie auch sie das eine oder andere mehr zu würdigen gelernt und lasse die Details weg um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Danach hieß es dann ender vs. die knapp 20 unbekannten Frauen. Nun ja ich habe schon abgewogen, aber die bekannten Gesichter als zu leicht befunden. Und so kam es wie es kommen musste. eine gut 1,60 m große dralle brünette Syrerin kreuzte meinen Weg, um dem ganzen die Krone aufzusetzen kam mir ihr Name auch noch bekannt vor, ich konnte ihn jedoch nicht zuordnen, und so hoffte ich dann auf etwas gutes als ich mit Samy in einer kleinen Fickbox neben dem Whirlpool verschwand. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber nicht bei Samy, recht schnell war mir klar das wird nichts. Zumindest nichts Besonderes im positiven Sinne. Wie soll ich es beschreiben. Sie war nicht besonders aufs nachkobern aus, sie war nicht sonderlich auf 6 aus, meine 50 € hatte sie sich quasi schon gesichert nachdem ich mich zu ihr auf das Bett niedergelegt hatte. Danach lief das Minimalprogramm um Stress mit mir zu vermeiden. Dementsprechend habe ich sie gut 20 Minuten in der Hündchenstellung gerammelt, nach jeder Unterbrechung die ich mir gönnte um nicht verfrüht zu kommen wurde ihr Gesichtsausdruck unfreundlicher um dann beim Weitermachen umso lauter in künstliches Gestöhne auszubrechen. Nach 25 Minuten das Gummi gefüllt und dann noch darauf bestanden eine Zigarette zu rauchen und sie dabei zutiefst befriedigt blickend angegrinst... Manchmal macht es Spaß ein Arschloch zu sein. 50 € in den Wind geschossen aber die Gewissheit dass sie mir in Zukunft aus den Weg ist es mir Wert. Gegen 20 Uhr war das Buffet noch nicht abgeräumt, und so entschloss ich mich dann nach einer leckeren Stärkung die Lokalität zu wechseln. Um 21 Uhr im ATL eingetroffen. Von der vom Vortag berichteten Gay-Party war nichts mehr zu sehen. Ca. 50 M und 30 F recht annehmbar, aber auch sehr übersichtlich. Viele unbekannte, aber auch einige bekannte Gesichter, kaum hatte ich meinen ersten roten Becher in der Hand, kam das ATL Feeling wieder auf. Maria begann wie früher schon so oft mich zuzutexten und steigerte sich dann insofern dass sie mir ihre Pussy fast an die Nase drückte. Danach etwas über die Vorzüge ihrer kleinen Schwester philosophiert und auch Lisa mal wieder die backen auseinandergedrückt. Dann entschloss ich mich jedoch dazu mit dem Girl zu beginnen mit dem ich am Tag vor der Schließung meine letzte Nummer im ATL hatte. Vanessa (Polen) 1,70m, sehr schlank, kleine Titten, braungebrannt und schulterlange braune gelockte Haare. Fordernd und auch gebend – einfach eine geile Nummer. Danach die gute alte Sauna besucht, wobei das Abkühlbecken zu warm war und dann Verbindung zu Jenny (Rumänien) aufgenommen. Nachdem sie zuletzt im FKKW immer etwas bedrückt ausgesehen hat ist sie nun wieder richtig aufgeblüht. Nach kurzer Wartezeit hatten wir ein Zimmer und haben uns eine genüssliche relativ langsame GF& Nummer gegönnt. Feines DT FO bevor ich dann mein Gesicht in ihrer großen Pussy versenkte um dann das kleine Muskelpaket auf mir aufsitzen zu lassen. Eine kleine Ewigkeit später haben wir uns dann gegenseitig den Schweiß abgeleckt und... meine bislang beste Nummer für diesen Tag. Altbekannte TA´s abgesehen von Lisa waren an diesem Tag Mangelware und da sich Lisa auch nicht mehr blicken lies stand ich nun mit der Wahl die richtige Wahl für den Tagesabschluss zu finden recht verloren da. Abgesehen davon dass sich die Anzahl der zur Verfügung stehenden Damen drastisch gegen eine Handvoll bewegte, wobei die anzahl der Männer ungefähr gleich blieb. Ich wählte dann die mit der imho größten Ausstrahlung. Imho hat sie sich sehrt verändert, bislang hatte ich sie noch nie gebucht, aber das halbe Jahr in der Oase hat ihr anscheinend gut getan, kein vergleich zu früher. Bislang war sie mir eigentlich nur wegen ihrer absolut künstlichen Silikontitten aufgefallen. Nun, die Haut dunkler und reiner wirkend, gelockte schwarze Haare bis zum Po und ein paar Augen das mir das Gefühl gaben mich zu durchdringen. Selbst ihre Titten gefielen mir um Längen besser als vorher und so kam ich dann voll begeistert mit Naomi (Kuba) zusammen. Alles in allem eine perfekte GF6 Nummer, die Lust auf weit mehr gemacht hatte. Für heute hatte ich jedoch rein körperlich erst einmal genug und so fuhr ich glücklich nach Hause. 02.10. Da mich das Angebot in den beiden vorherigen Clubs nicht vollständig überzeugt hatte zog ich diesmal den kürzeren Weg vor und traf gegen 21 Uhr im FKKW zu Pohlheim ein. Partystimmung – Top Auswahl – Super-Stripperinnen. Schluss für heute – morgen geht’s weiter. G. ender
Naomi Ja das ist sie! Wie sie mir erzählte hat sie vor wöchentlich zwischen ATL und Oase zu wechseln. Gruß ender
Teil 2 von 3 Nachdem ich mich etwas regeneriert hatte ging es ins FKKW. Super Stimmung, bei gut gefüllten Rängen und kaum hatte ich meinen ersten Kaffe am Hals begann Karina mit ihrer Show. Es dauerte drei Lieder bis sie von ihrem langen hoch geschlitzten Kleid bis zum Eva-Kostüm gekommen war, und den reichlichen Applaus hat sie sie sich auch wahrlich verdient. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens fiel mir die Wahl recht schwer und ich lies mir Zeit. Als Entscheidungsbeschleuniger das eine und auch das andere Gläschen Sekt geschlürft und einen kleinen Lockenkopf ausgespäht. Meiner Geilheit stand jedoch der Gedanke die kleine zerquetschen zu können gegenüber und so habe ich dann meine Absicht erst einmal beiseite geschoben. Nachdem sie jedoch mit ihrer kleinen Handvoll Arsch in ihren hohen schwarzen Stiefeln an mir vorbei gewackelt kam, sagte ich mir, das wird schon gehen. Also die kleine unter den Arm geklemmt, auf ein Bett geworfen und gepoppt und… Nein natürlich nicht. Vorsichtige Kontaktaufnahme, um sie nicht zu verschrecken, wobei die einzige verbale Verständigung erst einmal war, dass sie Sandra heißt und aus Rumänien kommt. Mehr war nicht aus ihr heraus zu kitzeln. Eine halbwegs ruhige Ecke auf einer Couch gesucht und dann versucht ihre nicht vorhanden Deutsch oder Englischkenntnisse durch Gebärdensprache zu kompensieren. Gebracht hat es nix, außer, dass sie mir nett die Eier massiert hat. Na wie auch immer. Abbrechen kam eigentlich nicht in Frage und so kam mir dann das dritte mir verständliche Wort aus ihrem Mund gerade recht. Nein Zimmer war es nicht und ficken auch nicht. Sie hatte Lust daran mit mir in den Whirlpool zu gehen. So begann dann unser kleiner Wandertag. Der Whirlpool war schon gut besetzt, also erst einmal eine Couch unten aufgesucht. Zwischenzeitlich zweimal beim Pool vorbeigeschaut aber dieser war ständig gut gefüllt. Sie bekam dann Lust auf eine Cola, unten war dies ihrer Meinung nach nicht zu bekommen, also wieder nach oben getippelt. Karina fing gerade mit einer weiteren Tanzeinlage an, diesmal unterstützt von Sandy und einer Flasche Brause. Zugeschaut und mir dabei von Sandras kleinem Arsch den Schoss massieren lassen. Meine Aufmerksamkeit war zweigeteilt, wobei im Endeffekt die Show an der Stange interessanter war. Zwei vom Champagner (oder das was die dafür halten) glänzende Körper die sich gegenseitig die Muschi lecken sieht man halt nicht alle Tage. Nach der Showeinlage wollte dann S. endlich ihre Cola holen und so hatte ich dann noch den herrlichen Anblick wie Karina ihre Pussy an Sandras Oberschenkel rieb und einen Brausefleck hinterließ. Danach wollte meine kleine erst einmal in ruhe ihre Cola trinken, setzte sich auf mich und lies es sich gut gehen, ich massierte die Brause in ihre herrlich zarte Haut ein prüfte ob ihre Pussy schon feucht war und stellte unter anderem fest, dass sich dieselbe herrlich eng an meinen Mittelfinger anschmiegte. Irgendwann war es dann genug, ich schlug vor ein Zimmer aufzusuchen was mir mit einem vollkommen Ahnungslosen Gesichtsausdruck quittiert wurde. Also nahm ich sie an die Hand und zog sie nach unten, leider war kein Zimmer frei. Ein paar Minuten gewartet, einen Abstecher zum Kino gemacht, wieder nach unten gegangen um dann letztendlich eines der ehemaligen VIP-Zimmer verlassen vorzufinden. Geil fand ich nicht unbedingt ihr FO, sondern eher wie sie es sich auf meinem linken Bein bequem machte um dann mit aller Genüsslichkeit meine Lusttropfen von der Eichel schlabberte. Anfangs fragte ich mich was sie da unten bei mir anstellt und hatte nach dem ich meinen Kopf etwas erhoben hatte eher einen visuellen Hochgenuss. Meinen oralen Befriedigungsversuchen stand sie sehr aufgeschlossen gegenüber und so dauerte es nicht sehr lange bis sie anfing zu zucken, und sich ihr Schneckchen krampfartig zusammenzog usw. Herrlich dabei die Gänsehaut die sich auf ihren Oberschenkeln bildete. Im Anschluss lies ich sie wieder etwas tun und genoss es, wie ihre enge Pussy langsam an mir auf und abglitt und sie dann mit heftig kreisenden Hüftbewegungen schneller und auch lauter wurde. Ich legte sie dann auf den Rücken, spreizte ihre Beine und konnte mit meinen Händen ihre Fußgelenke umschließen und dran langsam in sie ein. Ihre Beine hielt sie dann von alleine weit von sich gestreckt und ich ergriff ihre Schultern um fester zustoßen zu können. Eigentlich hätte ich sie noch gerne von hinten genommen, aber die Umstände ließen es nicht mehr zu , so dass ich da nach Abschuss auf den Rücken fiel und es nun an ihr war mich weiter zu verwöhnen. Was danach noch kam will ich nun nicht mehr berichten. Nö, nö, nö, aber es wurde noch besser. Ich würde sie gerne wieder sehen, aber bislang hat es sich noch nicht ergeben. Im Anschluss war erst einmal „extrem relaxing“ angesagt, echt herrlich im Außenpool um Mitternacht nach einem Saunagang eine Runde zu drehen. Nach dieser kuscheligen verschmusten Nummer hatte ich mir für den weiteren Abend ein wilderes und hemmungsloseres gewünscht, und manchmal werden wünsche wahr. Nachdem ich halbwegs wieder fit war, lief mir meine Lieblings FickXXX über den weg. Frisch geduscht und lecker duftend, presste sie ihren Köper an mich und ich prüfte mit 2 Fingern in der Pussy und dem Daumen in ihrem AXXXX ob sie der Urlaub negativ verändert hatte. Dem war nicht so, und so verschwand ich mit Daniela nach unten auf eine Couch und nachdem mir die Zuschauer zuviel wurden auf einem Zimmer. Ich könnte jetzt einen Seitenlangen bericht schreiben, aber ich lass es, ich denke mal sie ist bekannt genug. Kurz vor einem Herzkasper mit Urschrei gekommen. Schön war’s, danach war ich zu keiner koordinierten Handlung mehr fähig und verschwand gegen 4 Uhr Richtung Heimat. Am Mittwoch hatte ich wieder Lust. Und stand vor der Wahl Oktoberfest oder Buchmesse. Alkohol schlägt imho auf die Potenz und die Buchmesse sorgt eventuell für eine große Auswahl an Damen. Also die Wahl fiel mir nicht wirklich schwer, ab ins FKKW ääh in den Palace. 06.10. Gegen 17 Uhr eingetroffen und eine gähnende Leere vorgefunden. Als erstes dann mal Biene in die Arme geschlossen. Warum, wieso, weshalb, keine Ahnung. Ich war mit ihr noch nie auf Zimmer und habe es auch nicht vor. Nachdem sie mich über das ATL ausgefragt hatte, ich kam mir vor als hätte ich ein Schild auf der Stirn „war nach der Neueröffnung schon im Atlantis“ erst einmal ein paar Rückkehrer begrüßt, als da wären Maria und Vanessa. Entweder es läuft im ATL nicht so viel oder sie hatten ihre Karten auf die Buchmesse gesetzt. Nun gut, erst mal neben Biene gesetzt als ich hinter mir eine Stimme höre die sagte, mach mir bitte eine Latte. Halb herum gedreht, ob wohl etwa ich gemeint sein könnte, nein das war nicht der Fall. Die Bedienung grinste mich an und verschwand dann zum Kaffee holen. Etwas weiter gedreht und eine kurzhaarige Russin entdeckt. Schlank, braungebrannt und Nasenfältchen vom Grinsen, so saß sie da, A… A.. Angelique. Einer meiner drei Hauptgründe warum ich in den Palace gefahren bin Nachdem erst einmal mein Hauptinteresse an ihr geklärt war, will sagen dass sie mir berichtet hatte das Michelle (Weißrussland) erst einmal eine Pause bis auf unbestimmte Zeit eingelegt hat und zurzeit mit Hilfe dritter die deutschen Straßen unsicher macht um die in näherer Zukunft auch alleine zu bewerkstelligen: Ihre Frage ist nicht, ob hinten frei ist, sondern ob die Frisur auch richtig sitzt. Gedankenspiel: Das nächste Mal parke ich von hinten ein, was sie mir freigestellt hatte, und spritze ihr nicht in die Haare, was sie nicht so sehr belustigte. Wie auch immer. Andschlicka ist wieder da. Nachdem wir uns mal wieder bekannt gemacht hatten. Nach von uns beiden geschätzten rund 50 Nummern hat es immer noch seinen gewissen Reiz, lies ich mich von ihr entführen. Auf Zimmer erst einmal eine gehörige Menge aus ihrer Muschi abgegriffen, dieses in ihrem Mund abgestreift und sie dann mit ihrem fantastischem Blaskonzert beginnen lassen. Nachdem ich sie 4 Mal von meinem Pinnt herunter getreten habe, bei gleichzeitiger analer Penetration meinerseits, lies ich sie beim 5 Mal gewähren und entlud mich in ihrem Mund. Snowballing lies sie nicht zu, indem sie alles schluckte und so lies ich mir erst einmal eine leicht Verspannung am Rücken wegmassieren bevor ich sie dann ein weiteres Mal meinen Schwanz lutschen lies um dann nach zwei Stunden unser erstes beisammen sein nach einem Ritt von ihr als Faulficker beendete. Schon leicht wundgelutscht lies ich die Nummer in ruhe ausklingen und sah mich dann nach alternativen um. Tamara (Würzburg) zeigte schon wie beim letzten Mal ein deutliches Interesse an mir und nachdem ich sie einmal auf später vertröstet hatte, lies ich sie bei ihrem zweiten angrabe Versuch an diesem Abend an mich heran. Tamara Ob sie nun durch vier Jahre Sylt/Nürnberg geschädigt ist – keine Ahnung. Meine Erfahrung sagt mir jedoch, je häufiger eine Freu gefickt wird, um so dunkler werden die Lippen. … Sie war recht rosig, aber auch sehr feucht, trotzdem wurde noch eine Ladung Gleitgel nachgelegt. Sie schmeckte nicht nur sauber, sondern rein… wie auch immer, keine Empfehlung. Schluss für heute, Zum Abschluss noch mal mit Angelique auf Zimmer verschwunden. Diesmal habe ich sie richtig rangenommen. Den Rest hebe ich mir für später auf. ender
Gehörige Menge von "dieses" Da hat sich tatsächlich nix verändert! Welch ein Mann mit solcher Erfahrung! Da hast Du bestimmt Daniela vor Augen gehabt! Ferkel! Was für ein Stil Ein tolles Kunststück, echt artistisch! Wie hast Du das nur gemacht? Tja, leider ist die Sandra nimmer da! Geiler Bericht! Pythagoras
Für Sonntag hatte ich mir dann wieder einmal das FKKW auf mein Fähnchen geschrieben. Die Performance von zwei kleinen Rumäninnen an der Stange letztens wollte mir einfach nicht aus den Kopf gehen. 10.10.04 Gegen 14 Uhr eingetroffen und schon hatte ich die Qual der Wahl. Die eine oder andere machte sich daran meine Entscheidungsfreihit zu beschränken, aber nicht mit mir. Erst einmal etwas entspannt und dann vor der Wahl gestanden Tamara (Tschechien) zu ärgern oder aber mich selber zu ärgern. Ich entschied mich für den goldenen Mittelweg und habe sie erst einmal vertröstet. Im Anschluss begegnete mir ein Objekt meiner Begierde. Sie wirkte recht aufgedreht und konnte es auch nicht lange für sich behalten dass sie bis gerade eben mit zwei Männern auf Zimmer war, diese sie aber nicht befriedigt, sonder nur noch geiler gemacht hatten. Ich sollte nun ihr Opfer sein und habe mich dann auch gefügt. Wild, hemmungslos – die Zeit stand still – nach der längsten halben Stunde meines Lebens schleppte ich mich nach oben und gab Daniela ihr Geld. Ich hab’s überlebt, brauche jetzt aber erst einmal eine längere Pause von ihr. Bevor ich mir in der Sauna den Rest gegeben hätte entschied ich mich nach einer kurzen Verschnaufpause lieber mal wieder eine Runde zu kuscheln. Mir gegenüber in der Sitzgruppe saß sie, knapp 1,50m und knapp 40 Kilo schwer. Schwarze Schulterlange Haare zu zwei Zöpfen geflochten, Brille (nur vorübergehend) und wandte mir ihre sexy Rückseite zu. Tiefbraune Haut und ein Arsch zum Nüsse knacken. Während sie also in aller ruhe eine Dose Red Bull trank und dabei eine rauchte, engte sich mein Sichtfeld immer mehr ein und sie war dann die einzige die um mich herum noch existierte. Gelegentlich warf sie mir einen schüchternen Blick zu und schenkte mir ein lächeln – herrlich. Nachdem von ihr nicht mehr kam setzte ich mich neben sie, unsere Verständigung verlief nicht problemlos, aber ich war mir ziemlich schnell sicher, dass sie mir klarmachen wollte, dass sie kein Interesse hatte mit mir auf Zimmer zu gehen sondern wohl eher daran, später an der Metallstange herunter zu gleiten. Nun gut, leicht geschmollt und mich verabschiedet, das wollte sie dann aber auch nicht. Sie zog mich über sich und begann damit mit ihrer Zunge meine Lippen zu umspielen. Wir zogen dann recht schnell auf ein Zimmer und sie präsentierte mir eine bislang noch nicht gekannte Kombination: Küssen und oberflächliches fingern war erwünscht, Muschi lecken – Tabu. Nachdem sie mich noch mal kurz alleine gelassen hatte weil sie keine Kondome dabei hatte, begann sie mich am rücken zu streicheln, drahte mich dann später herum und bewies mir ihre Zungenfertigkeit am ganzen Körper. Beim FO fehlte ihr noch letzte Schliff, wie war aber sehr bemüht bei der Sache. Sandy und ihr äußerst knackiger Körper brachten mich fast um den Verstand zu sehen und zu spüren wie sie sich auf mich setzte, ihr Becken lasziv kreisen lies, sich langsam von mir erhob um dann genauso langsam wieder nach unten zu gleiten dabei ihre kleinen harten Nippel an mir zu reiben und ihre Zunge an der meinen rieb, an meinen Lippen saugte und mit ihren zärtlich fingern durch meinen Resthaarbestand fuhr… Nachdem ich anfangs noch ihren Körper gestreichelt hatte und ihre kleinen Backen sanft geknetet hatte, überkam mich mehr ein Gefühl des Schwebens, ich lies sie los, und lies mich treiben… In aller Langsamkeit haben wir diese Nummer dann auch in dieser Position beendet. Himmlisch – ich hoffe sie ist noch eine Weile da. Nachdem ich beim entspannen Blickkontakt zu einer kleinen Blondine aufgenommen hatte, die mich wohl für den Bruder eines Glöckners einer Pariser Kirche hielt, kamen mir die lange Arme von Andrea die sich um meinen Köper schlugen um ihren Körper an den meinen zu drücken gerade recht. Wer sie kennt weiß was sie einem für Vergnügen bereiten kann, für alle anderen: ihr verpasst eine ganze Menge. Zum Tagesabschluss hatte ich mir dann das vertiefen meiner Bekanntschaft zu Karina ausgemalt. Während ich zu ihr ging wurde mein Blick noch einmal kurz abgelenkt und so stand nicht vor ihr sondern vor Olivia (Polen). Sehr hübsch anzusehen, schlank, blond, feste Brüste, gepiercte Muschi. Vom ersten Moment an war sie mir sympathisch und so hätte ich sie auch gebucht wenn sie mich nicht wie einen alten bekannten begrüßt hätte. Im Kino ihr gutes F. genossen, ab auf ein Zimmer, wo mich dann erst einmal ihre herrliche Muschi gefangen nahm. Ihr leises wohliges Gestöhne, dabei noch die Bewegungen ihres Beckens, die Gänsehaut die sich an ihrem Körper von Nacken bis zu den Fesseln bildete und ihre intensive lecker schmeckende Feuchtigkeit ließen mich erst aufhören nachdem sie gekommen war. Damit war auch die erste halbe Stunde unseres Beisammenseins fast vorüber. Verlängert und nächste halbe Stunde hat sie mich dann wieder verwöhnt. Wiederholung garantiert. Danach hatte ich noch anette halbe Stunde mit Tamara an der Theke und lies mir das Versprechen mit ihr beim nächsten Mal auf Zimmer zu gehen entlocken, als sie sich während ich mich anzog ein weiteres Mal von mir verabschiedete. Am 13.10. nahm ich dann die letzte Möglichkeit wahr an einem Oktoberfest in der FKKW in diesem Jahr teilzunehmen. Nachdem mir meine Esmeralda auf meine frage wie es ihr denn ginge mit einem „Schlecht“ geantwortet hatte und sich dann trollte, überraschte mich dann Georgia (Rumänien) die mich das erste mal seit Monaten wieder von sich aus ansprach, nett nett. Aber nicht der richtige beginn. Kurz darauf präsentierte mir Tamara ihre neue Haarfarbe. Nett angemacht und meine Latte Stand auf 10 Uhr, nach unten gegangen und noch etwas herumgeflachst. Unten hatte sie es recht eilig mich auf ein zimmer zu ziehen und zeigte mir dann auch ihren Grund für die Eile. Ihre Muschi glänzte vom eigenen Saft und sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihr Klit war gut zu sehen, auf die größe einer Erbse angeschwollen und es war ein fest für meine Zunge in sie einzudringen. Zwischendurch habe ich dann noch ein Paar Fäden ihres Saftes bis hoch zu ihren Nippel gezogen, damit ich diese gut massieren konnte um dann ihre harten Nippel zu verwöhnen. Bevor wir anfingen zu ficken wollte sie auch mich noch etwas mit Ihrem F. verwöhnen. Es dauerte knapp eine Minute und sie hatte mich auf halbmast, dann setzte sie zusätzlich auch noch ihre Hände ein. Innerhalb kürzester Zeit hing er auf 6 Uhr. Ich habe ihr dann verbotne mich unterhalb der Gürtellinie zu berühren. Wir haben dann die Sache noch über die Bühne gebracht, aber die Luft war raus. Genau dasselbe wie letztes Jahr mit Christina. Aber was soll’s, in Zukunft belasse ich es mit ihr wohl besser beim Hallo sagen. Das klappt mit Christina auch schon seit über einem Jahr sehr gut. Danach dachte ich mir es wäre an der Zeit Georgia aufzusuchen und so besuchte ich sie dann an ihrem Tisch. Ihr lachen ist einfach herrlich, und nachdem sich dann auch noch Alexandra dazugesellte, die ihren ersten Tag nach ihrem Urlaub wieder da war stieg mein Wohlfühlfaktor wieder deutlich nach oben. Habe dann noch Bekanntschaft mit Hanne? (Ungarn) gemacht, auch sehr nett und anschmiegsam und auf jeden Fall vorgemerkt. Letztendlich geriet ich dann aber in den Bann von Karina. Auf Zimmer wollte sie allerdings nicht, da sie erst Mal eine Runde tanzen wollte. Ihrer Ansage nur für mich zu tanzen hat sie imho ganz gut Ausdruck verliehen. Anstatt aber ihren verschwitzten Körper im Anschluss in Whirlpool entführen zu können, folgte sie erst einmal dem Ruf der GL. Sie kam später wieder vorbei und entführte mich nach einen kleinen Abstecher auf eine Couch auf ein Zimmer. Irgendwie zeigte sie sich etwas lustlos, kein GF6, als Pornoqueen hätte ich sie aber nun am Anfang auch nicht bezeichnet. Nut gut sie lies alles mit sich machen, zeigte jedoch recht wenig eigeninitiative. Vielleicht fehlte der richtige Regisseur. Eigentlich hatte ich mich schon mit einer Standard-Nummer abgefunden, entdeckte dann jedoch ihren AN-Schalter. Er befindet sich in ihrem Arsch und muss ständig gedrückt werden. Sie ging richtig gut ab und es wurde eine super Nummer. Danach baute ich meine Weizen erst mal in der Sauna wieder ab, um mich dann mit Georgia auf ´nem Laken zu wälzen. Optisch unverändert hat ihre Performance in den letzten Monaten enorm zugelegt. Bei der anschließenden Verlosung leistete mir Hanne Gesellschaft, aber irgendwie haben wir uns gegenseitig kein Glück gebracht. Georgia hingegen gewann eine Flasche und so konnte ich dann zum Abschluss aus einer runde leicht angeschickerter Rumäninnen wählen. Meine Wahl fiel wie schon so oft vorher auf Alexandra. Das sie ihren Urlaub mit essen und schlafen verbracht hat, sie man ihr leicht an, auf jeden fall war sie auch gut ausgeruht und es hat tierisch Spaß gemacht mal wieder mt ihr zusammen sein. So nun brauch ich erst einmal etwas Pause. Vielleicht zieht es mich gegen Ende des Monats Mal wieder in die Oase. Ciao ender
Re: Teil 2 von 3 Sandra ist wieder da, war wohl krank gewesen! Funktioniert alles noch wie beschrieben. Pythagoras
Re: Re: Teil 2 von 3 Wie von wem beschrieben??? Wenn alles noch so funktioniert, wie von mir erlebt und beschrieben :greensmil, dann war's die Nachricht nicht wert! Aber diese Erlebnisse sind bekanntlich soooo schön subjektiv... Viel Spaß mit/auf/in ihr :clown ...
Sorry, InderNett, mein Zitat bezog sich eindeutig auf den (16-)Ender Beitrag. Oder wer ist hier der Platzhirsch? Pythagoras
Uops, ich hatte bisher immer den Eindruck, dass die Lippen durch zu wenig waschen und zu selten rasieren so dunkel werden... OK, ich gebe zu, die Erklärung vom (1-)Ender ist romanischer... Daher kommt der Spruch: "Die Erektion war wie weggeblasen!" :greenfing Auf der verbal-erotischen Ebene hat der (1-)Ender klar gewonnen. Was die Größe des Geweihes anbelangt ... :frage1
Üble Verleumdung. Ich denke mal es gibt wenige Frauen die sich häufiger waschen als unsere Gespielinnnen in den Clubs. Danke:inlove Nee, in dem zusammenhang lag mir Angelique als Vergleich deutlich näher. Schön zu hören. Viel Spaß beim abstoßen der Hörner, aber beschädigt nicht zu viele Bäume.imkin ender
@ender Anquelige Angelika Hallo Ender, viell. kannst Du mir mal weiterhelfen. Ich hab schon so viel über diese "Anquelige" gelesen, weiß daß Sie wohl letztes Jahr Miss RF war, konnte Sie aber noch nie identifizieren. Es ist ja wohl eine Mega-Vollgas Gretel und ich würd mir das gern mal geben. Also, hau mir bitte mal ne exacte Beschreibung der Lady durch. Verbindlichen Dank---und ich schieb einen für Dich mit rein:hschein
@ conny Die Worte hätte ich, um sie zu beschreiben, garantiert nicht verwendet. Ich würde sie eher als Kuschel-Maus bezeichnen, die bei mir ein faible für FT entwickelt hat. Um **** noch zu ergänzen, wenn´s genehm ist: ziemlich schlank, A-Brust und selten in einer Gesprächsrunde mit anderen Damen anzutreffen, liegt eher auf der Lauer. Viel Spass dabei. ender