Summertour 2004 – oder Blonde Serie mit Unterbrechung 1. Tag - Oase Zum Auftakt der Summer Tour haben wir uns die OASE zu Burgholzhausen ausgesucht. Marlow und ich waren dort schon lange nicht mehr und nach dem einen oder anderem fast schwärmerischen Bericht wollten wir hier mal unser Glück versuchen … Nach dem obligatorischen Hotel check-in und Lunch gegen 14:00 Uhr die Rezeption passiert. Mächtig viele Damen da – aus den Augenwickeln, beim Bändchenempfang fällt mir etwas hübsches Blondes im vorbeihuschen auf – leider ist sie beim Rundgang dann nicht wieder zu entdecken. Doch da – die blonde Schönheit taucht wieder auf – mir stockt der Atem – so etwas Hübsches hatte ich live noch nicht gesehen. Ein blondes Barbiepüppchen, schulterlanges gewelltes Haar, große Augen, ein umwerfendes Lächeln, superschlanke Figur mit wunderschönen und dazu passenden D – Brüsten, einen reizend geformten kleinen runden Po – im Profil betrachtet einfach perfekte Rundungen und Formen, alles scheint aufeinander abgestimmt, wie gemalt. Zu schön um wahr zu sein, kaum gesehen ist sie auch schon wieder weg, verdammt. Gesehen und nicht mehr von einer Buchung abzubringen – die muß ich unbedingt kennen lernen, also warten… Yes, da ist sie wieder, scheiße, da war sie … So vergeht die Zeit mit nervösem Warten auf die blonde Schönheit – immer die Ungewissheit im Nacken, Optikknaller können derart in die Hose gehen, dass einem der Spaß vergeht. Was tun, der Druck steigt, doch da spielt der Zufall und Marlow (danke!) mir die richtigen Karten in die Hand und sie kommt mit einem Lächeln auf mich zu, Bingo! 1.) Runde – Ella (Russland) Sie stellt sich als Ella vor, der folgende smalltalk zum vorglühen und abchecken der Wellenlänge eigentlich zu kurz aber manchmal überlässt Mann das Denken der Region unterhalb der Gürtellinie – drei Stunden Wartezeit unter all den nackten Schönheiten ist halt einfach zuviel für meinen unausgeglichenen Hormonhaushalt. Wir landen also alsbald in einem der neuen Zimmer direkt hinter der Bar. Ich bin Immer noch nicht sicher ob sich eher ein Top oder Flop anbahnt, sie nähert sich, erstes zaghaftes küssen – sehr weiche, üppige Lippen – die Zunge fordert Einlass … fängt ja schon mal gut an. Sie drückt mich küssend in die Kissen und bahnt sich weiterküssend ihren Weg nach unten, nicht ohne ihre Brüste geschickt in das Programm mit einzubringen. Little Rookie - bereits hellwach - wird gebührend begrüßt, dann sind die Samenbänke an der Reihe und wieder zurück. Sie leckt den Schaft entlang nach oben und schaut mich mit großen Augen an – Gänsehaut, Zittern, Sperma kocht – alles auf einmal. Dann verschwindet little Rookie wieder zwischen diesen weichen Lippen. Wahnsinn – fast zu schön um wahr zu sein, diese Wahnsinnsschönheit ist leibhaftig „live und in Farbe“ dabei mir den Verstand zu rauben. Ob „fahrlässig“ unbedacht oder absichtlich, ihr wohlgeformtes Hinterteil schwebt plötzlich in sicht- und greifweite seitlich vor mir. Sie setzt kurz ab, die Gelegenheit wird natürlich sofort eiskalt genutzt, schlage mich küssend/züngelnd von den Hüften, über den Rücken an der Ritze entlang tiefer und tiefer. Kurz die Schamlippen gestreift, an der Innenseite der Oberschenkel entlang noch tiefer und wieder zurück. Scheint ihr zu gefallen, sie schafft freiwillig Platz und schiebt mir ihr Schatzkästchen nach hinten durch, dass ich auch ja gut hinkomme. Sanft drehe ich sie nach einer Weile auf den Rücken und habe jetzt richtig freie Bahn. Also erst einmal wieder nach oben, küssen, dann vom Hals abwärts, ausgiebig an den Motoren verweilt – mittlerweile schnauft sie hörbar genüsslich – und wieder zum Zentrum abgetaucht. Aus dem Schnaufen wird mehr und mehr, lauter und lauter bis zum finalen „Durchschnaufer“. Intensiven, tiefen Zungenkuss empfangen, nach Gummi wird getastet und gleich im Liegen an Ort und Stelle wird er aufgezogen. Vorsichtig zum Missionar einfädeln, langsam tiefer, noch tiefer, wir Beide bäumen uns auf, nehme langsam Fahrt auf – der Anblick dabei, Wahnsinn. Sie wird aktiver und schiebt mit an, sie will immer schneller – dann Stellungswechsel – von hinten. Wieder schiebt sie mit an und beschleunigt den Takt – soll mir nur Recht sein – Ihr Atem geht immer heftiger, geht mehr und mehr über in Stöhnen, ich merke wie bei mir der Saft langsam aber unaufhaltsam zu steigen beginnt, mehr Tempo – jetzt ist sie auch nicht mehr zum halten, immer lauter und heftiger, dann krümmt und biegt sie den Rücken lautstark durch, Sekunden vor meinem Endspurt und Schuß. Das Warten auf Ella hat sich wahrhaftig gelohnt. Mann war das eine geniale Nummer, beste Performance und Hammeroptik - diese Kombination ist äußerst selten. Was für ein Auftakt der Summertour. Relaxen war nun angesagt, man kam mit der Einen oder Anderen Dame schon mal ins Gespräch – unter Anderem auch mit „Heidi“ – wer bei dieser Namensnennung kein Lächeln auskommt … Ist aus dem Osten der Republik – wie passend zu diesem Namen - Stadt leider entfallen, auch sonst kein übermäßiger sächselnder Akzent, wie auch immer, wieder aus den Augen verloren. Wie ich eine der vielen Verabredung mit Villeroy und Boch im Untergeschoß wahrnehmen will läuft sie mir direkt vor den Bug, will sich was zum Trinken holen und lädt mich auf einen „Drink“ ein. Zurück treffe ich sie auf einer Couch, meinem versprochenen Drink in der Hand – einfach nur Nettigkeit oder geschickt die folgende Buchung eingefädelt – ein Schelm wer Böses dabei denkt … ;-) Lange Unterhaltung über dies und das - mit Ihr macht das richtig Spaß (oh das reimt sich sogar). Naja, irgendwann die obligatorische Frage „ob wir denn noch was Anderes anstellen wollen“. Gesagt, getan. 2.) Runde - Heidi Zunächst warmschmusen und –züngeln, hält ordentlich dagegen – oder bei der kräftig, großen Zunge ist es ja eigentlich genau andersherum – diesen Kampf drohe ich zu verlieren, aber die Schlacht ist noch lange … ;-) Dem Zungenflorett entflohen, untergetaucht bis zu den Motoren, angefeuchtet, Nippel gerichtet und noch tiefer geht’s im Kriechgang zum nächsten Hauptkriegsschauplatz – der heilige Gral (oder besser der Heidi Gral). Nicht gleich direkt den Kitzler freigeleckt sondern erst langsam den Spannungsbogen aufbauend die weiträumige Umgebung auf feindliche Aktivitäten abgeklopft und dann mitten rein ins Getümmel – die Schlacht beginnt von neuem. Kommentare wie „Oooh ja, Du machst das gut, oooooooh“ sind zwar hart an der Grenze des glaubwürdigen, aber die unglaublich vibrierende Bauchdecke und das sich nähernde „Donnergrollen“ der bevorstehenden Explosion spornen mich zu intensiveren oralen Nahkampf an und da ist sie auch, die erwartetet Explosion. Anschließend streckt sie alle Viere von sich – erschossen ohne einen Schuß abgegeben zu haben. ;-) Die weiße Flagge wurde urplötzlich eingeholt und Heidi blies zum Angriff – im wahrsten Sinne des Wortes. Nebst unterschiedlich angewandter oraler Nahkampftechniken verliert sie dabei den Feind nicht aus den Augen. Schutzmantel angezogen und die Kavallerie reitet die nächste Angriffswelle – beugt sich ab und an runter um wieder das Zungenflorett aufleben zu lassen. Plötzlich eine seitliche Rolle – ohne Verlust der Feindberührung - und ich bin ab sofort oben auf. Jetzt Slow Motion – sie macht mich dabei immer geiler, intensiver Blickkontakt, hält meinen Kopf mit beiden Händen fest und fährt einen Florettangriff. Die Schlacht wird langsam wilder – immer wieder Kopf festhalten und anzüngeln – ich kann nicht mehr, sie macht mich damit so tierisch wild, ein letzter Endspurt ins feindliche Lager und Schuß – jetzt strecke ich alle Viere von mir … Was für eine Schlacht – der Krieg ist aber noch lange nicht entschieden, beim nächsten Mal vielleicht … Immer wieder sehe ich Ella durch den Raum schweben und jedes Mal stockt mir der Atem bei diesem Anblick. Sie lächelt mich an „Du sagts mir einfach wenn Du wieder geil bist“. Wer kann da nicht geil werden bei diesem Anblick … Nach ausgiebiger Relaxphase und einer zufälligen Begegnung kann ich nicht mehr, also mit einem Mordsständer unter dem ausgebeulten Handtuch – hoffentlich hält das Handtuch bis wir auf der Bude sind – hinter ihr hergewackelt. 3.) Runde – Ella Diesmal hat sie sich gleich freiwillig hingelegt ;-) Einer solchen Einladung kann ich natürlich nicht widerstehen, also Mundwerkzeug ausgepackt und die feuchte Tour beginnt. Auch diesmal sehr ausgiebig die Motoren gereinigt – was sie sichtlich genießt, dann weiter abwärts, das Zentrum der Lust langsam einkreisend und dann direkt mitten rein. Sie genießt das sichtlich und am Ende ist auch sie erschossen ohne dass ich einen Schuß abgegeben habe – ich versteh das nicht … ;-) Nach kurzer Verschnaufpause bin ich an der Reihe. Sie züngelt sich ebenfalls langsam tiefer, vorbei an little Rookie zu den Samenbänken, noch tiefer, sie setzt dabei ihre Hände zärtlich streicheln ebenfalls ein – zum dahinschmelzen. Jetzt wird little Rookie von unten nach oben abgeschleckt – mit Blickkontakt, Wahnsinn – dann wird gesaugt, gesaugt und geleckt …Doch was ist das? Sie greift nach ihrem BUKO und ein Fläschchen wohlriechendes Öl kommt zum Vorschein. Sie tauft little Rookie mit einer ordentlichen Portion Öl, verteilt es mit beiden Händen – und jetzt kommt’s - eine weitere Portion landet zwischen und auf ihren Brüsten. Auch hier wird ordentlich mit den Händen verteilt – allein dieser Anblick, wenn sie selbst ihre Brüste knetet ist schon sehr aufregend. Jetzt kommt genau das, was man aufgrund der Ölungszeremonie erwartet: Little Rookie wird genau zwischen diese wundervollen Brüste bugsiert, wird durch seitlichen Druck auf Ihre Brüste eingeklemmt und Ella fängt an ihn langsam und gefühlvoll mit ihren Brüsten zu wichsen. Sie schaut mich kurz an, dann, als little Rookie oben rausspitzt wird er angezügelt, weiterwichsen, züngeln und gleich richtig in den Mund – wieder zwischen die Brüste, züngeln, anschauen – ich werde immer geiler und geiler – sie merkt’s und gibt jetzt richtig Gas. Die Spitze im Mund wichst sie little Rookie mit einer Hand, die andere krault an den Nüssen. Ich will ihr dabei ins Gesicht sehen und halte die ihr ins Gesicht gefallenen Haare nach oben, sie schaut mich direkt mit fordernden großen Augen an – Mann ich halt’s bald nicht mehr aus. Sie wichst, leckt die Spitze, jetzt wird wieder mit wichsen, richtig im Mund und ganz tief versenkt, dann nur die Spitze sanft im Mund, mit der Hand weiter wichsend. Jetzt schnell, mit kurzen Hüben wichsend nur noch mit der Zunge am Bändchen und weit offenem Mund – schaut mich dabei mit dem „Gibs mir jetzt“ Blick an und Schuß mittenrein - war das abartig geil, ich kann’s kaum glauben. Ist einfach der Wahnsinn was für ein geniales Erlebnis es für einen selbst werden kann, wenn die berühmte Chemie stimmt … Wieder Relaxen und beobachten. Einmal denke ich ganz kurz Sascha gesehen zu haben – meine ATL Pornoqueen ala Kelly Trump, ist aber nur eine ihr auf die Entfernung ähnlich sehende Maid. Zu später Stunde will ich mir noch ein Betthupferl gönnen, kann mich aber nicht so recht entscheiden. Irgendwann laufe ich dann dem Sascha Double in die Arme und nach kurzem small talk folgt der Gang in die klimatisierten Gemächer. 4.) Runde – Nelly (Weißrußland) Offensichtlich hab ich heute die russische Serie erwischt … Erstes warmknutschen noch im aufs Bett klettern – dann im liegen fortgesetzt, dabei gehe ich langsam aber zielstrebig über in das Leckprogramm. Wird genossen und als ich mich am Zentrum verlustiere wird sie auch lauter, aber plötzlich bricht sie ab indem sie sich aufsetzt. Naja, dann halt nicht. Jetzt wird little Rookie oral beglückt – nicht schlecht – dann Mützchen auf und sanfter Ritt. Nach einer Weile gemeinsames Umfallen und weiter in Missionarsstellung. Ist alles nicht schlecht, aber irgendwie kommt nach dem Leckabbruch bei mir nicht mehr so richtig die Stimmung auf, um daraus ein grandioses Erlebnis werden zu lassen, also nur noch dem eigenen Trieb folgend und Mützchen gefüllt. Für mich in dem Fall „nur“ Clubstandard – man wird auch richtig verwöhnt und wählerisch, vor allem wenn man so geniale Nummern wie mit Ella vorher hatte. Kurzes Bierchen zum ausklingen gezwitschert, danach geht es ziemlich bald in Richtung Hotel. 2. Tag – Planet Happy Garden in Oedt Am nächsten Morgen, nach dem ausgiebigen Frühstück und herrlichstem Sonnenschein ab auf die Autobahn – das Navi führt uns direkt durch Köln, übrigens schöne Skyline wenn man über die Rheinbrücke fährt – und weiter ins Hotel in der Nähe des Clubs. Ausgiebiger Lunch und dann um ca. 15:00 Uhr in den Club. Heute war Blondinen Tag – überall Blond wohin man schaut, die Brünetten und Schwarzhaarigen muß man regelrecht mit der Lupe suchen gehen. Drinnen an der Bar kurz den Welcome Cocktail geholt, kurzer Rundblick, aber ist alles viel zu aufregend und gefährlich was man hier sieht, also erst einmal auf der Terrasse ein ruhiges Plätzchen zum gemütlichen slow motion Druckanstieg gesucht. Man will ja schließlich nicht gleich nach ein paar Minuten in Anbetracht der Schönheiten vor Geilheit platzen und sein Eiweiß loswerden – wir haben doch Zeit und sind zum genießen hier… Selbst draußen sitzend kann man nach drinnen flirten, wenn auch tagsüber die Sicht etwas eingeschränkt ist – drinnen dunkel, außen hell. Schade dass Lolita, die Latina mit der ich das letzte Mal das Vergnügen hatte, nicht da ist, hätte ich Marlow gerne vorgestellt. Doch kaum über sie gesprochen taucht sie wie aus dem Nichts auf, erkennt mich beim zweiten Blick und kommt freudestrahlend zu uns an den Tisch. Mit Marlow bekannt gemacht und die Weichen sind gestellt für seine erste Runde. Im Jagdfieber begebe ich mich in die Höhle des Löwen, sitze an der Bar und weis nicht wo ich zuerst hinschauen soll. Im Vergleich zur Oase gestern sind deutlich mehr optische Highlights da – wie soll man sich da entscheiden. Hilfe, die Short list wird von Sekunde zu Sekunde größer, hier eine Blonde im blauen, absolut durchsichtigen Neglige, noch eine etwas größere Blonde, lange Haare, mit getunter Oberweite und wohl auch getunten Lippen, eine Blonde mit nur knapp schulterlangen Haaren und ebenfalls ordentlich Holz vor der Hüttn’, eine kleine zierliche Blonde mit weißer Korsage betritt den Raum … Wie ich so mit mir und einer Entscheidung ringe wird mir diese dann doch relativ einfach gemacht, die zierliche Blonde mit der weißen Korsage steht auf einmal völlig allein an einem der Stehtische, also nichts wie hin. Angesprochen, aber das Gespräch entwickelt sich nicht so wirklich, eher zäh wie Kaugummi, aber zurück wollte ich dann auch nicht mehr – Schlüsselzeremonie. 1.) Runde – Jacky, weiße Korsage (Polen) Wie ich noch immer mit dezent unguter Vorahnung auf dem Bett liege, kriecht – fast Katzengleich – Jacky zu mir heran und küsst mich sanft. So wie sie das tat, war mir auf einen Schlag klar, Bingo, das wird doch alles gut werden und so war es dann auch. Sehr langes Schmusen und Küssen, dann arbeitet sie sich küssend und streichelnd nach unten vor. Little Rookie wird so sanft und zärtlich begrüßt, ja fast gehaucht – unglaublich. Was aber noch viel gefährlicher ist, little Rookie steht mehr auf die sanfte Tour, je sanfter umso schneller geht’s dahin … Also die erstbeste Gelegenheit genutzt um Jacky auf den Rücken zu drehen. Von den kleinen zierlichen Brüsten geht es alsbald abwärts ins Zentrum der Begierden, sie scheint das zu genießen, aber immer wieder wenn ich denke sie ist kurz davor zu kommen, zieht sich der Kitzler zurück. Beim fünften Anlauf dann löst sich die angestaute Anspannung wie eine Mini-Explosion. Als sich die Rauchschwaden verzogen haben, wird little Rookie wieder super sanft Leben eingehaucht, Mützchen aufgesetzt und das Rodeo beginnt. Zunächst sehr vorsichtiges Einfädeln, dann langsam, kniehender Trab, geht dann mit wehender Mähne über in gehockten Galopp, steigt ab, legt sich rücklings in Positur und zieht mich auf sich. Mittlerweile bin ich auch richtig scharf, das Tempo wird nach dem Einschwingen bald forciert – sie unterstützt tatkräftig mit Ihren Händen an meinem Hintern, beide Beine weit gespreizt, mein Saft beginnt schon langsam zu steigen - noch mehr Tempo, sie drück mich plötzlich fest an sich – sie bebt/vibriert ganz sanft unter mir, merke wie sie leise kommt, ich auch kurz davor, nur noch ein paar Stöße und Abschuß. Puhh – richtig gut, so einen kleinen Vulkan hab ich nach dem etwas zähen Anbahnungsgespräch nicht vermutet. Marlow wieder draußen auf Posten getroffen und langsam mal Ausschau nach Willi69 gehalten, mit dem wir uns verabredet hatten. Er kam dann auch zielstrebig und pünktlich vor dem Startschuß zum Essen an unseren Tisch. Essen fassen und Erfahrungsaustausch – schier unglaublich, Willi69 ist ein wandelndes Lexikon (danke an dieser Stelle für die diverse Warn- und Bestätigungs-Hinweise – hätte sonst vermutlich ein/zweimal – aus optischen Gründen sanft daneben gelangt …) Kurze Verdauungspause und wieder auf der Pirsch. Den ganzen Abend schon reizte mich eine Blonde (was auch sonst) mit längern Haaren, roter Korsage und trägt eine süße Brille. Schon immer wieder Blickkontakt gehabt, jetzt steht sie zwei Stühle weiter im Gespräch mit Franzosen, Blickkontakt und sie – machen sie eine typische Handbewegung – deutet Schlüsselzeremonie an. Hin zu ihr und schon sind wir im Gespräch. In Referenz zu ihrem Gespräch mit den Franzosen waren wir uns beide schnell einig, dass unserer Französisch ganz ok wäre, nur mit der Sprache hätten wir noch zu kämpfen … Naja, bevor das Gespräch abdriftet und die Franzosen noch auf die Idee kommen können selbst tätig zu werden, holt Ellena auf Nachfrage einen Schlüssel. 2.) Runde – Ellena, Brille und rote Korsage Uns gegenüber kniehend kommt von ihr die Frage „Was machen wir den schönes?“ Arg, ich denke schon, jetzt geht das wieder los, aber dann kommt gleich die sehr überzeugende Ansage „Ich blase gerne“, „Ok, und ich lecke gerne“. Kaum ausgesprochen schmeißt sie sich regelrecht in Position. Ok, fangen wir erst einmal mit küssen an. Langsam geht die Forschungsreise zu den oberen erogenen Zonen weiter, verhaltene Reaktionen. Plötzlich kommt der Kommentar „Ich glaube, dass Du gut lecken kannst“ „Geh mal tiefer, hier oben sind keine erogenen Zonen, bei mir geht’s erst ab dem Bauchnabel abwärts so langsam los.“ Also gut, tiefer gerutscht und siehe da jetzt rührt sich langsam was. Als ich seitlich an den Hüften bzw. Poansatz tiefer tauche dreht sie sich mit und habe dann ihren Hintern in voller Pracht vor mir. Na dann die Spalte abwärts – leichtes Aufbäumen und Stöhnen – tiefer geht’s, die Schamlippen gestreift, die Innenseite der Oberschenkel entlang und wieder zurück ins Zentrum. Da ich in dieser Stellung nicht so richtig gut vorwärts komme, sie wieder auf den Rücken umgedreht und nach weitläufigem einkreisen wieder ran an den heiligen Gral. Jetzt schon langsam heftigere Reaktionen, noch steigerungsfähig, weiter und weiter, bis ich nach einem letzten leisen Aufstöhnen und Aufbäumen recht bestimmt am Kopf nach oben gezogen werde – ist plötzlich sehr empfindlich, selbst die leiseste Berührung lässt sie zucken. Zweimal durchschnaufen und ich soll nun verarztet werden – ich erinnere mich an die Ansage von vorher „Ich blase gerne“ – bin mal gespannt. Und in der Tat, wie zu meiner Beruhigung und Vorfreude meint sie beim Anschlecken „Ich werde dich jetzt ganz langsam blasen“, Yes, so mag ich das … Ganz zärtlich wird eingespeichelt, von oben bis unten, die Nüsse auch nicht vergessen, sogar kurz angeknabbert, geleckt, gelutscht und alles in slow motion, super sanft und zärtlich – kein Handeinsatz, kein rubbeln, einfach nur „Französisch“ pur bis zum finalen Abgang. Einfach Supergenial – auch wenn im Nachhinein ein wenig Wehmut dabei ist – gepoppt hätte ich auch gerne, aber Beides auf einmal geht leider nicht. Ist auch gut so. Die Zeit vergeht schnell mit ratschen und Ausschauhalten auf die nächste Jagdbeute, allerdings sind meine Favoriten nur immer kurz sichtbar und dann wieder verschwunden. Zum Beispiel ist da eine Asiatin, die mir beim letzten Mal schon immer entwischt ist, kaum ist sie da, Blickkontakt, ich stehe auf und will zu ihr hin – schwubs ist vor mir Einer schneller, verdammt. Na wer weis für was es gut ist, die Asiatin hat dunkles Haar - seit Anfang der Tour hatte ich eine „blonde Serie“, man soll eine Serie doch nicht mutwillig unterbrechen, oder? Etwas glücklose Jagd bislang, soll ich umdisponieren oder warten – Willi69 ab und an um Kommentar gefragt – also doch warten … Und da ist sie, kommt direkt auf mich zu, ich geh ihr entgegen – Patrizia in einem durchsichtigen blauen Neglige, hatte sie vorher schon gesehen, leider immer wieder entwischt – kurz gesprochen und sie holt einen Schlüssel. 3.) Runde – Patrizia, durchsichtiges blaues Neglige Bequem gemacht und schon wird angeblasen, dreht mir dabei ihren Hintern zu, mehr wie streicheln ist nicht drin, doch zu weit weg. Ich setze mich auf und lasse sie hinlegen, Mundwerkzeug ausgepackt und los geht’s, richtig große Motoren – nicht getunt wie mir scheint – und tiefer auch ganz lecker, nicht schlecht, aber so ganz fallen lassen wollte sie dann doch nicht. Jetzt werde ich wieder schön sanft und zärtlich angeblasen, Mützchen auf und aufgesessen. Cooler Anblick von unten … dann Stellungswechsel, von hinten, sie "ja fick mich, ja so ist gut, du fickst gut, ja“ – hat mich nicht wirklich angetörnt, naja dann machen wir halt schnell und schmerzlos fertig. War vielleicht etwas unter Druck, denn beim AST sagte sie, ein Stammgast wartet noch auf sie und es war schon deutlich Mitternacht vorbei. Sie hat eigentlich eine liebe zärtliche Art, die mir sehr gefällt aber unter Zeitdruck kann das ja nichts werden, vielleicht das nächste Mal. Marlow wieder getroffen, der sich zwischenzeitlich auch noch ein Betthupferl gegönnt hatte, ein „Abschiedsbierchen“ gegönnt und ab in die Falle, damit wir für den letzten Tag der Tour auch wieder fitt sind. 3. Tag - Oase Nach super Frühstück ging’s wieder zurück Richtung Frankfurt, je nach Wetterlage wollten wir ursprünglich das FFKW oder Palace ansteuern, haben aber kurzfristig auf die OASE umdisponiert. Hotel in der Nähe gesucht, eingecheckt, Pizza Essen – genialer Italiener im nahen Gewerbegebiet. Gegen 15:00 Uhr eingecheckt, nach dem Duschen schon einigen bekannten Gesichtern über den Weg gelaufen, kleines und großes Hallo und erstmal zum aufwärmen draußen in die Sonnen geknallt. Wie wir da vor uns hinsonnen stolziert eine rassige, dunkelhaarige zu einer Hängematte und demonstrativ lassiv – klar sind alle männlichen Augenpaare auf sie gerichtet - wird eben jene Hängematte bezogen, ein paar Blicke geworfen, puh ist mir auf einmal warm unten rum. Doch da kommt schon die Nächste, Sascha, mir bestens aus dem ATL bekannt – meine Pornoqueen ala Kelly Trump. Sie platziert sich unweit mitten im Rasen, blickt noch lasziver herüber, leckt sich die Lippen, knetet ihre Brüste, faucht – oh Mann, ich stehe ja sowieso auf diesen Feger und jetzt auch noch diese Anmache. Sie scherzt herüber „Zu mir, oder zu Dir“ – ich spiele den schüchternen und bleibe sitzen. Die Anmache wird fortgesetzt – das Handtuch ist mittlerweile verdammt eng – und jetzt kommt sie rüber setzt sich zu mir und knutscht mich nieder. Lang halt ich’s nicht aus und ab geht’s auf die Bude. 1.) Runde - Sascha Weiter geht’s mit küssen, dann werden ihre getunten Motoren abgelutscht – sie geniesst das sichtlich, tiefer gerutscht und zielstrebig ins Zentrum und ab ging die Post. Sie büchst aus, wieder Anlauf, nach kurzer Zeit büchst sie wieder aus. Sie schlägt hinlegen vor, also seitlich hinlegen und 69. Little Rookie wird mächtig eingeheizt, aber meine Zunge ist nicht untätig. Scheinbar erwische ich ab und an die richtigen Stellen, denn sie lässt dann von little Rookie ab, stöhnen, schnaufen kurz sammeln, dann wieder heftig blasen. Wir sind beide richtig heftig am blasen und lecken, wälzen uns noch immer in 69er Position, eng umschlungen über das Bett, mal ist sie oben, dann wieder ich. Gut dass wir ein großes Bett erwischt haben, der Platz wird genutzt und mutiert zum Schlachtfeld. „Ich will jetzt ficken“ und zieht little Rookie das Mützchen über, sitzt auf, wechselt gleich in die Hocke und der Ritt geht full speed los. Ich halte von unten dagegen – geiler Anblick, die getunten Brüste, wie sie so auf und ab hüpfen und sie setzt dazu noch einen so geilen „Fick Mich! Los gib mir Alles!“ Blick auf, das das Sperma freiwillig zum kochen anfängt. Sie steigt ab und Doggy ist angesagt. Nach dem einfädeln brauche ich nur hinhalten, sie poppt und das full speed und mit Getöse, reibt dabei ihren Kitzler – man ist die selber geil – „Ja, schneller, nicht aufhören, jetzt, Aaahhh“. Uff, das war gut laut und eine heftige Aktion. Ich knie immer noch, sie zieht den Gummi ab und legt sich quer vor mich, lüsterner Blick nach oben mit den Worten „Jetzt darf ich ihn aber aussaugen“. Heftiges Blasen und ihr Blick tun ein übriges, dass es nicht allzu lange dauert bis der Saft zu steigen beginnt, der erste Spritzer zieht eine Spur voll über ihre Backe, der Rest wird voll aufgenommen. Sie springt nicht gleich auf zum entsorgen, sondern lutscht little Rookie noch lange sauber, dabei läuft ihr das Sperma die Backe runter, schaut noch einmal zufrieden mit einem lüstern schelmischen Grinsen hoch - einfach nur noch geil. Bester Pornosex – und das quasi gleich in der Früh … Nach dieser heftigen Aktion brauche ich dringend eine Erholungspause, also wieder in die Sonne gelegt und vor mich hingedöst. Marlow taucht auf, Kleinigkeit essen und Rundgang zur „Jagd“. Weit komme ich nicht, laufe kurz hinter der Bar direkt einer kleinen Hübschen in die Arme, die wir am Montag schon bewundert haben aber irgendwie kam es nicht dazu. 2.) Runde - Lilli (Bulgarien) Lilli, hat kurze dunkle Haare – das wars dann wohl mit der blonden Serie – und einen scharfen, fordernden Blick drauf. Wie gesagt ich laufe ihr direkt in die offenen Arme, sie voll mit beiden Armen umgarnt und mit ihrer Nase an meiner Nase beginnt das Gespräch, oder besser der Flirt. Richtig guter, heißer Flirt, kurz küssen und schon geht’s in Richtung Zimmer. Erst einmal ist schmusen angesagt, dann lecke ich mich nach unten durch – sie genießt offensichtlich. Doch immer wie ich denke jetzt gleich ist’s soweit, geht die ganze Anspannung verloren, der Kitzler schlupft wieder zurück. Neuer Anlauf und wieder kurz davor, scheiße, was mach ich verkehrt. Sie ist sehr lebhaft, bewegt auch ihr Becken sehr stark, biegt ab und an plötzlich den Rücken durch, manchmal donnert auch ihr Schambein zuckender weise an meinen Kiefer, das mir fast Angst um meine Zahnreihen ist – kurzum, bei dem Energiebündel ist schwer dranzubleiben, vielleicht ist es das. Neuer Anlauf – manchmal denk ich sie bekommt bald keine Luft mehr, vor lauter Anspannung – und wieder nichts. Ich denk schon, das arme Mädel, immer kurz davor und dann doch nicht, dass ist sicherlich richtig ätzend. Doch beim fünften Anlauf klappt es dann, puh … Noch im Liegen Gummi aufgezogen und missioniert, langsam und schön tief, dann schneller werdend, jetzt schiebt sie selber mit an, geiler Blick von ihr und fordernd „Fuck me! Jaäh, fuck me!“ und da war sie schon wieder – jetzt geht’s aber dahin denke ich. Langsam wieder losgelegt, dann etwas mehr speed, wieder geht sie voll mit, schiebt an und dieselben Anfeuerungsrufe bis sie sich erneut aufbäumt. Ich bin auch nicht mehr weit vom Point of no Return entfernt, also weiter im Takt, langsam das Tempo gesteigert, sie merkt, daß mir der Saft schon steigt, schaut mich noch fordernder und tief in die Augen, boah und Schuß. Beide sind wir jetzt ziemlich fertig, Schweißgebadet, kurz kuscheln, Zigarette danach – ich erfahre nebenbei, dass sie jedes Mal beim Lecken gekommen ist, war nicht nur kurz davor wie ich dachte – naja, kenn einer mal die unterschiedlichsten Orgasmen auseinander … Hauptsache wir hatten unseren Spaß und den hatten wir. Beim Relaxen lief mir ab und an Ella lächelnd über den Weg, naja und irgendwann war sie dann einfach wieder fällig – von der Frau kann ich die Finger nicht lassen, die Wahnsinnsfigur, das Lächeln, ihre Art…. 3) Runde - Ella Hier mach ich es etwas kürzer, Ella kennen wir ja mittlerweile. Schmusen, lecken bis zum Final, dann Missionar, schön ausgiebig und diesmal mehr schmusig, weniger wild, gekommen bin ich dann auch direkt beim schmusen. Essen fassen und wieder relaxen, doch die anschließende Jagd war nicht sehr erfolgreich. Ein blondes Gift war mir dann beim Beobachten dann doch zu sehr in Richtung Zickenfraktion abgerutscht, dass ich dann ob der möglichen Flopgefahr weiter suchte. Sascha kam mir kurz in den Sinn aber war dann schnell wieder mit einem ahnungslosen „Opfer“ verschwunden. Wie es der Zufall so wollte stand dann plötzlich und unverhofft Ella mal wieder vor mir. 4.) Runde - Ella Schön ausgiebig geschmust und gestreichelt, dann meint sie mit ihrem süßen Akzent „Komm mach dir bequem“. Zurückgelehnt und blasen lassen bis zum Ende. Einen schöneren Abschluß der Summertour kann es fast nicht geben. Fazit: Nicht nur Blonde machen viel Freude … Auf der ganzen Tour 11 Nummern gehabt, kein richtiger Flop dabei – nur zwei so Lala Nummern im direkten Vergleich zu den obergenialen Erlebnissen, echt richtig Glück gehabt. Mit Ella eine Wahnsinnsfrau gesehen und kennen gelernt. Was Hübscheres habe ich selbst und live noch nie gesehen – die Meßlatte liegt nun verdammt hoch … Alles in Allem, super geniale Tour, danke an dieser Stelle auch an Marlow für die nette Gesellschaft und den Prima Copilot, spontan befördert zum „Chief Navigation Officer“. So long OberRookie PS.: Sorry ist ein bisserl lang geworden, aber die Tour war ja auch drei Tage ...
Hi OberRookie, Du hast wirklich einen super Bericht über ein super Programm geschrieben. Alle Achtung, tolle Leistung. Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du zu Ella vielleicht noch paar weitere markante äußerliche Merkmale nennen könntest (z.B. Größe, Schmuck, Tattoos etc.).
Hallo OberRookie, ... bitte keine unnötigen Entschuldigungen: ich denke Dein Bericht ist ein MUSS für das Best-of-Archiv! ... ich denke das BHH und insbesondere Ella sollte ich auch mal "vermessen" ... ich hoffe nur, dass Sie noch eine Weile da ist. Gruß jogix
Dieser Zusammenhang würd' mich dann doch mal etwas näher interessieren - so hohe Berge hammer hier doch garne ... Klasse Bericht!!! Und obwohl ich bei "Ella" eher an eine rentenempfangende und dauersitzende Kuchentante denken muß, wird's mich wohl mal wieder in die Oase verschlagen ... nach gut zweijähriger Abstinenz ... Besten Dank! Saxxxe