FKK Sharks Alma ist wieder da, die Angelina Jolie des Sharks für mich

Zwar hat sie jetzt einen anderen Namen im Sharks bekommen, auch mit A beginnend wie Ailine, weil Alma inzwischen vergeben wurde, aber alle kennen sie nur unter Alma.

Sie sieht so verführerisch wie immer aus. Der dunkle Teint. Die langen schwarzen Haare zu einem Zopf gebunden. Der ausgeprägte Po, dazu die gemachten äußerst üppigen Brüste. Die herrlichen Beine sind bedeckt von schwarzen leicht durchschimmernden Strümpfen die ihre Oberschenkel noch mehr zur Geltung bringen.

Aber das schönste an ihr sind diese blauen Augen und der volle sinnliche Mund der so herzhaft lächeln kann.
Sie ist für mich die Verführung pur. Aber nicht nur für mich. Auch ein Bekannter hatte mich noch vor Tagen auf sie angesprochen. Der war nun genauso erstaunt wie ich sie wieder sehen zu können.

Meine letzten 50Euro für dieses Jahr waren dann ganz bestimmt gesichert für sie. Vor allem gibt es nur noch ganz wenige Mädels die mir gefallen, wie z.B. Graciella, die leider nicht da war, die damit noch zufrieden sind und ganz hervorragende Performance auf dem Zimmer bieten.

Als Alma dann nach den vielen Aufgüssen wieder einmal aus der Garderobe kam und mir zu lächelte nahm ich allen Mut zusammen und ging ich kurz danach hinter her und sprach sie am verlassenen deutschen Tisch an.

Mir war es egal in diesem Moment ob eine Francesca deshalb böse auf mich sein würde. Auch Fav´s müssen mal verstehen das sie nicht immer für 100Euro erwarten können gebucht zu werden.

Alma freute sich dann auch das ich ihr gefolgt war und anscheinend gerne mit mir die nächste Zeit teilen würde.

Da ich vorher nachgesehen hatte ob das SM-Zimmer nun über ein größeres Bett als Vergnügungsstätte verfügte, konnte ich ihr völlig ohne Hintergedanken dieses vorschlagen.

Sie staunte auch nicht schlecht über diese gelungene Veränderung in dem vernünftig dimmbaren Raum, der damit zumindest eine grundsätzliche Eigenschaft vorhält die mir wichtig ist.

Mein Körper fiel wie ein Verdurstender nach ihren körperlichen Reizen in ihre Arme. Man was tat das gut diesen sinnlichen weiblichen Körper wieder zu spüren. Ihre Duft zu riechen. Die vollen Lippen auf meinen zu spüren. Sich langsam zu erkunden. Aus leichten Küssen immer fordernder werden, vor allem von ihr.
Ihren seidigen Po in den Handflächen zu spüren. Leicht ihren Rücken zu streicheln. Zu spüren wie mein Schwanz von ihrer Hand gedrückt wird, während wir uns eine kleine Ewigkeit vor dem Bett stehend gönnten um uns wieder aneinander zu gewöhnen.

Auf dem Bett liegend küssen wir uns weiter bis sie über Körperküsse nach unten gehend meinen geschwächten Pimmel zwischen ihre vollen Lippen nimmt. Sie saugt und stimuliert mich mit ihrem Mund und Zunge wie es nur wenige bei mir können. Mein Schwanz wird deutlich härter. Das Blut schießt mir in den Pimmel das mir kurz schwindlig wird. Sie verschlingt mich völlig.

Ihr großen runden Brüste schweben darüber, ihr knackiger Po verträgt es das ich sie leicht dabei berühre. Eigentlich nur meine Hand auf ihre herrlichen Pobacken lege.

Ich bin einfach nur bereit mich ihr hin zu geben. Mich weiter von ihr verführen zu lassen. Ihre Liebkosungen an meinem Schwanz zu genießen.

Dennoch strecke ich meine freie Hand aus. Wiege die feste und straffe Brust in meiner Hand. Genieße dabei weiter wie mich ihr Mund und die Zunge verwöhnt. Ich bin glückselig. Möchte einfach nur so abspritzen.

Doch es ist mir nicht vergönnt. Statt dessen wird mein Pimmel immer kleiner.

Wir wechseln deshalb die Stellung. Sie will das ich sie lecke. Also kann sie sich doch an meine Vorlieben erinnern. Erstaunlich.

Doch ich küsse sie noch einmal erst auf ihren Mund, als sie mich so verführerisch anlächelt. Ihre Brüste verschone ich ebenfalls nicht. Ich sauge ihre Nippel in meinen Mund bis sie ganz hart und keck abstehen.

Sie liegt mit breit geöffneten Schenkeln vor mir. Ich streichle ihre bestrumpften Oberschenkel. Spüre die seidige Glätte dieses Stoffes mit dem festen warmen Fleisch darunter.

Dann küsse ich ihren Venushügel. Streiche tiefer mit meiner Zunge. Ihre Öffnung schimmert leicht. Ein kurzes Taste mit der Zungenspitze. Sie stöhnt nicht sehr auf. Ich schaue nach oben und sehe nur diese gewaltigen Brüste vor mir aufragen. Ihr flacher dunkler Bauch.

Ich tauche in ihre Lustgrotte. Streichele und erkunde sie mit der Zunge. Erspüre ihre Perle. Umschlinge diese immer wieder. Atme sie fast ein.

Doch mein Schwanz reagiert darauf kaum. Fast traurig sieht das aus. Also fange ich an mir selbst zu wichsen vor ihren prallen geöffneten Schenkeln, bis eine gewisse Härte sich einstellt um eindringen zu können.

Ich gleite von ihr unterstützt endlich zwischen ihre Schamlippen. Sie liegt unter mir, genießt das Gefühl des Eindringens. Ihr Busen, Ihr Körper , das schöne Gesicht mit dem strahlenden Lächeln. Ich bestaune alles an ihr, während mein Schwanz immer wieder sich in ihr versenkt. Es ist ein Traum.

Auch wenn mir der Orgasmus versagt bleibt, ich nehme es als äußerst befriedigendes Vorspiel zu weiteren Sessions mit ihr.

Gruss vw, ich hoffte, es würde sich noch einmal im alten Jahr ein weiterer Traum erfüllen

So hatte Saunameister Dieter am gestrigen Freitag nicht nur immer einen gekonnten Strip hingelegt, weil er momentan aus dem Abstellraum mit seinen Utensilien verwiesen wurde, sondern auch bei rockiger Musik zu seinem heißesten Aufguss mit Menthol-Kristallen ein kleines Tischfeuerwerk auf dem Ofen entzündet.