FKK Zeus Ficker Card im Zeus

An einem warmen und trockenen Freitag im Oktober ist der ansonsten dem monotheistischen Gebot seiner Hausgöttin folgende Canis lupus familiaris mal wieder zum Lupus vetus mutiert und hat in dem ihm verbotenen Tempel des Zeus bei anderen Göttinnen Samen und Bares geopfert. Für die römische Gemeinschaft folgt hier sein Bericht:

Für die als Alibi genutzte Fahrradtour hatte ich erst noch eine B-Probe bei den Katzen von Alf ins Auge gefasst. Die musste ich jedoch nach einem Blick auf die Webseite wieder verwerfen. Sicherlich hätte ich vom Bahnhof Bramsche aus auch den anderen Club in Wallenhorst-Hollage (Hullerweg 10) mal testen können. Aber meine Erinnerung an die drei sehr befriedigende Besuche im Sommer lenkten meinen drahtigen Esel fast wie von selbst wieder in meinen Lieblingstempel in der Otto-Lilienthal-Straße 3.
Nachdem ich das "Tier" entladen und am Nachbarzaun angeschlossen hatte, konnte ich klingeln. Diesmal öffnete mir Amanda im Evakostüm und gab mir einen Schlüssel. Ihr folgte ich sofort in Richtung der Wertfächer, um dort das ausgeschaltete Handy, das Schlüsselbund und die Geldbörse für die eigentlich orgastische Befriedigung der Priesterinnen zu verstauen und schon mal das Lineup zu mustern. Anschließend ließ ich mir Zeit für eine gründliche Reinigung unter der Dusche. Den früher in meinem Reinigungsritual obligatorischen Saunagang hatte ich bereits bei meinen letzten Besuchen unterlassen. Meine durch eine Radtour bereits gut geöffneten Schweißdrüsen wurden bei einem früheren Besuch an einem heißen Sommertag im letzten Jahr in der Sauna so heftig hoch gepuscht, dass sie beim anschließenden Zimmergang weiter arbeiteten. Da blieb die anschließend von mir gebuchte Melissa auf Distanz. Und ich hatte sie deshalb auch danach nicht mehr gebucht.

Bei meinen Besuchen in diesem Jahr beschränkte ich mich nun nur noch auf eine gründliche Dusche. Zweimal vollzog ich unmittelbar danach mit meiner neuen Favoritin Crissy extrem schöne Opferrituale. Bei meinem vorletzten Besuch vor gut 7 Wochen lag sie draußen in der Sonne auf einer Liege. Unter Ignorierung eins auf einer Liege neben ihr liegenden anderen Gastes setzte ich mich einfach auf einen Stuhl daneben. Cissy richtete sich sofort auf, küsste mich innig und griff dann gleich unter mein Handtuch, um die Bereitschaft des kleinen Lupus zu testen. Trotzdem mein bis dahin einziges Zimmer mit ihr ein Vierteljahr zuvor erfolgte, konnte sie sich offensichtlich an mich als guten Gast erinnern. Auf dem Zimmer präsentierte sie mir dann sofort ihre Muschi zur mündlichen Segnung, bevor wir es uns in der Waagerechten bequem machten und das Samenopfer in meiner geliebten 69-er vollzogen. Leider war sie bei dem letzten Besuch im Oktober nicht vor Ort.
Auch die von mir an jenem Tag im August positiv neu erprobte Christine konnte ich nicht erkennen. In einer Gesprächsrunde mit ihr, Crissy, Melissa und zwei weiteren Gästen hatte sie damals vergeblich versucht, einen sehr jungen Gast zu einem Zimmer zu überreden. Ich hatte zwar gerade mal eine Stunde meiner altersbiologisch erforderlichen Opferpause absolviert, war aber mit gutem Kaffee und körpereigenem Testosteron motiviert genug für einen erneuten Zimmergang mit dieser hübschen jungen Frau. Mit ihr konnte ich dann mein vollständiges Opferritual, also Vorspeise mit Brustwarzen-69 und richtigem 69 im Hauptgang einschließlich einer mündlichen Segnung meines Geläuts durchziehen. Es war zwar nicht viel, was ich dann am Ende der halben Stunde als Samenopfer ablieferte. Erwartet hatte ich das aber nach so kurzer Pause nicht einmal das.
Als ich damals jedoch angezogen zur Verabschiedung bereit stand und die liebe Heidi Crissy oder Christine zu meiner Verabschiedung aufrief, kam Melissa mit dem Hinweis, dass beide gerade beschäftigt seien. Sie hatte ich in der vorbenannten Gesprächsrunde auch auf unsere Aktion auf der Terrasse bei meinem Erstbesuch vor drei Jahren angesprochen.

Gehofft hatte ich jetzt auf Crissy, Christine oder Tati. Weder beim Check-In noch nach der Dusche konnte ich in dem dunklen Raum eine davon erkennen. Auch Melissa sah ich erst auf den zweiten Blick. Nach dem Augustgespräch und ohne anhaltende Schweißausbrüche wollte ich ihr aber nach mehr als einjähriger Abstinenz noch einmal eine Chance geben.
"Du bist doch wegen mir gekommen?"
"Nicht nur wegen Dir, aber wir hatten schon einmal vor zwei Jahren ein schönes Erlebnis oben auf der Terasse."
"Da ist es aber heute zu kalt."
"Für mich zwar nicht, aber für Dich mag das der Fall sein."
"Wir können hier loslegen, dann bekommst Du die Fickercard und sparst bei Deinem nächsten Besuch 20 Euro."

So richtig verstehen konnte ich ihre Erklärungen nicht.
Nach ein paar Küssen griff Melissa sich ein Kissen, spreizte meine Beine auseinander und begrüßte in rechtlich korrekter Form den kleine Lupus. Als sie ihn erstmals mündlich stabilisierte hatte, beendete sie diese Aktion und forderte, dass ich mich längs auf das mit unseren Handtücher abgedeckte Sofa legen sollte. Anschließend kniete sie sich rückwärts über meinen Oberkörper und präsentierte mir ihre Muschi zu einer mündlichen Segnung. Mündlich und mit händischer Unterstützung widmete sie sich dabei weiter dem kleinen Lupus.
Nach einer guten Weile entzog sie meinem Mund jedoch ihre Muschel. Sie setzte sich nun andersrum auf mich und führte ihn dabei ein. Als sie anschließend mit ihrem Hinterteil loslegen wollte fixierte ich dieses mit meinen Händen und übernahm selbst mit meiner Lendenmuskulatur die Bewegung. Als ich nach einer Weile meine Griffe etwas lockerte, wollte sie wieder aktiv werden, was aber erneut unterband. Einige Male kamen Anfeuerungsrufe von anderen Frauen.
Aber ich merkte auch, dass die Stabilität vom kleinen Lupus nachzulassen drohte. Ich stöpselte aus und meinte, dass es auf dem Sofa doch ein wenig zu eng für mich wäre.
Wir gingen dann hinter den Vorgang. Dort erbat ich mir dann wieder die 69. Dort dauerte es mit Melissa nicht mehr lange bis zum Samenopfer.

Beim Bargeldopfer am Tresen bekam ich dann ein laminiertes Kärtchen mit der Aufschrift "Ficker Card", einer Nummer und dem Satz " Du gehörst zur Elite der Ficker im Zeus".
Nach meinem anschließenden Saunagang ließ ich das noch einmal von der sehr jungen Hausdame erklären, die ich dort zuvor noch nie gesehen hatte. Bei meinen vorherigen Abstechern hatte ich dort nur die beiden etwas älteren Hausdamen Heidi und Vivien erlebt. Die junge Frau könnte die von Discho beschriebene Sahra sein. Er schrieb zwar, dass er im August keine Ficker Card erhalten konnte. Ich hatte im Oktober mehr Glück. Diese "Ficker Card" gibt es für einen Club-öffentlichen Fick, sie kann dann beim nächsten Besuch für einen um 20 Euro ermäßigten Eintritt eingelöst werden. Wenn es sie gibt, dann steht das auch ohne weitere Erklärung auf der Homepage.
Zuvor konnte ich in der Sauna noch mit zwei anderen Gästen quatschen, hinterher stand ich allerdings mit meinem Kaffee und einem Wasser längere Zeit etwas verloren in der Lounge. Es war zwar wärmer als an den Tagen davor, aber nicht warm genug für die "Ferienlager"-Atmosphäre vom Sommer.

Ermutigt durch mein Augusterlebnis und angetrieben durch das Radtour-Alibi bedingte Zeitfenster setzte ich mich schließlich zu Aura, obwohl noch nicht einmal eine Stunde seit meinem Samenopfer mit Melissa verstrichen war. Aura war das abschließende Highlight am zweiten Tag meiner Radtour im Jahr 2021. In diesem Jahr hatte ich sie mehrfach erst zu spät gesehen, denn anders als damals wirkte sie jetzt eher wie eine graue Maus und war auch nicht mehr dauergebucht.
Als ich sie mit ihrem Namen ansprach, küsste sie mich sofort innig. Nach einem kurzen Smaltalk holte sie sich dann das Kissen und begrüßte auch sie den kleinen Wolf in rechtskonform mit ihren Lippen. Im Zimmer 3 küssten wir uns danach erst wieder klassisch, bevor sie mit ihrem Mund zu meinen Brustwarzen wanderte. Anschließend revanchierte ich mich kurz und erbat mir dann meine Vorspeise Brustwarzen-69. Ich bat sie auch, dabei ein kleines bisschen zuzubeißen, was sie sehr gut dosiert tat.
Danach wechselten wir in die richtige 69-er Stellung. Dort verblieben wir ziemlich lange, wobei sie schon zwischen mündlicher und händischer Segnung meines Stabes wechselte. Später entzog sie mir ihre Muschi, damit ich ihre mündliche Würdigung meines kleinen Wolfes beobachten konnte. Auf meinen nun möglichen Hinweis zur Wirksamkeit einer Stimulierung meines Hodensäckchen intensivierte sie diese. Anschließend erbat ich mir wieder ihre Muschel zur mündlichen Segnung. Kurz darauf erhöhte sie die Frequenz ihrer Handbewegung an meinem Stab. Mit der anderen Hand griff sie nach meiner Brustwarze. Da dauerte es dann nicht mehr lange bis zu meinem zweiten Höhepunkt. Da der erneut ohne Überschreitung der halben Stunde erfolgte, konnte ich anschließend noch ein zweites Mal in die Sauna.

Dass ich dem Saunagang um meinen Schlüssel bat, wurde von Melissa sofort registriert. Denn als ich hinterher umgezogen meine Zeche an das Haus zu entrichten hatte, stand sie sofort wieder zur Verabschiedung bereit.
An die beiden Priesterinnen hatte ich jeweils 60 Euro zu entrichten, für Eintritt und Getränke waren dann noch einmal 77 Euro fällig. Ob und wem ich wie viel Trinkgeld gegeben habe, ist für mich grundsätzlich kein öffentliches Thema für ein Forum. Für mich bleibt das Zeus der Club mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis von allen bisher von mir getesteten Alternativen.

Salve aus dem Nordwesten

Lupus vetus

 

Schöner Bericht. Leider hatte ich zuletzt Ende August keine Fickercard mehr bekommen. Schön zu hören, dass es die wieder gibt, da ich im Zeus nur öffentlich ficke.

 

Seit einigen Tagen ist dieses Angebot auch wieder von der Webseite verschwunden, hoffentlich nicht wegen meines Berichtes. Davor war es mir bisher auch noch nie aufgefallen. Aber auch ein alter Lupus kann noch etwas dazu lernen und weis künftig, was er vor dem nächsten Besuch im Temel des ehrwürdigen Göttervaters Zeus checken sollte.
Salve
Lupus vetus