Teil eins Nachdem der FKKW-Hype sich so langsam seinem Höhepunkt annähert muss ich auch mal einen kleinen Beitrag absetzen. Das meiste was hier bereits geschrieben wurde, teile ich. Im Telegrammstil hier noch einmal meine Anmerkungen zum „Nicht.Eigentlichen“: 1. Webseite: gut bis sehr gut. 2. (druckbare) Anfahrtsskizze: sehr gut (wenn der Blindfuchs dude es alleine findet nur aufgrund einer Wegbeschreibung, dann darf das als „Hammer“ gewertet werden. 3. Parkplatz mit Shuttleservice (bleibt das eigentlich immer so?): Hm. Ganz ok. Drei. 4. Empfang: Im Gegensatz zum Clubfreund wurde ich spitzenmäßig begrüßt, spitzenmäßig bedient, spitzenmäßig behandelt. Glatte eins. Hierzu eine kleine Anmerkung: Bei meinem ersten Besuch habe ich doch tatsächlich meinen Geldbeutel mit mehreren EC- und einer Kreditkarte im Wertfach vergessen. Dazu waren ca. 370 Ouros in bar mit drin. Ich bat Wolfl die Geschäftsleitung anzurufen (direkt noch vor Öffnen am nächsten Tag) und dafür zu sorgen, dass der Geldbeutel gesichert wurde. Ich hoffte darauf, dass zumindest die Karten und Führerschein etc. alles nicht wegkämen. Aber nein. Der Anruf war erfolgreich. Die Kohle wurde ebenso komplett gesichert. Alles war noch drin und wurde wie beim Fundamt übergeben. Klasse. Das finde ich in der heutigen Zeit echt stark. Dickes Plus für das FKKW, vor allem die ehrliche Finderin und Thekenkraft Angelika! Natürlich sollte sie das nicht umsonst getan haben. Ehrlichkeit sollte sich auch ein bissl auszahlen . 5. Ambiente: Was soll man dazu sagen? Der Ober-Hammer. Logisch. Eins mit Stern. Einzig die beinahe sterile Helligkeit im oberen Lufthansa-Terminal-Empfangsraum ist vielleicht nicht jedermanns Sache, da das „Puffige“ hier verloren geht. Dafür wird man allerdings unten im idyllisch-noblen Barbereich bestens entschädigt . 6. Catering: Hammerhart. Freigetränke sind eh klar. Den ganzen Tag über gibt’s dazu noch was zum Speisen. Vor allem die extra inszenierte Tafel neben dem Empfangsraum ist echt ein Schmankerl. Die hauseigene Küche gab bei meinen zwei Besuchen zu jeder Tages- und Nachtzeit Gas. Wenn ich die Berichte so verfolge, dann sollte hier noch etwas mehr Geradlinigkeit mit expliziten Futterzeiten und Speisekarten für noch mehr Glanz sorgen. Dennoch: Verpflegung: eins. 7. Personal: Zu jeder Zeit hatte ich bei meinen Besuchen den Eindruck, geschätzter Gast zu sein. Das Personal ist kundenorientiert, dabei aber nicht schleimig oder aufdringlich: Es passt eben. Note hier: Eins bis zwei. Zum Eigentlichen :greensmil: Als etwas bedauerlich empfinde ich die Tatsache, dass die Mädels nicht sonderlich gebrieft zu sein scheinen. Zumindest geschieht dies anscheinend noch nicht einheitlich. Ich habe nun schon mehrfach von krassen Ausschlägen auf der Skala hinsichtlich des Leistungsspektrums gehört. Ins Negative wie ins Positive. Erst die über 80 bis 90-prozentig akzeptable Leistungsdichte klassifiziert einen Club der Spitzenklasse als solchen. Ich persönlich habe selbstredend durch eine Mischung aus Erfahrung (Mädels bekannt aus anderen Läden), gutem Scouting und etwas Glück nur einen einzigen Flop bei acht Nummern erlebt. Immerhin. Also FKKW-Team: Extrem wichtig sind genaue Briefings, was die Mädels zu leisten haben. Es ist eigentlich ganz einfach: „FO“ und „GV mit“ sind absolute Pflichtübungen. Zk und AV können selbstredend nicht „gefordert werden“. Der Gast ist als solcher zu behandeln. Ende. :kniep Mira, Ex-Oase, Ex-ATL, Deutsche oder solides Deutschtum Über Mira wurde bereits in anderen Clubs schon manches geschrieben. Auch meine Wenigkeit hat sich schon aufgrund mehrerer Sessions mit der zwar sehr professionell agierenden, dennoch aber höchst geilen blonden Deutschen, sehr positiv über sie geäußert. Wie gesagt: Sie ist Deutsche. Das wirkt auf den ersten Blick für den erfahrenen Laufhäusler ein wenig abschreckend, gerade deshalb weil Sie dem perfekten Prototyp einer Koberhure aus dem BHV entspricht. Obwohl Mira sicher keine FEE ist, können Nummern mit den Leuten, die mit Ihr umgehen können, aber trotzdem ein Erlebnis der Sonderklasse sein bzw. werden. Ich genoss von der – so glaube ich Dortmunderin – das volle Programm. Spitzenmäßiges Gebläse mit häufigem Augenkontakt. Der Ansatz von Zielorientierung konnte dabei ihre prinzipielle klasse Technik nicht egalisieren. Auch die passive Orale ließ Mira nicht lediglich über sich ergehen, sondern quittierte mit einer tollen, fast täuschenden Geräuschkulisse. Die Nummer über drei oder vier klassische Stellungen (im Laufhaus-Jargon „Possicioon“ ) machte einen Heidenspaß und ist mit dem Prädikat „geil“ am besten bezeichnet. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder tief, innig und ohne Abwehrhaltung ihrerseits, wenn auch nur ansatzweise initiativ. Danach gab es guten Huren-AST von der Stange, jedoch wohl etwas über ihrer Normal-Inszenierung. Fazit Mira: Man muss definitiv „mit ihr können“. Wenn Sie keinen Bock auf Dich hat, lässt sie Dich schon mal trotz Buchungswunsch links liegen. Wie erwähnt: Mira ist keine FEE, sie braucht ... ich würd sagen: charismatische Führung. Wenn’s passt, dann kann die Hütte dampfen. Joy, Ex-ATL, Thailand oder Die Lichtschalter-Nummer Es war aus Mangel an als „subjektiv sicher“ empfundenen Alternativen im FKKW zum Vatertag wieder mal ein thailändischer Versuch angesagt. Joy, so wurde mir versichert, sei eine absolut sichere Sache. Cool. Die Optik ist bis auf die ansatzweise Pädophilie-Gefühle (sie ist wirklich unglaublich kindlich mit Ihrem Körperchen) umwerfend. Die Buchung verlief dann beinahe als Flugbuchung, per Zuruf und kurzem, sterilen Kopfnicken ihrerseits wenig „anmachend“. Wie auch immer. Abwärts, Zimmersuche. Weder Mimik, noch Körpersprache der kleinen Joy ließen irgendeine Art von Emotion, geschweige denn so etwas wie „Vorfreude“ (ok, is viel verlangt) auch nur erahnen. Na ja ... mal sehn wie’s weitergeht, dachte ich. Im Poppraum wurde wenig bis nichts gesprochen. Ich entledigte mich meines Handtuchs, Joy setzte sich aufs Bettchen, zog schnürenderweise Ihre umständlichen Stiefel aus und beantwortete meine (eigentlich überflüssige, aber betont eisbrechende) Frage nach ihrem Namen mit einem trockenen „Joy“. Dann legte ich mich hin. Als die Hufe abgestreift waren, kroch sie auf mich und streichelte mit oberhammer-neutraler Mimik meinen Bauch. Ich beobachtete. Nachdem sie nach bereits 20 Sekunden gen little dude strebte, unterbrach ich sie, um sie hochzuheben und neben mich zu legen. Wir knutschten dann erst mal ein bissel. Sie inszenierte das Ganze ein bisschen zu hektisch, hatte aber offenbar wie selbstredend mit Knutscherei gerechnet. Schließlich ging’s blasend weiter und ich bekam eine Lektion von thailändisch-arbeitssamem Deep Throat. Mein Schwanz is echt ganz normal lang, aber den komplett zu versenken, dat is schon was . Und das bei dem Gesichtchen! Dabei blickten mich stets fast schmerzverzerrte Äuglein an. Ihr hübscher B-Busen spielte auf meinen Schenkeln. Ich ließ sie ne ganze Weile blasen. Danach ging’s wieder in die Connilingische. Ich muss sagen, auch Fernost schmeckt wirklich angenehm – hab da echt wenig Erfahrung bislang. Auch hier ging sie recht gut mit. Die ganze Zeit über hatte ich jedoch den Eindruck des pinkfarbenen Duracell-Bärchens, dass fleißig und monoton auf und unter mir arbeitete. Die Nummer im Anschluss ging über mehrere Stellungen, wobei die Doggy Style Variante bei diesem kleinen Hintern das Beeindruckendste war. Überhaupt gefiel mir ihr Vögelstil mitsamt Geräuschkulisse und emsiger Hand- und Mundarbeit am dude’schen Körper :hunger. Nach Abschuss lagen wir noch eine Weiele umschlungen, bis ich den kleinen Körper freigab. Danach stand sie auf und begann instantan ihr Schuhe zu schnüren. Es kam mir vor als hätte sie ihre Erregung zunächst ein-, soeben aber schnell wieder abgeschaltet. Wie einen Lichtschalter. Interessant .Fazit Joy: Alles in allem ist Joy wohl eine recht sichere FEE. Ihr Programm wirkt schon beim ersten Mal sehr einstudiert und fernab von Individualität. Dennoch gibt es mindestens die Schulnoten zwei, die noch ein Sternchen dran gehängt bekommt. Wer mit IR-Werten um die 60 klar kommt und ein solides Mörder-Programm möchte, schließlich noch bereit und fähig ist den eigenen Wünschen gestisch Ausdruck zu verleihen, der ist mit Joy bestens bedient. Kelly, Polen, Ex-Oase- und ATL-Susi oder “Ich kann so net arbeite” Es war und ist ihr Mörder-Hintern, der mich anmachte. Mein Gott, wenn ich nicht wüsste, dass Madame Kelly die Frigidität in Person ist, ich würde sie Tag und Nacht buchen. So natürlich halte ich seit nem guten Jahr in Oase und ATL den gebührenden Flop-Abstand und reduziere unsere Gespräche auf eine „Hi“. Aber am Vatertag konnte ich diesen Hintern der Hölle, dieser ganzen, giga-goldigen Erscheinung einfach nicht mehr standhalten. Wahnsinn. Als sie den Po herausstreckend an der Bar stand und sich einen Drink orderte, griff ich also von hinten an, packte die Milchbrötchen-großen Hinterbacken (ich spritz gleich nochma ab) und sprach sie über die Schulter an. Wir sahen uns aus zehn Zentimetern voll in die Augen und sie fragte mich nach meiner Anmache sehr ungläubig: „Willst Du auf Zimmer gehen?“ Als ich bejahte war sie fast erschrocken (ich übrigens auch ) und sie gab mir zu verstehen, dass sie noch irgendwas machen müsse (machte sie beim letzten Mal auch so ...). Als ich der Römerschar von meiner wagemutigen Buchung erzählte, erntete ich neben Erstaunen und Rügen auch Applaus. Als wir abwanderten folgten uns ähnliche Blicke. Die Nummer gestaltete sich dann so wie ich erwartet hatte. Natürlich bietet sie keine Zk, was ich auch nicht versuchte um der Dramaturgie, die ansatzweise wie ein süßes Pflänzchen zu sprießen begann, keinen Abbruch zu tun. Der einzige, der sie eignen Aussagen zufolge mal geknutscht haben will, ist Rüdiger Hoffmann, der wohl bekannteste RO, den das Römerforum aufzuweisen hat. Ich glaube ihm. Ihr Blasstil war wie beim letzten Mal sehr zaghaft. Das süße Gesichtchen allerdings hatte schon was und so genoß ich ihre Verwöhnspiele. „Geht ja nicht schlecht los“, dachte ich bei mir. Nach ein paar Minuten aber vernahm ich dann mit geschlossenen Augen ein höchst erotisches „Willst Du mich jetzt ficken?“ Break. Den Gummi, den sie grade auszupacken begann, nahm ich aber ihr ab in der Hoffnung beim Lecken den Spannungsbogen wiederbeleben zu können. So sollte es auch sein. Als ich sie in Rückenlage drapierte und mehrere Minuten tiefe Züge mit der Zunge über die komplette Scham gefahren, war schwoll mein Kleiner wieder auf Normalmaß an. Ich achtete darauf nicht zu oft nach oben zu spähen, da ich dann zu sehen bekam wie die lautlos agierende Kelly die Muster der Deckentapete zu mustern schien. So suchte ich mich immer wieder auf die geöffnete Vulva zu konzentrieren, die übrigens trotz Aufgebot starken Programms in keiner Weise eigenverantwortlich nässte :flame. Als ich die Betriebstemperatur hatte und die Blicke nach oben schaffte zu vermeiden vernahm ich wieder die mahnende Kelly: „Jetzt ficken wir aber“. Break. Ich sagte nichts, richtete mich auf, streckte ihr meinen sinkenden Halbmast entgegen und beobachtete die süßen Fingerchen, die ein Tütchen aufstülpten. So kam wieder ein Dreiviertelmast zustande, den es dann lohnte missionarisch einzuführen. Hier ging sie endlich mal ein bissl glaubwürdig mit – wenn auch etwas statisch (IR knapp um die 40 :greenfing). Als ich genug hatte vom Missionieren, wobei ich mich am Massieren ihrer schönen Brüste wieder auf Touren gebracht hatte, zog ich sie in gekonnter Zirkusstellung über mich und „zwang“ sie so in die Reiterstellung. Sie begriff das auch und ging bei den ersten Stößen einen Annehmbaren Rhythmus. Ihre Knie bohrten sich dabei (logistisch verständlicherweise) in die Matratze links und rechts neben meinem Körper. Just zu dem Zeitpunkt wo ich wieder ansatzweise in die Genussphase übergegangen war, vernahm ich den dritten und letzten verbalen Stilbruch dieser Nummer (zu mehr kam se net :greensmil). Ihr müsst Euch die Szene vorstellen: Ihre wasserstoffblonden halblangen Haare baumeln um das süße Gesichtchen, die herrlichen beiden Busen sahen mich förmlich an, und ich kostete mehrfach daran. Ihre Scham rutschte in passablem Stoß auf und ab. Und plötzlich sagt die Kleine: „Scheiß Matratzen. Ich kann so net arbeiten.“ Ich glaubte echt ich müsse jetzt kotzen. Schließlich nahm ich sie, bog sie auf den Rücken und missionierte hart und fast bestrafend auf sie ein bis sich aufgrund konsequent forcierter Geschwindigkeit mein Saft in den Präser in ihr ergießen musste. Der Himmel hilf ihr. Fazit Kelly: Wie sagte meine erst jüngst verstorbene Oma (Gott hab sie selig): „Junge, wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um.“ Ich bezog und beziehe das vordergründig auf die Ehe. Aber die Realität zeigt, dass es in vielen Lebenssituationen zutreffen kann. Kelly ist für diesen Beruf einfach nicht geeignet. Und das wusste ich. Wenn ich sie also wohlwissend buche, bin ich selber Schuld. Natürlich muss das Erlebte als Flop gewertet werden. Allerdings nicht zum Schaden für das FKKW, denn Kelly hat meiner Meinung nach als Referenzflop (und gleichzeitig optischer Hammer) sogar ihre Existenzberechtigung. Einsteiger können hier üben und Erfahrungen machen nach dem Motto: „Sieh her, Bub, Du weißt nicht was ein Flop ist: Dann popp doch den Referenzflop.“ Shirin, Ex.ATL, Deutsche (?) oder der Franken-Kontest Es war wieder mal soweit. Der Abend war schon weit fort geschritten und Crusader und ich hatten die selbe Biene in Augenschein genommen. Was macht da ein stilvoller Franke: Er lässt die Dame entscheiden. Roadie machte den Schiri und wir wurden Zeuge wie Shirin sich zunächst für Crusader entschied: Sie gab lachend zu verstehen: „Ich nehm den Kleinen zuerst.“ Goldig“ Eine gute halbe Stunde später kam Mitfranke Crusi zurück und zeigte mir den Daumen nach oben mit kleinen Einschränkungen, die jedoch nicht näher benannt wurden. Eine knappe Viertelstunde später war ich mit ihr unterwegs. Zunächst zur Beschreibung: Shirin misst ohne Schuhe knappe 1,70. Sie hat ein süß-verschmitztes Lächeln und einen stark sonnengebräunten Teint. Die Gesamterscheinung ist etwas proper, keinesfalls aber dick. Alles sitzt an der richtigen Stelle und mit Verlaub: Die Süße macht mich total an. Ich werd beim Schreiben schon wieder scharf auf Sie. Sie hat einen geradezu riesigen (und echten!) C-Busen, der klasse zu Ihrem Körper passt. Die schmutzig-blonden (gefärbten?) und gelockten Haare geben ihr für mich einen „türkischen“ Ansatz. Für nicht-CF-Format-Pflichtige ist Shirin ein Kracher an Weiblichkeit und Muss-Nummer. Aber in medias res: Auf Zimmer versuchten wir uns mit Smalltalk. Dann streichelten wir gegenseitig etwas abtastend. Meine sanften Lippenküsse erwiderte sie ebenso sanft, aber trocken. Dabei wölbten sich ihre riesigen Brüste zwischen uns. Ein Hammergefühl für den Motorenfetischisten sogar noch in der Nacharbeit jetzt . Ich rollte dann auf den Rücken und Sie knabberte an meinen Brustwarzen um sich in der Folge sanft gen little dude zu schmusen. Geil. Und immer diese Motoren überall. Als sie den Kleinen zwischen ihre sanften Lippen nahm, wusste ich um den Volltreffer dieses Tages. Ich bog mich nach hinten und stöhnte auf - so geil war Ihre Lippenarbeit. Sie speichelte ein, ließ den Schwanz aus Ihrem Mund gleiten, während im Aufwärtshub die Lippen scheinbar leblos entlang geschliffen wurden und abwärts wieder Druck von denselben ausging (ich nehm mal nen Schluck von der Pulle Krombacher ... geeeeiill :hunger). Ihr Tempo war perfekt, Ihre Technik, Ihr Druck phänomenal. Ab und an sah sie mich an und lächelte so herrlich verschmitzt wie oben bei der Contest-Buchung. Oh Mann, und dann immer diese Giganto-.Brüste auf den Quadrizeps. Yuchz. Als ich es nicht mehr aushielt, musste ich sie einfach belohnen. Ich zog sie nach oben und benässte Ihre Wunderbusen, die leicht glänzten und nach Sonnenmilch rochen. Zwischendurch gab es halbherzige Zk, obwohl ich sagen muss, dass sie hier etwas initiativer bzw. williger hätte sein können. Mein Hammer stand natürlich dennoch wie ein Stahlträger und pumpte zwischen ihren Beinen rum. Dann tauchte ich ab und beschloss sie in den Himmel zu schlecken. Ich begann sie sanft zu streicheln und nahm mir für die komplette orale Action sehr viel Zeit. Es kann drei, vier Minuten gedauert haben bis ich erstmals tiiiiieeeeef mit meiner Yatzicka in ihre nasse Scham eindrang. Danach bot ich alles auf, was ich in meiner kompletten Zeit gelernt hatte. Meine Geduld und Zärtlichkeit quittierte Shirin mit deutlich schmeckbarem Saft-Ausstoß und leichtem physischen Mitarbeiten. Es schmeckte einfach irrsinnig. Dazwischen vergaß ich nie die Brüste, die ich umfassend und liebkosend weiter streichelte. Sanft bearbeitete ich beide Nippelchen, während die Zunge alles gab. Nach guten zehn Minuten hatte ich sie soweit. Ein Orgasmus im IR-Bereich von 110 zuckte durch das Zimmer. Dazu bekam ich nachhaltig Ausfluß auf die Zunge gesprüht, während ihr Traumkörper bebte. Herrlich. Schließlich machte sie mir ein deutliches Kompliment , wobei die Stimme in Tonus und Lautstärke deutlich anders war als vor der Nummer :hunger. Diese Phase der Lethargie nutzte ich dann und streifte mir das Kondom über. Shirin beobachtete mich mit einem sanften Lächeln und half mir rücklings meine Stöße erwartend den Hammer einzuführen. Ich drohte bereits zu zerbersten. Der missionarische Auftakt war so was von geil. Gegenseitig die Brüste bzw. Brustkorb und Arsch bearbeitend schwitzten wir uns gegenseitig was vor. Sie stöhnte äußerst glaubwürdig mit. Ich stieß mit flüssigen Bewegungen. Nagelt mich nicht fest, aber ich glaube wir gingen Missionar – Reiter – Missionar. Der Abschuss muss obelixär gewesen sein – hier fehlen mir Einzelheiten :drunk. Ich erinnere mich wieder an einen sehr angenehmen AST und meinen internen Vermerk: Wiederholungsfaktor: 110. Fazit Shirin: Auch Shirin ist keine FEE, wenn auch ein mördermäßig geiler Akt, ich krieg jetzt noch nen Halbmast. Das Gebläse sucht seinesgleichen, popp-rhythmisch muss sie sich ebenso wenig verstecken. Die Frau hat Sex-Appeal und weiß was sie tut. Ebenso wie Mira braucht die Dame allerdings charismatisch-selbstbewusste Führung. Humor ist ein gutes Feature, das so manche Barriere brechen kann. Sie ist froh, wenn sie einer aus dem langweiligen Alltag etwas heraus reißt. Die Zk sind zu zögerlich, auf Abstand angelegt. Demnach wenig innig, aber vielleicht im Wiederholungsfall oder bei starker Sympathie ausbaufähig. Der Orgasmus-Belächler dude nimmt ihr diesen weiblichen Schuss ab. So was ist mega-selten. Und mir machen da wenige was vor ... das sag ich jetzt mal so frank und frei in memoriam „Harry und Sally“ :greenfing. Kleines Schmankerl am Schluss. Shirin ist gute Freundin von Flop-Kelly :groehl. So kann’s kommen ... -- Teil zwei folgt in Kürze – Feuchte Grüße vom dude
FKKW Servus, Dude! Was soll ich sagen, ein geiler Bericht, der die letzten von Dir sogar noch toppt. Sitze mit Mörder - Latte vorm PC, weiss gar nicht wie ich das bis Freitag zum Oase - Termin mit Novize aushalten soll. :greenfing Sie bloss zu, dass Teil2 möglichst schnell erscheint, bin schon ganz kribbelig. Ein very feuchter Gruss, Mike95
@dude Wurd ja mal Zeit. dass Du Deinen Bericht nachreichst. Wie immer super Style und informativ. Aber bei Kelly kann ich Dich auch verstehn. Da würd ich auch glatt schwach werden. Manchmal reicht ja auch die geile Optik, oder??
Hammerhart ...wie immer ein echter Dudel!:glasses2 :glasses2 Hammerhart von vorne bis hinten! Und wann gibt es endlich die Fortsetzung mit der niedlichen Kleenen?:wink2 ajax69
Ich werf´ mich weg ! :row2 Hammer Bericht, informativ, kurzweilig - konnte mich Stellenweise nicht mehr halten. Die Erfahrung mit Joy kann ich nur teilen: Es ist eine Wonne, wenn sie dich mit ihren grossen dunklen Augen halb fordernd, halb flehend ansieht, während Du ihren kleinen Körper in die Martatze treibst :drunk "Referenzflop" ist für mich das Wort der Woche. Gehört eigentlich (mit entsprechender Abk.) in´s Abk. Verz. ! Bin schon gespannt auf den 2. Teil ....
Hi Alter!! @ dude Hallo Liebes, ja - ich lebe noch und werde wohl allen Prognosen zum Trotz den Römern erhalten bleiben. Zuerst muss ich mich jedoch finanziell sanieren - scheiss Hausbau! Ajax kann ich mich nur anschließen: EIN ECHTER DUDE!!! Und deinen Berichten zu Joy und Mira kann ich nur zustimmen. Besonders zu Mira - Dampfen??? Mann, ich hasse den Geruch von verbranntem Gummi!!! Ich werd ackern wie ein Tier um bald wieder an den wahren Freuden des Lebens teilzunehmen. Um Joe zu zitieren."Es bleiben nur Augenblicke" Bis bald Gemeinde, Spass beiseite Kessler kommt :groehl
Das ist einfach toll in diesem Forum: immer wieder neue Höhepunkte in allen Variationen!! :kniep @Dude Ein Hoch auf Dich! Präzise, witzig, phantasievoll, lehrreich, stilsicher ... und vor allem wie immer in TOP-Manier Kann in aller Bescheidenheit zumindest "ein Erlebnis der Sonderklasse mit Mira" bestätigen. Der lange Anlauf auf der zum Glück stabilen, gepolsterten Holzliege auf der Wiese hat sich seeeehr gelohnt, um eine tolle Stimmung und einiges mehr bei uns aufzubauen. :drunk Bin ja mal gespannt, wie Deine Fortsetzung so weitergeht ... und wen ajax wohl mit der "niedlichen Kleenen" so meint :hschein ?? Hab da so eine Vermutung .... jogix
Referenzflopp Da lernt man in Hurenforen noch neue Begriffe. In München gibt es auch so eine Dame (Shalin), deren geniale Optik strikt umgekehrt proportional zum angebotenen Service steht. Trotzdem sind die Berichte über die Aktionen mit Flopps immer die Unterhaltsamsten, auch wenn man nicht zu Schadenfreude neigt.
manomann, das darf nicht wahr sein. mir tut jetzt noch mein zwerchfell weh ich schlage diesen spruch schon mal zur wahl des "spruches des jahres 2003" vor. führt da jemand schon mal ne liste...? bei kelly wäre ich an meinem fkkw-erstbesuch auch beinahe hängengeblieben, wäre da nicht ein freundlicher zeitgenosse gewesen, der mich deutlichst gewarnt hat... ansonsten: mira, joy, und diese shirin..... ein perfekter tag . letztere muss fallen, das hab ich mir vorgenommen für meinen nächsten besuch... spitze grüsse andy
Was'n dann lang bei dir :kniep Aber im Ernst: Hut ab vor deinem Bericht "Referenzflop" - wie kommt man eigentlich auf sowas @ Andy69: ich würd' mich an deiner Stelle lieber nicht auf Shirin versteifen ... ... weiß nämlich nicht, ob so noch in der FKKW ist. Servus, Automatix, gespannt auf Teil II
Hi Dude, ich war ja schon auf viel gefaßt aber du hast es wieder mal übertroffen. @ Automatix wer hat da von drei Namen = ein Flop geredet ? Grüße
Drei Namen, drei Clubs > ein Flop (wenn auch ein ziemlich süßer Flop) Aber Referenzflop toppt das deutlich Greetings, Automatix
Mensch dude, allergrößte Hochachtung ! Du hast dich an zwei Grazien rangetraut, die kein einigermaßen erfahrener Römer je genommen hätte (naja, bei der letzteren war die "Gefahr" für dich dann doch nicht ganz so groß :greensmil). Jedenfalls: Bereits der "erste Teil" toppt alles bisher dagewesene. Respekt ! Grüße
Irrtum - ich wollte diesen "Referenzflop" schon am Eröffnungstag als Flop buchen, denn schließlich kann es dann nur noch aufwärts gehen!! Und sie war schließlich am Eröffnungstag das absolute Optikhighlight - also eigentlich genau meins!:greensmil http://193.239.6.129/forum/showthread.php?s=&threadid=5592 :greensmil ajax69
Das war auch nicht schwer . Mittlerweile ist es sowohl optisch als auch leistungsmäßig eindeutig besser geworden. Von den Laufhaus-Huren ist eigentlich nicht mehr viel zu sehen. Zum Glück .
Re: "Referenzflop"!!!! >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><>>>>>>>>>>>>>>>>> Hi dude, Deine Ausführungen zum "REFERENZFLOP" haben mich fast umgehauen.Ein fast nicht eneden wollender Lachanfall war die Folge! Mir tut jetzt noch das Zwerchfell weh! CU >>>>>>>>>>>>>