Nach monatelanger Abstinenz war es endlich soweit, es verschlug mich am Freitag beruflich nach Frankfurt. Bereits in München starteten die Vorbereitungen. Donnerstagabend verbrachte im Internet und versuchte hier im Forum Informationen zu sammeln. So viele Top-Acts! Sich da einen Überblick zu verschaffen ist mehr als schwierig, besonders wenn die zugehörigen Fotos fehlen. So kam es wie bei meinen vorherigen Besuchen auch – ich lasse den Besuch einfach auf mich zukommen. Nach einem wirklich stressigen Tag schaffte ich es erst gegen 21:00 Uhr ins Atlantis. Booah war ich fertig! Nach Sex war mir gerade gar nicht zumute. So saß ich zunächst an der Bar und schlürfte meinen Kaffee, auch wenn mir ein kühles Blondes viel lieber gewesen wäre. Die versunkene Stadt war sehr gut gefüllt. Viele Frauen, eine schöner als die andere, aber auch jede Menge Dreibeiner. Nach ca. einer halben Stunde fühlte ich, wie auch endlich der kleine Konfuzius Notiz von den Frauen nahm. Jupp, ich war bereit! So schlug ich mein Lager im Rondell auf. Freier Blick auf alle Frauen. Neben dem Eingang lehnte Anastasia (hoffe, dass ich den Namen nicht verwechsle!). Das Glück, diese ukrainische Schönheit näher kennen zu lernen, war mir schon bei meinem letzten Besuch vergönnt. Also rüber zum Small Talk. Auch wenn ihr Deutsch noch hier und da holprig ist, kann man sich gut mit ihr unterhalten. Auf dem Sofa fingen wir an zu Schmusen und zärtliche ZK auszutauschen und Kleinkonfuzius meldete sich zu Wort: „Bitte auf Zimmer!“. Oben angekommen fing Anastasia an, mich französisch zu verwöhnen - sehr zärtlich und vermittelt perfekt das Gefühl sich mit einer Freundin zu vergnügen. Sie sieht eher wie Mitte bis Ende Zwanzig aus. Anastasia ist zwar schlank, aber eher ein sehr fraulicher Typ mit wohlgeformten Hüften, sexy Hintern und meiner Meinung nach natürlichen C-Cup Brüsten, ca. 165-170 groß, dunkelbraune gelockte Haare und keine Tattoos oder Piercings. Ihr Gesicht ist wirklich hübsch, auch wenn sie nicht mehr aussieht wie zwanzig – sehr Ladylike. Es dauerte nicht lange und Anastasia setzte sich auf mich. Kaum fünf Minuten später war es auch schon geschehen. Netto vielleicht nach 10 Minuten. So einfach sollte sie mir aber nicht davonkommen! Ich verlängerte um eine halbe Stunde. Die nächste Runde gestaltete ich etwas aktiver: von den wirklich guten ZK gingen wir über in 69. Sie riecht nicht nur gut, sondern schmeckt auch so. Ich fing an Anastasia zu missionieren, nahm sie dann von hinten, auf einmal saß sie wieder oben … ich schwitzte … sie stöhnte … und Schuß! GF6 vom Feinsten! Auf die Uhr habe ich nicht mehr geschaut, aber eine Pause war jetzt dringend angesagt. Auf dem Weg nach unten begegnete mir Angelika/Angelique/Alena. Schon schmiedete ich Pläne für die nächst Stunde. Unten musste ich zunächst meinen Flüssigkeitshaushalt regulieren. Nette Unterhaltung mit einem Frankfurter, der mir noch den ein oder anderen Tip gab. Und da kam sie – Angelique aus Sibirien. Sie sieht so unscheinbar aus, aber schon ihr Blick sagt alles: „Such Dir ruhig eine andere, aber Du weißt schon, was Du verpasst!“ Ich war nicht gewillt, sie einem anderen zu überlassen! Also rüber und tatsächlich, sie kannte mich noch, obwohl ich bestimmt vor einem halben Jahr das letzte Mal bei ihr war. Wir setzten uns zunächst auf das Sofa hinter dem Eingangsbereich. Sie hatte sich ja auch eine Pause verdient. Aber schon bei der Unterhaltung fing sie an Kleinkonfuzius zu verwöhnen während wir ZK austauschten. Da saß ich nun und genoß orales Vergnügen auf dem Sofa. Buchstäblich allerhöchste Zeit die Location zu wechseln. Oben im Zimmer sollte ich mich erst einmal entspannen. Ihre Zunge erkundetet meinen Körper und der Blowjob – ich glaube dazu ist genug gepostet worden. Es war ein übermenschliche Aufgabe, der ich mich stellte. Ich wollte nicht gleich kommen. So kam es, dass ich vehement darauf bestand, Angelique zu verwöhnen. Es war super und wir trieben es in allen Variationen ca. 45 Min. Am Ende entlud ich mich in die Latextüte. Zufrieden mit meiner Leistung, erschöpft und vor allem restlos befriedigt. Es war Zeit zu gehen. Angelique erhielt 100 Teuros, wie zuvor auch schon Anastasia. Bevor ich meinen Heimweg antrat, wollte ich noch etwas trinken. Nach dem Duschen setzte ich mich an die Bar. Mit einem Stuttgarter tauschte ich meine Erlebnisse mit Angelique aus. Im Rondell fing eine der Grazien an zu tanzen. Wau, was ein Vamp! Wirklich gut – und nach tobenden Beifall kam die Gute auch noch rüber und setzte sich neben mich an die Bar. War das Zufall? Ihr Name war Lilith aus Moldawien. Eine Unterhaltung war nur auf Englisch möglich, aber sehr erfrischend. Einen lasziven Blick hat die drauf! Schon war es um mich geschehen. Wieder ein Brünette mit Locken, ca. 165 – 170, ganz rasiert und mit Kettchen um die Hüfte. Sie ist so Anfang Zwanzig, hat einen schönen sportlichen kleine Busen (A-Cup) und ein schlanke sportliche Figur. Leider versteht sich nicht alles, was man sagt und lacht manchmal dann einfach los. Egal wie leer ich mich fühlte, die musste ich einfach noch mitnehmen! Da bereits alle Sofas besetzt schienen beschlossen wir nach oben zu gehen. Doch hier gab es bereits eine lange Warteschlange. Bestimmt fünf Pärchen warteten bereits auf ein freies Zimmer – Samstagmorgen um 0:30. Wir versuchten es bei den beiden Zimmern hinten im Saunabereich. Auch hier alles besetzt. Wir reihten uns also unter die Wartenden oben ein, schmusten ein bisschen und hatten unseren Spaß. Lilith war zurückhaltend, fing aber schon mal an unter meinem Handtuch mit Ihren Händen zu spielen. Sie küsste zwar, aber bisher keine Zungenküsse. Wo ich doch so gern züngel! Endlich ein Zimmer war frei und … sie hat auch kein Problem mit ZK. Ich war mir sicher, dass da bei mir ausser heisser Luft nicht mehr viel läuft. Lilith hat mich eines besseren belehrt. Sie hat wirklich bis zur völligen Erschöpfung gefickt, ich übrigens auch. Dabei ist Liliths Mumu dermassen feucht geworden, dass ich das Wasser meinen Sack runterlaufen spüren konnte. Sie meinte auch, ich wäre ein aussergewöhnlicher Liebhaber, dabei wollte ich nur mit aller Gewalt endlich kommen. Zwischendurch habe ich eine halbe Stunde verlängert, nicht sicher, ob ich überhaupt noch kommen könnte. Ich kam, und wie. Perfekter Abschluss ein außergewöhnlichen Abends. So gegen zwei Uhr morgens musste ich dann auch gehen. Völlig am Ende schleppte ich mich von der Dusche zum Auto. Heute, zwei Tage später bin ich immer noch dabei, die Eindrücke zu verarbeiten. Wen von den drei Mädels kann ich empfehlen – keine Ahnung, am besten alle drei, wenn ihr ausgeruht seid. Sonst zieht einfach Streichhölzer oder würfelt. Da kann man nichts falsch machen. Ave Konfuzius
@peter nachdem ich so von dem Forum profitiert habe, war es ein inneres Bedürfnis, meine Erfahrungen mitzuteilen. Leider verschlägt es mich viel zu selten nach Frankfurt. NEID! Es ist schon einmalig, wie genau die Frauen bereits in früheren Postings beschrieben worden. Und ein wenig desillusionierend auch - das war einfach keine besondere Behandlung, die man genossen hat, sondern Standard. Respekt vor diesen Frauen (besonders oben genannten). Die Servicewüste München möchte ich gar nicht weiter erwähnen.
Konfuzius Zitat aus den Büchern des Weisen, auch wenn völlig neben der Sache: Wer mit Sex-Problemen abends einschläft, wacht morgends mit der Lösung auf dem Bauch auf. Stewe46
einen hab ich auch ... Konfuzius sagt: Hast du Scheiße an der Spitze, warst du in der falschen Ritze.