Gestern Abend kurz nach 18 Uhr einmarschiert und zunächst einmal den Schweiß abgeduscht, ehe ich zum Grillstand trottete, um dort unter anderen Nora beim Dessert, gebratene Banane mit "Kinder Country" (oder wie sie es in ihrer Erklärung mit einem schelmischen Grinsen und der Lokalität angepasst als "Puffreis" umschrieben hat), zu begrüßen. Als ich mir dann ins Refektorium aufbrach, um mir selbst einen doppelten Espresso zuzubereiten, lag sie da bereits auf einer angerichteten Lodderwiese im ersten Zimmer neben dem Kino bei sperrangelweit geöffneter Tür auf den Terminfreier wartend. Noch eine Unterhaltung mit Witz und die Bitte, sie könne sich im Laufe des Abends, sofern sie noch Kapazitäten frei habe (so heißt das ja immer bei den Anzeigen von Malern am Schwarzen Brett im Rewe),, sie sich gerne mir zuwenden könne. Das sind dann die zeitlichen Freiräume, in denen man nie weiß wie lange man denn warten wird bzw. ob es sich anbietet, eine Aufwärmrunde einzulegen. Einen Gesprächspartner getroffen, den ich nicht so oft sehe, da war Elsa gerade wieder als dafür geeignete Kandidatin ausgefallen, denn, wie auch an diesem Abend feststellen durfte, war sie, trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer fraulichen Erscheinung, ganz hoch im Kurs der "Buch"-Macher. Meine "sichere Bank" ist wohl allgemein als "safe bet" bekannt - keine negative Überraschung zu erwarten … regelmäßig eine solide Kür mit gekonnten Piaffen im Karree. Endlich, Nora (HU, KF 34, ca. 170 cm, blond, Cup A, bezauberndes Antlitz und süßer, wohlgeformter Po) war zurück und ich durfte schon einmal den Geschmack der Körperpflegelotion beschnuppern, als wir uns an der Bar noch was zu Trinken holten und uns anschließend draußen unterhielten - unsere letzte Begegnung datiert von vor fast einem Jahr, danach war sie nur noch sporadisch am Wochenende im FMH, sozusagen auf Termin. Zimmer hatte es angesichts der übersichtlichen Gästezahl auf beiden Seiten genug (wie meinte später die Rezeptionsdame auf Anfrage eines gerade ankommenden Gastes: "..... sonntags sind nie mehr als 20 Mädchen zu erwarten....."). Aber als Novum folgte ich dem Vorschlag von Nora und wir enterten die "Garage" im letzten Eck, deren Deckenspiegel Nora so fantastisch findet. Konnte ich voll und ganz nachvollziehen, aber erst einmal Petting und Knutschen in Vollendung. Nora trägt ihr blondiert, weiches Haar ganz natürlich knapp schulterlang. Da macht Rumwuscheln Spaß – auf jeden Fall kein Gezierte wie man das so oft bei anderen Schönheiten erlebt. Da merkt man halt doch die Alte Schule, dass sie mit ihren rund 27 Jahren auf eine Vergangenheit in Clubs zurückblickt, als vieles noch selbstverständlich war und sie das, zu unser aller Zufrieden- und Glückseligkeit, so beibehalten hat. Als ich mich an ihrem Body so nach allen Regeln der Freierskunst sanft Richtung Süden und wieder mittig zurück entlang spiele, öffnet sich nicht nur ihr „Schatzkästchen“, welches zu verwöhnen eine Freude ist, sondern auch Nora’s Erinnerungen mit den Worten „…. Ich wusste, dass da was war, was ich schon letztes Mal sehr angenehm fand ….“ – also, alles bislang meinerseits richtig gemacht. Die Katze schnurrt, und ich lass‘ ihr auch nicht die Chance dem zu entkommen. Nachdem Nora wieder „geerdet“ war, ging’s in die Revanche. Und jetzt genoss‘ ich die dieses visuelle Spektakel dank des Deckenspiegels, konnte aber auch nicht ablassen, weiterhin an Nora herumzuspielen, solange meine eigene sich aufbauende erotisierende Spannung dies noch zuließ. Allein den Vorschlag von Nora, ob ich denn noch in die 69er wollte, wies ich zurück, denn die Schönheit und Formvollendung dieses ungarischen Pos hätte mir doch dann glatt die Sicht auf selbigen genommen. So genoss ich ein erquickendes Verwöhnen meines Schwanzes, der Klöden und dem Drumherum, bis Nora meinem Japsen und Schlängeln meines Adonis‘ ähnlichen Körpers folgend, der sich nahenden eruptiven Phase, welch‘ manch andere Hure gar eiskalt ausgenutzt hätte, ein jähes Ende setzte, als sie meinen Priap mit einem Latexmäntelchen schmückte und mich sich einverleibte. In dieser Position verharrten wir denn, also bewegt haben wir uns dabei schon, geknutscht wurde auch, bis dass ich mich dem, für beide Seiten leider zu zeitigen Erguss hingab (also Elsa, nächstes Mal sollten wir noch ein Preludiums-Zimmer zelebrieren). Schön, dass Nora ab und an den geneigten Gästen und Kennern zur Seite steht – eine der letzten Göttinnen ihres Standes.