Obwohl ich jetzt schon einige Zeit dem P6 verfallen bin und daher schon etliche Klubs nicht nur in heimischer Gegend besucht habe, entging das Atlanta bisher völlig meinem Begehren, was vielleicht auch daran lag, dass dereinst ein hier Schreibender eine unschöne Aktion berichtete: ihm sei das Geld aus dem Spind geklaut worden, so dass er nur mittels Ausleihe eines zufällig anwesenden Bekannten zahlen konnte. Eine Horrorvorstellung. Nun ja, lange ist es her und heuer stolperte ich über den überaus günstigen "Nicht-Eintrittspreis" von 19,- €, der sogar freie Softdrinks enthielt. Perfekt - aufs Essen bin ich ohnehin nicht scharf und schon mal garnicht auf die unterirdisch schlechten Varianten desselben. Also ab ins Auto und hin. Auf dem Parkplatz war alles frei und das Gebäude zappenduster. Bei näherem Hinsehen auch voller Motorräder. Nun ja, einmal um die Ecke gedacht und gegangen, und ich stand vor dem richtigen Eingang. Die Rezeption wies mich im Eiltempo ein und schon ging es in die Umkleide und die sehr geräumige Dusche. Daselbst sprudelte sofort heißes Wasser aus dem Duschkopf und hörte garnicht mehr auf. Dadurch blieb mir der andernorts obligatorische blaue Fleck im Rücken vom andauernden Betätigen des Druckknopfes schon mal erspart. Danach erstmal in einem Rundgang alles inspiziert, wobei mir sofort jede Menge überaus gut aussehender Frauen ins Auge stachen. Zuvor hatte ich schon versucht, mich schlau zu machen, musste aber im Forum bis zum August zurück, ehe ich einen sehr schönen Beitrag unseres verwesenden Forums-Literaten fand, nach dessen Lektüre ich sofort beschloss, Erika zu buchen. Auch gleich mal auf der Website nachgeschlagen, wie sie aussieht - zumindest in der Rückansicht. Leider erspähte ich weder auf meiner Inspektion noch später eine einwandfrei als Erika zu identifizierende Frau. Also nahm ich mir einen Kaffee und war froh, dass der Besucherpegel so niedrig war, dass ich einen Sofaplatz ergattern konnte. Deren Seltenheit ist ein Nachteil des Klubs (=> ich nehme mal an, dass die "Champagner Lounge" mitsamt ihrer Sofakapazität für Champagner o.ä. teure Getränke schlürfende Gäste vorbehalten ist ?). Auch deren Anordnung: dadurch, dass die Bar im Zentrum ist und die Sofas in einem schmalen Gang ringsum verteilt sind, hat man, egal wo sitzend, immer das Gefühl im Abseits zu sein. Da ist der Raum im Rom geselliger organisiert. Ich saß erst kurze Zeit, als ich von Jasmin (Rumänin, schlank, zierlich, sehr hübsches Gesicht und auch sehr hübsche Figur mit A-Cups spitz zulaufend und in zwei imposanten Nippel endend) "gefunden" wurde. Es entspann sich ein zunächst recht zurückhaltendes Gespräch, da ich mich eigentlich erst noch ein wenig umsehen wollte. Doch sie erwies sich als durchaus charmant, fern von jeder Schatzi-Plumpheit und wir plauderten eine ganze Weile, ohne dass das Wort Zimmer fiel. Irgendwie schwante mir, dass ich aus der Nummer nicht mehr herauskommen würde und ergab mich innerlich meinem Schicksal. Ich war dann etwas irritiert, dass sie nicht mehr in Fahrt kam, mir mehr auf die Pelle rückte. Das machte alles einen etwas zurückhaltenden Eindruck. Vorsichtshalber erwähnte ich mal, dass ich eher der softe Kuscheltyp bin und es gar nicht leiden kann, wenn auf dem Zimmer sofortissime über meinen Schwanz hergefallen wird. Sie war da sehr verständnisvoll. Also ab nach oben. Im Zimmer fiel mir neben Dusche und Waschbecken sogleich wohltuend eine funktionierende Uhr über der Tür auf. Damit dürften in dem Laden Diskussionen über die verbrachte Zeit wohl überflüssig sein. Zur Begegnung selber ist zu sagen, dass sie brav alles Versprochene einlöste und zwar ohne dieses oft anzutreffende mechanische Abspulen. Es war alles recht nett, aber ich habe den Verdacht, dass es ihr noch an Erfahrung mangelt. Es war so guten Willens aber ohne das Momentum, was uns in diese kurze Illusion hineinzieht, die wir alle so schätzen. Optisch war der Genuss sehr hoch, eben eine wirklich hübsche Frau. Vor allem das Finale, bei dem sie auf dem Bauch lag und ich diesen wohlgeformtem kleinen Po bewundern konnte, während ich zum Endspurt ansetzte. Nach der Auszahlung ging ich noch in die Duster-Sauna. Während überall andernorts der Wellness Bereich dem Licht gewidmet ist, scheint er im Atlanta dem Gott der Finsternis geweiht zu sein. Nach der Dusche wollte ich dann noch im Whirlpool entspannen, schaffte es aber nur bis zum Knie einzusteigen. Weiter wagte ich mich nicht hinein, da mir der Gedanke an gekochte Eier durch den Kopf schoss. Das war ja fürchterlich heiß. Ich machte dann Schluss, zog mich an und unterrichtete die Dame an der Rezeption noch kurz über sicherlich geschäftsschädigende gekochte Eier. Sie nahm sich der Sache auch gleich an und griff zum Telefonhörer. Bei Hinausgehen hielt ich noch einem eintrudelnden Japaner die Tür auf mit dem Gedanken, dass der vielleicht ein Genießer des absoluten Heissbadens sein könnte. Fazit: der Laden wird mich noch öfter sehen.
Hallo "genervt" toller Nick im Übrigen, ja Erika solltest du beim nächsten Mal unbedingt ausprobieren. Ein wie ich meine tolles Mädel, lieb, nett, schön, sowas richtiges für GF6, wobei sie aber auch ein FT ganz ordentlich hinbekommt. Wieviele CDL/DB waren den anwesend, hast du leider verschwiegen, ist auch immer ganz interessant das zu erfahren. Wie du schon erwähnt hast, für 19 Tacken Eintritt, eine gute Sache. Gruss Haba
Ca. 15 ? Aber nur grobe Schätzung, da der Bau verwinkelt ist und die munter durch die Gegend rennen und ich sie ja nicht alle auseinander halten kann.
Meine Güte, das Atlanta. Hatte den Laden völlig vergessen. Bin vor etlichen Jahren mehrmals dort gewesen, wenn ich in du-weißt-schon-wo war. Ist ja keine halbe Stunde mit dem Auto. Ich fand den Club irgendwie zu unübersichtlich und meine Erfahrungen mit den Frauen waren eher durchwachsen. Werde den Laden trotzdem als Alternative für meinen nächsten Aufenthalt in Hessen im Kopf behalten.
Hallo, ich habe die kleine Strapsmaus letzte Woche auch vermisst ! Der Verbleib konnte auch bei der erfolgten Nachfrage, beim Verlassen des Clubs, nicht geklärt werden. Gruß FANCIER ... vielleicht ist sie ja irgendwo in der Region aufgetaucht, oder wieder abgewandert. Nach ihren Angaben, kam sie damals aus Dortmund (Luder-Lounge).
