Schadenersatzklagen und sonstiges Teil 1

Es begab sich am heutigen Tage in aller Frühe, dass der SB noch mit breitem Grinsen aufgewacht und ebenso breitem Grinsen ins Büro gehoppelt ist. Schließlich war am Tag zuvor noch Hardcore-Sex mit Frau V. aus B. auf dem obligatorischen Parkdeck an der Bochumer Uni angesagt
Die Entsaftung war perfekt, sodaß der despektierliche PHGEntsaftungskaputtmachbericht von Herrn Burzum schon wieder vergessen war. Die Freude war sozusagen ungetrübt.

Bis................, ja bis die Post kam. Eigentlich auch noch nichts ungewöhnliches. Keine Rechnungen die einen erschrecken konnten. Vielmehr Abrechnungen, die einem das Grinsen noch breiter werden lassen und dann ein Umschlag mit einer CD. Nichts ahnend legt man den Silberling in die Computerkiste und findet zwei Ordner mit Dateiinhalten von so klingenden Namen wie „Heather Brooke“ – auch gut denkt der SB und macht den fatalen Fehler des Doppelklicks Es öffnet sich der Media Player und zeigt vorgenannte Dame bei ( im übrigen nicht gänzlich unattraktiv bei ihrem scheinbaren Hobby, dem DeepThroaten mit anschließender Eiweißvernichtung.

Leuts bitte glaubt mir, dass ich in den letzten 37 Jahren noch in einem derartigen Tempo von völlig entspannt zu einem völlig unentspanntem Zustand gewechselt bin. Die CD wurde mir natürlich von dem hier ebenfalls schreibenden Herrn TF geschickt, mit dem ich ab jetzt nur noch per Anwalt verkehren werde, sollen die doch ihre Kohle draufhauen um entspannte Zustände herzustellen

Soviel zur Einleitung des nun kommenden.

Da der Arbeitstag gerade durch vorgenannte Person unmöglich gemacht wurde musste sofortige Linderung her um das aufgebaute Zelt wieder abzubauen. Da mir die Investition in weitere Hosen bzw. Penisköcher nicht liegt ( wird in Westeuropa einfach modisch nicht angenommen ) und deshalb nur die Investition in professionelle Hände blieb, war guter Rat nicht nur teuer sondern um 10.00 Uhr früh auch nicht direkt umsetzbar. An dieser Stelle noch einmal Dank an den Versender

Also wurde in Bonn die Dottendorfer Str. 157 angesteuert und dort eine Dame mit namen Mona zu einer FT – Einlage angeheuert um so wenigstens ein bisschen das Gesehene nachzustellen Grundsolide Geschichte und bis hier keinen Bericht wert, außer dem Hinweis an die Bonner ( und die, die nur bis Duisburg kommen ), dass dort eine ordentliche FT Einlage mit anschließender endgültiger Vernichtung ohne Zewa ( Vorfreuden gerne gesehen ) verabreicht wird. Nähere Infos zu der

 

Schadenersatzklagen und sonstiges Teil II

Dame unter www.6relax.de und dann unter Bonn zu Mona weiter. Bis hier hin eigentlich auch noch nix besonderes um es der Gemeinde mitzuteilen.

Dann gegen 17.00 Uhr wurde der gute SB wieder leichtsinnig und hat noch ein bisschen auf dem Silberling rumgesucht und sich wieder nen Vollmast verschafft. Diesmal wurde ein Altplan A rausgeholt und in der Kölner Innenstadt das Alexa Team am Heumarkt zum Ziel einer kurzen Entspannungsreise erklärt. Objekt der Begierde dort Frau Lisa www.sexrelax.de/alexa-team/
Also Parki gesucht und bekommen – es lebe der Kölner Oberbürgermeister – und hin zu de Mädels.
Oben angekommen saßen 3 Grazien – darunter auch Lisa – im Eingangsbereich neben der Waschmaschine und klönten ( Hehe – poppen oder putzen ) Hineingeführt in ein Zimmer wurde mir die Vorstellung der Damen offeriert, was ich dankend mit dem Hinweis ablehnte, dass meine Entscheidung bereits getroffen sein Also wurde der gute SB direkt raufgeschickt, mit dem Hinweis, dass Lisa gleich folgen werde. Tat sie dann auch, erkannte good and old SB wieder und setzte sich erstmal breitbeinig auf den selbigen um ZK`s vom feinsten auszutauschen.

Ihr kennt die trockenen ZK`s , die gerade einmal ein leichtes Züngeln darstellen und allgemein als Clubstandard definiert werden, bzw. die denen man anmerkt, dass sie gemacht aber nicht gewollt sind ? Also die warens nicht Es war die Abteilung super tief und superfeucht, die beim trennen der an sich saugenden Gesichtsöffnungen Speichelfäden nach sich ziehen und bereitwillig vom Girlie aufgenommen werden. Dieses Schauspiel dauerte so ca. 5 Minuten, alsdann wurde ich gefragt, welches Programm ich denn wünsche. Da ich mir nicht mehr Ausdauer als 30 Minuten zutraute, nachdem ich letzten Freitag erleben durfte, was Unenspannten so alles widerfahren kann , löhnte ich also meinen Obulus von 80 Tacken und wurde ins Bad verwiesen.

Lisa kurz runter und nur noch mit Bustier, Halterlosen und hohen Hacken bekleidet betrat sie das Zimmer, schnappte sich SB am Hals hangelte sich hoch ( leicht unterstützt durch anpackende Hände am Gesäß – man ist ja hilfsbereit ) und untersuchte ersteinmal SB`s Mandeln. Nachdem diese Untersuchung scheinbar zu Ihrer Zufriedenheit erledigt wurde ( ich war ja noch totaaaaaaaaaaaaal cool ) seilte sie sich langsam ab und kniete vor dem „Stressmacher“ des heutigen Tages nieder. Was soll ich euch sagen ? Kennt ihr dieses holprige F. mit zuviel Zahneinsatz, dass sich bestenfalls um die Spitze herum bewegt und dass aussieht, als wenn das Mädel versucht mit dem ganzen Kopf in Rekordzeit nen Wagenheber aufzustellen ? Also das wars nicht. Es war auch kein vollständiger Deep Throat aber fast. Noch stand SB ja dum und geblasen in der Gegend rum, wurde aber durch den Anblick zu einer Revanche angestachelt und gab Lisa mit seiner Zunge alles ( @ RS: Ich habe mich übrigens als Rheinsau ausgegeben ) . Säftefluß und Zuckungen gaben mir recht an der richtigen Stelle unterwegs zu sein, sodaß ich jetzt das Rheinsauische Vordiplom mein eigen nennen darf. Nach dieser Penetration wurde wiederum ich von Lisa in die stabile Rückenlage verbracht und Klein SB sollte einer Behandlung unterzogen werden, die er so schnell nicht vergisst. Alsoooooooooooooo, dass es fast ein DT war habe ich bereits beschrieben. Während ich als so über den Spiegel verfolgte wie mein Ding im Zeitlupentempo gaaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam zwischen ihren Lippen verschwand, wurde dennoch der totale DT dadurch simuliert, dass der warme Speichel schneller floß, als Lisas Lippen am unteren Teil ankamen. Nach jeweils 2 – 3 ( ich konnte nicht mehr statistisch tätig sein, da mittlerweile sämtliches Blut in Richtung Schwellkörper abkommandiert war ) dieser Bewegungen schaute sie sich ihr Werk jeweils genau an, um wieder diese Speichelfäden zu ziehen und danach begierig wieder aufzunehmen, wie beim Lakritzschnecken mampfen.

Dann kurze Konversation:
Lisa ( wie immer lispelnd ): Jetsss ficken ?
SB: Oooooooch, dat wäre jetzt noch nicht nötig – ich könnte dir noch ein paar Minuten zugucken

Also weiterblasen und weitergucken Nach etwa 10 Minuten war der Spannungsbogen jedoch soweit aufgebaut, dass ich trotz aller oralen Fähigkeiten meiner Sparingspartnerin doch zum mühevollen Koitus wechseln musste um das Ende herbeizuführen. Lange Rede – es war Verschmelzung pur Völlig erledigt sanken wir ineinander und dann wurde mir eine Frage gestellt, die ich bisher nur bei > 80 jährigen – unentschlossen an der Ampelkreuzung stehenden kannte – „ Willste ein Glas Wasser ?“
Scheinbar hielt Lisa die Nummer für nen Fick unter Spinnen, wo sich das Männchen nachher zum Sterben zurückzieht Naja seis drum, muß ich halt mit Schwagga demnächst Marathon üben, bevor ich wieder der Hardcore-Fraktion fröhne.

Und was haben wir aus dieser Geschichte gelernt ?




Nix, TF ! – wann kommt Nachschub, die Heather-Keule wird schon langweilig

 

vielen dank kumpel. der titel passt schon, da du von meinem anwalt höhren wirst.

das der kerl endlich mal was schreibt hier gibt mich fast ein wunder. ich habe schon nicht mehr dran geglaubt. kompliment alter, dass du auch schriftlich so plastisch sein kannst wie
persönlich.

ich erwarte mehr davon ))

 

Verdammt, dat war ein wirklicher Hammerbericht, selten so gelacht!! Kompliment SB - Spitzenschreibe, lass uns jetz bloss nich zu lange auf die Fortsetzung warten.:greensmil

Scheint ja, dat im Rheinischen auch so einiges im Wohnungsbereich geht... Kannst Du Deine Eroberungen auch optisch mal so ungefähr einordnen?? An der Action gabs ja offensichtlich nix zu mekern.
Bei uns an der Ruhr hab ich bis dato noch keine zufriedenstellende Hausadresse gefunden - nur optische Nieten. Das Angebot ist zu groß um einfach empirisch weiter zu testen...
Vielleicht weiss jemand Abhilfe?:confused

Bis die Tage-
Malcolm

 

Hallo Malcolm,

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