Am Sonntagmorgen war jetzt zum zweiten Mal bereits der natürliche Wenik-Aufguss mit Büscheln aus Eukalyptus-Pflanzen der erste Aufguss um 11Uhr. Das Abschlagen danach mit Mutter Natur gefiel fast allen Insassen in der Vollkontakt-Sauna. Ab 12Uhr sollte es allerdings aufgrund der Anzahl von Sauna-Gästen jedem klar sein, das man nicht nur Sitzplätze reserviert mit Handtuch, sondern dann auch mal 5 Minuten eher da ist und den Platz auch einnimmt. Auch mehr als 2 Saunatücher zu benutzen, muss nicht unbedingt Standard werden. Aber auch eine damit vorhandene Ausnahme eines jüngeren etablierten Stammgastes ist nicht inzwischen wirklich die Regel. So hatte auch der Nachschub an Tüchern um 11 Uhr etwas gestockt. Obwohl um die Uhrzeit so erst ein gutes Dutzend an freiwilligen weiblichen nackten Schönheiten die Tiefseehalle schmückten. Das ewige an und ausziehen auf dem Zimmer ist halt nicht jedermanns Frau ihre Sache. Das umschlungene Handtuch nach verrichteten Diensten ist eher obligatorisch. Aber auch beim gemütlichen Essen fiel mir auf das viele Frauen eher barbusig dasaßen. Die besondere Überraschung war nicht nur dies, sondern auch Audrey mal ganz nah wieder betrachten zu können am Sonntag. Etwas gelangweilt nach einem kurzen Clubschlaf kam ich aus Richtung meiner Ablegestelle und nahm daher sofort die Möglichkeit an der Theke zu sitzen wahr. Schon ein Highlight ihre strammen Knospen so hervorragend präsentiert zu bekommen. Ihr Freier im Schlepptau konnte auch vor Aufregung und Vorfreude nicht die Finger von ihr lassen. So ein Figürchen und als schwarzer Panther sich bewegend lässt sie es einem auf dem Zimmer dann auch spüren das ihr Service jede Sünde Wert ist. Meine besondere Vorliebe für dunkle Haut oder nur leicht sonnengebräunte weibliche Körper, an denen die Stellen von hellere Bikini-Streifen den Busen offenbaren und am Po, scheine ich mit vielen Männern zu teilen. So gefiel mir auch das nun inzwischen eher Nacktheit den Vorrang hat bei der Darstellung zu dieser Berufswahl der hiesigen Profis. Alina/Alena war bereits seit Dienstag wieder im sharks. Mein leichtes Herzklopfen mit überraschtem ungläubigem Staunen verbunden ließ mich schicksalsergeben dann später sie buchen. Ihr sinnlicher Körper an meinen gedrückt noch vor dem Bett stehend in aller Pracht ist der immer wieder gerne erlebte Auftakt. Die üblichen 100 Euro für 30 Minuten waren dem Service entsprechend mit feuchten küssen, wobei im stehen schon mein Schwanz hart gerubbelt wird, sowie lecken bis zum kleinen Tod nach der ersten Missio-Stellung und von ihr durchgeführten abschließenden End-Blow-Job auf der Matratze liegend geprägt, statt vorher sie noch kniend vor mir meinen Schwanz mit ihren süßen Lippen diesen umschlingend. Jede Frau fühlt sich irgendwie anders an. Es ist nicht nur der Duft. Diese formschönen Titten von Alina sind halt besonders bemerkenswert. Die gesamte Anzahl der Frauen am Samstag sowie am Sonntag ist schwer zu schätzen. Eher halt ein Überfluss als das irgendjemand behaupten könnte es gäbe nicht genug zu sehen. Rachel blonde 21jährige Göre mit der richtigen Einstellung beim käuflichen Sex alle Wünsche des auch gerade älteren Freier erfüllen zu können ist eine schon eigene Attraktion. Wer sie noch nicht erlebt hat, hat halt wirklich was verpasst. Mir gefiel die eine dunkelhaarige Dame mit ihrer offenen schwarzen Netzstrumpfhose besonders aufgrund ihrer Größe sowie dem leichten Lächeln auf ihren Lippen. Unglaublich war dann der Anblick als sie einen anderen Freier versucht anzumachen und sich dabei auf dem Polster vor ihm hinkniet. Der freie Blick bis in die Pondorosa Ranch war dabei der besondere Moment. Schließlich geschah dies eher unabsichtlich, statt provozierend ihren nackten Arsch zu präsentieren. Das Lächeln bei den Auserwählten stellte mein Übersee-Kumpel auch wieder fest ist ein auschlaggebendes Argument die Spreu vom Weizen zu trennen. Es gab natürlich von den mir bekannten anderen Freiern jede Menge Informationen über Clubs und die buchbaren Mädels. Aber dies würde so eine Art von Stellungnahme zum sharks überfordern. Die drei anderen Blacky´s von den bisherigen Besuchen hatte ich nicht gesehen. Dafür zumindest drei Neuerscheinungen die mir besonders aufgrund ihrer formschönen Körper gefielen. Auch eine natürliche Gesichtsform die eher asiatischer Prägung war fiel mir dabei auf. Die Natürlichkeit der Körper wird wohl wieder entdeckt, statt der bisherigen Plastikzeiten. Einige warten auch auf den Traum-Busen von Brenda. Aber wie ich mitbekam wird sie wohl auch irgendwann wieder erscheinen. Einfach mal reinschauen ins sharks. Selbst bei totgesagten Freiern wie mir wird noch ein bisschen Leben beim blow-job eingehaucht.
