So begann damals eine Rotlicht-Affäre für mich die ich über einige Zeit aufrecht halten konnte, bis die gegenseitigen Lebensumstände und vor allem finanzielle Aspekte auf ihrer Seite mich in den Zustand versetzten endlich auch mal "Nein" sagen zu können. Zwar fiel mir das damals vor gut 3 Jahren schwer, doch irgendwann hatte ich keinen Kontakt mehr und ging davon aus das sie weiterhin in Rumänien geblieben war. Jedenfalls war ich gestern im ROM und traf sie dort wieder. Vielleicht etwas stämmiger um die Hüften geworden, strahlt sie aber immer noch eine gewisse Jugendlichkeit aus. Sie gehört seit langer Zeit zu den Stamm-Mädels im Schwesternclub in Bayreuth. Der Zufall oder Schicksal wollte es wohl so das ich mit ihr dann auch auf dem Zimmer landete. Schließlich war ich nur am späten Abend ins ROM gekommen um mich von Robert massieren zu lassen und auch um meine VIP-Karte bis 27.12. nur gültig nicht verfallen zu lassen. Zuerst war ich zwar etwas überrascht, wenn nicht sogar schockiert sie so plötzlich und unvermutet am Eingang zum Kino zu erblicken. Ehrlich, ich hätte sie glatt übersehen, wenn sie ihre Stimme nicht erhoben hätte und mit einem fröhlichen "Schatzi" hinter mir her rief. Dabei noch meinte in deutsch, das ich sie doch wieder erkennen müsste. Erst beim zweiten Blick, und vor allem wegen ihrer Stimme, erkannte ich sie dann. Sie stellt sich mit ihrer üppigen Pracht neben mich und ich schaue wieder in diese grünen, etwas schelmisch leuchtenden Augen. Sie hat schon bemerkt wie verdutzt ich war. In mir lief aber auch ein gewissen Gefühls-Gewitter ab, was ich hier nun nicht in allen Details äußern kann und will. Meine Geilheit obsiegte, das stand eindeutig fest. Schließlich war ich auch neugierig was sie alles dazu gelernt hatte. Damals fiel es ihr schwer sich lecken zu lassen, mit ihren 18Jahren als ich sie kennen gelernt hatte. Aber beim bumsen hatte sie nie Berührungsängste. Das Zimmer ist ordentlich beleuchtet und sehr sauber wie mir scheint. Sie pellt sich aus ihrem schwarzen Body, der nur die Hüften bedeckt und im Schritt offen ist. Die roten Schuhe ausziehend, ist sie zwar etwas kleiner geworden, doch ihre 165cm sehen äußerst appetitlich aus. Sie hat eben eine Ausnahmefigur durch die etwas breiteren Hüften. Als sie mich in den Arm nimmt und anfängt zu küssen mit ihren Brigit Bardot-Lippen spüre ich es war die richtige Entscheidung meiner Geilheit nachzugeben. Ihre Haut ist glatt und geschmeidig. Sie fühlt sich wirklich sehr gut an. Ihr Busen presst sich etwas gegen meinen Oberkörper. Im liegen führen wir die Erkundung unserer Körper fort. Schließlich ist die Zeit auch nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Noch weniger Haare und jetzt einen bisher ihr nicht bekannten Vollbart sind schließlich auch gewöhnungsbedürftig. Wir quatschen dabei über alte Zeiten. An einige Details kann sie sich nicht mehr erinnern. Aber das ich sie damals im Doggy ins neue Lebensjahr zum 19. begleitet hatte wusste sie noch. Sie fragt nach ob sie sich um mein bestes Stück kümmern soll. Ich bin gespannt was nun kommt. Die rote Tüte nimmt sie in ihren Mund und kann mir trotzdem noch einen Kuss auf den Mund geben und meine Nippel anlutschen bis diese stramm stehen, was ihr sichtlich gefällt. Sie stülpt gekonnt das Kondom über meine Eichel und führt das Gummi über meinen halbsteifen Schwanz nur mit dem Mund. Alle Achtung, hat sie aber einiges dazu gelernt. So leicht wie sie anfangs den Blow-Job beginnt, um so härter und fordernder wird sie in der weiteren Ausführung. Ich hätte jetzt keine Problem einfach in den Mund mich zu ergeben, so tief führt sie den stellenweise aus. Doch irgendwie wird er nach einigen Minuten der soliden Bearbeitung immer noch nicht dazu verführt dies zu tun. Mein Kopf ruht an ihren Oberschenkeln. Sie bietet mir zwar auch 69 an, aber momentan sehe ich lieber zu wie sie mich mit ihrem Mund und Lippen verwöhnt. Im Spiegel kann ich auch ihren drallen Po betrachten. Die Kimme leuchtet auffallend einladend für mich. Ihre Pussy ist leicht geöffnet. Die Schamlippen nicht zu drall. Genau da will ich jetzt zwischen. Sie legt sich auf den Rücken. Ihre Beine etwas angewinkelt. Nicht zu weit geöffnet. Den Hüftspeck sieht man zwar nun deutlich. Aber alles an ihr ist fest und drall. Ebenso die weißen Brüste mit den abstehenden roten mundgerechten Nippeln. Dazu das einladende Lächeln als sie meinen Schwanz nimmt und die Eichel gegen ihre Lustgrotte führt. Sie braucht kein Flutschi oder sonstige Hilfsmittel um mich eindringen zu lassen. Die rechte Hand belässt sie bei meinem Sack um mich zusätzlich mit ihren Fingernägeln zu reizen. Ich dringe so weit wie es mir möglich ist mit meinem nicht ganz stehenden Schwanz in sie ein. Mit der aufkommenden Geilheit sie nach so vielen Jahren wieder zu bumsen und meinen Schwanz in sie eindringen zu lassen, kommt die Härte von ganz alleine. Mir gefällt das gut wie ich bei jedem Stoß immer weiter aufkommende Stärke im Schwanz verspüre. Sie streichelt meine Oberarme, meinen Po. Leichte hörbare Atemgeräusche die eine unterdrückte Geilheit ausdrücken, kommen von ihr und mir. Wir waren nie ein lautstarkes Paar, so weit ich mich erinnern kann. Aus dem Nebenzimmer höre ich Gejohle und Gestöhne. Die scheinen sich in völliger Ekstase zu befinden. Als ich mich lang auf sie lege, frage ich nach ob mein Gewicht sie stören würde. Sie verneint nur mit den Augen und ich spüre wieder ihre Fleischhügel unter mir. Davon habe ich doch immer geträumt als Teenager ohne Freundin in der Pubertät. Ich kuschel mich in ihr kurzes blondes Haar. Atme ihren Duft ein. Jetzt will ich sie lecken. Ausgiebig. Mit geöffneten Schenkel präsentiert sie mir ihr süßes Geschlecht. Meine Zunge berührt zuerst nur ihren Venushügel. Gleitet etwas tiefer. Mit küssen bedecke ich Gruben neben der nun klaffend offenen Vagina. Mit der Zungenspitze taste ich nach ihrer Perle. Umschlinge und lecke sie an. Sie stöhnt leicht auf bei jeder Berührung. Lässt sich fallen und genießt meine Overtüre. Manchmal lecke ich sie äußerst konzentriert, dann wieder spielerisch. Mein Blick geht öfters nach oben zu ihrem Gesicht. Ihr Kopf ruht in den Kissen. Ihre Brüste liegen wie zwei Halbkugeln auf ihrem Oberkörper. Die roten Nippel strecken sich gegen die Decke. Ich bin auf dem richtigen Weg. Meine rechte Hand legt sich auf die Nippel. Ich knete sie nicht. Die Linke liegt unter ihrem Po. Diesen leicht anhebend, falls sie versucht sich etwas von meine Streicheleinheiten mit der Zunge zu lösen. Ich variiere meine Kunst. Sie macht nun heftigere Atemgeräusche. Ihr Saft gleitet über meine Zunge in meinen Rachen. Etwas stört mich im Gaumen. Ich muss inne halten und schlucke. "Was ist Baby?", meint sie ganz freundlich zu mir und statt einer Antwort vergrabe ich mich wieder in ihr Geschlecht. Sie stöhnt nun immer mehr auf. Ihre Oberschenkel fangen öfters an leicht zu zucken. Ich geben alles an Verführungskünsten die ich noch mit meiner erlahmenden Zunge aufbringen kann. Da kommt sie. Ganz plötzlich. Völlig lautlos. Ich halte sofort inne. Überlasse sie ihrer Ohnmacht des Höhepunktes. "Danke Dir", haucht sie mir entgegen als der Orgasmus abklingt. "Ich danke Dir", meine ich nur lächelnd zu ihr. Wir kuscheln uns aneinander. Reden und quatschen wieder, während sie öfters meinen Pimmel im Kondom drückt und auch ruhig in ihrer Hand hält. Da meint sie dann zu mir: "Schau, der ist wieder dick" Sie bietet mir den Doggy an. Aber ich will kein Risiko eingehen. Traue meiner Manneskraft nicht. Schließlich bin ich nicht gedopt mit Viagra. Aber meine Bedenken sind umsonst. Ich dringe ganz leicht und elegant in sie ein. Mein Schwanz wird immer härter. Sie geht begeistert mit. Ich spüre dass ich gleich heftig kommen werde. Ich explodiere in ihr zwar nicht so gewaltig, aber der Höhepunkt ist so etwas von befriedigend für mich... Am Wertfach überreiche ich ihr die 2CE. Mit einem T-Pub werde ich verabschiedet. Von den zahlreichen Gästen bei meiner Ankunft ist nicht mehr so viel übrig geblieben. An der Theke sitzt die Freundin Prisciella von ihr. Deren Busen scheint mir erheblich größer geworden zu sein. Sie ist immer noch so schlank und rang wie früher. Für Maria, dem Langhaarigen, war sie damals die Beste Kraft überhaupt im ROM. Sie winkt mich zu sich um mir zu sagen das ihre Freundin auch da wäre. Ich habe sie gerade getroffen, entgegne ich nur. gruß vw Dem einen Bekannten spendiere ich mein Pils. Also wenn zur Sylvesterparty auch die anderen Mädels aus Bayreuth vor Ort sind, sollte eigentlich für genügend Abwechslung gesorgt sein. Weil der Club in Bayreuth über die jetzigen Tage bis Sylvester geschlossen ist, kommen die Mädels von dort zum ROM über diese Zeit.
Wer meckert, muss auch loben Danke für den Bericht. Echt gut geschrieben! Kleiner Hinweis. Es wird "te pup" geschrieben
Im Rom waren gestern höchstens 15 Frauen. Schwaches Lineup zwischen den Feiertagen. Patrizia heisst ihre Freundin mit den B-Sillies.
Na, da hat ja der Schäferhund "Rex" mit seinen 99 Schäfchen nicht nur das adoptieren von der Jessica, wie ich auch, gelernt: "Gib Knochen!" Endlich einer der es verstanden hat, meinen Humor. Und, wo sind Deine Berichte? Erst poppen, dann posten. Nicht nur prosten. Ich bleibe im ROM, morgens, zum Neuen Jahr. Die Vorkasse scheint wohl zu glühen, jedenfalls bekam ich nur eine handschriftliche Bestätigung als Einlasskarte den Solär vorher entrichtet zu haben. Vielen Dank für das Danke sagen. Und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht Euch euer vw!
Woher hast Du diese Info gehabt, bis auf die 2 von Dir beschriebenen Mädels die ja letzte Woche schon da waren keine neue aus Bayreuth.
Ein Glückskeks hat es mir jedenfalls nicht verraten. Sondern Also da steht das Wörtchen "wenn". Außerdem hat Montoya ja die grob zu erwartende Anzahl an Frauen mit 15 bereits zu Donnerstag hier dokumentiert.