Hallo, Ihr Römer ! Seit längerer Zeit bin ich nun schon anonymer Nutzer Eures Forums und seitdem begeisterter Fan von FKK-Clubs. Ich habe zwar immer eine weite Anreise aus dem südlichen Niedersachsen, aber die Mühen haben sich bisher immer gelohnt. Einige Male habe ich bereits das Atlantis und die Oase besucht. Im neu eröffneten FKK-World habe ich nun für mich persönlich den Club gefunden, den ich regelmäßig besuchen möchte. Denn, wenn schon der Aufwand mit Alibi, Anfahrt usw. für einen FKK-Club-Besuch, dann auch für einen ganzen Tag. Und dafür bietet das FKKW ja nun wirklich die zur Zeit besten Voraussetzungen. Doch in Zukunft würde ich mich Eurer Römerschar gern anschließen, denn gute Unterhaltungen und der Austausch von Erfahrungen mit Gleichgesinnten während eines Clubbesuches kann das Ganze ja nur noch aufwerten. Also, falls Ihr noch Platz in Eurer Runde findet für einen weiteren Jungrömer würde ich mich freuen, wenn man sich z. B. am kommenden Samstag, den 12. 7. tagsüber im FKKW treffen könnte. Zu meiner Person (jedenfalls soviel, wie ich hier zunächst in der Semiöffentlichkeit des Forums preisgeben möchte): Ich habe gerade das dritte Lebensjahrzent begonnen und mein Studium endlich abgeschlossen (so spät nicht durch Bummelei, sondern Berufsausbildung vorher), schwimme also nicht gerade im Geld, regelmäßige Clubbesuche sind aber drin und bin eher ruhig und zrückhaltend, habe früher viel Sport getrieben und betrachte heute mit Grauen das zwar sehr langsame aber unaufhaltsam fortschreitende Wachstum meiner Fettreserven an den typisch männlichen Stellen. Kann zwar kein Skat, aber Schach. Rauche und trinke nicht. Bin kein Fußball-, aber Tennisfan. Leider kann ich zum Einstand nur einen Bericht aus der FKKW abliefern, der heute auf den Tag genau 3 Wochen alt ist. Wie gesagt, zur Zeit sind Besuche nur in 3-4-wöchigem Abstand möglich. Nach meinem Aufbruch so gegen 8 Uhr am Morgen habe ich zunächst einmal die knapp 3-stünige Anfahrt über die Landstraße so gut es ging hinter mich gebracht. Wenig LKW´s und gute Musik im CD-Player (Mark Knopfler, Sting, Pink Floyd) haben es erleichtert. Ankunft war um kurz nach 11 Uhr. Geparkt hatte ich auf dem Waldparkplatz, von welchem es am „Teich“ vorbei Richtung Haupteingang geht. Am Ende des Waldweges liegt linke Hand hinter dem Sichtschutz ja eines der Gartenhäuschen in relativer Nähe. Vor dem Häuschen wurde gerade in dem Moment unter sehr realistischen Lautäußerungen höchster Ekstase eine Dame im Stehen von hinten genommen, was unweigerlich zur Folge hatte, dass ich eine Minute später mit dem ersten Vollmast des Tages an der Rezeption stand und dachte: „Danke, Gott ! Hier bin ich richtig !“ Nach der ausgiebigen Körperreinigung ging es dann unter Herzklopfen zur ersten Erkundung des Clubs. Ich nehme mir zwar jedes Mal vor, zuerst einmal in aller Ruhe die Lage und insbesondere die anwesenden Damen abzuchecken, aber meine immer noch jugendliche Hormonüberladung übernimmt dann sehr schnell die Führung und nachdem sich mir draußen im Garten LENA vorgestellt hatte und mir im Vorbeigehen sanft den Rücken hinabkratzte, war mein Hirn endgültig ausgeschaltet. Ich setzte mich auf die Holzbank vor eines der Gartenhäuschen und warf der zurückschauenden Lena einen Blick zu, der sagen sollte: „O.K., Du hast gewonnen, also komm schnell her“. Was Lena auch tat. LENA, Ende 20 ?, KF 36,hellrot gefärbte glatte schulterlange Haare: Nachdem wir uns unserer spärlichen Restbekleidung entledigt hatten (Also ich das Handtuch weggeworfen und Sie Ihre Schuhe ausgezogen) und Lena Ihr Handtäschchen bereitgelegt hatte, ließ ich mich zitternd mit Ihr auf dem Bett nieder. Es folgte ein von Ihrer Seite sehr zärtliches und kundenorientiertes „Programm“, welches zwar irgendwie professionell war, aber eben auch sehr bemüht. Sie merkte natürlich sofort, dass es für mich das erste Mal an diesem Tag war und schien es zu geniessen, mich in höchste Erregung zu versetzen. Was aber auch nicht besonders schwer ist, wenn man sich schon Stunden im Auto seine Cluberlebnisse ausgemalt hat. Sie begann damit, Ihren Körper mit katzenartigen Bewegungen über meinem willenlosen Leib zu bewegen. Streichelte mich mit ihren Brüsten und rieb ihr Lustzentrum an meinem zementharten Schaft, der bereits hier zu explodieren drohte. Langsam beugte Sie ihren Kopf zu mir herab und ich bekam wundervolle feuchte und zärtliche Zungenküsse, wobei ich ihren Rücken hinabstrich, um die wundervollen Pobacken zu umfassen. Nachdem wir unsere Münder wieder voneinander gelöst hatten, glitt Sie leckend und küssend langsam an meinem Körper hinab, leckte mehrmals mit der Zunge meinen Schaft von unten nach oben entlang und mit einem laszivem Augenaufschlag zu mir war er in Ihrem Mund verschwunden. BOAAH ! Sie blies unglaublich gut und nun puckerte es merklich in meinem Geschlecht. Lena merkte es, sorgte mit dem Mund für die Gummierung und kroch nun wieder küssend zu mir herauf. Unter Zungenküssen glitt ich ohne Zutun Ihrer oder meiner Hände in Sie hinein. Also entweder Gleitgel irgendwann, ohne dass ich es bemerkt hätte, oder die reine Natur. Ich weiß es nicht und in dem Moment war es mir auch egal ,denn die Illusion war perfekt für mich. Sie bewegte sich nur wenige Male auf mir auf und ab, da merkte ich, dass ich dies nicht lange durchhalten konnte. Also richtet ich mich einfach auf, sie streckte ihre Beine auf mir sitzend nach hinten, sodaß wir in dieser sitzenden Position unter minimalen Bewegungen einfach nur verschmelzen konnten. Ich küsste sie, streichelte ihre Brüste, umfasste ihren Po und sie bewegte sich sanft. Schließlich warf sie den Kopf zurück und gab mit ihrem Stöhnen den Rest. Ich explodierte in Ihr und fiel danach erst einmal völlig in mich zusammen. Der eigentliche Akt hat vielleicht 5 Minuten gedauert, aber beim Schreiben bekomme ich eindeutige Signale meiner Körpermitte, dass diese Frau sehr empfehlenswert ist und die Begegnung mit ihr nach Wiederholung schreit. Wir haben uns dann noch einige Zeit sehr gut über die Vor- und Nachteile des Clubs unterhalten. Sie fragte mich, was so ein Typ wie ich in so einem Club verloren hätte, was ich als sehr schmeichelnd empfinde Ich sehe vielleicht nicht wie der Schrecken vom Amazonas aus, aber von kaum einem der anderen Clubgänger würde ich im „richtigen“ Leben glauben, dass sie solche wären. Es geht ja auch hauptsächlich um das Abenteuer, dass man hier erleben kann, oder ? Nach der üblichen Entlohnung an meinem Spind haben wir uns voneinander verabschiedet. So, nachdem ich nun eine lange heiße Dusche genossen hatte, fühlte ich mich zunächst einmal großartig und wollte nun eigentlich eine Weile in der Sonne liegen. Doch als ich mich gerade ausgestreckt hatte, begann ein Wolkenbruch. Zumindest hatte ich aber noch Gelegenheit, am Pool kurz Augenkontakt mit Luca, einer Freundin von Lena, die mir ebenfalls gleich aufgefallen war, aufzunehmen. Oder vielmehr, Sie mit mir. Die Blicke versprachen einiges und ich wäre auch schon wieder einsatzbereit gewesen, aber leider war Luca für die nächsten 3 oder sogar 4 Stunden belegt. War das einer von Euch ? Also habe ich in aller Ruhe gegessen und bin von einer Ecke des Clubs in die andere gestreift. Zwischendurch ein wenig im unteren Pool geschwommen oder im Whirlpool entspannt. Zweimal habe Luca in dieser Zeit noch gesehen und jedes Mal signalisierte sie mir mit den Augen, dass es sich lohnen würde, zu warten. Irgendwann konnte ich sie dann direkt am „Umkleideraum“ der Damen abfangen. Wir stellten uns nur kurz vor, sie lächelte mich an und wir gingen ohne ein weiteres Wort in einen der Räume im Untergeschoss mit Tür. LUCA, 28, braune schulterlange Haare, KF 36, Litauen (?): Wenn ich an die Zeit mit Luca auf dem Zimmer zurückdenke, wird mir schon wieder ganz anders. Das war irgendwie auch ein ganz besonderes Erlebnis. Wir haben während der ganzen Zeit im Zimmer kein Wort miteinander gesprochen, uns nur durch Streicheln und sanftes Hinweisen gegenseitig gezeigt, was wir wollten. Kaum war die Tür zu, haben wir uns leidenschaftlich umarmt, geküsst und sind dabei langsam aufs Bett gesunken. Diesmal war das Gefühl bei mir anders. Es war dieses „Verliebtsein nur für den Moment“ und das wollte ich sie auch spüren lassen. Langsam und zärtlich arbeitete ich mich küssend von ihrem Hals über ihre Brüste zu ihrer Körpermitte. Sie öffnete bereitwillig die Schenkel und ich begann sie sanft oral zu verwöhnen. Ich küsste und leckte an ihrer Scham, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und irgendwann nahm Sie meinen Kopf und hielt ihn fest. Als ich merkte und schmeckte, dass sie immer mehr erregt sein musste, steigerte sich mein eigener Genuß ebenfalls. Irgendwann signalisierte sie mir, aufzuhören, streifte mir das Kondom über und ich drang ganz langsam in der Missionarsstellung in sie ein, wobei sie die Augen verdrehte und leise seufzte. Sie war total feucht und heiß und ich gab in dieser Stellung alles an Liebeskunst, was ich draufhatte und ich denke, sie bekam einen echten Orgasmus. Wenn es gespielt war, auch gut, es war auf jedenfall wunderschön. Ohne aus ihr herauszugleiten, wechselten wir nun in die Reiterstellung, in der sie sich zunächst nur ganz langsam bewegte und mich dabei mit Zungenküssen überhäufte. Wie um mir zu sagen:“Jetzt bist Du dran“. Plötzlich hörte sie auf, entfernte das Kondom und begann nun, mich oral zu verwöhnen. Sie blies meinen Schaft derart zärtlich und mit laszivem Blick, dass es mir fast kam. Sie merkte dies jedoch und hielt im richtigen Moment inne, damit ich mich beruhigen konnte. Sie zögerte meine Explosion so bis ins Unerträgliche hinaus. Irgendwann rollte sie mir das zweite Kondom über, drehte sich um und setzte sich nun mit dem Po zu mir auf mich. Sie beugte sich dabei ganz nach vorn, sodaß mein Schaft beim Eindringen etwas nach unten gebogen wurde, was die Empfindung noch mehr steigerte. Sie bewegte ihren Po erotisch wippend vor und zurück, stöhnte dabei und ich glitt bis zum Anschlag immer wieder in sie hinein. Sie war so feucht, dass es beim Eindringen schmatzte. Dieser Anblick machte mich nun endgültig fertig und ich explodierte noch heftiger als bei Lena. OOAAAAAH !!!!!! Nachdem ich mich fast schämte, Luca nur 50 Euro zu geben, wollte ich mich eigentlich wie gewohnt verabschieden, aber sie sagte:“Wieso, lass uns ein bisschen spazieren gehen.“ Gesagt, getan. Nur war ich erst einmal etwas perplex und dachte die ganze Zeit, sie erwarte wohl einen weiteren Zimmergang mit mir. Als ich ihr draußen auf den Liegen vorsichtig und höflich erklärte, sie bräuchte nicht bei mir zu bleiben, wenn Sie nicht wolle, erwiderte sie, es wäre schon gut, sie wolle einfach noch ein bisschen mit mir zusammen bleiben. O.K., daraufhin haben wir uns vielleicht noch eine halbe Stunde sehr gut über ihr und mein Leben unterhalten und sind zu dem Schluß gekommen, dass in einem Club manchmal merkwürdige Dinge möglich sind, wie z.B. ein intensives Gefühl der „Verliebtheit für zwei Stunden“. Also, Luca „arbeitet“ mit vollem Körper und Gefühlseinsatz. 1000%ig zu empfehlen. Zum Schluß nur noch ganz kurz über mein letztes Erlebnis an diesem Tag. Etwa zwei Stunden, einem Sonnenbad und einem guten Essen später fiel mir eine Dame auf, die vorher im Atlantis gewesen sein musste. Jedenfalls saß sie nicht auf dem Sofa, sondern kniete auf der Rückenlehne aufgestützt darauf und lud mit ihrem knackigem Po förmlich ein. Ab und zu blickte sie sich um und mich auf dem Sofa gegenüber an. Also die typische Atlantisfalle. Ich also wie von einem unsichtbaren Lasso gefangen hin zu ihr und kurzes Kennenlerngespräch abgehalten. Dann noch einmal ab aufs Zimmer. DARIA, 20 (?), Ungarn (?), längere blonde Haare, KF 36, schöne feste Brüste und Po: Hier nur ganz kurz, war zwar kein Flop, aber kein Vergleich zum vorher erlebtem. Beim Kennenlernen von ihrem Freund zu erzählen ist eigentlich schon schwer flopverdächtig, statt einem ersten Kuß die Frage:“ Wie hättest Du es denn gerne“ bedeutet dann schon fast den Supergau, aber nun waren wir ja schon nackt im Bett und es gab kein Zurück mehr. Also ein paar kleine Zungenküsse abbekommen und eine mehr oder weniger Standardnummer bekommen. Also, es wurde ja alles geboten, aber sie war eben sehr passiv und man merkte deutlich, dass es nur ein Job war. Also durch äußerste Konzentration auf ihr zugegeben 1a-Hinterteil von hinten gekommen. Vielleicht verlangen wir ja auch manchmal zuviel von den Damen oder ich bin halt zu verwöhnt, aber für mich persönlich war es ein Beinahe-Flop. Trotzdem ist sie sehr lieb. Normalerweise soll man einen Club ja nicht nach einer eher schlechten Nummer verlassen, aber meine Alibizeit und der Geldbeutel neigten sich dem Ende zu. Also habe ich insgesamt zufrieden den Heimweg angetreten. So, ich hoffe, der Bericht war trotz mangelnder Aktualität des Römerforums würdig und ich würde mich wie gesagt freuen, bei meinem nächsten FKKW-Besuch den einen oder anderen Römer kennenzulernen. Bis Bald, Clubfan
Hallo Clubfan, warum sprichst Du von "eurem" Forum? Wenn man sich hier anmeldet, und sogar noch einen Top Bericht wie den Deinen schreibt, ist das auch Dein Forum Wir haben hier keine Aufnahmebedingungen oder ähnliches. Jeder der möchte, kann hier einfach teilnehmen und gehört dann auch dazu! Zwecks Treffs empfehle ich das Verabredungsforum. Dort den geplanten Termin eintragen und dann per PN mit eventuellen anderen Römern absprechen, wie man sich erkennt. Ich kann Dir versprechen, es lohnt sich. Clubbesuche werden in netter Gesellschaft nochmal interessanter, als wenn man alleine im Club hängt nochmals Danke für den guten Einstandsbericht, und viele Grüße Wolfl
Sehr schön! Hallo Clubfan, Gratulation zu Deinem Debut! Weiter so, Du liest Dich sehr angenehm. Werde Deine Empfehlungen morgen gleich mal in die engere Auswahl nehmen Gruß, Dorian.
Hi Clubfan, danke für den schönen Bericht. Zu Daria, da gehen die Meinungen sehr auseinander und ihre Performance ist scheinbar Schwankungen unterworfen, kann aber auch aussergewöhnlich gut sein . Aber sie weilt nicht mehr im FKKW sondern ist im Atlantis, ihren Namen da kenne ich im Moment nicht. Hoffe, man sieht sich mal im Club und auf ein nächstes Mal mit 3 persönlichen Tops.... Grüsse vom Tribun
@ Wolfl, Dorian und Tribun: Vielen Dank für die positiven Reaktionen. In 6 Tagen ist es dann endlich soweit und ich kann erneut gen Pohlheim aufbrechen. Getreu dem Forumsmotto: "Poppen und Posten !" . Also, dann werde ich mich einfach einmal im Verabredungsforum für einen Treff anbieten. Grüße vom Clubfan
@ clubfan ich kenne lena und luca auch, die ja ansonsten auch immer zusammenhängen. sie teilten auch zusammen ein hotelzimmer. trotzdem liegen zwischen den beiden welten. lena, die das kunststück beherscht ein kondom im mund zu deponieren um es dann, genau das hat mich gestört, irgendwann wenn sie es für richtig hält heimlich überzuziehen zu wollen. lena hat ihr programm, das auch nicht schlecht ist, während lucu offen wie ein scheunentor ist. diese frau kann sich so auf einem einstellen, dass es schon beängstigend ist. sie küsst verdammt gut, bläst wie ein weltmeister und der rest ist auch vom feinsten. leider ist sie im moment auf ihrem alle drei monate wiederkehrenden urlaub. aber ich hab zeit. sie soll auf jedenfall wieder kommen. als bekennender ROZer weiss ich dann auch schon was auf mich zukommt. in diesem sinne
@ Gera: Stimmt, Du triffst es ziemlich genau. Das war es, was ich bzgl. Luca auch auszudrücken versuchte. Sie hat mich für für Zeit, die wir zusammen verbracht haben, ziemlich aus der Fassung gebracht. Der Illusionsfaktor lag bei 100%. Noch heute bin ich beeindruckt von ihr. Sie vermittelte mir genau das, was ich in dem Moment brauchte. Auch bei Lena hast Du Recht. Sie und ihr "Programm" sind auf jeden Fall toll, ich habe sie dieses ja auch nur allzu gern abspulen lassen. Aber ob ihr "Illusionspotential" auch für einen späteren Zeitpunkt, also nach dem zweiten oder dritten Mal, wenn der Bedarf nach eben dieser Illusion ansteigt, ausgereicht hätte, dessen bin ich mir nicht sicher. Ausprobieren würde ich es aber ! Gruß, Clubfan
ende der fahnenstange @clubfan wenn du mir erlaubst, dann möchte ich dir einen rat geben. bei leona hast du sehr schnell das ende der fahnenstange erreicht, bei luca kannst du klettern bis zum abwinken. ich war mit ihr jetzt vielleicht mindestens 10 mal auf dem zimmmer. die frau hatte immer wieder eine überraschung für mich parrat. leider ist auch hier, doch das kann noch ein weilchen dauern, das ende der fahnenstange irgendwann erreicht. ich auf jedenfall hoffe, dass es noch ein bisschen dauert. bleib bei luca und du wirst keinen cent bereuen. in diesem sinne
gehirnzelle @ fellacio sag mal, kennst du den witz: da schwirrt eine einzige gehirnzelle durch den kopf und ruft: " hallo, hallo, ist hier den niemand. wo seid ihr den alle"? kommt eine zweite gehirnzelle des weges und fragt:"sag mal, was macht du denn noch hier, die anderen sind schon alle lang unten".!!!!! in diesem sinne
zur näheren Erläuterung ich denke mal, was gera meint erklärt sich auch mit folgendem Zitat wobei das FKKW auch ohne Luca eine Reise wert ist Salve Wolfl
@ Gera: Natürlich erlaube ich; z.B. bei einem Engel wie Luca zu beiben, würde von ihr sicher auch entsprechend gewürdigt werden. Wenn wir uns noch einmal gegenüber stehen sollten, wird es sehr wahrscheinlich auch wieder passieren. Ansonsten bin ich meinem Urinstinkt, mit so vielen schönen Frauen wie möglich zu schlafen, hoffnungslos ausgeliefert. Der Reiz des Neuen (trotz Flopgefahr) macht bei mir eine ganz Menge des Abenteuers aus. Gruß, Clubfan