Meine Blicke folgen der Rachel immer wieder. Sie sitzt oft nur kurz am Eingang, dort wo früher einmal die Spielautomaten standen. Für mich somit ein doppelt erfreulicher Anblick. Doch außer einer Zigarettenpause, hält sie es nicht lange aus. Mit ihren langen Beinen und dem so schlanken Körper schlängelt sie sich durch die Massen. Manchmal sehe ich sie auch bei diesen Rundgängen auf mich zukommen. Doch ich bin ein Fremder für sie. Ein unbekanntes Gesicht halt. Die anderen Männer zu bezierzen fällt ihr oft nicht so schwer. Natürlich gehen nicht alle gleich mit. Aber die meisten die sie kennen doch schon. Bei dem einen oder anderen sehe ich allerdings den nachdenklichen Blick, wenn sie dann doch nicht auf ihr verlockendes Angebot eingestiegen sind. Der fröhliche Gesichtsausdruck bleibt beim nächsten Freier genauso. Eine Ablehnung, allerdings nur vorerst, kränkt sie nicht. Ihr Elan scheint ungebrochen. Manchmal stehen auch schon an ihrem Sitzplatz die Männer, die sie haben wollen. Man sieht von denen ihre Blicke, wenn sie die Treppe mit einem anderen Mann herunterkommt. Beim Abschied am Wertfach bekommt noch jeder der eben gefickten Männer ein körperliches Dankeschön mit einem Kuss als Erinnerung. Irgendwann als keine meiner Favoriten wie Alina und Sabrina im sharks sind komme ich zufällig an ihrem Sitzplatz ins Gespräch mit ihr wegen ihrer Tasche. Natürlich hatte sie mich auch mal kurz wahrgenommen, wenn ich mich mit einem der ihr bekannten Freier unterhalten hatte. Ihre fröhlich unbekümmerte Art macht es mir einfach das Gespräch mit ihr in Deutsch zu führen. Irgendwie schaut sie auch dabei so spitzbübisch. Jedenfalls ist meine Entscheidung bereits gefallen. Daher kommt auch sehr entschieden von mir das ich sie gerne ficken möchte. Ihr schlanker Körper, der niedliche kleine Po und die dazu passenden Brüste sehen so appetitlich aus wie ein junger Apfel. Ich brauche nur zu zugreifen. Sie reicht mir kurz ihr Händchen und grinst dabei als würde sie mich schon immer gewollt haben. Beeindruckend wieder dabei diese nicht gestellte Offenheit. Sie geht wohl gerne die Treppe hoch. Natürlich zeigt sie damit auch allen Anwesenden, die dabei gerade zuschauen, das sie mit jedem netten Kerl geht. Egal welchen Alters. Eines der hinteren Zimmer auf dem rechten Flur mit Fenster zum Parkplatz ist frei. Hier hatte ich schon manche Entjungferung hinter mich gebracht. Sie breitet die weißen Laken auf dem großzügigen Bett aus. Dann steht sie auch schon mittig im Zimmer und wartet darauf das ich sie in die Arme nehme. Ich nähere mich ihrem Rücken. Ihr Kopf ist nach hinten gebeugt, während sie mit leicht geöffneten Lippen mir signalisiert sie zu küssen. Es ist eher eine zärtliche Berührung, als ein Verlangen nach Sex das diesen ersten Kontakt preisgibt. Ihr Körper ist warm. Der kleine Po streichelt ganz sanft über meinen Unterleib. Meine Arme halten sie etwas gestützt. Ihre Haut ist weich und so sanft. Sie duftet nur leicht nach ihrem Parfüm. Dann dreht sie sich auch schon um und presst ihren Körper gegen mich. Meine Hände berühren ihren Po wie selbstverständlich. Ihre Brüste spüre ich deutlich auf meinem Oberkörper. Ich fühle mich plötzlich in meine Pubertät versetzt. Dieser erste verlangende Moment ein nacktes Mädchen im Arm zu halten. Damals war es mir nicht vergönnt. Doch schöner als jede fantasievolle Vorstellung ist dieser Moment mit ihr. Sie berührt meinen Schwanz noch nicht. Vergräbt ihren Mund in meinem Hals, als ich mich zu ihrer Brust herunterbeuge. Die zarte, leicht rosa Knospe steht nur leicht hervor. Meine Zungenspitze berührt zuerst den frechen Nippel. Ihre Hand gräbt sich dabei kurz in meine Pobacke. Sie stöhnt leicht unterdrückt, während mein Finger über ihr Steißbein gleitet und immer tiefer. Mein Finger berührt ihre Scham und sie stellt ihre Beine deswegen etwas weiter auseinander. Nun geht sie in die Knie. Ihr Blick ruht nur kurz auf meinen Schwanz. Ein Kuss auf meinen Unterleib wäre nun zu viel verlangt. Stattdessen streicheln ihre sehr erfahrenen Hände meinen Sack und berühren nur leicht meine Hoden. Sie öffnet leicht ihren Mund. Ihre Zungenspitze berührt meine Eier. Es fühlt sich gut an. Ich stöhne leicht unterdrückt. Da spüre ich wie sich ihr Mund um meine Eichel schließt. Immer tiefer verschlingt sie meinen Schwanz und ich dringe das erste Mal in sie ein. Mein Schwanz wird härter unter ihren unersättlichen Bemühungen mit ihrem Mund während sie mich gezielt dabei am Po steuert und sich festhält. Ich stoße sie nicht, sondern sie verschlingt mich. Kurz holt sie Atem bis sie sich wieder die Stange in den Rachen schiebt. Ich halte das nicht mehr lange aus. Da befreit sie sich von mir und geht lasziv zum Bett. Geschmeidig wie eine Katze dreht sie sich um und präsentiert mir ihren geilen Arsch. Kurz nur streichle ich über ihre geschmeidigen Hüften. Meine Hand berührt ihren festen rechten Busen. Sie beugt sich nach vorne. Ihr Kopf liegt fast auf dem Kissen. Sie streckt mir ihre Scheide entgegen. Meine Eichel führe ich an ihren Eingang. Sie will mich und meint: „Fick mich, jetzt!“ Ich schiebe mich langsam und genussvoll in ihre Scheide. Sie ist nicht zu eng. Ihre rosa Schamlippen umschließen meinen Schaft wie vorher ihre Lippen mich noch berührten. Ich ziehe mich etwas zurück. Stoße etwas tiefer in sie. Da kommt ihr Oberkörper hoch und sie nimmt meinen Schwanz ganz in sich auf. Ich umfasse ihre Hüften. Ein schöner Anblick während sie stöhnt und ich mich lustvoll ihrem Körper hingebe. Das Tempo bestimme ich, sie lässt mich lassen. Ich klatsche auf ihren Hintern bei jedem Stoß. Dann ziehe ich mich wieder zurück und lasse mich wieder in sie fallen. Ihr Gesicht vergräbt sie in das Kissen. Ihr Arsch ist hoch gestreckt. Ich knete kurz ihre Pobacken und ziehe sie wieder an den Hüften haltend über meinen harten Ständer. Ihre langen blonden Haare wischen über ihren Rücken während ich sie nun schneller nehme. Ich will endlich in ihr kommen.
Das dritte Zimmer mit der blonden 21jährigen Rachel im sharks. Fetisch: transparente Strumpfhose Total Comfort Strumpfhose 30 Denier mit weichem Griff - Blickdichte Strumpfhosen - Calzedonia Sonst nichts außer Geilheit. Mein Schwanz wird immer ungeduldiger bei diesem Anblick. Sie dreht sich im Spiegel, die überall an den Wänden installiert sind. Zusätzlich schlüpft sie wieder voller Übermut in ihre Hurenheber. „Ich sehe fett aus!“, meint sie dann schelmisch zu mir. Grinst dabei. Schließlich ist ihr bewusst das sie äußerst schlank und jungfräulich auf mich wirkt. Total Comfort Strumpfhose 30 Denier mit weichem Griff - Blickdichte Strumpfhosen - Calzedonia Gut, dass ich keine schwarze Strumpfhose gewählt habe, die würde sie nach ihrer Meinung wirklich fett erscheinen lassen. Der transparente Stoff sieht hinreißend aus. Sanft schmiegt er sich über ihre Hüften. Im Spiegel sehe ich ihren Po. Der feine Stoff gräbt sich dabei etwas in ihrer Rille. Vorne erkenne ich besonders gut nun ihre Scham. Sinnlicher geht es für mich nicht. Bereits auf dem Flur wartend sieht sie plötzlich voller Freude, was ich in der rechten Tasche des Bademantels mitgebracht habe. „Sollen wird den Stoff dann beim Ficken zerreißen?“, will sie spontan von mir wissen. Sie streckt mir, statt eine Antwort abzuwarten wieder ihren Arsch entgegen. Sie überbrückt die kurze Distanz zu mir und geht in die Knie. Kurz betrachtet sie meinen Schwanz. Ihr Mund öffnet sich und sie nimmt ihn nicht auf. Küsst ihn nur kurz. Ich schaue dabei über ihre Schulter und sehe diese Arschbacken stramm mit dem Stoff verhüllt. Noch eleganter sieht es im Spiegelbild aus, auch wenn der Stuhl ein bisschen ihren Oberkörper verdeckt. Sollen wir uns eine andere Stellung suchen will sie wissen, damit ich sie besser im Spiegel betrachten kann. Ich lande mit ihr auf dem Bett. Sie rutscht nach hinten. Mit weit geöffnetem Schritt präsentiert sie mir ihre Scham die von dem transparenten Stoff nicht ganz verdeckt wird. Mein Schwanz gleitet über ihre Scham. Es fühlt sich gut an. Sie schaut dabei so enttäuscht, als wüsste sie nicht genau, dass ich so auf keinen Fall eindringen kann in ihre warme, schon etwas feuchte Muschi. Dann spüre ich ihre Füße an meinem Kolben. Der Anblick und das sanfte Streicheln über ihren Stoff haben meinen Schwanz völlig hart gemacht. Allerdings nur kurz spüre ich diesen Fuß-Fick von ihr. Mit dem einen Fuß hebt sie meinen Sack. Ich grinse sie dabei an. „Komm hilf mir!“, als sie bereits dabei ist sich den Stoff von den Hüften zu befreien. Sehr erotisch ist es dann für mich sie von der Strumpfhose zu befreien. Einen Moment dauert es etwas länger auch ihre Füße aus dem Stoff zu wickeln. Dabei sitzt sie die ganze Zeit, so dass ich immer noch ihre geöffneten Schenkel vor mir habe. In dieser Position streift sie mir das Gummi über. Ihre Grotte ist rosa und die Schamlippen sind weit geöffnet. Ihr Rücken liegt auf den Kissen. Ich kann sie jetzt ficken, lese ich in ihren Augen die mich auffordernd dabei anblicken. Meine Eichel liegt an ihrem Eingang, wo vorher noch der Stoff das Eindringen unmöglich gemacht hatte. Langsam schiebe ich mich vorwärts. Ein Blick noch auf ihre süßen jungen Titten und ich gleite ganz in sie. Ein unterdrücktes Stöhnen höre ich dabei von ihr. Schon spüre ich ihre Hände auf meinem Rücken die mich fester an sie drücken. Dieses junge Weib will mich ganz spüren. Ich stoße ganz zu. Versenke mich in ihren Körper. Immer wieder. Lege mich ganz auf ihren Körper und spüre ihre vertraute Wärme. Bei jedem Stoß spüre ich meine Geilheit auf diesen Körper. Ihre Hände streicheln mich jetzt nicht mehr. Sie kratzt mit ihren Fingernägeln seitlich an meinen Oberkörper. Nicht zu fest als wollte sie ihrer Geilheit nicht freien Lauf lassen. Oder um mich nicht zu markieren, dass ich bei einer anderen Frau gewesen bin? Aber bei jedem Stoß von mir spüre ich das sie mich am liebsten zerreißen will. Sie stöhnt nur verhalten, aber ihr Atem kommt stoßweise. Ich spüre ihre Titten, ihre Schenkel, in denen ich gefangen bin. Fast schon als Bestrafung empfinde ich es dabei das ich mich nicht mehr länger zurückhalten kann. Ich pumpe sie voll. Ermattet liegen wir einen Moment aufeinander. „Ganz schön warm hier drin“, meint sie dann auch zu mir, als ich mich aus ihrem Körper löse. Einen Moment der Pause gönnt sie mir gerne. Ich liege neben diesem jungen sinnlichen Frauenkörper, während sie dabei eine Zigarettenpause macht. Im Spiegelbild des oberhalb angebrachten grauen Spiegels von dem großzügigen Bett sehe ich unsere Gestalten nebeneinander. Kaum zu glauben das wir miteinander gerade gefickt haben.