Hatte neulich (seit ganz langer Zeit) wieder mal die Gelegenheit, im Hof nach dem Rechten zu schauen. Wie ich erst im nachhinein feststellte, war gerade 90er Jahre Party, was sich eigentlich nur darin zeigte dass die Damen überwiegend nicht gänzlich unbekleidet waren. Der Andrang schien mir eher verhalten zu sein. Ansonsten war aber das Feeling der Örtlichkeit und der Damenwelt in angenehmer Weise unverändert wie es aus der Vergangenheit in guter Erinnerung war. Ich schaute ein wenig herum im oberen und unteren Bereich und plazierte mich dann im Keller an dem Stehtisch seitlich der Theke auf einem Hocker. An der Theke unterhielten sich zwei Damen mit einem Gast und auf den Sofas lagerte ein weiterer Gast und eine Blonde (Nina wie sich später herausstellte) mittleren Alters mit einer knabenhaften Figur, die durchaus einen ganz eigenen Reiz ausstrahlte. Zu den beiden Kolleginnen an der Theke gesellte sich dann eine weitere Dame, die ich ohne Umschweife als Prachtweib bezeichnen würde. Wie ich später erfuhr, nennt sie sich Katja. Bei diesem Namen fällt dem Kenner natürlich sofort die Zarin ein und ich muss sagen: Nicht zu Unrecht! Katja begann zur Freude des Publikums (und zu meiner Freude) ein wenig an der Stange zu tändeln und ihre rhythmische Seite zu zeigen. Dabei vergass sie aber nicht ihre figürlichen Vorzüge zu zeigen und vor allem auch die normalerweise sichtgeschützten Areale zwischen Pobacken und Oberschenkeln in verführerischer Weise zu präsentieren. Ich konnte also gar nicht anders als sie bezaubert anzustrahlen und im Hinterkopf schon mal eine Session anzudenken. Sie strahlte zurück aber blieb trotzdem eine zurückhaltende "Antänzerin". Das muss wohl Nina beobachtet haben und beschlossen haben, als Zünglein an der Waage zu schlecken. Jedenfalls kam sie zu mir, tanzte ebenfalls ein paar Takte mit, lächelte mich an und forderte mich auf, an den rhythmischen Übungen teilzunehmen. Es wäre nun sicher unhöflich gewesen abzulehnen, da ich bereits auf dem Barhocker begonnen hatte, den Melodien mit Oberkörper und Armen zu folgen. Ich schloss mich also an und genoss die ersten tanzenden Berührungen mit den beiden prächtigen Ladies. Ein bisschen musste ich denken, dass ja das Antanzen in Köln und Umgebung letzthin stark in Verruf geraten ist. Wobei bei mir ersichtlich nichts zu holen war: Ich war bekleidet mit den Sandalen und mein Handtuch lag auf dem Stuhl! Ein Handy hätte ich also höchstens zwischen Hoden und Oberschenkeln verbergen können. Dieser Bereich interessierte die beiden Gespielinnen auch besonders stark. Sie untersuchten und liebkosten ihn mit aller Gründlichkeit. Offenbar ging es aber dabei nicht um Handys sondern um meinen kleinen Freund und seine beiden Torwächter. Nunja, ich dachte, das zahle ich euch aber in gleicher Münze zurück und grabschte deshalb neugierig in die verschiedenen Grotten zwischen ihren Oberschenkeln. Nunja, der Leser wird schon ahnen wie es weiter ging: Wir landeten flugs auf dem Zimmer und erlebten eine äusserst vergnügliche und befriedigende halbe Stunde ausgelassener Geilheit und gegenseitiger Liebkosung, die ich so schnell nicht vergessen werde. Wären wir beim European Song Contest (ESC) gewesen würde ich jetzt sagen: NINA Douze Points KATJA Twelve Points
