Tief im Westen ...

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Saxxxe, 27. September 2004.

  1. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    ... liegt Brüggen. Ob dort allerdings die Sonne verstaubt, kann ich nicht beurteilen. Sie wollte sich am Sonnabend einfach nicht zeigen. Und daß dort, lieber Herbert G., wirklich alles viel besser ist, viel besser als man glaubt, mochte ich erst recht nicht mehr zur Kenntnis nehmen, nachdem mich das Verkehrschaos rund um den Ruhrpott mein Gladiatoren-Dasein gekostet hatte ...

    ... denn ich kam zu spät. Zu spät, um mich, falls noch Bedarf bestanden hätte, als oströmischer Arenenkämpfer melden zu können. Naja, sei's drum, während des Miterlebens der Finalrunde war ich dann doch ganz froh, daß meine geplante Fahrzeit deutlich zu knapp kalkuliert war ... Vorab jedenfalls schon mal ein Lob an die Imps für die Organisation und den Ablauf der Römerparty und besten Dank für die damit verbundene Gelegenheit, mal einen Einblick in's NRW-Clubleben erhalten zu haben ...

    Das männschliche Auge ist schon ein durchaus bemerkenswertes Organ - nach gut zehn Minuten Thresensteherei waren fünf Mädels auf Klein-Saxxxens to-do-list vermerkt - Person und Zahl sollten sich im Verlauf des Abends dann auch nicht mehr verändern. Bereits nach wenigen Sekunden allerdings war eines klar - die S-Klasse (ich erlaube mir hier mal die Anlehnung an die allseits bekannte CF-Klasse) dürfte es heute wohl nicht geben. Denn meine Augen registrierten in Sekundenbruchteilen dutzende europäischstämmige Grazien, von denen es die meisten wohl wert gewesen sein dürften, eine mittelschwere Dummheit zu begehen ... nur auf den ersten Blick zunächst, versteht sich ... Ein Mädel des Viagra- oder Sharon-Formats aber war leider nirgends zu entdecken, da konnte ich noch so oft den rechteckförmigen Gang abschreiten, der die Architektur des Hauses bestimmt und an dessen einer langen Seite sich das Pornokino befindet und der sich an der anderen zu einem ca. 150 Quadratmeter großen Kontaktraum öffnet, dessen hinteres Drittel ein U-förmiger Thresen beherrscht. Im natursteinbelegten und glasüberdachten Innenhof befinden sich ein Whirlpool, eine Sauna, drei Duschen, zwei Massageliegen und ein Ledersofa. Beide Längsseiten des schon erwähnten Grundriß-Rechteckes haben jeweils eine Tür, was damit nicht nur ein Betreten, sondern auch ein Überqueren dieses Hofes möglich macht. Hinter dem Kontaktraum, allerdings länger bzw. breiter als dieser, schließt sich ein Freigelände an, an dem mir besonders der am Rand des Geländes gelegene Naturteich gefallen hat. Leider war diese Fläche kaum nutzbar - zum einen versperrte ein Partyzelt den Weg, zum anderen war das Wetter einfach zu mies. An sonnenheißen und zeltlosen Tagen ist's aber sicher sehr angenehm dort draußen ... Zu erwähnen sind auch noch ein im Freien errichtetes Karree aus (7?) Holzpoppbuden und eine Terrasse mit Sitz- bzw. Liegegelegenheiten - beides befindet sich an der dem Freigelände zugewandten Seite des Hauses.

    Aber genug der Ortsbeschreibung - hier heißt's ja schließlich nicht "Sehen und Posten", sondern "Poppen und Posten" ...

    Zwar ohne Bändchen am Arm, dafür aber mit einem ungewohnten und überdies viel zu kleinen Bademantel (naja, irgendwas ist ja immer ...) geselle ich mich zu Mel, denn entgegen meines dürftigen Club-Erfahrungsschatzes gibt's hier so gut wie keine Anmache von den Mädels ... Mel ist ein deutsches, ziemlich großes Endzwanziger-Langhaar-Blondwesen mit saxxxengerechten Großargumenten und, wie übrigens alle Mädels im Club, nicht nackt, sondern in diverse Dessous gehüllt - das kannte ich aus FKK-Clubs bislang zwar noch nicht, aber man(n) lernt halt nie aus ... auch der freie Alkoholausschank, sowohl an die Mädels als auch an die Gäste, ist mir neu, oder war das nur eine Begleiterscheinung des Partytages? Wie auch immer, es gab gleich noch eine neue Erfahrung - denn nachdem ich mit Mel warmgeworden war und wir uns auf ein etwas intimeres Stelldichein geeinigt hatten, sagte sie mir, daß sie ein Zimmer für uns buchen und sie mich dann irgendwann abholen würde, wenn's so weit wäre ... hmm, na gut, das ist zunächst schon ein kleiner Dämpfer, wenn man geil ist ... aber was soll's, der Clubtag hatte ja grad erst begonnen ...

    Nach einer guten halben Stunde wurde ich dann tatsächlich geholt - allerdings nicht auf ein Zimmer, sondern in einen Zelt-Popp-Notbehelf, dessen Innentemperatur sich von den Graden außerhalb der Zeltwände kaum unterschied. Ich wurde gebeten, auf einer überdimensionalen Luftmatratze Platz zu nehmen, die zwar knapp einen Meter hoch, dafür aber gut 50 Zentimeter zu kurz war - für mich, wohlgemerkt, Wolfl hätte wohl auch mit ausgestreckten Armen weder das Fuß-, noch das Kopfende dieser luftig-kalten Liegefläche erreichen können ... Es folgte eine Standardnummer, wie sie im Buche steht, kurz und schmerzlos ... Küssen und FO auf ein Mindestmaß reduziert, und da sich Klein-Saxxx gleichwohl auf seine Erstentladung freute, wurde auch die halbe Stunde nicht ausgeschöpft - wer hat schon Lust auf ein postkoitales Zusammensein bei vielleicht 13° C? Der Heizer funktionierte noch nicht und mir schien schon beim spanisch-französischen Vorspiel ein leises Zucken im rechten Oberschenkel spürbar zu sein ... Also doggielike abgehakt und schnell in's Warme ...

    ... und dabei bemerkt, die erste Runde der Gladiatorenmetzelei schon verpaßt zu haben - denn im nach dieser Aktion zwangsläufig zu durchquerenden Eßzelt hing eine Tafel mit den betreffenden Ergebnissen ... Aber was sollt's, jetzt war ein Saunatest angesagt. Am Ende des zweiten Saunaganges und kurz nach dem nächsten Aufriß, also dem der Saunatür, und der daraufhin sich anbahnenden Gefahr, mit einem Feldi-Aufguß zugleich auch meine weitere Poppfähigkeit zu verlieren, rette ich mich unter die Dusche (gibt's eigentlich nirgends 'nen Club mit Tauchbecken? Normalerweise hänge ich da ganz gern ein paar Minuten drin ...) und lege mich auf die recht großzügig gestalteten Spielwiesen des Kinos - zum Schlummern und Kräfte-Sammeln natürlich. Nur drei Stunden Schlaf, sieben Stunden Fahrt, eine nicht eingeplante Hotelsuche (komplett geänderter Terminplan), eine Kalt-Popp-Nummer und zwei doch recht lange Besuche im finnischen Schwitzkasten verlangten ganz einfach nach einer kurzen Erholungspause ... auch wenn auf dem Bildschirm mittlerweile die Fußball-Sportschau lief und sich ein perfektgesichtiges Girl meiner Vormerkliste mit gespreizten Beinen auf der schräg gegenüberliegenden Matratzenlandschaft tummelte ... Nach und nach füllte sich mein Relaxbereich mit ballsportbegeisterten Vor-Sich-Hin-Dösern, und irgendwann spürte ich, daß sich etwas nach Kokos Duftendes neben mir niederließ - ein Mann konnte das unmöglich sein ... ein leichtes Blinzeln meinerseits, aha, die Beinspreiz-to-do-list-Lady. Na schön. Sie hatte sich zwischen mich und meinen Nachbarn gezwängt, legte ihr linkes Bein über meinen Bauch, ihr rechtes über den des Nachbarn und tat erstmal nichts. Warum auch? Man(n) kann noch so schläfrig und ruhebedürftig sein, aber in gewissen Situationen ... Mir jedenfalls kam sofort der Gedanke an einen MMF-Dreier, und das hatte ich wirklich schon sehr sehr lange nicht mehr ... also tastet meine Hand, halbschlaftrunken, ihren Oberschenkel hinauf, während ihre linke Hand sich langsam unter den Scheiß-Bademantel schiebt ... daß sie beidhändig unterwegs ist, nehme ich aus den Augenwinkeln heraus wahr und auch, daß es mir mein ehemaliger Nachbar gleichtut ... das geht eine ganze Weile so, bis ich bemerke, daß sich der Zweit-Mann allmählich aus dem Geschehen verabschiedet. Also doch kein Dreier, na gut. Ich jedenfalls bin hinreichend erregt, zumal es sich ja obendrein um ein Vorgemerkt-Mädel handelt. Also die Augen ganz geöffnet, den Kopf ihr entgegengedreht und prompt den ersehnten Kuß erhalten, der sich zu einer handfesten Knutscherei auswächst. Sie nennt sich Chantal, was für eine Rumänin doch ein recht merkwürdiger Name ist. Aber was soll das ... denn dieses Gesicht! - Wie für die Ewigkeit in hellbraun gefärbtes Elfenbein gemeißelt ... harmonisch geschwungene Augenbrauen umschmeicheln großrunde und beinahe mandelförmige Schwarzaugen, eine zierliche Nase führt zu ausgewogen geformten und reizvoll betonten Kußlippen, ein sanft spitz-rundes Kinn schickt die es umspielenden Hautpartien so gekonnt nach oben, daß, umgeben von einer braunroten Langlockenpracht, DAS Gesicht entsteht. Einfach traumhaft schön und kaum zu beschreiben ... Gleichwohl vermittelt einem Chantal das Gefühl, öffentliche "we-do-it-here-and-now-action" nicht nur clubbedingt, sondern auch zur eigenen Lust auszuüben. Während sie ihre Titten aus der Corsage befreit, ziehe ich ihren Tanga weit zur Seite ... Für mich war's die erste, wenn auch nicht letzte Popperei vor Publikum seit einigen Jahren. Es ist auf jeden Fall ein Vorteil dieses Clubs, daß dies dort nicht nur möglich, sondern auch beständig zu beobachten ist - das Kino ist so eingerichtet, daß man kaum umhin kann, dieser Möglichkeit zu entsagen ... wer's trotzdem will, kann sich auf ein Zimmer verziehen (Wartezeit!) oder diese Möglichkeit ganz einfach auslassen; wer aber drauf steht, kommt so, aber auch so auf seine Kosten ... garantiert ...

    Im Vergleich mit den mir bislang bekannten Clubs fiel mir ohnehin eine etwas andere Atmosphäre auf, die ich aber nur schwer in Worte fassen kann ... Vielleicht bedingt durch die geringere räumliche Großzügigkeit des Clubs, oder aber auch durch die Vielzahl von Gästen auf relativ kleinem Raum, vielleicht aber auch aufgrund eines etwas anderen Verständnisses des (nieder)rheinischen Clublebens empfand ich das Geschehen in Brüggen etwas lockerer, das Beisammensein etwas intimer oder vielmehr enger, das Treiben etwas frivoler bzw. enthemmter oder meinetwegen auch einfach nur öffentlicher bzw. schaustellerischer. Mag sein, daß dieser Eindruck trügt, zumal ich ja auch nur wenige Clubs kenne - aber etwas steifer scheint's mir in den hessischen Großclubs da schon zuzugehen, wobei ich deren Vorzüge nicht schmälern möchte, weiß Gott nicht ... denn gerade bei etwas längeren Clubaufenthalten ist eine weitläufigere Anlage mit großem Relaxbereich sicherlich kein Nachteil - Schwimm- und ausreichend Liegemöglichkeiten habe ich schon etwas vermißt, bisweilen will man sich eben auch mal ein Stündchen zurückziehen ...

    Dann, nach dem vorzüglichen Essen (Spanferkel, Hühnchen, Sauerkraut, Rotkraut - jaja, die Krauts-, überbackenen und puren Kartoffelbeilagen, Soßen, Teigwaren und Obst), endlich die Gelegenheit, mit Wolfl mal ein sinnvolles Gespräch führen zu können, was schwerer ist als man sich das vorstellt - entweder poppt man(n) gerade oder ist in geschlechterübergreifende Gespräche vertieft, was bei Wolfl sehr häufig der Fall war, aber gut, es hat geklappt, und lohnenswert scheinende Vorhaben im Hessischen wurden schonmal in den gemeinsamen Blick genommen ...

    Nr. 3 auf der wertungsfreien Klein-Saxxx-Liste hieß Meliss, in Deutschland geborene und aufgewachsene Tochter türkischer Eltern. Leider hab' ich mein Pulver beim versuchten Beschreiben von Chantals Gesicht schon verschossen - ein mindestens ebenbürtiges Antlitz lächelt Dir versunken entgegen, wenn Dich Meliss anschaut ... tief-verträumter Blick aus rabenschwarzen Augen, ein sinnlich konturierter und immer leicht spöttisch lächelnder Vollippenmund, umgeben von wallenden und in die Stirn fallenden Schwarzlocken, ein Gesicht zum Anbeißen ... und dazu diese Figur! Ungetunte D-Brüste, die Dir leicht gegen das Kinn schlagen, wenn sie auf Dir sitzt und Dir ihre Zunge entgegenstreckt ... Was soll ich noch weiter sagen - zwei absolute Optik-Highlights in Folge, die zwar beide ein S-Feature (deep-throat) nicht erfüllen konnten, aber schon allein aufgrund ihres Äußeren zu erstklassigen Abspritzaktionen animieren konnten ... Mit Meliss nahm ich eine der gerade erst errichteten Holzhütten in Beschlag. Sonderlich warm war's da drin zwar auch nicht, aber wenigstens gab's eine normal dimensionierte Liegefläche ... Und wenn Meliss über Deinem Gesicht kniet, Du ihre Prachttitten über Dir an die Wand gepreßt siehst und dazu noch ihr leichtes Stöhnen hörst, wird's schon warm, wenn nicht gar heiß ... Mit Meliss gab's auch die erste Nummer an diesem Abend, die sich länger als eine halbe Stunde hinzog, Klein-Saxxxens Munitionsdepot war halt schon zweimal geleert worden ... aber als Meliss sich dann vor ihn kniete, ihre großen und wirklich perfekt geformten Naturmöpse mit ihren Händen bearbeitete, den Kopf leicht zurückneigte, den Mund weit aufriß, die Zunge noch weiter rausstreckte und ihren Blick lasziv-fordernd auf meine Augen richtete ...... Außer Anal (+50,-) kosten Extras im Goldentime übrigens 25 Euronen Aufschlag, und auch eine zweite halbe Stunde schlägt nur mit diesem Mehrbetrag zu Buche ... Bezahlt habe ich trotzdem nur den FT-Aufschlag, nette Geste, denn die zweite halbe Stunde war schon zur Hälfte abgelaufen ...

    Über alldem hab' ich leider auch die zweite Runde des Gladiatoren-Wettstreites verpaßt, die dritte und letzte aber dafür umso bewußter miterleben dürfen ... Aufgabe eins: Das saugend-nuckelnde Leeren einer Babyflasche (was enthalten war, weiß ich nicht). Nach kurzzeitiger Unterbrechung aufgrund eines Saugverschluß-Verstopfungsproblems bei Crusader erfolgte ein Blasen der etwas anderen Art: Eine Kunststoffkugel mußte mit Lungenkraft im Slalom um diverse Hindernisse bewegt werden, ohne diese zu berühren. Schließlich der finale Akt, von cookie hervorragend moderiert: Das lippen- und zahntechnisch unterstützbare einhändige Öffnen und orale Überziehen dreier Kondome auf ebensoviele Bananen, wobei die noch verpackten Überzieher in einem undefinierbaren Gemisch aus Würzsoße und Milch schwammen und das letzte Kondom nur mit dem Mund herausgefischt werden durfte ... Irgendwie war ich nicht mehr ganz so unglücklich, daß sich meine Anreise doch etwas länger hingezogen hatte als geplant ... Auf jeden Fall aber Herzlichen Glückwunsch an Howie, den alten und neuen Champion!

    Nach einem nochmaligen Gang zur Spanferkeltheke suchte ich dann erstmal etwas Ruhe ... auf dem Ledersofa im Innenhof. Die kurze Nacht, die lange Fahrt, der gefüllte Magen und die bisherigen Poppaktionen machten sich bemerkbar ... da schwingt eines der noch nicht kontaktierten Listenmädels ihren Knackarsch über den Hof, nach meinem optischen Empfinden das Top-Girl dieser Nacht. Da ich sie bislang nur zweimal zu Gesicht bekommen hatte, pfiff ich auf die beabsichtigte Regenerationspause und latschte hinterher. Aber: Pech gehabt - sie holte einen glücklich grinsenden Gast aus dem Kino ab, der dort auf sie bzw. ein freies Zimmer gewartet hatte. Naja, dann eben später und zurück zum Sofa ... das mittlerweile belegt war. So'n shit! Da auch im Kontaktraum kein Sofaplatz mehr zu ergattern war, endete meine Ruheplatzsuche auf einem Thresenhocker und in einem Plausch mit Ascha, einer schulterlang rothaarigen Mittelscheitelpolin mit relativ kleinen, aber runden und stehenden Festtitten, deren Nippel aus einem schwarzen Netzoberteil hervorlugten ... sehr nett und lausbübisch-charmant und nicht auf der Beuteliste. Trotzdem wäre ich um ein Haar mit ihr in's Kino gegangen (die Ruhepause war ohnehin irgendwie abgehakt), wenn da nicht das schon erwähnte Top-Girl am Thresen vorbeigeschwebt wäre ... Ich sage also Ascha ab und begebe mich erneut auf einen Verfolgungsgang ... der wiederum glücklos endet: the same procedure as last time ... Meine Fresse, wahrlich ein begehrtes Mädel, und ich kann's verstehen ... Ca. 1,75 m, tadellos schlank, schwach machende Hüftkurven, lange, gewellte, aber hochgesteckte dunkle Haare, samtig-braun schimmernde Haut, die zusammen mit dem rassigen Schnitt ihrer Gesichtszüge einen südländischen bzw. lateinamerikanischen Einschlag vermuten läßt, äußerst zierliche Arme, zwischen denen sich, in einen blau glänzenden push-up gezwängt, bei jeder Bewegung leicht bebende und zweifellos naturbelassene D-Titten erheben ... allein dieses Mädel wäre es wert, nochmals nach Brüggen zu fahren, ehrlich ...

    Es ist inzwischen weit nach Mitternacht und ich begebe mich mal wieder auf eine Rechteck-Runde, die allerdings schon im Kino endet. Denn auf der Kante der hinteren Spielwiese sitzt mit übereinandergeschlagenen Lang-Beinen Listengirl Nr. 4: Natalie aus Polen. Braungelockte lange Haare, dunkler Teint, gelb-blauer Mini-Bikini, der ungetunte, leicht längliche C-D Brüste präsentiert und unter dem überdeutlich große harte Nippel nach vorn drängen. Dazu ein zurückhaltend-einfühlsames Lächeln und irgendwie verständnisvoll blickende Rehaugen ... Ich nehme neben ihr Platz und beginne eine kleine Plauderei ... Irgendwann rutschen wir weiter nach hinten und machen es uns zwischen zwei Pornoguckern bequem. Genauso einfühlsam wie sie lächelt, küßt Natalie auch, sehr weich, etwas zurückhaltend, fast schon vorsichtig, auf jeden Fall aber äußerst zärtlich ... was in einem seltsamen Kontrast zur Leinwand-Hardcore-Rammelei steht, die gerade einen 4:1-Fick zeigt ... Klein-Saxxx wird mit diesem Mädel sehr schnell warm, obwohl die beidseitig gelagerten Nachbarlieger deutliches Interesse an der Aktion bekunden und auch einige Sofasitzer ihre Köpfe von der Leinwand abgewendet haben ... Das Bikini-Oberteil bleibt an, wird allerdings nach unten geschoben, das Unterteil jedoch fällt ... 69-er, dann sie über meinem Gesicht hockend, während ich liege, später hockt sie immer noch, diesmal aber nicht mit meiner Zunge, sondern Klein-Saxxx in ihr ... Wenn sie sich hebt, sehe ich, an Klein-Saxxx vorbei, mehrere Augenpaare diesem Spielchen folgen - real ist's eben doch schöner als gefilmt ... Schließlich Doggy, wobei sie, Oberkörper und Wange auf die Matratze gepreßt, einem unserer Nachbarn rhythmisch entgegenstöhnt, dem es, glaub' ich, auch ganz gut gefallen hat ... Das sich anschließende Küssen und Streicheln ließ die Halb-Stunden-Barriere locker hinter sich, fast wär' ich eingepennt ...

    ... aber eben nur fast, denn jetzt, so gegen 2.30 Uhr, meldete sich ein unbezähmbarer Bierdurst, dem ich herzlich gern nachgab, was zugleich das bewußt in Kauf genommene Ende der Römerparty-Popperei bedeutete - denn nach vier Nummern und einigen Bieren geht bei Klein-Saxxx nichts mehr, und das nicht nur um diese Uhrzeit ...

    Auch am Thresen steht Mädchen Nr. 5, das schon erwähnte Optik-Top-Girl ... allerdings gesprächsvertieft mit einem Gast, der sie wenig später dann auch hinausbegleitet ... Tja, ich weiß noch nicht einmal ihren Namen, aber sei's drum - unerfüllte Wünsche lassen neue Taten wachsen und einer Premiere folgen ja in der Regel noch mehrere Vorstellungen ...

    In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank an die Organisatoren!

    Saxxxe
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. September 2004
  2. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    The Day After ...

    ... beginnt nach vier Stunden Schlaf mit einem üppigen Hotelfrühstück, das ich zwar esse, aber kaum wahrnehme - Bilder, Stimmen und Gerüche der vergangenen Nacht breiten sich vor meinen Augen aus, die gedankenverloren und wie nebenbei auf den bereitgelegten Auto-Atlas starren. Eine neue Route muß her, ohne das gestrige Chaos rund um Neuss und die vollgesperrte A4 vor bzw. jetzt hinter Köln ... Schließlich fahre ich über Neuss und lasse mich geduldig um den gesperrten Abschnitt der A4 hinter Köln leiten ... was soll's. Es läuft besser als gestern, und bald schon nähere ich mich dem Reiskirchener Dreieck. Reiskirchen? Moment mal, da war doch noch was ... Reiskirchen, Frankfurt, die nächste Abfahrt ... Aber klar doch: Fernwald, die mit dem Abbiegezwang! Keine zehn Minuten entfernt! Und keine zwanzig bis nach Pohlheim! Tja ...

    ... wie schon gesagt, Mädels im Viagra- oder Sharon-Format fehlten in Brüggen, und wenn ich schon mal hier bin, Gucken kostet schließlich nix, na gut, 65 Euronen ... aber vielleicht ist ja eines der Girls da, vielleicht sind sogar beide anwesend ... und ich könnte nachholen, was ich als meinen Partyhöhepunkt im Auge hatte, wenn die Fete in der FKKW stattgefunden hätte: einen Dreier mit Sharon und Viagra ...

    Also auf geht's! Der Parkplatz ist fast leer, beim Betreten der Umkleidehalle empfängt mich eine fast schon gespenstische Stille - na gut, es ist Sonntag, kurz nach 12 Uhr, was hab' ich erwartet? Irgendwie erscheint mir alles riesig, und die Ruhe ist nicht wirklich unangenehm. Schließfach, Ausziehen, Duschen, alles wie gehabt ... und auch eine vorfreudige Spannung stellt sich ein, selbst bei Klein-Saxxx. Dann endlich ab durch den Vorhang und hinein in den Empfangssaal ...

    ... in dem es keine Sekunde braucht, um ein Augenpaar zu treffen, das mir lächelnd entgegenfunkelt - Sharon! Umrahmt von Cocksucker und einem weiteren süßen Braun-Girl, das ich noch nicht kenne. In mir jubiliert es, während ich leicht nervös ein erstes Wasser bestelle, mit dem ich mich, Sharon mit einem angedeuteten Kuß grüßend, in's Untergeschoß begebe. Wasser! In mir und um mich herum ... einfach nur Wasser. Treibenlassen, Abtauchen, Wenden ... und Stille ... außer meinem Geplansche stört nichts die sonntägliche Mittagsruhe ... Während ich auf einer Liege dann so vor mich hindöse und erfolglos versuche, ein paar Minuten an gar nichts zu denken, schlendern drei Grazien vorbei, die Klein-Saxxx nicht unbeeindruckt lassen. Der versuchten Kontaktaufnahme eines zierlich-großbusigen Blondgirls hätte ich unter anderen Umständen wohl nachgegeben, aber da das hier und heute nur eine Stippvisite mit klaren Präferenzen sein soll, schüttel ich bedauernd den Kopf ...

    ... was natürlich ganz anders war, als mir, kaum daß ich wieder die Obergeschoßhalle betreten hatte, Sharon mit einem umwerfenden Hier-bin-ich-Lächeln entgegenstöckelte. Einer stehenden Kurz-Knutscherei folgte umgehend der Gang auf eines der Sofas im Fußballraum ... Und dann wurden, immer wieder unterbrochen von heftigen Kußattacken, erstmal Neuigkeiten ausgetauscht. Ich berichtete von der Römerparty, Sharon erzählte von einem anstehenden Spanienurlaub und auch davon, daß sie nach meinem letzten Bericht ("Clubspezifische Freierregeln ...") einen wahrhaft überwältigenden Kundenansturm erleben durfte und an einem Tag von 11 Uhr morgens bis 4 Uhr in der Früh' kaum eine Pause gemacht habe ... sie könne halt nicht Nein sagen und da ein Date mit ihr die halbe Stunde einfach überschreiten muß (meine ich, wohlgemerkt), gab's eben 'ne ziemlich lange Warteliste - Hut ab! Natürlich kamen wir auch auf Viagra zu sprechen, aber das ist ein anderer, wenn auch ebenso erfreulicher Schauplatz ...

    Hic et nunc wollte ich letztlich nur noch ihre Haut, ihre Lippen und ihre Hände auf mir spüren, und um das Ganze etwas abzukürzen - Sharon bot, wie eigentlich immer, eine grandiose Mischung aus Girlfriend- und Profisex, wobei mir der nichtprofessionelle Anteil zu überwiegen schien - wider besseren Wissens, aber gerade das macht's ja aus ...

    Auf dem Zimmer. Sie, mit laszivem Blick vor mir auf dem Bett kniend: "Tell me all Your wishes, I wanna make Your fantasies come true." Ich, reichlich unbeholfen: "All I wish is in front of me." Was soll man auch weiter sagen, wenn man weiß, daß es ohnehin eine obergeile und keine Wünsche offenlassende Nummer geben wird? Klein-Saxxx war sowieso kaum mehr zu halten und nach einem ausgiebigen Ich-stehend-sie-hockend-Oralvergnügen folgte ein Standfick von hinten, bei dem sie zuerst ihr rechtes Bein auf dem Bett abstellte und sich mit durchgebogenem Rücken an der Wand abstützte ... dann beide Beine auf dem Boden und ihr Gesicht gegen die Mauer gepreßt, den Arsch so weit nach oben gestreckt, wie es eben ging - Mein Gott! Und Klein-Saxxx! Ohne Kontaktverlust auf's Bett gewechselt, dann aber Auszug - Klein-Saxxx mußte mal ... ich stehe auf dem Bett, Sharon kniet vor mir, Klein-Saxxx in ihrem kubanischen Weichmund verschwinden lassend ... Dann liegt sie, preßt ihre herrlichen Titten zusammen, und meine Postion muß ich Euch nicht wirklich beschreiben ... Es dauerte zwar noch etwas, aber Klein-Saxxx kam ... Laken, Haare, Wangen, Mund, Kinn und auch ein Nasenloch waren von dieser Entladung nicht verschont geblieben ... Sharon lachte und bat mich um ein Tuch - zur Nasenreinigung ... Knutschen, Lecken, Küssen, Streicheln, dann massiere ich, was bei diesem Körper alles andere als eine Belastung darstellt ... Abschließend noch ein scherzhafter Gelenkigkeitstest und siehe da, meine Hände schaffen es noch, komplett den Fußboden zu berühren - aber was sich offenbart, wenn Sharon ihre Knie neben ihrem Kopf plaziert ...

    ... gehört nicht mehr hierher, sondern läßt mich von einem Wiedersehen und ebenjener Stellung träumen, der zum kompletten Freierglück dann nur noch eine Zweitfrau fehlte ... einen Namen nenne ich jetzt aber nicht ...

    Saxxxe, halbwegs erholt ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. September 2004
  3. maximilian

    maximilian Fremdenlegionär

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    TOLLER BERICHT

    Alles was Recht ist, Saxxxe, das ist der bislang beste Bericht der noch jungen Nacht.
    :row2
    :row

    Da wird man schon beim Lesen ganz zappelig.

    Und wenn der nächste Club unendlich weit und nicht mal ein noch so klitzekleines Zeitfenster in Sicht ist, kann man schon irgendwie depressiv werden.

    Sei es drum: toller Bericht von offenbar tollen Tagen.


    Ciao maximilian
    :)
     
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Wow, Saxxe...

    ...ein toller Bericht!
    Ich verneige mich vor Deinem literarischen Talent! :)

    Schade, daß wir uns vor Ort nicht erkannt haben, hätte mich gefreut! Aber anscheinend hattest Du Dich ja auch als Holländer verkleidet, und so konnte das ja nix werden... :groehl
    Es ist das CF-Format = Beuteschema vom CF! :wink2
    Doch! Zum Beispiel im in Auferstehung begriffenen Altenstädter ATL, im Augsburger ColA und sogar im Wormser MB. :glasses2
    Falls es sich, Deiner Beschreibung nach, wie ich vermute, um die Mazedonierin Kira/Gina handelt, mußt Du in Zukunft wohl nicht ganz so weit fahren, da sie sich nach eigener Aussage demnächst im Frankfurter Raum orientieren will... :drunk
    Who, the fuck, is Cocksucker?? :frage2 Oder verstehe ich da was falsch? :frage1
    Bitte erkäre Dich in diesem Punkt mal genauer! :rolleyes

    Gruß, E.R. :cool:
     
  5. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    toller Bericht

    ja, das hat mich auch sehr gestört ... wenn man gerade warm geworden war, ging das Mädel weg und holte einen später ab ...

    quote]Ca. 1,75 m, tadellos schlank, schwach machende Hüftkurven, lange, gewellte, aber hochgesteckte dunkle Haare, samtig-braun schimmernde Haut, die zusammen mit dem rassigen Schnitt ihrer Gesichtszüge einen südländischen bzw. lateinamerikanischen Einschlag vermuten läßt, äußerst zierliche Arme, zwischen denen sich, in einen blau glänzenden push-up gezwängt, bei jeder Bewegung leicht bebende und zweifellos naturbelassene D-Titten erheben ... [/quote]

    das war garantier GINA, eine super Frau .... da ich schon geahnt hatte, daß diese Frau dauergebucht sein würde, habe ich sie gleich am Anfang gebucht ... und sie sieht nicht nur gut aus ... alles andere ist auch phantastisch :inlove :inlove
     
  6. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    Hi Easy Rider!

    Unter dem Namen "Cocksucker" hat sich mir vor längerer Zeit mal ein Braun-Girl vorgestellt, das bislang bei jedem meiner FKKW-Besuche vor Ort war, zumeist in Gesellschaft von Viagra oder Sharon. Da sie aber optisch nicht ganz so mein Fall ist, hab' ich ihren immer wiederkehrenden Anmachversuchen bis dato widerstanden. Zu ihrem Service kann ich also nichts sagen.

    Vielleicht knapp 1,70 m, lange, buschige und gelockte Haare, Mittelscheitel, ein etwas runderes bzw. breiteres Gesicht, eine für meinen Geschmack nicht allzu zierliche Nase, relativ kleine, leicht hängende Brüste und zumeist mit einem irgendwie merkwürdigen Blick, etwas ernst oder leicht traurig oder schwermütig ... etwas in der Art.

    Möglicherweise lautet ihr Künstlername anders ... ich hab' sie jedenfalls als "Cocksucker" kennengelernt.

    Viele Grüße!

    Saxxxe
     
  7. TITus

    TITus Volkstribun

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    viagra

    ist Viagra schon wieder aus dem Urlaub zurück ?
     
  8. Willi69

    Willi69 † 09/2015 - Rest in Peace

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    Hallo Saxxxe,

    Saxxxen haben offenbar einen etwas anderen Geschmack oder eine andere Chemie, Meliz wird nach landläufiger Meinung jedenfalls eher als Flop gehandelt, Mel dagegen als Top. Beide haben vorher im PHG gearbeitet, Meliz habe ich aufgrund der schlechten Berichte (auch schon zu PHG-Zeiten) noch nicht näher kontaktet, Mel bereits mehrfach. :p Muss auch dringend mal ihre neu optimierten Möpse ausprobieren, fühlen durfte ich schon mal... :D
     
  9. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    MEL

    da muß ich Willi widersprechen.

    Ich habe am Samstag mit MEL exakt das gleiche erlebt, wie es der Saxxe beschreibt
    lieder ....
     
  10. Djian

    Djian Präfect

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    Brüggen, ich KOMME!!!

    Ave,
    Klasse-Bericht!
    Nachdem ich erfahren habe. dass jetzt meine Traumfrau Kira/Gina
    im Golfen Time werkelt, wollte ich eh schon dort vorbeischauen, Dein Bericht über die anderen D-Cup-Girlies hat mich in dieser Absicht noch bestärkt!
    Herzliche Grüsse!
    >>>>>>>>>
     
  11. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Moin Saxxxe!

    Wollte der Sache endlich auf den Grund gehen, und habe beim gestrigen World-Besuch mal nachgeforscht:

    Sie wollte sich dann auf meine Nachfrage halbtot lachen und räumte dann ein: "Yeah, some people call me like that!" :groehl

    Es handelt sich um unsere, auch schon im alten ATL bekannt gewesene, lustige und symphatische Miracle! :glasses2

    Der nächste Lacher war programmiert, als ich sie dann fragte: " You won´t even call me Cuntlicker, don´t you?" :frage1

    Gruß, E.R. :kniep
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Oktober 2004
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