Kati

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Ceasar, 20. November 2003.

  1. Ceasar

    Ceasar Guest

    Hallo.

    Ich fand die Adresse, nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag in einem anderen Forum.
    Es war zwar schon recht spät, aber ein Versuch konnte nicht schaden.
    01**/******* gewählt und schon hatte ich eine Stimme am Telefon, die sich mit einem netten „Ja, bitte!“ meldete.
    Ich bemerkte sofort den leichten Akzent, der sich später als osteuropäischer herausstellen sollte. Ich meldete mich, wie es mir beigebracht wurde und entschuldigte mich sofort für den späten Anruf. Mit einem fröhlichen Lachen wurde diese angenommen und Kati erkundigte sich, woher ich ihre Nummer hätte. Ich erteilte ihr die entsprechende Auskunft und erkundigte mich, ob es heute noch möglich sei, sich mit ihr zu treffen. Sie bejahte dies und erkundigte sich nach meinen Vorstellungen. Ich wusste schon etwas durch die veröffentlichten Berichte und wusste daher, dass sie sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig war, traute mich aber dennoch nicht so offen über diese Dinge zu reden. Aus diesem Grunde erklärte ich ihr, dass ich nur Spaß haben wolle und dass sich alles weitere schon ergeben würde. Über die Preise war ich bereits schon informiert worden, erkundigte mich aber dennoch bei ihr. Da es sich um längere Anfahrt handeln würde, sie kommt aus der Nähe von Düren, wäre ihr ein Treffen ab 2 Stunden angenehm, da keine Anfahrtskosten berechnet würden. Ich erklärte ihr, dass mir 2 Stunden genehm wären, es aber bei dem heutigen Treffen nicht länger werden würde, da ich am folgenden Tage recht früh einige dringliche Termine zu erledigen hätte. Sie erkundigte sich nach meiner Adresse und teilte mir mit, dass sie in ca. 60 Minuten bei mir sein könne.

    Pünktlich nach der angegeben Zeit klingelte es und ich sah eine junge, attraktive und fröhliche Frau, die dezent, wie es mein Wunsch gewesen war, aber dennoch hübsch gekleidet, vor meiner Türe stand. Sie lächelte und trat mit den Worten: "Hallo, ich bin Kati" ein. Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und ich erkundigte mich, was sie denn trinken möchte. Sie entschied sich für ein Gläschen Wein, welchen ich ihr umgehend servierte und mich dann wieder neben sie setzte. Wir plauderten über viele Dinge und dabei stellte ich fest, dass man mit ihr, trotz ihres polnischen, wie ich während des Gespräches herausfand, Akzentes sehr gut über alle möglichen Themen unterhalten konnte. Sie hörte aufmerksam zu, wenn ich redete und versprühte eine natürliche Fröhlichkeit, wenn sie selber sprach.

    Im Laufe des Gespräches rückte sie näher zu mir und bekann zärtlich meinen Nacken zu streicheln, worauf sich die dort ansässigen Härchen aufstellten. Dies war, wie man sich vorstellen mag, nicht das einzigste, was sich regte. Wir begannen uns heiß und lustvoll zu küssen, wobei unsere Zungen ein feuchtes Spielchen miteinander trieben. Meine Hand wanderte langsam über ihre festen Schenkel, die sie langsam und bereitwillig öffnete. Ich war angenehm überrascht, dass ich auf kein störendes Höschen stieß, was mich nur noch mehr erregte. Meine Hand empfing eine glatte und bereits feuchte Muschi, an der mich ein Intimpiercing auf den empfindlichsten Punkt dieser Region hinwies. Ich sielte mit dem Schmuckstück und rieb ihn sanft über ihren Kitzler, während sie gekonnt die Knöpfe meines Hemdes öffnete. Ich tat es ihr gleich und streifte ihr ihre transparente Bluse ab, küsste ihre Brüste, um mich gleich wieder den Liebkosungen ihrer immer feuchter werdenden Spalte zuzuwenden. Ihre Zunge glitt entlang meines Halses über meine Brust immer weiter nach unten, wo sich ihre flinken Finger bereits an den Knöpfen meiner Hose zu schaffen machten. Sie entzog sich meinem Fingerspiel und rutsche zwischen meine Beine, wobei sie mein "bestes Stück" in die Freiheit entließ. Gekonnt umspielte ihre Zunge meinen Luststab, bevor sie ihn tief und lustvoll in ihren Mund nahm. Ihre Technik war ausgesprochen gekonnt, was man von einer so jungen Frau nicht erwartet hätte. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und so kam ich, viel zu schnell, auf ihre hübschen Brüste.

    Wir begaben uns ins Badezimmer, wo wir uns unter der Dusche reinigten.
    Die zufälligen Berührungen und der Anblick ihres runden und perfekt geformten Pos ließen erneut ein lustvolles Gefühl in mir aufkommen. Wir seiften uns gegenseitig ein und spielten mit dem Wasserstrahl der Dusche neckische Spielchen.

    Im Wohnzimmer gönnten wir uns noch einen Schluck Wein und zündeten uns eine Zigarette an. Ihre fröhliche und unbekümmerte Art faszinierten mich. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns auf das Bett und schmusten eng umschlungen. Ich spürte ihre Erregung und konnte meine nun auch nicht mehr verbergen. Ich rutschte an in ihrem Körper hinab, wobei meine Zunge eine feuchte Spur über ihre Brüst, ihren Bauch und ihren Schenkeln hinterließ. Ich wendete mich ihrer wohlschmeckenden Spalte zu und spielte mit ihren Schamlippen, bevor meine Zunge ihren Kitzler erregte. Langsam führte ich einen Finger in sie ein und sie dankte es mir mit einem heftigen Stöhnen. Ich verdoppelte meine Anstrengungen und nahm erst einen, dann einen zweiten Finger zur Hilfe. Ihr Unterleib streckte sich meinen Fingern entgegen und ihre Lustschreie wurden immer lauter.

    Plötzlich drehte sie sich kurz zur Seite und beförderte aus ihrer Tasche ein Kondom, welches, aus der Verpackung befreit, in ihrem Mund landete. Geschickt rollte sie dieses, ohne zu Hilfenahme ihrer Hände, über meinen Penis, um dort ihr gekonntes Zungenspiel zu absolvieren. Ich zog sie sanft an ihren Schultern zu mir herauf und sie führte meinen Luststab ganz langsam zwischen ihre heißen Schenkel. Rhythmisch bewegte sie ihren Unterleib und begann mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen meine Erregung bis an die Grenzen zu bringen. Ihre Brüste wippten auf und ab und ich konnte nicht anders, als sie zärtlich zu massieren. Um diese angenehme Atmosphäre nicht vorzeitig zu beenden, sah ich mich genötigt, die Führung in diesem heißen Spiel zu übernehmen.
    Wir drehten uns gemeinsam auf die Seite und ich setzte das Liebesspiel fort, welches kurz unterbrochen worden war. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und zog sie immer weiter an. So bot sie mir die Möglichkeit ganz tief in sie einzudringen. Ihrem lustvollen Stöhnen entnahm ich, dass es das war, was sie wollte. Immer heftiger stieß ich in sie hinein und spürte, dass wir einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen strebten.

    Ich löste mich von ihr und drehte sie sanft auf den Bauch, zog sie vorsichtig an den Hüften zu mir heran. Sie tastete mit ihrer Hand nach meinem Luststab und dirigierte ihn zwischen ihre wunderschönen und festen Pobacken. Sofort machte sofort ein Hohlkreuz und reckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Ihr Stöhnen setzte umgehend und mit unverminderter Lautstärke wieder ein, was mich dazu veranlasste sie schneller und heftiger zu bearbeiten. Sie bewegte sich rhythmisch zu meinen Stößen und ihr Muskelspiel brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte jenes Kribbeln in meinen Hoden aufsteigen, welches das Ende unausweichlich ankündigte. Auch ihre Bewegungen und ihre Laute zeigten mir, dass sie auf dem Höhepunkt der Lust angelangt war.
    Sie entzog sich mir und dreht sich zu mir um, entfernte geschickt das Kondom und begann mit ihrem Lustmund das unausweichliche zu vollenden.
    Ich entlud mich explosionsartig Mund und ein Blick in ihre süßen, großen Augen zeigte mir, dass auch sie diesen Augenblick genoss.

    Ich ließ mich sanft auf ihrem Körper nieder, den ich heiß und pulsierend an meiner Haut spürte und wir versuchten beide wieder zu Atem zu kommen.

    Nachdem wir einige Minuten das Erlebte an unserem inneren Auge vorbei ziehen ließen, begaben wir uns ins Bad, um unsere verschwitzten Körper abzukühlen.

    Anschließend saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer beisammen und unterhielten uns über alles und nichts, über jeden und niemanden. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir schon zwanzig Minuten über die verabredete Zeit waren. Ich genoss ihre Anwesenheit und ihre Gesellschaft, aber die Pflichten...... So entschoss ich mich sie zu verabschieden. Den unpersönlichsten Teil, die Bezahlung, hatte ich bereits hinter mir gebracht, indem ich den vereinbarteten Preis von zweihundertfünfzig Euro auf den Tisch gelegt hatte, den sie nun erst an sich nahm.
    Wir verabschiedeten uns und ich versprach ihr, dass ich sie bestimmt wieder kontaktieren würde.

    Ich blickte ihr noch einige Zeit nach, bis sie um die nächste Ecke verschwand.

    Bestimmt, ganz bestimmt, werde ich sie wieder anrufen.


    Ceasar

    _____________________________
    edit by Feldstecher
    ich habe die nummer mal entfernt, bis wir die richtigkeit dergleichen bestätigt haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2003
  2. Teddybaer

    Teddybaer Präfect

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    2. Januar 2003
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    @ Salve o Caesar, ein toller Bericht. Weitere positive Berichte stehen im Rheinforum , ich glaube im Aachener Teil.
     
  3. Oase-Freund

    Oase-Freund Legionär

    Registriert seit:
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    Mein bisher bestes Erlebnis im Bereich "Wohnung"

    So wie das Leben so ist, bevor ich in der aachenen Umgebung was zu tun hatte, habe ich den Bericht von Ceasar gelesen.

    Heute bevor ich nach Rhein-Main losfahren wollte, habe ich Kati angerufen, einfach aus Neugier. Einen Volltreffer! Sie ist sehr nett, zwar nicht ganz meine Traumfrau, aber viele Männer werden sie möglicherweise als absolut Traumfrau bezeichnen. Schließlich sucht man aber nicht nach einer Frau, die mit Dir das Leben zusammen verbringt, obwohl sie genug qualifiziert ist!

    Wir haben uns sehr nett unterhalten, wobei mein eigentliches Vorhaben auch nicht vernachlässigt wurde. Nein, sie war voll dabei, wie Ceasar es beschrieben hat. Sie macht alles mit, Du kannst bei ihr fingern, mit Dildo spielen, ihre Muchi lecken, sie küsst mit Zunge, blässt wirklich ganz tief und nimmt auf. Sie macht alles, weil es ihr Spaß macht, sagte sie. Eine tolle Frau!

    Ich bin am Wochenende wieder in Aachen, vielleicht besuche ich sie noch mal.

    Danke Ceasar !
     
  4. Ceasar

    Ceasar Guest

    Tja. Was ist schon......

    eine Traumfrau? :)
    Ich träume mal von dieser, mal von jener Frau.
    Einmal macht mich dieses süße Ding, mit ihren kleinen festen Brüsten, an, dann wieder diese reife, etwas molligere Frau mit ihrem Hammerbusen.
    Warum ich so begeistert bin von Kati, hast ja nun auch „Oase-Freund“ kennen gelernt.
    Abgesehen von ihrer Technik, ist es für mich eine Frau, die richtig mitgeht. Bei ihr spürt man(n), dass es ihr Spaß macht und dass sie es nicht nötig hat etwas vorzuspielen.
    DAS ist es, was mir (heute) wichtig ist.
    Ich suchte mir früher eher Damen aus, die meiner Idealvorstellung am nächsten kommen.
    Dabei bin ich zu oft auf die Nase gefallen. Heute lege ich mehr wert auf die Vorlieben einer Frau, da man dabei doch eher erkennen kann, ob sie Spaß an der Sache hat, oder ob es nur um die Kohle geht. Ein Girlie, welches nur 08/15 anbietet, Küssen als Tabu einräumt, kann doch nicht Spaß am Sex haben!?
    Das bei Kati (für mich) alles stimmt, ist ein absoluter Zufall.
    Ich fand ihre Service-Angebote in einem Artikel auf einer anderen Seite, wo auch einige Bilder von ihr zu sehen sind. Diese geben aber nicht ihr wirkliches Aussehen nicht annähernd wieder. Sie strahlt einfach eine unbekümmerte und natürliche Art aus, die ihrer Schönheit entsprechen. Für mich ist sie (zur Zeit) ein Traum. Ich kann es mit einigen abgetrockneten Flecken auf meinem Bettlaken beweisen. :)

    @ Oase-Freund
    Keinen Dank. Dazu werden berichte verfasst, damit auch andere davon profitieren können.
    Eine gute Adresse zum Essen, ein schönes Urlaubsgebiet und eine tolle Frau, mit der man Spaß haben kann, sollte man nicht für sich behalten.
    Wer gönnen kann…….

    Ceasar.

    @ Feldstecher.
    Was wollt ihr denn überprüfen? Die Telefonnummer?
    Wow. 9 Tage und Kati immer noch nicht erreicht. Solche Probleme habe ich nicht, wenn ich sie anrufe. Seit dem 20.10 seit ihr nicht in der Lage gewesen dies festzustellen!?
    Oder ob die Berichte real sind.
    Oase-Freund, mein Weggenosse! Und wie real das alles ist. Das können wir unserem Feldstecher gerne bestätigen. ODER?
    Na dann wünsch ich euch noch viel Glück bei euren Nachforschungen.
    :inlove Alles nur Spaß :groehl

    Ceasar
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2003
  5. Ceasar

    Ceasar Guest

    Warum nicht.

    Ich stelle die Nummer von Kati erneut ein, da man diese junge dame keinem vorenthalten sollte.
    Wenn die Herren Administratoren wieder ein Problem damit haben, möchte ich sie bitten die Sache schneller zu prüfen.
    Ich denke, dass dieses Forum von GUTEN Empfehlungen und Tipps lebt.
    Was soll aber ein guter Tipp bringen, wenn er so zensiert oder geändert wird, dass man zwar neugierig gemacht wird, aber nicht in den Genuss kommen kann, da die wichtigste Information gelöscht wurde?
    Stehe gerne Rede und Antwort zu jeglichen Fragen.

    MfG

    Ceasar

    Kati hat sich, nach erfolgter Rücksprache ,mit der Veröffentlichung ihrer Nummer einverstanden erklärt.
    Kati: 0178/2095612
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. November 2003
  6. Ceasar

    Ceasar Guest

    Und noch ein Bericht.

    Hallo.

    Ihr alle kennt meinen Bericht über das Treffen mit Kati!
    Daher könnt ihr auch genau nachvollziehen, wo meine Beweggründe für einen neuerlichen Besuch von ihr lagen.
    Ich möchte euch aber nur einen kurzen Teil dieses Besuches mitteilen. Nämlich das Ende des zweistündigen Treffens.

    Ich durfte also wieder einmal zwei Stunden auf „Wolke Sieben“ schweben, bevor wir uns ins Wohnzimmer begaben, um noch den Rest unserer Getränke zu vernichten und um noch einige Minuten Smalltalk zu halten.
    Bei diesem Gespräch fragte ich Kati nach ihrer bisexuellen Ader, da mir bei den vergangenen Gesprächen nicht entgangen war, dass sie bei anderen privaten Gelegenheiten auch die sexuellen Vorzüge einer Frau genossen hatte.
    Sie teilte mir mit, dass sie sich häufiger schon mit einer Freundin bei Partys vergnügt habe und dass sie auch schon einige Treffs mit ihr zusammen gemacht habe.
    Ich wurde neugierig und erkundigte mich nach dieser Freundin und nach den Treffen, da es immer schon ein unrealisierter Traum von mir war, einmal den Sex mit zwei Frauen zu genießen.
    Alles was Kati mir zu berichten hatte, ließ mich einige Tage nicht mehr los und so entschloss ich mich Kati wegen eines Treffs mit ihr und ihrer Freundin anzurufen.
    Sie teilte mir auch noch eine Internetadresse mit, wo ich mir einige Bilder von ihrer Freundin angucken könnte.
    Keine Stunde später arrangierte ich einen Termin für den vergangenen Freitag und ich entschied mich diesmal, die heimischen vier Wände zu verlassen und das Treffen in Kaarst, in einer kleinen Wohnung, die Katis Freundin gehört, abzuhalten.

    So lernte ich Saskia kennen.
    Eine 34-jährige, attraktive, schlanke und mit einer ansprechenden Persönlichkeit versehene Frau. Ich schätze, dass diese Altersangabe stimmig ist, genau wie die anderen Infos, die ich vorab von Kati erhalten hatte.
    Ca. 1.68m groß, Konfektionsgröße 34-36, lange, rot-braune Haare, Oberweite 75C.
    Wie ich kurze Zeit später erfuhr, hatte sie sich erst vor kurzem Implantate einsetzen lassen, da es bei einer früheren Operation nach ihrer Schwangerschaft, zu einem Einfallen der Brüste gekommen war und dass sie sich erst nach sehr langem Ringen mit sich selber, dazu habe entschließen können.
    Ich kann nur sagen: „Gott sei dank“.
    Diese Brüste passen perfekt zu ihr.
    (Ich schreibe dies so ausführlich, da ich ein absoluter Gegner von Implantaten bin. Ich liebe die Natürlichkeit bei einer Frau. Jedoch kann ich nichts gegen eine OP einwenden, die medizinischen Gründe hat und die auch noch so ausgeführt wurde, dass es absolut natürlich wirkt.)
    Bevor ich mich aber zu sehr in Details vertiefe, komme ich nun zum Wesentlichen.
    Ich ging nach einem kurzen Gespräch mit beiden ins Badezimmer, um mich etwas frisch zu machen. Ich hatte zwar zuvor geduscht, aber es gehört sich einfach für mich, sein „bestes Stück“ noch mal mit einer kurzen Reinigung zu versehen, bevor man ihn einer Dame präsentiert.
    So kam ich, schon reichlich erregt von den Erwartungen, zurück ins Schlafzimmer.
    Dort musste ich feststellen, dass die Beiden mich offenbar vergessen hatten.
    Sie lagen eng umschlungen auf dem Bett, küssten und streichelten sich heftig.
    Saskia streichelte und liebkoste sanft Katis Brüste, während sie ihr sanft über den Rücken streichelte. Saskia rutschte langsam an Kati hinab und spreizte sanft ihre Beine, um sich mit ihrer Zunge einen Weg zu ihrer Vagina zu bahnen.
    Es begann ein traumhaft anzusehender Cunnilingus. Katis Körper bäumte sich unter den auf- und abschnellenden Bewegungen von Saskias Zunge auf und sie stöhnte heftig bei jeder Bewegung.
    Wie aus einem Traum entrissen, öffnete Kati plötzlich die Augen und winkte mich zu sich heran. Erst da stellte ich fest, dass ich immer noch wie angewurzelt vor dem Bett stand, genau so, wie ich den Raum vor einigen Minuten betreten hatte, abgesehen davon, dass ich nunmehr einen Prachtständer vorzuweisen hatte, der, als wollte er auf das sich ihm darbietenden Schauspiel hinweisen., pochend und prall gefüllt an mir stand.
    Ich begab mich zu Kati und sie ergriff sofort mein Glied, um es tief in ihren Mund einzuführen, während ich weiter den Bemühungen von Saskia mein Augenmerk schenkte.
    Saskia unterbrach ihr Spiel zwischen Katis Beinen, um sich dem Französischspiel anzuschließen.
    Es war für mich ein irrsinniges Gefühl von zwei Zungen und zwei feuchten Mündern verwöhnt zu werden. Sie wechselten sich geschickt und zweifellos eingespielt ab. Mal spürte ich die schnellende Zunge Saskias an meiner Eichel, während Kati meine Hoden liebkoste, mal spürte ich das tiefe und saugende Gefühl von Katis Mund, während zwei Hände mich sanft massierten.
    Allein mit diesem Erlebnis hätte ich schon zufrieden sein können. Aber es wurde mir noch mehr zuteil.
    Die beiden lösten sich von mir und forderten mich auf, mich aufs Bett zu legen.
    Kati streifte mir das Kondom über und setze sich auf mich. Jetzt spürte ich die ganze Auswirkung von Saskias Zungenspiel. Ohne jeglichen Widerstand, rutsche mein Penis in Katis nasse Spalte. Fast gleichzeitig bot Saskia mir ihre Lustspalte zum Cunnilingus an, indem sie ihren schönen Po über meinem Gesicht platzierte.
    So begann nunmehr meine Zunge ihre Schamlippen und Klitoris zu verwöhnen, während ich die Laute von küssenden Mündern und streichelnden Händen vernahm.
    Immer heftiger wurden Katis Bewegungen und auch meine Bemühungen hinterließen Wirkung. Saskias Unterleib bewegte sich rhythmisch zu meinen oralen Fertigkeiten.
    Allein die Möglichkeit, mich auf meine Zungenakrobatik zu konzentrieren, ließen mich diese Situation eine Zeit lang überstehen. Ich war so gereizt und so verzaubert von diem Erlebnis, dass ich (ich gebe es ungern zu) den Schluss nicht länger hinauszögern konnte.
    Mein Unterleib explodierte förmlich. Ein lang anhalternder Orgasmus durchzuckte meinen Körper, bevor er sich allmählich wieder zu entspannen begann.
    Nachdem ich die ganze Situation wieder voll im Griff hatte, stellte ich fest, dass ich nun von den zwei sündigen Damen eingerahmt wurde, die mich beide neckisch angrinsten.
    „War es schön?“
    Was sollte ich darauf antworten? Ein unbeschreibliches Gefühl.
    „Das war es. Einfach traumhaft“, antwortete ich.

    Wir rauchten uns eine Zigarette (Entschuldigung an das Gesundheitsministerium), redeten über dies und jenes und begaben uns dann ins Bad, um uns ein wenig frisch zu machen.
    Nachdem ich dies bereits hinter mich gebracht hatte und ich vor dem Spiegel stand um mein Herrscherhaupt zu kämmen, musste ich feststellen, dass die beiden schon wieder in Aktion waren.
    Unter dem sanften Stahl eines Duschkopfes wurden erneut Streicheleinheiten ausgetauscht, die offensichtlich nicht der Reinigung zweier Körper dienen sollten.
    Hände berührten Brüste, flinke Finger massierten gereizte Kitzler, Münder küssten sich sanft.

    Einige Minuten durfte ich dieses Schauspiel miterleben und ich bemerkte, dass auch ich wieder in die richtige Stimmung kam.
    Beide Frauen ließen von einander ab, was ihnen offensichtlich schwer fiel, um sich abzutrocknen und um eine kurze Bestandsaufnahme ihres Aussehens zu machen, bevor wir uns gemeinschaftlich wieder in Schlafzimmer begaben.
    Dort legte sich Kati rücklings auf das Bett und Saskia platzierte sich im 69-Stil auf ihr.
    Wieder begann ein aufreizendes Spielchen.
    Diesmal jedoch ließ ich mich lange bitten und nahm, nachdem ich mich entsprechend gerüstet hatte (Kondom), hinter Saskia. Noch während mein Lustspender in Saskia eindrang, spürte ich sie sanfte Zunge Katis an meinem Schaft entlang streicheln, um dann an meinem Hoden zu enden. Ich war nur heilfroh, dass diese Bemühungen von Kati nicht zu lange währten, da es sonst in einer Blamage geendet hätte. Sie konzentrierte sich nun auf die Stimulation des Kitzlers während ich langsam meine Stöße in Saskias nasse Spalte vollführte.
    Als sich ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib breit zu machen drohte, zog ich es vor, die Stellung, oder besser gesagt, das Freudenzentrum zu wechseln.
    Ich bewegte mich um die beiden, immer noch aneinander geschmiegten Körper herum und führte meinen Herrscher-Stab in Kati ein. Saskias Hände öffneten mir hilfreich den Weg in eine warme und weiche Vagina. So drang ich ganz tief ein und ich spürte bei jeder Bewegung die Feuchtigkeit, die mich so erregt.
    Dieses Schauspiel schien bei allen beteiligten ihre Wirkung zu hinterlassen. Auch wenn ich Katis Bemühungen an Saskias Lustzentrum nur erahnen konnte, so war aber an den Reaktionen zu erkennen, dass sie ihre Wirkung taten, genauso wie meine Stöße und Saskias geschickte Hände bei Kati und das gesamte Szenario bei mir.
    Kurz bevor ich kam entließ ich meinen „Großen“ wieder in die Freiheit, um durch zwei Münder das finale Erlebnis zu erreichen.
    Kräftige und tief saugende Mäulchen brachten mich zu gewünschtem Ziel.
    Ich entlud mich (fast) schmerzhaft in Saskias Mund, der wohl das Bedürfnis hatte mich vollends zu entsaften. Als sie meinen nunmehr etwas kleiner gewordenen Stab wieder entließ, floss ihr mein Liebessaft langsam aus dem Mund auf Katis wunderschöne Brüste, wo er umgehend von ihrer Hand sanft verteilt wurde.
    Entspannt und glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen und genoss noch einige Augenblicke das Geschehene.

    Den Rest möchte ich euch in Kurzfassung präsentieren.

    Reinigung der verschwitzten Körper, Gespräche über Allerlei, Vernichtung der von mir mitgebrachten Weinflasche, viele Lobeshymnen bei der Verabschiedung meinerseits auf diese großartigen Frauen.
    Eine nachdenkliche Fahrt nach Hause und ein tiefer, erholsamer Schlaf, der mit Träumen des Erlebten gespickt war, ließen diesen unvergesslichen Tag zu Ende gehen.

    Nun noch einige sachliche Punkte zu diesem Erlebnis.
    Gebucht habe ich den Termin bei Kati (0178/2095612).
    Das Treffen dauert etwas mehr als zwei Stunden und fand wie o.g. in einer kleinen privaten Wohnung in Kaarst statt. Der Preis für dieses Erlebnis lag mit 450,-€ im akzeptablen Bereich, wenn man bedenkt, wie eingespielt, natürlich und tabulos die beiden Damen sind. Möglich wären auch noch AV und andere Spielchen gewesen, auf die ich aber schon im Voraus verzichtet hatte, die ich aber bei der nächsten Gelegenheit wahrnehmen werde.
    Saskia macht, wie Kati auch, ebenfalls Einzeltreffs in ihrer Wohnung beziehungsweise auch H&H-Besuche. Die Preise hierfür sind mich nicht bekannt, dürften aber im gleichen Rahmen liegen wie bei Kati, da auch der Service der gleiche zu sein scheint.
    Zu buchen unter 0178/6680638.
    Termine generell nicht kurzfristig buchen. Keiner der beiden sitzt am Telefon und wartet darauf, dass jemand anruft. Doppel-Termine sollten mindestens einen Tag, besser zwei, im Voraus gebucht werden, da Kati von Düren nach Kaarst kommen muss.

    Ich hoffe euch einen interessanten Bericht geliefert zu haben.

    Fazit:
    Widerholungsfaktor 100%
    Wertung 9,9 (Wüsste nicht, wie dieses Erlebnis zu toppen ist. Lasse mich aber gerne überraschen)

    Euer Ceasar
     
  7. ackibaer

    ackibaer Guest

    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2003
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