12 Stunden Atlantis – oder KO in der 7. Runde (22.04.)

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von OberRookie, 26. April 2003.

  1. OberRookie

    OberRookie Legionär

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    Wie schon bei meinem ersten Besuch im März konnte ich auf meiner Dienstreise einen verlängerten „Stop over“ oder auch Boxenstop (für die Formel-1 Fans unter uns) in Frankfurt einlegen. Mietwagen, Übernachtung im Vorfeld organisiert und nach leichter Verspätung dann endlich gegen 11:30 Uhr im Atlantis aufgeschlagen. Diesmal konnte ich die Frage „Du warst schon mal hier?“ mit einem klaren Ja beantworten, 65 Euro abgezählt übergeben (Es geht doch nichts über eine gute Vorbereitung, warum eigentlich intensive Vorbereitung, hat wohl eher mit Vorfreude zu tun), ab in die Umkleide, geduscht (immer noch das selbe Dilemma – entweder kochend heiß oder eiskalt), Handtuch umgebunden (ob gelb oder grün, die verdammten Dinger sind permanent locker und drohen mich im Freien da stehen zu lassen, noch schutzloser den An- und Handgriffen der holden Damen ausgesetzt) und diesmal schon deutlich selbstsicherer die bayerische Ecke an der Bar angesteuert. Wenige Minuten später dann großes „Hallo“ mit Marlow – wir hatten uns vorab per email verabredet. Da wir uns bislang noch nicht kannten sondern nur oberflächlich per Forum/email Kontakt hatten (witzig auch das „aushandeln des Erkennungszeichens“ im Vorfeld, Nelke im Knopfloch geht ja schlecht), hatten wir natürlich einigen Gesprächstoff.
    Wie so das harte Leben spielt, hatte ich trotz Unterhaltung mit Marlow keine Chance Romy’s gefährlich flirtenden Blicken von der gegenüberliegen Seite auszuweichen / zu widerstehen und es kam wie „befürchtet“: Romy kam zu mir herüber und begrüßte mich fast wie einen alten Bekannten – erkannte mich wieder (wie machen die das?) und na ja wie soll ich’s sagen, die Unterhaltung mit Marlow musste leider auf später verschoben werden. Sie versprach Marlow mich wieder zubringen …

    1. und 2. Runde - Romy

    Das Sofa hinter der Bar war frei – war noch nicht viel los – und das „Aufwärmen“ begann sehr viel versprechend. Zärtliches Schmusen und die zur Begrüßung von little Rookie mittlerweile unters Handtuch gewanderte Hand zeigten deutlich Wirkung. Noch deutlicher wurde die Wirkung als sich Romy nach unten beugt und anfängt little Rookie mit Ihrem Mund zu verwöhnen. Lange hätte es nicht mehr gedauert und ich wäre die erste Ladung gleich auf der Couch losgeworden – doch glücklicherweise schlägt sie vor nach oben zu gehen. (das Handtuch hält noch schlechter als sonst, aber das ist mir in dem Augenblick herzlich wurscht …). Kaum im Zimmer setzt Romy die „Behandlung“ von little Rookie fort. Um der drohenden „Explosion“ zu entgehen harre ich Zähne zusammenbeißend auf die erstbeste Gelegenheit der wahnsinns gefährlichen „Tortour“ zu entgehen und drehe den Spieß um. Offensichtlich genießt Sie nun auch meine „Behandlung“ bis sie nach einer Weile meint: „Ich will jetzt poppen!“ Flugs das Mützchen übergezogen bekommen und missioniert, bis sie mich (für Ihre Art schon fast stürmisch) auf den Rücken dreht und auf mir reitet. Irgendwann ist es ihr und mir zu anstrengend, also Stellung gewechselt und von Hinten genommen. Sie geht die ganze Zeit gut mit und ihre passenden, dezenten Anfeuerungen verfehlen nicht Ihre Wirkung, so dass ich bald das Mützchen fülle. Nach Entsorgen desselbigen noch ein paar Minuten gekuschelt und geschmust bis sie und vor allem ich ungläubig feststellen, dass little Rookie schon wieder aus seinem Schönheitsschlaf aufwacht: „Was ist denn das?“ überrascht und prüfend „So kann ich Dich ja gar nicht nach Unten gehen lassen, oder ?“ Romy hat mich bei meiner Entscheidung zu bleiben nicht gedrängt oder beeinflusst, aber wo sie Recht hat, hat sie Recht und so ging’s in die zweite Runde. Details spare ich mir jetzt, denn es war nahezu eine Wiederholung der 1. Runde. Auf jeden Fall war im Vergleich zu meinem letzten Atlantis Besuch sowohl die erste als auch die zweite Runde mit Romy für mich persönlich eine deutliche Steigerung in jeder Hinsicht. Das liegt mit Sicherheit nicht an ihrer „Performance“ sondern ich vermute, dass ich den „Kulturschock“ vom Ersten Besuch mittlerweile verdaut hatte und relaxter an die „Sache“ herangehen konnte und dem entsprechend intensiver die Situation genießen. Für mich war Romy der perfekte Anfang, keine Turbo Pornonummern, sondern Alles ohne Hektik, schön sanft, ruhig, mit dezenten „Anfeuerungen“ zur passende Zeit. Alles in Allem, einen besseren Start in einen Atlantis Tag kann man sich kaum wünschen und ich „befürchte“ beim nächsten Atlantis Besuch ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass Romy wieder die erste Runde einläutet …

    Zurück an der Bar die unterbrochene Unterhaltung mit Marlow fortgesetzt und den Flüssigkeitsdefizit aufgefüllt. Viel geguckt, aber vor allem interessiert und amüsiert haben wir den blonden Rauschgoldengel Nicoletta bei diversen „Abschleppmanövern“ beobachtet (Einmal vergingen nicht mal 10 Minuten bis Sie wieder unten war). Ohne es zu wissen habe ich bei meinem letzten Besuch wohl das Richtige getan, als sie mich damals abschleppen wollte und ich sie auf später vertröstet habe …
    An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich bei Marlow für die erhaltenen Warnungen, Tipps und auch die Hilfe beim namentlichen identifizieren der Einen oder Anderen Schönheit bedanken. Vor allem dankbar bin ich für die „Identifizierung“ von Angelique, die wie schon oft beschrieben absolut unscheinbar wirkt und auf die ich sonst von mir aus nicht so schnell gestoßen wäre. (dazu später mehr) Nicht dass sie nicht hüsch wäre - im Gegenteil – aber irgendwie unauffällig …

    Ab und an erhielten wir an der Bar sitzend Damenbesuch, den wir aber auf später vertrösteten. Unter Anderem bezirzte mich eine der Latinas, mit der ich schon letztes Mal mein Abschlussvergnügen hatte. Sintja nennt sich neuerdings „Orgasmus“. Komisch fand ich, dass keine Antwort mehr gab als ich ihr sagte dass sie das letzte Mal noch anders hieß und verzog sich daraufhin auffallend schnell. Von da an machte Sie einen großen Bogen um mich – ich frage mich heute noch warum, oder was ich denn böses getan/gesagt habe …

    Nun war Relaxen angesagt, also legten wir uns auf Liegen am Pool. Nachdem die Sonne noch gegen reichlich Wolken ankämpfte und nicht so wirklich durchbrechen wollte war nach einer Weile dann doch die Sauna fällig. Ein Saunagang war mir genug und so schnappte ich mir wieder etwas zu trinken und startete eine Rundtour. Nach einigen Runden wollte ich einen Blick in die Sauna werfen, ob denn Marlow noch am schwitzen ist, aber so weit kam ich gar nicht. Kurz vor der Sauna auf einer Couch lümmelnd, ergriff Lisa (aus Kuba) mein nicht absolut rutschfestes Handtuch als ich vorbeigehen wollte. Da ich mich noch nicht so ganz willig zeigte, faste Sie jetzt nicht mehr das Handtuch an, sondern little Rookie wurde sogleich bearbeitet. Sie wollte mich unbedingt zu einer Nummer mit blasen und fingern in den Allerwertesten überreden - „Fantastico“ - Was soll ich sagen, lange konnte (oder wollte) ich den Widerstand nicht aufrecht erhalten, zumal Marlow mir bereits von Lisa erzählt hatte und ich den Eindruck hatte, das sie ein „absolut tabulosen Porno-Feger“ ist.

    3. Runde - Lisa (Kuba)

    Bevor wir aufs Zimmer gingen, holte Lisa noch „Babyöl“ aus Ihrem Spind. Dunkel erinnerte ich mich in diesem Moment einen guten Bericht gelesen zu haben in dem Babyöl eine Rolle spielte und die Vorfreude bekam noch einen Schub …
    Entspannt auf dem Rücken liegend beobachtete ich gespannt wie Lisa sich eine ordentliche Portion Öl über Ihre Brüste verteilte. Sie beugte sich nun nach unten, massierte mit den öligen Brüsten little Rookie und schließlich kam auch ihr Mund zum Einsatz. Öl wurde nun auch auf den Nüssen verteilt und ebenso mein Anus bekam eine Ladung ab. Nun ging’s ab in die 69er Position wobei sie mir Ihre „Mumu“ feste entgegenstreckte. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Während Lisa mich blies bohrte sie mir Ihren Finger in meinem Allerwertesten. So Recht Anfreunden konnte ich mich mit der mir unbekannten Behandlungsart nicht, so dass ich froh war als wir das Programm wechselten. Mir war die Analnummer wohl ein bisschen zu forsch oder zu heftig, etwas gefühlvoller könnte ich mir das ganz gut vorstellen. Wie auch immer, jetzt hatte ich die Gelegenheit einen sich schnell steigernden Ritt zu genießen. Lisa geht ganz schön ab und um nicht vor Lauter Übereifer zu explodieren fand irgendwann meine Zunge wieder den Weg zu Ihrer „Mumu“. Das machte Sie noch wilder und ich sollte Sie von hinten nehmen. Was Sie dann noch wilder machte, war nun die Revanche – mein Finger in ihrem Allerwertesten. Es dauerte nicht lange da grabschte sie nach ihrer Tasche und förderte einen goldenen Vibrator zu Tage. Ein bisschen Öl auf Ihren Anus und schon verschwand das brummenden Goldstück bis zum Anschlag, Wow …
    Auf das war ich nun gar nicht gefasst, aber sie ging echt ab wie die Feuerwehr. Was ich auch nicht kannte und mir sozusagen zum „Verhängnis“ wurde, dass little Rookie dabei ebenfalls „vibriert“ wurde. So schnell konnte ich gar nicht schauen, da konnte ich mich nicht mehr beherrschen, leider. Dabei wäre ich so gespannt gewesen was in den nächsten Minuten passiert wäre, ich bin fast sicher man hätte Sie zumindest im ganzen oberen Stock noch gehört …
    Bis auf die Sache mit ihrem Finger in meinem Ar…, war das eine echt hammerharte Pornoperformance, puh – es treibt mir jetzt noch den Schweiß auf die Stirn.
     
  2. OberRookie

    OberRookie Legionär

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    Teil 2:

    Unten an der Bar lief ich Marlow wieder in die Arme, der wohl gerade seinen dritten Saunagang hinter sich hatte. Großes Hallo und gemeinsam Beobachtungsposten an der Bar bezogen und ausgiebig Flüssigkeit nachgetankt. Während wir das Kommen und Gehen amüsiert betrachteten, hatte Marlow den Beuteblick aktiviert und tat was Mann tun muß. Ich hatte mich dagegen für eine Runde Dampfbad entschieden. Wie ich so ganz Allein vor mich hintriefe, geht die Tür auf, herein kam eine dunkle Schöne - durch den Nebel meinte ich Viagra erkannt zu haben – und ich dachte schon jetzt wird’s gefährlich. Aber weit gefehlt sie hatte jemandem im Schlepptau. Noch ganz entspannt harrte ich gespannt was nun kommen würde. Sie platzierten sich zwei Armlängen von mir entfernt. Er auf der obersten Stufe, Viagra eine Stufe darunter, vor ihm kniend und fing an ihm einen zu blasen.
    Der absolute Hammer. Ich sitze keine zwei Meter entfernt und sie schmatzen und stöhnen um die Wette. Gott sei dank dauerte die Performance nur ein paar Minuten – der Junge muss echt einen Wahnsinns Druck gehabt haben – sonst hätte ich vor lauter Geilheit die Dame aufgefordert sich doch auch um mich zu kümmern.
    Als ich dann wenig später allein so meine Runden drehte flirtete Celine mit mir (Dank Marlow konnte ich mittlerweile ein paar Namen den Gesichtern zuordnen) und forderte mich mit einer lässigen Kopfbewegung auf zu Ihr zu kommen. Bei meinem letzten Besuch war mir Celine bereits aufgefallen (wusste aber nicht, dass es sich bei dem Feger um Celine handelte). Damals stand Sie am Rondell ihren knackigen Hintern in die Luft reckend um schamlos mit rhythmischen Bewegungen den umstehen Männern die Augen aus dem Kopf zu treiben. (Wie ich später noch beobachten konnte macht Sie das wohl ganz gerne) Damals war ich noch unschlüssig – es war kurz nach meinem Erlebnis mit Serena – und als ich dann endlich entschlussfreudig war, war Sie nicht auffindbar. Jetzt aber stand ich neben ihr und zu Allem Entschlossen. Nach kurzem Smalltalk auf eine Couch gewechselt und da saß sie nun neben mir die Beine quer über die meinen gestreckt. Hab’ mich über ihre No No’s und Preise aufklären lassen und wenige Minuten später – ohne weiteres Aufwärmen – ab nach oben.

    4. Runde – Celine

    Celine suchte uns ein „Spiegelzimmer“ aus. Nach kurzem Vorgeplänkel kümmerte Sie sich liebevoll um little Rookie und das machte Sie so genial, dass ich mich schon bemühen musste nicht gleich am Anfang am Ende zu sein. Die Spiegel sind dabei nicht gerade hilfreich, wenn man auch noch sieht, was abgeht. Eine kurze Schmusepause nutze ich um meinerseits Celine aufs Kreuz zu legen. Ich arbeitete mich von oben, an den Nippeln vorbei, über den Bauchnabel zum Ziel vor. Nebenbei entdeckte ich auch eine Stelle an der Sie besonders kitzelig ist – schon mal Celine 30 Zentimeter über dem Bett schwebend erlebt? Ohne kitzeln nun die „Mumu“ mir der Zunge erkundet, und ihre verbalen Anfeuerung genossen – „Du Sau!“. Später drehte sie sich auf den Bauch und streckte mir ihre feuchte „Mumu“ entgegen. Nicht lange betteln lassen und Tieftaucher gespielt. Ihre Anfeuerungen konnte ich noch weiter steigern als ich Ihre „Mumu“ von unten nach oben ausgeleckt habe und selbst den Anus nicht aus lies – „Du Sau, Du!“. Irgendwann war sie so zappelig, dass Sie wiederum mich aufs Kreuz legte, um little Rookie kümmerte, Mützchen aufzog und schon saß sie auf mir. Voll der Wahnsinn – das war wieder so eine Pornonummer. Weiter ging’s im umgekehrten Reitersitz bis Sie entschied sie hat eine Pause verdient und ich sollte sie missionieren. Als nächstes stand Doggy Style auf dem Programm. Das ganze war so geil, Ihre Anfeuerungen, die Wahnsinns Figur und wie sie sich bewegt und dann noch die Spiegel – ich könnte nicht anders, also Mützchen vollgemacht. Irgendwie war Sie wohl ein wenig überrascht oder enttäuscht, dass es schon vorbei war. Ich auch …
    Die angebotene Verlängerung auf später verschoben und wieder ab nach unten.

    Unten angelangt, Marlow auch wieder entdeckt und da uns beiden nach Erholungspause war, wieder die Liegen am Pool bezogen. Diesmal hatten wir einen Logenplatz gezogen, denn Mitten auf der Wiese war Jemand mit einer der Latinas im herrlichsten Doggy Style am machen. Als die Beiden abgezogen waren dauerte es auch nicht lange, bis sich wieder ein Pärchen hinter das Tipi verzogen hat. Sehen konnte man zwar Nichts, aber nach gut 10 Minuten war die Performance auch schon vorbei. Mittlerweile plagte uns der Hunger und Stärkung war auch dringend von Nöten, so dass wir entschieden, der Pizzeria nebenan einen Besuch abzustatten um danach frisch gestärkt, zu neuen Taten bereit wiederzukehren. Gesagt getan und nach einer Stunde so gegen 19:00 Uhr wieder das Handtuch umgebunden. (Hält immer noch nicht richtig). Marlow hatte sich noch mit Jappeto verabredet, der nun mittlerweile auch eingetroffen war. Ich ging wieder auf Wanderschaft, als die Beiden eine ausgiebige Saunarunde einlegten. Bei meinem Rundgang fiel mir Toni auf (wie sich später herausstellte), die etwas zurückgezogen am Durchgang zum Wirlpool saß. Toni hat eine freche Frisur mit kurzen blonde Haaren und wie wir in Bayern sagen – mächtig Holz vor der Hütten. Nicht überdimensioniert, nicht hängend und vor allem Nippel die permanent ausgefahren sind. Als ich zum zweiten Mal vorbeiging und wieder ein nettes Lächeln erntete gab ich mir einen Ruck und setzte mich zu Ihr. Es stellte sich heraus, dass Toni ebenfalls aus München stammt und seit ein paar Jahren in Frankfurt lebt. Gesprächsstoff hatten wir ja und so entwickelte sich ein echt netter Smalltalk und wir entdeckten einige Gemeinsamkeiten. Sie ist echt nett, intelligent, natürlich, leicht schüchtern und braucht wohl ein bisschen Zeit zum auftauen. Ich dachte schon die will nur reden, als sie mich nach einer Ewigkeit fragte ob ich denn Lust auf etwas Entspannung hätte. Klar hatte ich. Sie fragte mich was ich denn gerne machen würde und klärte mich auf was Sie denn nicht macht. Schlucken tut Sie nicht, dass ist Ihr zu gefährlich, und Anal steht bei Ihr auch nicht auf dem Programm – ok war auch nicht unbedingt mein Begehr. Kurzes schrillen der Alarmglocken als Sie mir gestand, dass sie keine Couch Action macht – Sie ist noch nicht so lange da und fühlt sich nicht wohl dabei, aber auf dem Zimmer würde sie schon loslegen. Hab’ mich auf meine Menschenkenntnis verlassen und ab nach oben. Vorweg - ich wurde nicht enttäuscht.

    5. Runde – Toni (Frankfurt/München)

    Spiegelzimmer ausgesucht – ja schon wieder Spiegel – und auf dem Bett gemütlich gemacht. Mit zärtliches Schmusen und gegenseitigen Streicheln die 5. Runde eingeläutet. Nach dem ersten gegenseitigen Erkunden der wichtigsten Körperteile habe ich mich - wie so gerne - von Oben nach Unten „durchgearbeitet“. Ihre Nippel stehen zwar schon im Ruhezustand, aber die können noch härter werden - Wahnsinn. Meine „Mumu“ Behandlung muß Ihr wohl nach einer Weile auch zu gefährlich geworden zu sein, denn sie drehte mich auf den Rücken und kam über mich in der 69 Position und kümmerte sich um little Rookie. Mit Mühe und Not die „Behandlung“ ohne vorzeitiges Aus überstanden und dann durfte ich auch noch zuschauen. Sie hat sich neben mich gekniet und weiter geblasen. Dabei fragte sie mich ob ich ihr Piercing spüren oder stören würde – war mir weder vorher beim Smalltalk aufgefallen, noch jetzt. Mützchen aufgesetzt und ab in die Reiterstellung – schon ein optischer Leckerbissen und Handschmeichler, das üppige Holz vor der Hütten. Anschließend ausgiebig missioniert und dann von Hinten, wobei mir hier letztendlich die Spiegel wieder zum Verhängnis wurden. Nach dem Entsorgen des Mützchens – die halbe Stunde war offensichtlich noch nicht vorbei – wollte Sie mich noch massieren. Hab mich auch hier nicht betteln lassen und wäre ich ein Kater, ich hätte zum schnurren angefangen. Tolle Performance, voll auf Service bedacht. Die anfängliche Schüchternheit hatte sich mittlerweile gelegt und so verabredeten wir uns auf einen Kaffee nach dem Duschen. Nach dem Duschen noch am Rondell ein wenig geratscht – wenn ich nicht wüsste wo ich bin, hätte die nette Unterhaltung auch in einem Bistro in München stattfinden können – echt tolle Frau, nicht nur optisch.

    Mittlerweile waren nun auch Marlow und Jappeto aufgetaucht und wir haben einen Beobachtungsposten in der „Kantine“ bezogen. Echt interessant, man hat sowohl die Schließfächer und das Kommen und Gehen im Blickfeld, als auch einen guten Überblick über das Geschehen Richtung Rondell. Nach einer Weile entschieden sich Marlow und Jappeto für eine Saunarunde, die ich aber nicht mitmachen wollte, also blieb ich (glücklicherweise) am besagten Beobachtungsposten. Ich war nicht sicher ob es wirklich Angelique war, die sich direkt mir gegenüber im Fenster zeigte und herüberschaute – als Marlow mir am frühen Abend sagte, hier steht Angelique, stand Sie in einem Knäuel von Frauen und schwer auszumachen (Marlow wollte verständlicherweise nicht deutlich mit dem Finger zeigen …). Wie auch immer wir flirteten ein wenig durch das Fenster bis sie mich mit einer Kopfbewegung aufforderte zu Ihr zu kommen. In folgenden Smalltalk stelle sie sich recht bald als Angelique vor – ich jubelte innerlich, da ich auf Grund der vielen Berichte natürlich gespannt war, und absolut gewillt war die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Weder ich noch Sie schlug eine Couch-Aufwärmrunde vor, sondern wir gingen gleich nach oben.
     
  3. OberRookie

    OberRookie Legionär

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    Teil 3:

    6. Runde – Angelique

    Auf dem, Weg nach oben begegneten wir auf der Treppe Toni, die ebenfalls in Begleitung nach oben ging – sie lächelte mich schon wieder an. Gut das Angelique Nichts mitbekommen hat, dachte ich. Wir landeten im selben Spiegelzimmer das ich vorher mit Toni bezogen hatte – sozusagen Heimvorteil für mich?
    Es begann mit super sanften Küssen und zärtlichen Umarmungen, Aneinanderkuscheln – und in diesen ersten Sekunde war mir auch klar warum sie so begehrt wird. Um jeglichen Gefahren eines frühen Endes im Vorfeld aus dem Weg zu gehen erkundete ich nun Ihren Körper von oben nach unten. Sie schien die es auch zu genießenden, denn sie stöhnte leise und zuckte einige Male verdächtig, aber zum Orgasmus reichte es wohl nicht ganz. Immer wieder Küsse zwischendurch und nach einer guten Weile zog sie mich hoch, drehte mich auf den Rücken und begann nun mich zu verwöhnen. Nach den vielen Berichten über sie brauche ich wohl nicht sagen, wie einfühlsam und variantenreich sie bläst. Obwohl dies schon die 6. Runde war, musste ich mich trotzdem konzentrieren um nicht vorzeitig abzuschießen. Ich dachte schon, sie hört gar nicht mehr auf als Sie endlich das Mützchen aufzieht. Zuerst hat sie mich geritten – immer wieder dazwischen küssen – dann sollte ich missionieren – mit küssen natürlich - und am Ende noch von Hinten. Unerwartet dreht sie mich auf den Rücken, nimmt das Mützchen ab und bläst mich wie der Teufel bis zum Abschuß. Wow – das waren echt wahnsinnige 60 Minuten. Noch ein bisschen gekuschelt und unterhalten bevor wir wieder nach unten gingen. Ich bekam einen tollen Abschiedskuss und sie flüstere mir meinen von ihr verliehenen Kosenamen noch einmal sanft mit Ihrem typischen Akzent ins Ohr. Ich kriege jetzt schon wieder eine Gänsehaut, wenn ich daran denke.

    Marlow und Jappeto haben die Verabschiedung von Angelique mitbekommen und „gratulierten“ mir zu meinem schönen Erlebnis mit der Sagenumwobenen. Zum Ausspannen und ratschen haben wir dann die Sofas in der „Kantine“ bezogen. Irgendwie war Marlow nun etwas wepsig und rang mit sich, ob er sich noch etwas vornehmen soll, oder nicht. Na ja es begab sich zufällig, das Angelique an uns vorbeikam und schon war Marlows Entschluß gefasst. Jappeto und ich wechselten zur Bar um etwas zu trinken. Als wir uns gerade sehr intensiv austauschten bekamen wir Besuch von einer süßen kleinen, dunkel gelockten Schönheit, die sich doch glatt bei mir abstützte/einhängte (ganz schön frech). Kleine Brüste, bronzefarbene Haut und nennt sich Juliette. Sie war mir vorher schon aufgefallen und schon rein optisch gefiel sie mir ganz gut. Aber nachdem ich schon ziemlich leer gepumpt war hatte ich auf jegliche weitere Annäherung verzichtet. Juliette bezirzte mich und versprach „ich werde das schon richten“, als ich ihr sagte, dass der Geist zwar willig, aber das Fleisch schon beachtlich geschwächt sei.

    KO Runde – Juliette

    Nun gut in Hinblick auf das Versprechen auf eine freie Couch gewechselt und geratscht, ein wenig gekuschelt und geküsst. Im übrigen erzählte sie mir, dass sie erst ein paar Wochen im Atlantis wäre und früher in der Oase gearbeitet hat. Ihre Eltern sind französischer und ägyptischer Abstammung, was man bei Ihrem Anblick auch irgendwie nachvollziehen kann. Genug aufgewärmt, ab nach oben und schon wieder war das Spiegelzimmer an der Reihe – muss wohl auch ein Lieblingszimmer der Damen sein, denn ich hatte weder bei den Damen vorher noch jetzt den Spiegelwunsch geäußert.
    Nach dem ersten warm kuscheln und warm küssen – sie hat übrigens ein kleines piercing oberhalb der linken Lippe – habe ich sie erst einmal ausgiebig geleckt, was sie mit leisen Schnurrlauten quittierte. Nach einer Weile habe ich mich wieder nach oben gearbeitet und sie ergriff die Gelegenheit um mich auf den Rücken zu drehen. Neben mir kniend, mit zerzauster Mähne und einem lasziven Blick in die Augen sagte Sie leise „Jetzt bis Du dran“ – einfach toll. Sie fing an zu blasen, zuerst sanft, dann immer heftiger. Eigentlich ganz gut, aber nachdem little Rookie wohl schon etwas mitgenommen und überempfindlich reagierte, kam ich nicht so recht in Schwung. Also Mützchen übergezogen, und in die Missionarsposition gewechselt. Nun denn, die Physis kam auch hier nicht so recht in Schwung und poppen war wohl nicht mehr drin. Immer noch halb über Ihr in Missionarstellung nahm sie die Hände zur Hilfe und erlöste mich bis sich das Mützchen füllte (viel war’s bestimmt nicht mehr …).
    Schade eigentlich, mir hat das Eigentlich ganz gut getaugt, aber little Rookie hat mich hier im Stich gelassen. An Juliette lag es sicherlich nicht, denn Sie hat sich sehr bemüht, gekümmert und getan, aber was will man machen wenn die Physis ihren Tribut zollt.

    Wieder unten einen kurzen Rundblick genommen doch weder Jappeto, noch Marlow angetroffen – waren wohl schon gegangen. So entschied auch ich mich die heiligen Hallen um etwa 1:00 Uhr zu verlassen.

    Fazit: Ich habe einen genialen Tag im Atlantis verbracht. Die Gesellschaft mit Marlow und Jappeto habe ich sehr genossen – Allein und ohne Unterhaltung sind die Erholungsphasen sonst etwas „fad“ wie wir in Bayern gerne sagen. Keinen einzigen Griff daneben getan – teils durch „scouting“, noch einmal Dank an Marlow und Japetto, teils durch Beobachten und „gesunden Menschenverstand“. Alles war diesmal dabei, sowohl Kuschelsex als auch richtig heftige Pornoaction. Was soll ich noch sagen, ein Wiederholungsbesuch ist nicht nur möglich, sondern die Planung dazu bereits im vollem Gange …

    So long
    OberRookie
     
  4. AtlantiX

    AtlantiX Gesperrt

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    ......ohne Worte.....

    Hut ab OberRookie, spritziger Bericht, son Biorhythmus wünscht sich jeder.
     
  5. dolphin

    dolphin Zenturio

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    Gratulation & Kompliment

    ...beim vierten Mädl hab ich aufgehört zu zählen...:))
     
  6. OberRookie

    OberRookie Legionär

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    Danke für die vielen Blumen! :hschein

    Gezählt habe ich zunächst auch nicht, nur genossen was kommt ... :D

    Mußte mich stark konzentrieren um die Reihenfolge beim Berichtschreiben nicht durcheinander zu bringen. Gelobe Besserung und nehme mir für's nächste Mal vor, etwas auf die Bremse zu treten - wie geht das, kann das überhaupt gut gehen ?

    So long
    OberRookie
     
  7. zladdi

    zladdi Legionär

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    Angelique

    Ich habe auch einen "Spitznamen" von der Queen bekommen. Hey Leute raus damit wer noch?
     
  8. hessenbub

    hessenbub Präfect

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    jeder. ist ihre masche, und damit fährt sie wirklich gut. auch ich bin ihr verfallen, mache mir aber keine hoffnungen/illusionen.

    gruss vom hessenbub
     
  9. Cunnio

    Cunnio Guest

    Lisa aus Kuba hat in der Tat eine Spitzen-Performance.
    besonders empfehlenswert ist Analverkehr mit ihr. Dabei schiebt sie ihren Analvibrator dann mal zur Abwechslung bei dir rein !:D

    Supergeiles Ficken !
     
  10. Oral_B

    Oral_B Bürger

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    Hallo,

    wie kann ich Lisa aus Kuba erkennen?
    Ist sie während der Tag-Schicht aktiv?

    Würde sie gerne mal ausprobieren! Scheint ja ien echt heißer Feger zu sein.
     
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