1 Tag ATL - 1 Tag FKKW

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Marlow, 23. August 2003.

  1. Marlow

    Marlow Legionär

    Registriert seit:
    2. Juni 2002
    Beiträge:
    95
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Hallo zusammen,

    ich will euch ein wenig an unseren Erlebnissen vom 20. und 21. August teilhaben lassen.

    Ich hatte mich mit Oberrookie abgesprochen und wir nahmen eine zweitägige Clubtour nach Hessen in Angriff. Am ersten Tag wollte wir endlich mal ins FKK-World nach Pohlheim, für uns beide Neuland. Wir waren beide sehr gespannt was uns wohl erwarten würde, trotz kleiner Widrigkeiten im Verkehr, auf der Straße natürlich, erreichten wir gegen 13.00 Uhr das FKKW. Von außen schon mal sehr nett, also rein, das übliche Procedere erledigt, und rein in die Empfangshalle, ist schon riesig das Ding, erst mal was zu trinken und dann auf Erkundungstour gegangen, man kann sich echt verlaufen in dem Club, aber es wird besser wenn man ein paar Runden gedreht hat. Leichte Enttäuschung machte sich breit, bei uns beiden, es waren sehr wenig Menschen anwesend, so ca. 15 – 20 Männer und etwa 10 Frauen. So genossen wir erst mal ein spätes Frühstück und machten uns dann schön langsam auf die Jagd nach dem weiblichen Geschlecht, weswegen wir ja vordringlich anwesend waren.

    Es passierte eigentlich Oberrookie, aber ich erwähne es mal kurz, so als prägendes erstes Erlebnis, es sah am Pool eine Dame die ihm zusagte, diese unterhielt sich gerade mit ihrer Freundin, er steuerte auf sie zu, setzte sich kurz zu ihr, sie meinte nur sie küsst nicht und außerdem möchte sie sich noch min. 5 Minuten in Ruhe das Gespräch fortsetzen. Somit war guter Rat teuer, was wird das Ganze wohl noch für Überraschungen in sich bergen.

    Wie sich dann später herausstellen sollte, wurde es doch noch ein sehr angenehmer Aufenthalt, lag aber auch an den netten Mädels die wir uns angelten, bei mir war wohl der polnische Tag angesagt, ich hatte mit drei Mädels aus dem osteuropäischem Land sehr schöne Erlebnisse.

    #1 Maja / Polen

    sie kam ziemlich zur gleichen Zeit, wie wir, bis ich sie jedoch wieder sah war es dann so ca. 14.30 Uhr, sie hatte sich nach dem Essen im Keller verzogen, wo ich sie zufällig fand. Ich landete also bei ihr auf der Couch. Seit drei Wochen in Deutschland und in Pohlheim. Sie ist sehr verschmust, hat eine etwas vorwitzige Art, schönes Schmusen auf der Couch, aber nicht mehr, so musste ich mit ihr auf die Bude. Sehr verschmuste Nummer, mal etwas härter, mal etwas softer. Mit viel Zärtlichkeit angereicherter Sex, genießt es sich verwöhnen zu lassen, und verwöhnte mich sehr gut, mit schönem tiefen, feuchtem Blasen, EL und einer schönen oralen Verwöhnung des Dammes, tiefe Vereinigung beim Verkehr. Sie ist ca. 165 cm, groß, sonnengebräunter Teint, schlank, leicht hängende B-Cup-Brüste, sie lag auf der Couch, neben dem Kamin im Kellerzimmer. Leider spricht sie noch sehr wenig deutsch, so ist kein Smalltalk möglich, außer mit Händen und Füssen, war aber trotzdem lustig mit ihr.

    Zwischenzeitlich war der Grill angeschmissen worden, dort etwas gestärkt für die noch folgenden Taten. Dann etwas am Pool geräkelt und gesonnt, bei weiteren Durchgängen stellten wir fest, das sich Damen wohl etwas Verstärkung geordert hatten, der Zulauf war nicht heftig, aber etwas Zuwachs war schon zu beobachten. Als ich nach der Nummer mit Maja beim Duschen war, beobachte ich eine hübsche Maid bei der Körperreinigung, sie rasierte sich die Scham, und präsentierte sich in deftigen Posen unter der Dusche, so das einige pikante Einblicke möglich waren, wohl eine Jüngerin der heftigeren Gangart, sprich Pornosex. Ich sah sie wieder und saß auch schon bei ihr auf der Couch.

    #2 Annette / Polen

    etwa. 160 cm groß, brünette, kurze, krause Haare mit leichten roten Strähnen, braungebrannt, A-Cup-Brüste. Sie ist eine lustige, freche Person, wir alberten etwas auf der Couch, gibt sich etwas unnahbar und hart, wenn sie meint, ich spiele mit. Gegenseitiges Beschmusen auf der Couch, kurzes Anblasen, dann auf die Bude. Hier machten wir weiter, mit gegenseitigen Neckereien, es wurde eine etwas härtere Nummer, mit gegenseitigen Fordern, beim Blasen und Lecken. Beim Ficken, erst Doggie-Style, vorsichtig geweitet, dann aber mit schnellen, harten Hüben bis zum Anschlag, das er nur so klatschte. Weiter, sie auf den Rücken gedreht, bei diesem Zwergengewicht kein Problem, die Beine über die Schulter und rein damit, tief bis zum Anschlag, im Stakkato, dann wieder nur die Eichel aus- und einfahrend, aber alles so schnell es nur ging. Ich war bald erledigt, der Schweiß lief in Strömen, und schoss dann auch in diesem Trommelfeuer der Fickerei meinen Samen in sie, sprich Conti. Noch etwas AST, dann zum zahlen und duschen, war auch dringendst notwendig.

    So jetzt war erst mal Ruhe angesagt. Mal schauen was es noch zu Futtern gibt, es war mittlerweile ca. 20.00 Uhr. Runter zum Grill, es gab gegrillte Putenkeulen, dazu Sauerkraut, und ihr werdet es nicht glauben, sie hatten ein Fass Bier angezapft, so gab es zum Essen, zwei kleine Licher Pils vom Fass, war zwar aus Plastikbechern, aber was solls, ein Bier zum Essen, da hat schon was. Zwischendurch eine nette Unterhaltung mit einem Schwaben und einem Frankfurter, wir saßen beim Essen an einem Tisch. So gestärkt, nach etwas relaxen und dem Ausprobieren des sehr angenehmen Wellnessangebotes, war es Zeit für die Abschlussnummer des Tages.

    Oberrookie hatte sie Nachmittag schon erspäht und ausprobiert, und konnte sie nur empfehlen.

    #3 Lila / Polen

    sie räkelt sich auf den Couch im Keller, macht einen absolut lasziven Eindruck, hat kinnlange, blonde Haare, glatt frisiert, trägt einen modische Brille mit schwarzem Rahmen, aber das schärfste waren die schwarzen FICKMICHSTIEFEL, vorne nur mit Bändchen und hinten geschlossen, sie sah geil aus, ich musste sie auch haben. Hin und schon war ich vereinnahmt. Fragte mich sofort, ob ich nur auf polnische Mädels stehe, weil ich schon zwei von ihren Freundinnen geknallt hätte. Wollte ihr erzählen, das wir auf einer 2-Tages-Tour sind, sie: weiß ich, hat mir dein Freund schon erzählt. Von da an war es mir nicht mehr möglich etwas zu sagen, erst polierte sie mir die Mandeln mit der Zunge, dann den Schwanz, ich war hin und weg, trottete wie geistesabwesend hinter ihr auf die Stube, zu einem Superakt, ich lies sie machen und genoss was sie mit mir anstellte, sie leckte mich ab von oben bis unten, schön feucht und mit der ganzen Zunge, ich liebe es, blasen tief und feucht, das der Speichel über die Eier läuft und es kribbelt zum verrückt werden. Dann etwas poppen lassen, abgespritzt habe ich dann in ihrer Hand, mit etwas Öl und viel Spucke geschmeidig gemacht, habe ich mir einen wichsen lassen, bis ich mit einem lauten Schrei alles an die Decke gejagt habe, kam zwar nicht hoch aber versucht habe ich es. Wohlig entspannt verlassen wir die Kemenate nach etwas AST, leider gab es keine kleine Schmuserunde nach dem Ende, aber man kann nicht alles haben.

    So der Abend neigte sich seinem Ende, gegen 1.00 Uhr morgens verlassen wir das FKKW, ein Club mehr auf der Erfahrungsliste. Es war leider den ganzen Abends durch etwas zu ruhig, Mädels waren es am Abend, dann so ca. 20 und wohl ein paar Herren mehr, es kam keine rechte Stimmung auf, zu zweit ist es o. K. Alleine ist es wohl eher langweilig, die Mädels haben immer mal wieder auf den Sofas gedöst. Zum Club selber, ist schon eine großzügige und sehr gefällige Anlage, die keine Wünsche offen lässt. Man muss sich jedoch ständig bewegen um die Übersicht zu behalten, wer anwesend ist. Störend wenn man ein Mädels im Auge hat und sie buchen möchte, weil man nie sagen kann wo sie sich gerade „versteckt“, ob sie noch auf dem Zimmer ist, oder ob sie im Keller verweilt, oder sonst wo, außer man reserviert sich an der Bar oben einen Platz, zu den Wertfächern hin, wobei, bis man reagiert, ist die Holde oft schon wieder verschwunden. Für mich sicherlich nur geeignet wenn man den ganzen Tag, respektive Abend Zeit, da nachmittags eigentlich sehr wenig los war, heißt nur bei mehrtägigen Vergnügungsreisen planbar. Ist halt so, kann sich ja wohl noch ändern, sollte nicht als Minderung gesehen werden, da ein eintägiger Aufenthalt mit Sicherheit nicht repräsentativ ist.

    Übernachtet haben wir dann im Giessen im ETAP, ist direkt neben der Autobahn, leicht zu erreichen, Mittags bereits eingecheckt, von dort aus den Club gesucht, mit Ausdruck eines Routenplaners, war etwas verwirrend beschrieben, beim Nachhausefahren, dann nach Schildern gefahren und war absolut kein Problem das Hotel zu finden.

    Am nächsten Tag sind wir dann noch ins ATL, da dort ja bekanntlich tagsüber mehr los ist, und wir letzte Woche dort gute Erfahrung gemacht hatten, mit der Nachmittagsbesetzung, außerdem hatte Oberrookie ein Date dort vereinbart. Gegen 11 Uhr eingetroffen, bereits gut besucht, beiderlei Geschlechts wohl ca. 20 Personen, was sich jedoch stündlich erhöhte, gegen Abend dann ca. 40. Mädels, Herren leicht schwankend, um die Mittagszeit bis Frühnachmittag etwas mehr, dann weniger, mit zunehmender Dämmerung füllte sich auch die Herrenriege wieder auf. Ab 17 Uhr gab es dann gegrilltes, jedoch ohne Bier, was ich auch nicht vermisste, da ich ja mit fahren dran war. Nach dem Eintreffen habe ich dann noch einen Kollegen getroffen, viele Grüße von hier aus, denn ich bei einem länger zurückliegenden Besuch kennengelernt hatte, so was nennt man Zufall. So genug geplaudert, nun zum eigentlichen Grund unserer Besuch, die Damen, etwas unentschlossen umgeschaut, und es läuft ein

    #4 Susi / Ungarn,

    wir hatten uns schon paar Mal unterhalten, aber gepoppt hatte ich sie noch nicht, sie erkannte mich dann auch und wir verzogen uns auf die Couch. Sie ist bekannt, hat immer gute Kritiken erhalten, daher nur ein kurzer Abriss: tiefe Küsse und schönes, feuchtes Blasen, sie saugt ihn auf bis zum Anschlag, massiert schön die Eier und den Damm. Was mich nach einer kurzen Poppeinlage, obwohl sie sehr eng ist, auch dazu bewogen hat, mich oral Entsaften zu lassen, und es war ein phänomenales Gebläse mit einem grandiosen Abschuss. Manko, sie lässt sich anscheinend nicht gerne lecken, hab ich nur kurz gemacht, sie wischte sofort den Speichel weg, bevor sie zu einem sehr eleganten Ritt ansetzte.

    Die üblichen Spielereien, relaxen, Sauna und Pool, dem Kollegen noch die eine oder andere Maid gezeigt und auch zeigen lassen, damit man auch weiß worauf man sich einlässt.

    #5 Sascha / Düsseldorf

    wir hatten sie beobachtet, Oberrookie hatte sie vorgetestet und für gut befunden, so stand einer Nummer mit ihr nichts mehr im Weg. Längere blondierte Haare, trägt sie manchmal als Pferdeschwanz, gegenüber der Bar am Rondell steht sie, ca. 160 groß, schlank, leicht getunte B-C-Cup-Brüste, kniet manchmal auf der Sitzfläche und hält den Herren ihre Mumu vor die Nase, geiler Anblick. Auf die Couch, dort bereits tiefe Zungenküsse, und ein Gebläse, das seines Gleichen sucht. Sie schnurrt beim Blasen wie eine Katze, ist zwar künstlich, aber sie beherrscht es einen sehr hohen Geilheitsfaktor aufzubauen. Auf dem Zimmer dann, sucht sie mit ihren stahlblauen Augen immer wieder Blickkontakt, ob beim Blasen, oder beim Ficken, sie hat einen brutal lasziven Blick, der sagt: es gibt nicht schöner als dich zu vernaschen, Leute das hat was. Ist sicherlich weniger für die absoluten GFS-Anhänger geeignet, wer jedoch auch mal etwas geiles, forderndes sucht ist mit ihr sehr gut bedient, War leider schon etwa angegriffen, daher bei einer Klasse-Wichsnummer, mit feuchten, tiefen Zungenküssen zwischendurch, dann auf die ihre Titten und meinen Bauch abgespritzt.

    So, der Tag neigt sich dem Ende, es war mittlerweile 18 Uhr durch, wir hatten uns am Grill gestärkt, nun zu Abschlussnummer, da ich ja schon ein wenig erledigt war habe ich auf altbewährtes zurückgegriffen, wo ich glaubte, sie holt noch was raus.

    #6 Lisa / Kuba

    ich hatte sie letzte Woche schon beehrt, sie hat mich beim Wiedersehen sofort abgeknutscht und mich für eine Nummer am heutigen Tag vorgebucht, so war ich nun fällig. Ich habe dann eine schöne Stunde mit ihr auf dem Zimmer verbracht, mit einer ausgiebigen Massage beendet, dazwischen geile Spiele, nur leider war ich nicht mehr in der Lage ihr Tribut zu zollen und mich auf ihr zu entleeren, aber es war geil auch ohne Spritzen, bei ihr erlebt man immer neue Spielarten, was Frau mit einem Mann alles anstellen kann.

    So nun wollen wir enden, waren ein super Ausflug in die hessischen Clubs, altbewährtes erlebt und neues bewundert, war interessant und entspannend zugleich. Ich hoffe ich habe mal wieder Zeit einen Ausflug zu machen, und vor allem wieder einen netten Menschen zu finden der mitfährt, rundet das Ganze doch sehr ab, man hat jemanden zu ratschen und man kann schon vor Ort Erfahrungen austauschen. Viele Grüße an Oberrookie von dieser Stelle aus, waren zwei tolle Ausflüge.

    Jetzt ist aber Schluss mit Schreiben, die Tastatur qualmt schon, die Finger auch.

    Wünsche allen ein schöne Wochenende.

    Grüße Marlow

    P. S. Noch eine kleine Anekdote zum Schluss, wir gehen nach dem Eintreffen im ATL raus an den Pool und stellen fest, es liegen schon 3 Mann draußen, die wir gestern im FKKW auch gesehen hatten. Wir grüßen kurz, später kommt einer rüber und erzählt kurz, das sie aus Österreich sind und schon seit einer Woche auf Clubtour durch Deutschland, leider wird das Gespräch unterbrochen und wir verlieren den Kontakt. Vielleicht liest ja hier einer der drei mit, würde mich brennend interessieren was ihr alles erlebt habt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. August 2003
  2. Automatix

    Automatix Volkstribun

    Registriert seit:
    3. April 2002
    Beiträge:
    1.442
    Zustimmungen:
    2
    Homepage:
    Hi Marlow,

    na, da hattest du ja zwei interessante Tage :)
    Vor allem zu deinem guten Auge in der FKKW kann ich nur gratulieren :D ... und das ganze sogar ungescoutet ... Hut ab :)


    Greetings,
    Automatix :cool:
     
  3. Pythagoras

    Pythagoras Gesperrt

    Registriert seit:
    18. März 2003
    Beiträge:
    445
    Zustimmungen:
    8
    Homepage:
    Frauen in der Dusche im FKKW

    @ alle
    Wer auf Reinigungsrituale in weiblicher Gesellschaft steht, sollte in der Zeit zwischen 15:50 und 16:05 im FKKW eintreffen. Dann trifft er wenigstens auf Lucy und Annett (machen die eigentlich alles zusammen?), häufig sogar auf das komplette polnische Trio Infernale im Männer(?)duschraum: Lucy, Annett und Lila , einseifender-, rasierender, posierenderweise!
    Annette läßt sich gern den Rücken eincremen. Sehenswert ist auch ihre schon fast jogihafte Sitzhaltung direkt vor dem Spiegel auf der Ablage beim Schminken.

    @ Marlow

    quote:
    --------------------------------------------------------------------------------
    ....... erst polierte sie mir die Mandeln mit der Zunge, dann den Schwanz...................
    ---------------------------------------------------------------------------------
    Selten so von einem Hochleistungs-Zungenmuskel traktiert worden wie von Lila! Aber nicht jeder mag es, wenn die Zunge überfallartig gleich voll drin steckt.

    Pythagoras
     
  4. Automatix

    Automatix Volkstribun

    Registriert seit:
    3. April 2002
    Beiträge:
    1.442
    Zustimmungen:
    2
    Homepage:
    @ Pythagoras:
    Oh wie wahr ... das Waschritual der o.g. Mädels hat durchaus seinen Reiz :D
    Allerdings ist die Zeitspanne imho etwas größer als nur 15 mins :)
     
  5. Marlow

    Marlow Legionär

    Registriert seit:
    2. Juni 2002
    Beiträge:
    95
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Hallo Automatix,

    danke für die Blumen.

    Aber man entwickelt mit der Zeit sicherlich einen gewissen Spürsinn für die Damen, und zu zweit sieht man mehr und kann sich austauschen, wie der andere es sieht. So werden die Griffe daneben immer weniger.

    cu Marlow
     
  6. ender

    ender Zenturio

    Registriert seit:
    11. Februar 2003
    Beiträge:
    195
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Frauen in der Dusche des FKKW

    Zumindest die beiden erst genannten, haben auch viel Vergügen daran sich nach einer schönen Nummer, von "starken Männerhänden" einseifen zu lassen und gehen auch sehr akribisch bei der Reinigung des Partners vor.:clown

    Gefahr dabei ist jedoch, dass man die Dusche mit einem Ständer verlässt.

    Kurzer Abriss:

    Lucy wusch meinen Schw... so heftig, bis er wieder stand, klemmte ihn dann, nachdem sie noch etwas Duschgel aus ihrer Flasche zwischen ihren Schenkeln verteilt hatte, eben dort ein und reinigte ihn auf Zehenspitzen stehend intensiv...

    Annett, geht nicht weniger gründlich zur Sache, taut jedoch erst richtig auf, wenn keine Zuschauer mehr in der Dusche sind.

    Mit Lila habe ich diesbezüglich noch keine Erfahrungen gamacht, kann mir aber gut vorstellen, dass auch sie einer gegenseitigen körperlichen Reinigung nicht abgeneigt ist.

    Auf ZK während dieser Aktion, verzichte ich jedoch gerne, da die Mundspülung, die von beiden verwendet wird, einen äusserst unangenehmen Nachgeschmack hinterlässt, und beide dazu bringt, sich den Mund ein 2. Mal Auszuspülen.
    Wirkt ein bisschen Unerotisch, falls sie es aber nicht tun würden, würde ich dass ganze aber dann doch zum :kotz finden.

    PS: Wem die Polinnen nicht so gefallen, mir fallen da noch zwei Girls aus Litauen ein, die ähnlichen Service bieten, sind aber beide, zumindest soweit ich weiss, gerade im Urlaub. :p
     
  7. OberRookie

    OberRookie Legionär

    Registriert seit:
    29. März 2003
    Beiträge:
    66
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Danke und viele Grüße zurück, waren wirklich zwei super geniale Tage!

    Bin grad etwas im Stress, Bericht kommt noch, versprochen.

    So long
    OberRookie
     
  8. OberRookie

    OberRookie Legionär

    Registriert seit:
    29. März 2003
    Beiträge:
    66
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Hier der lang verspochene Bericht:

    FKKW am 20.August.

    Gegen 13:00 Uhr die heiligen Hallen zum ersten Mal betreten und siehe da – die Abflughalle sofort gefunden - war gähnend leer – wie der Rest des Clubs auch. Nach einem ersten Rundgang – ist schon imposant die Größe des Geländes, die vielen verwinkelten Ecken, Kaminzimmer etc – kurz am Buffet gestärkt. Man will ja fit sein für die Damen, obwohl – wie Marlow schon geschrieben hat, anfangs recht wenig anwesend waren.
    Der Zweite Inspektionsgang, der Druck stieg schön langsam, führt mich am Außenpool vorbei, wo meine „Optikfavoritin“, die ich ab und an habe durch die Halle laufen sehen, sich auf einer Liege ausruht und mit einer anderen Dame ratscht. Frech angesprochen – damit Sie mir nicht wieder entwischt - und sie gibt mir einen Korb. Hat gerade gegessen und braucht noch ein paar Minuten – na ja ok. „Vielleicht sollte ich Dir erst einmal sagen, was ich so mache. Ich Küsse nicht.“ – Bähh – „Meine ganz besondere Spezialität ist eine erotische Massage.“ – Bääähhh – „Und poppen in allen Stellungen, sogar im Handstand, wenn Du möchtest.“
    Auf Akrobatische Übungen stehe ich weniger und die Alarmklingel war auch deutlich zu hören, also Finger weg. Sorry Leute Namen hab ich mir nicht gemerkt. Super Figur, ca. 170, Blond, Haare hinten zu einem Rapunzelzopf geflochten, reicht mindestens bis zu den Schulterblättern, einige Gesichtszüge erinnerten mich mit etwas Fantasie an Gina Wild.
    Wie auch immer Optik Top aber angesichts der potentiellen Flopgefahr weiter auf Inspektionskurs.

    1. Akt – Carmella (Italien)
    Der Druck stieg weiter – Marlow war offensichtlich schon fündig geworden, denn von seinem Rundgang kam er nicht wieder – also ab in die strategisch wichtige Position - die Bar.
    Kaum angekommen schwebte auch ein vorheriger Augenflirt vorbei ohne mich zu beachten – Frechheit. Ich also hinter meiner vermeintlichen Spanierin her und angesprochen. Sie stellte sich als Carmella aus Italien vor. Optisch nicht zu vergleichen mit der Blonden vom Pool, aber ich hatte Sie vorher schon schmusend in Aktion mit einem Gast im Innenpool gesehen und der Augenflirt von vorhin überzeugten mich, so dass wir sogleich gen Zimmer entschwanden.
    Schon im stehen geschmust und es dauerte nicht lange da wurde auch little Rookie französisch begrüßt. Wir landeten auf dem Bett und bei der ersten Gelegenheit entwischt und leckender weise nach Unten vorgearbeitet. Wurde zwar mit wohlig klingenden Lauten quittiert aber ich wurde doch bald wieder nach oben gezogen, und abermals bekam little Rookie eine Französischlektion. Mützchen gab’s alsbald auch und ich durfte als erstes Missionieren. Mal langsam, mal schneller, mal tiefer und mal nur ganz oberflächlich und versucht in die Länge zu ziehen, was Carmella immer wilder machte und mich erst Recht. So dauerte es nicht lange da war das erste Mützchen voll. Kurz AST – wobei man ein paar Brocken, Deutsch, Italienisch und Englisch wohl keine richtige Unterhaltung nennen kann – aber dafür fahr ich ja auch nicht in Club .... Schlecht war’s nicht aber wohl eher Clubstandard.

    2. Akt – Lila (Polen)
    Marlow wieder getroffen und nach ein wenig Relaxen kurz zum Essen fassen an den Grill. Wieder zurück in der Abflughalle, trau ich meinen Augen kaum. Sitzt auf einer Couch ganz einsam eine blonde Schönheit mit modischer Brille und „FICKMICHSTIEFELN“. Der „Sabber“ lief mir aus den Mundwinkeln, als ich Marlow fragte ob er sich auch an einen Bericht mit „Brille“ erinnern könne und ob eher top oder flop. Keiner wusste es so genau.
    Mein „Sabber“ ließ mir keine andere Wahl und ich nahm auf dem Sofa Platz. Sie stellte sich als Lila aus Polen vor, ist gerade wieder zurück aus dem Urlaub und ist nervös. So nervös kann sie gar nicht gewesen sein, denn ich werde auf der Couch regelrecht nieder geknutscht, begleitet von zärtlichen Streicheleinheiten. Mir war schon richtig heiß als Sie vorschlug ins Kino zu gehen. So exhibitionistisch bin ich nun nicht veranlagt, dass ich hier die Vorabendshow liefere, also wollte ich lieber aufs Zimmer. Unbeirrt schmust sie weiter und befördert sanft little Rookie unter dem Handtuch vor und fängt an zu blasen. Zärtlich leckend von oben bis unten und zurück, dann wieder saugend …. Die Show lief nun doch, zumindest für das Publikum in der Abflughalle. Endlich Erlösung, als wir uns doch auf zum Zimmer machen.
    Brille und – leider – die Steifel abgelegt und die Züngelei ging weiter. Little Rookie wurde mit Wonne verwöhnt und ich zog sie über mich, so dass ich sie auch lecken konnte. Das machte Sie noch etwas wilder und ich fürchtete schon um einen frühzeitigen Schuß in den Mund. Irgendwie kam ich dann doch oben auf und nun leckte ich mich durch – und noch wilder wurde Lila. Nun holte Sie das Mützchen, aufgezogen und aufgesessen. Nach kurzem Ritt missioniert, wie vorher mal langsam, mal schneller …
    Echt der Hammer wie sie selber mitging. Noch härter wurde es als wir in den Doggy wechselten. An den Schultern gepackt und richtig tief und fest gehämmert – man war das Laut und Schuß ins Mützchen. Bei der Aktion konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Wow, das war eine super scharfe Nummer gewesen. Mit Stiefeln sicherlich noch schärfer, aber wahrscheinlich auch schneller zu Ende ;-)

    3. Akt – Denise (Köln)
    Zurück an den Stützpunkt – die Bar - und Flüssigkeit nachgetankt. Nach ein paar Rundgängen entdeckte ich meinen anderen Blickflirt, der immer wenn ich Sie sah gebucht war oder wurde. Hatte Sie schon auf der Couch recht intensiv schmusen sehen. Jetzt – die Gelegenheit war günstig, sitzt Sie endlich allein an der Bar und wie ich hin will, wieder Augenflirt und – eine anderer Dreibeiner nimmt neben ihr Platz – doch zu meinem Glück hat Sie nur Augen für mich. Sie stellt sich als Denise vor – halb Albanerin, Türkin (aus Köln, wenn mich nicht Alles täuscht). Sie klärt mich auf, dass Sie gerne schmust und Sex sehr gerne macht. Naja solche Versprechungen sind in der Regel mit Vorsicht zu genießen, denke ich, aber ich habe eine gutes Gefühl und wir ratschen noch ein wenig, bis ich die ersten zärtlichen Küssen bekomme. Nach dem Warmknutschen im Stehen, ab auf’s Zimmer und sie schmust weiter. Den genauen Ablauf kann ich nicht mehr ganz rekonstruieren, aber auf jeden Fall habe ich Sie zuerst Mal geleckt, wo sie fast wie eine Katze schnurrte. Irgendwann saß Sie auf mir und im Doggy das Mützchen gefüllt. Die ganze Zeit über war sie heftig am Stöhnen und schnaufen – war nicht sicher ob das echt war – und orgasmusverdächtig laut.

    Nach dem Duschen gingen wir zusammen zum Grill, hatten die Stärkung sicher nötig. Wie Marlow schon schrieb, gab es Bier vom Faß zum gegrillten, eine echte Abwechslung und Wohltat für die Münchner Seele. Denise Verabschiedete sich nach dem Essen und ich gesellte mich zu Marlow, der eine interessante Unterhaltung mit zwei weiteren Dreibeinern hatte.

    4. Akt – Denise (Köln)
    Nach Einbruch der Dunkelheit wurde es bald frisch und so ging’s wieder auf Inspektionstour in die Abflughalle und wir landeten auf der Suche nach der Nachspeise am Ende im Kaminzimmer auf einer Couch und beobachteten Lila, Denise und Annette. Als ich so unschuldig da saß, setzte sich plötzlich Denise – die ich vorhin schon genossen hatte – rittlings auf meine Schoß und vollführte so ganz unanständige Hüftschwünge, die Ihre Wirkung nicht verfehlten. Umgedreht und da wurde ich auch schon nieder geschmust. So etwas nennt man wohl Damenwahl, oder ?
    Wie auch immer, ab auf’s Zimmer und die Nummer war noch besser als die vorherige. Diesmal war Sie aber ganz sicher gekommen, so empfindlich wie sie danach war … ;-)

    Wieder zurück zum Stützpunkt und beobachtet was sich so tut. Der Abend war mittlerweile schon fortgeschritten, aber ein Betthupferl, wollte ich mir noch gönnen, doch irgendwie fiel mir die Wahl mangels Masse etwas schwer. Lila und auch Anette (die Marlow empfehlen konnte) kam mir in den Sinn, aber die beiden schliefen schon auf der Couch und in Erwartung einer verschlafenen Nummer lieber Abstand genommen eine davon zu wecken.
    Nach ein paar Bechern lächelte mich Hanna aus Tschechien so nett an, dass ich mich dann für Sie als mein Betthupferl entschied. Naja Clubstandard würde man wohl sagen, denn im direkten Vergleich zu Lila oder Denise fehlten da doch Welten.

    Damit neigte sich unsere FKKW Premiere langsam dem Ende zu und wir machten uns auf den Weg zum ETAP.
     
  9. OberRookie

    OberRookie Legionär

    Registriert seit:
    29. März 2003
    Beiträge:
    66
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Teil 2:

    Am nächsten Morgen ging’s dann quasi auf dem Rückweg nach München ins Atlantis.
    Gegen 11:00 Uhr eingecheckt und ab in den Schatten am Pool. Anfangs war noch recht wenig los, aber dann um die Mittagszeit kamen immer mehr Dreibeiner – machen Frankfurter Banker denn gerne ihre Mittagspause im ATL, denn am Nachmittag wurden’s dann wieder weniger …

    1. Akt - Susi
    Gegen 13:00 Uhr war mein Druckpegel schon dermaßen im roten Bereich, dass nun unbedingt Abhilfe geschafft werden musste. Meine Wahl viel auf Susi – Marlow hatte sie mir empfohlen, wird immer wieder positiv über Sie berichtet. Es begann mit schön zärtlichem Streicheln und zielstrebig ging Susi auf Tauchstation um little Rookie französisch guten Morgen zu sagen. Ich habe sie dabei über mich gezogen um sie in der 69 zu lecken, aber kam kaum ran und ich glaube Sie wollte auch nicht wirklich. Nachdem es die erste Nummer des Tages war und der Druck entsprechend Hoch, war ich kurz davor mich in eine schönes FT Finale zu ergeben, aber 2 Sekunden vor dem Point of No Return bekomme ich ein Mützchen auf und sie setzt sich auf mich. Puhh, gerade noch mal davon gekommen. Aber Susi ist verdammt eng und die vermeintliche Verschnaufpause war gar keine. Nach ein paar Hüben ging Susi dann in die Hocke – Sie hatte übrigens Ihre Schuhe nicht ausgezogen – und die Hübe wurden länger und fester, leicht dagegengehalten aber beim besten Willen war kein Halten mehr möglich und Mützchen voll gemacht. Gute Nummer, so kann man einen Tag beginnen.

    2. Akt – Sascha
    Immer wieder zwischen Bar und Pool gependelt bis der Druck wieder in den roten Bereich wechselte. Mir war vorhin schon am Rondel eine blonde Schönheit aufgefallen, die ziemlich heftig mit einem Dreibeiner geschmust und anschließend sein Bestes Stück in feinstem französisch behandelt hatte. Ich nuckelte gerade an der Bar an meinem Wasser, als Sie sich ebenfalls etwas zu trinken holte. Kurzer Blickkontakt – und was für eine Blick – Na wie wärs denn mit uns beiden, oder so ähnlich. Als Sie zum Rondel ging mit den Augen verfolgt und es folgte eine auffordernde Kopfbewegung, die keinen Widerspruch duldete – zumindest nicht wenn man unter Druck steht. Also hin zu Ihr und Sie stellte sich als Sascha vor. Ob wir uns setzten sollten, ja natürlich. Und jetzt war ich an der Reihe nieder geschmust und mit einem herrlichen FO verwöhnt zu werden, dass ich schon fast die Englein singen hörte. Ab aufs Zimmer und eine riesiges Bett mit Spiegel erwischt. Die Frau hat einen Blick drauf, der einem den Saft ohne jegliche weitere Beteiligung zum kochen bringt. Irgendwie erinnerte mich Ihr Gesichtsausdruck die ganze Zeit an irgendwen und jetzt kam ich drauf. Kelly Trump – und ich erinnerte mich an einen guten Bericht, der ebenfalls die entfernte Ähnlichkeit mit Kelly Trump erwähnte. Das konnte ja nur gut werden.
    Zuerst habe ich mich leckender weise um die Motoren bemüht und später auch tiefer. Immer wieder schaute Sie nach, was ich so treibe und dann dieser geile Blick – zum verrückt werden.
    Ihre Geräuschkulisse war meines Erachtens nicht echt, aber gut gespielt und nicht übertrieben.
    Irgendwann wurde ich auf den Rücken gedreht und geblasen, dass die Spermazellen Tango tanzen – und wieder dieser Blick – ich fress Dich jetzt auf mit Allem was Du hast. Boah, wenn ich nur daran denke wird’s schon wieder warm in der Lendengegend.
    Allzu lange dauert die Tortur Gott sei Dank nicht, dann gab’s das Mützchen auf und aufgesessen. Erst mit den Händen auf meiner Brust abgestützt, dann den Rücken nach hinten durchgebogen, die Motoren hat Sie dabei mit Ihren Händen bearbeitet – ich dachte ich bin in einem Kelly Trump Film. Sie kam wieder runter, tiefer „Los stoß mich fester“ Blick in den Augen und ab ging die Post. Stellungswechsel in Doggy. Sie blickt über die Schulter - die weiß ganz genau dass sie einen in den Wahnsinn treiben kann mit Ihren Augen. An den Schultern gepackt und richtig tief und fest zugelangt, jetzt sucht Sie Blickkontakt über den Spiegel. Ich kann nicht mehr und die zweite Ladung des Tages geht ins Mützchen.

    Jetzt war erstmal für einige Zeit Relaxen angesagt. Irgendwann landen wir dann doch wieder an der Bar und Lisa aus Kuba hakt sich bei Marlow und mir ein und will unbedingt einen von uns vernaschen. Marlow macht mit Ihr für später etwas aus und so muß ich mich wohl oder übel opfern (was ich natürlich gerne tue).

    3. Akt – Lisa (Kuba)
    Zuerst gegenseitiges Streicheln, und schmusen, dann habe ich mich in französischer Sprache bemüht und ihr verzückter Gesichtsausdruck, ließ vermuten, dass Sie sichtlich Ihren Spaß hatte. Nicht nur das, eine Weile später wurde das Stöhnen lauter, ein heftiges Aufbäumen und Lisa kam deutlich hörbar. Nach kurzer Verschnaufpause war ich nun fällig und wurde ebenfalls in exzellentem französisch behandelt. Lisa förderte plötzlich Gleitgel hervor und schon wurde mein Hintern damit schlüpfrig gemacht … Die Beine wurden mir hochgedrückt, die Knie bis ans Kinn und vorsichtig schob Sie mir einen Ihrer Finger in den Hintereingang. Gleichzeitig leichtes Blasen – was für ein Gefühl, Boah. Der Finger glitt tiefer, bis zum Anschlag um kurz darauf wieder fast ganz aus meinem Hintern raus zu ploppen. Das war richtig gut und zum Schluß spritzte ich Lisa die ganze Ladung auf Ihre Brüste – sie lag halb über / neben mir und Sie verteilte die Sahne mit Wonne mit little Rookie und Ihren Händen.
    Jetzt sollte ich mich auf den Bauch legen und entspannen, was ich auch bitter nötig hatte. Die Massage mit Öl habe ich sehr genossen und Sie saß dabei mal vorwärts, mal rückwärts auf meinem Rücken. Selbst die Füße wurden richtig massiert, nicht schlecht. Eine höchste angenehme Stunde war vorbei und wir verließen das Zimmer.

    4. Akt – Serena
    Nach der obligatorischen Dusche wieder Flüssigkeit an der Bar aufgefüllt und wer läuft mir da direkt über den Weg – Serena. Ich konnt’s kaum glauben, nicht lange gefackelt und ab auf’s Zimmer, denn in knapp Zwei Stunde war geplant die Heimreise anzutreten. Zu Serena brauch ich nichts mehr zu sagen, einfach ein Traum …

    Wieder an der Bar mit Marlow zusammengetroffen, der sich von Lisa gerade verabschiedete. Ebenfalls ausgiebig von Serena verabschiedet und die Pferde für die Heimreise mussten leider gesattelt werden.

    Fazit: Zwei tolle „Urlaubs“-Tage verbracht. Den neuen Club auch mal gesehen und bei der Auswahl der Damen nicht wirklich daneben gelangt, sogar ein paar richtig gute Treffer waren dabei – z.B. Lila oder Denise, die ich jederzeit empfehlen kann und wieder buchen würde.
    Auch im ATL wieder ein paar neue Erfahrungen gemacht, besonders Kelly Trump – alisa Sascha mit Ihren geilen Blicken blieb mir ganz besonders in Erinnerung.

    So long Oberrookie
     
  10. jappeto

    jappeto Römer

    Registriert seit:
    1. August 2002
    Beiträge:
    47
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Hi OberRookie

    Bei Denise kann ich Dir voll zustimmen.
    Sie hat mich am Samstag erst im Whirlpool und danach im
    Zimmer verwöhnt.:D

    Gruß
    jappeto
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden