26. Dezember 2018 Den Freitag nochmals zu einem letzten Clubbesuch in 2018 genutzt. Der Tag entwickelte sich gemächlich, bis um 19 Uhr so rund 60 DL den Saal füllen sollten. Ein Bekannter hatte sich angesagt und per Zufall sollte ich noch einen französischen Kollegen in natura kennenlernen, mit dem ich bislang nur Nachrichten ausgetauscht hatte. Mein erstes Zimmer ging an MEDIUM - seltsamer Name einer 21-jährigen Bulgarin, der angeblich türkische Wurzeln haben soll. MARY könnte man aber auch sagen. Egal, mein Bekannter brachte mich auf sie und meinte, dass sie im März bei ihm wirklich klasse war und er sie empfehlen kann. Zunächst die nüchternen Fakten: MEDIUM (oder Mary) Bulgarin, gutes Englisch 21 Lenze Schwarze glatte Haare bis auf Höhe der Brustwarzen. Schönes ebenmäßiges Gesicht und schöne Haut 165 cm, KF 36 Natürliche B-C Cups Tattoos: am Rist des linken Fußes OV: durchaus gut, wenn auch gelegentlich zu viel Handeinsatz, auch mit Zunge konnte sie umgehen Augenkontakt: nein ZK: komplette Verweigerung jeglicher Form des Küssens Lecken: das sei ja so "private", deshalb kostet das 50 extra Fingern: daran war ich schon nicht mehr interessiert GV: Missio - guter Grip, enge Muschi GF6-Faktor: niedrig Porno-Faktor: niedrig Nun, auf der Bettstatt angelangt war es ja noch ganz nett. Doch dem ersten Versuch des Küssens wich sie aus. Naja dachte ich, vielleicht ist das Teil ihres Spiels. Weit gefehlt, wie sich herausstellen sollte. Ihre Titten sind echt schön und wohl geformt. Dort ließ sie mich auch noch ran. Ihr Fellatio war dann auch noch der beste Part des Zimmeraufenthaltes, variierte sie doch zwischen Zungenspiel und komplettem Mundeinsatz, wenngleich der Handeinsatz hätte geringer ausfallen können. Lecken, nein, das kostet 50 extra, sei es doch auch ein solch "private item". Wie bitte? ".... Sorry, my dear, but with other Bulgarian girls licking, kissing …… is included …..". "Yes, but ….. you'll remember me …." - "Yes, I remember you, because it's the worst session ever in Sharks" - das mag sie nicht kapiert zu haben. Schließlich gebe ich ihr zu verstehen, dass sie weiter blasen soll und dann ficken wir. Und dass dies mit Sicherheit unsere letzte Begegnung sein wird. OK, mein ursprünglich harter Schwanz war inzwischen wieder eingeschrumpft. Aber bei der ersten Nummer des Tages war es kein Problem diesen wieder hoch zu kriegen, obwohl die Atmosphäre dahin war. Wie oben schon beschrieben, war das Penetrieren in Missio aufgrund der Enge ihrer Muschi sogar noch ganz gut. Aber für mich war das dann nur noch einige Minuten Durchkolben, bis dass der Präser gefüllt war (50430). Beim Verlassen des Zimmers war Medium sogar noch der Überzeugung, dass das Zimmer doch gut war und war baff erstaunt, als ich ihr auf dem Korridor entgegnete "...… bad atmosphere and worst room ever ….". Das war nicht "medium" sondern "lederzäh". Ich habe gerade die Liste türkischer weiblicher Vornamen durchforstet: vielleicht käme "Medena" besser hin. Dessen Bedeutung "honigsüß" hat zwar bei ihr einen ziemlich faden Beigeschmack, aber ich denke, dass sie beim Buchstabieren selbst nicht wusste, was für einen Alias sie ausgewählt hat. Wie den Tag noch retten? Maylin, die Philippinin, war durchgehend en suite gebucht - sie sah aber auch wieder einfach nur lecker aus. Olga, die Ukrainerin, war gar langfristig belegt - boaah, diese Mitvierzigerin mit diesen Beinen ….. Ariella, Dali ….. bis denn später noch TATIANA erschien und mich begrüßte. Zusammen haben wir dann unser Abendessen eingenommen und ich ihr zu verstehen gegeben, dass sie im Verlauf des Abends gerne mal bei mir vorbeikommen kann. Was sie denn auch tat - nach unserem ersten tête-à-tête 11 Tage zuvor (siehe Bericht), sollte ich diese Entscheidung erneut nicht bereuen. GF6 at its best. Ich war schon auf die Stunde eingestellt, als Tatiana zu meiner Überraschung nach 25 Minuten von sich aus zum GV übergehen und mich besteigen wollte. Nein, keine Zeitschinderei ihrerseits, auch wenn es dann doch einige Minuten über die halbe Stunde hinausgehen sollte. Sinnlich, leidenschaftlich - all das, was ich bei ihrer Landsfrau vermisst hatte, war mit Tatiana eine Selbstverständlichkeit. So fand das Clubjahr 2018 einen versöhnlichen Abschluss und ich empfehle mich bis 2019.
Lieber moravia, vielen Dank für deinen aktuellen Bericht aus dem Sharks. Diesen Club habe ich auch schon lange auf der To-Do-Liste und durch eure Berichte auch immer mal wieder den Eindruck gewonnen, dass man aufgrund der Damenvielfalt und auch deren Service beruhigt dahin gehen könnte. Es tut mir leid, dass du mit der jungen Bulgarin so ein Zimmer erleben musstest. Es wird dich auch nicht trösten, dass du wahrlich nicht der einzige mit derzeitigen Erlebnissen bist, es zieht sich einfach deutschland-weit durch die Clubszene. Die Illussion, welche eben nun mal wichtig ist, wird immer mehr von knallharten Vorab-Verhandlungen ersetzt mit der Hoffnung, dass die Chemie, die man irgendwie ausgelotet hat, am Ende noch das Zünglein an der Waage darstellt und auf Zimmer den Ausschlag zum Besseren einläutet. Oft bleibt es aber dennoch eine Wundertüte. Die ganzen "Beigaben", die "früher" selbstverständlich in der Zeiteinheit vertreten waren ( Lecken, zärtliches Fingern, Küssen, auch Körperbesamung, Anfassen etc. ) sind inzwischen komplett aufpreispflichte Extras. Es gilt, die berühmte Perle zu finden. Immerhin hast du einen schönen Jahresabschluss bekommen. Dankeschön für den Bericht.
Pharao, wenn Du Dich ins Sharks aufmachst, bringe doch noch ein paar von den Sachsen mit. Und gib rechtzeitig Bescheid, dann stoße ich als Exilsachse hinzu.
Ich habe in 2018 ja noch ein paar sehr gute Zimmer erlebt - insofern muss man auch mit einem negativeren Erlebnis umgehen können.
Derzeit ist aber eher Ebbe im Sharks angesagt. Max 40 Damen vor Ort und es werden wahrscheinlich auch noch weniger werden. Viele Ru/Bul/>ost-europäisches Land deiner Wahl> Mädels fahren über die Feiertage nach Hause und machen Urlaub. Manche wollen auch erst nach Ostern wieder kommen. Es wird wohl noch etwas Dauern, bis im Sharks wieder 80 - 100 Frauen anwesend sein werden.
Quatsch mit Sosse. Die Mädels labern viel wenn der Tag lang ist. Spätestens Mitte bis Ende Januar sind sie alle wieder da. Am 6ten ist für viele der eigentliche Bescherungstag. Dann nochmals ca. 2 Wochen volle Pulle das Geld unter die Leute/ Familie gebracht, um dann am Ende wie immer ohne Kröten zurück ins Konsumland, an das man sich schon längst gewöhnt hat. Merke: das sind Rumäninen, die nicht sparen können! Egal ob 5000 oder 50 000. Da wird die Grossfamilie eingeladen oder es gibt ein neues Auto für den Loverboy, ein neues Dach für' s Haus. Pleite in 2, spätestens in 4 Wochen. Also nicht wundern wenn das Mädel plötzlich Ende des Monats wieder mit Schmollmund auf ihrem durch Handtuch reservierten Barhocker sitzt, obwohl sie eigentlich bis Ostern auf den Seychellen Urlaub machen wollte.
Das werde ich tun, wobei "wir" eher noch einen Besuch in der World bevorzugen würden, den Empfehlungen des geschätzen Freundes Intermammarius wegen, wenngleich das eine ja das andere nicht ausschließt.
@nacho Genau so ist das. Spätestens nach 4 Wochen ist die Kohle weg. Da hält jeder aus dem Clan die Hand auf, der arbeitsscheue Lover kriegt teure Geschenke, da wird auf „dicke Hose“ gemacht und ratz fatz sind die Euros weg. Es gibt aber, wie immer, auch Ausnahmen. Ich kenne Girls die sagen, ich habe X Euro, die reichen mir, wenn ich pro Woche X ausgebe, bis zu dem Datum und dann bin ich wieder hier und dann sind die auch wieder da. Salve, f500
Das ist auch noch Einzugsgebiet vom Rhein-Main-Gebiet und kein Problem. Nur falls Du die World noch nicht kennst, ein Highlight ist sie erst im Sommer, bedingt durch das Außengelände.
Keine Ahnung, wann du da warst, aber ca. 80 Girls waren diese Woche (abends nach 20 Uhr) schon noch anzutreffen. Damit meine ich: Nach der Silvester-Party.
Ich war am 02.01 im Club. Meine Aussage bezog sich auf die diversen Gespräche mit den Mädels, Barpersonal und an der Rezeption. Nachmittag waren keine 20 Frauen da, am Abend dann mehr, aber 80 Girls waren das niemals. Rezeption hat auch nur von etwa 40 Damen gesprochen.
Ich war auch am 2.1.19 dort. Anzahl CDL kann ich bestätigten, ab ca. 19.00 Uhr wurde es auch optisch besser. Ich war zweimal mit Patrizia auf dem Zimmer. Viele Extras im Angebot, aber alles spitzenmäßig ausgeführt. Gibt einem wirklich ein tolles Gefühl, lässt sehr viel Nähe zu. Erkennt einem auch noch danach. Sehr gutes Deutsch und nach meinem Geschmack auch tolle Optik. Kurz vor dem Gehen noch eine Schwarzhaarige mit gemachten D-Hupen, ohne Bemalungen, dafür mit Zahnspange entdeckt. Konnte sie leider nicht mehr ansprechen. Kann mir jmd. weiterhelfen?
Mehr und mehr ein starkes Ungleichgewicht zwischen Tag und Nachtschicht. Bis 17 Uhr wenig Frauen. Eine Entwicklung, die man in vielen Clubs sieht.
Ist aber doch m.E. nachvollziehbar! Wäre mal interessant nicht nur die DLs zu zählen, sondern auch die Anzahl der potentiellen Kundschaft gegenüberzustellen. Warum sollen die Mädels ihre Zeit im Club totschlagen, wennn sie aus Erfahrung wissen, daß die anwesenden Gäste vorerst nur marginal an einem Zimmergang interessiert sind. Sie dienen dann nur als Verziehrung, quasi als lebendes Mobiliar. Warum müssen wir ständig im Überangebot schwelgen? Wenn ich so manchen Report hier lese, drängt sich mir der Eindruck auf, daß man mindestens die erste Hälfte seines Clubaufenthalts geradezu "auf der Flucht" vor sich anbietenden Gespielinnen von Restaurant zum Saunabereich, vom Relaxen zur Bar und wiederholten Stärkung hin und her eilt. Es sollte eigentlich schnurzpiepe sein, ob, mit geschlossenen Augen auf einem Ruhemöbel liegend, 10 oder nur 3 nackte Frauen in der Zeiteinheit vorüberflanieren. Gruß Goofie.
Leider! Weil zu späterer Stunde ich oft "die Flucht" ergreife, wenn der große "orientalische" Ansturm einsetzt. Aktuell ist für mich die Zeit von 17 bis 20 Uhr oft die beste für einen Zimmergang. Gruß vom Blondinenschatz
Ich denke, dass bei diesem Ungleichgewicht zwischen Tag und Nachtschicht eigentlich die Frauenquote gemeint war. Aber du hast schon recht, verehrter Blondinenschatz, dass es spätabends ungemütlich wird, wenn der Fischmarkt sich in einen orientalischen Basar verwandelt. .
Kann ich nur empfehlen. Besonders im Sommer ist es im World dank des riesigen Außengeländes wie im Urlaub. Es wird gegrillt und Mädels gibt es dann auch ja noch… Also viel Spaß und Gruß, SF
