FKK Sharks An einem trüben Sonntag im Sharks

you can leave your hat on


Gestern schien noch die Sonne kräftig vom fast wolkenlosen Himmel und heute Morgen nichts als Wolken.


Also bestes Wetter für die Tiefseehalle mit seinen Fischen. Echte Haie oder andere Raubfische findet man hier allerdings vergeblich.


Stattdessen sitzt hier eine vollbusige charmante Dame am Empfang und fragt mich immer wieder höflich wie es mir geht.


„Bestens“, entgegne ich dann meistens. Was soll ich auch sonst sagen. Ich bin über 50, wache morgens auf und habe eine extrem harte Morgenlatte, nur leider keinen solchen Sonnenschein wie Dich zu Hause um mal gleich zu testen wie es ist schon um 9.30Uhr einen Quickie serviert zu bekommen vor dem Frühstück.


Jetzt habe ich den Schlüssel vom Spind Nr.86 in der Hand aber noch kein Handtuch überreicht bekommen nebst Badelatschen für 45 Euro als der bereits drängelnde Opa am Tresen, okay ich weiß deine Zeit ist bald abgelaufen, nachfragt bei dem Goldstück ob hier etwas liegen geblieben wäre, aber sie mir dann doch noch in aller Ruhe meinen kostenlosen weißen Bademantel dazu reicht.


In der Garderobe steht bereits in meinem Flur ein stämmiges Kerlchen für den kein passender Bademantel da ist. Nimm einfach ein übergroßes Handtuch unter den Mantel ist der einzige Rat den die Servicekraft von hinten rufend ihm mitgeben kann.


Ein Kumpel mit dem ich nicht gerechnet hatte, hat sogar sein eigenes Kleidungsstück mitgebracht und der würde bequem in jeden XL-Bademantel noch passen.


Aber er ist einfach zu scheu deswegen nachzufragen, genauso wie ich auch manchmal, schließlich kostet es im Mainhatten oder World einen kleinen Kostenbeitrag.


Als ich mit meinem Tablett mit Frühstücksutensilien an meinem Hochtisch Platz nehme, höre ich von hinten eine Stimme die spontan nachfragt wo ich denn den Kaffee her hätte, aber doch nicht von dem Buffet, oder?


Also auch Neuzugänge im Sharks, der Fragende und sein stattlicher Kumpel der jetzt nur das übergroße Handtuch trägt.


Statt mal direkt nachzufragen ist es anscheinend oft einfacher die anderen Gäste zu befragen.


Vielleicht würde aber auch ein Schild in verschiedenen Sprachen weiterhelfen, beim heute wieder aufgetischten Buffet ab 17Uhr denkt man auch daran.


Mit dem ersten Bekannten, weit angereist aus Würzburg, habe ich dann einen kurzweiligen Unterhalter beim Frühstück, bis der Kumpel aus dem dort noch sonnigen Fulda kommend unsere Gruppe erweitert.


Er wäre sogar gerne mit seiner fliegenden Kuh angereist bei dem schönen Wetter.


Der eine zuerst gesichtete Bekannte ist heute nicht so gesprächig, wahrscheinlich fehlt ihm sein Lachsack.


Auch der Rest der Gang wie mich die oft aus der Fassung bringende Thekendame mit den blitzenden blauen Augen unsere Freiergruppe benennt, glänzt mit Abwesenheit.


Wahrscheinlich alle im Mainhatten am ficken, weil dort eine Julie die Männer betört statt hier eine Mia.


Nach dem ersten Saunagang im Dampfbad, wo ich mir noch anständiger Weise das noch nicht gebrauchte Hüfttuch umwickelt, den Spalierlauf durch das Shark´s an den gaffenden Weibern am Tresen vorbei gönne, steht im Wintergarten eine hochgeschossene Deutsche die kokett meint da ist aber einer vollgeschwitzt.


Ich reagiere auf solche Anzüglichkeiten nicht wenn ich gerade aus der Sauna komme und nur noch den Gedanken an frischer Luft in mir trage.


Der angenehme ganz leichte Regen fühlt sich gut an auf meiner Haut. Den Pool teste ich nur mit dem Fuß an. Also Wandel ich durch den Garten über die Gehwegplatten und muss aufpassen das ich nicht an manchen glitschigen Stellen mit den Schlappen ausrutsche.


Dabei registriere ich dass die Komfortliegen an den Einstellhebeln für die hydraulische Verstellung der Rückenlehne als Ascher missbraucht worden sind.


Gut das die meisten Mädel nicht zu weit die Beine breit machen wenn die auf den Sofas herum liegen, ansonsten würden deren Löcher auch noch als Aschenbecher missbraucht werden.



Ein so italienisch wirkender ergrauter Gartenzwerg in blauem Bademantel hatte selbst seine äußerst dicke und lange Zigarre sogar im Whirlpool spät am Abend an und vergnügte sich gleichzeitig mit einem Mädel als Badenixe.


So eine Dampflokomotive braucht jedenfalls ein Nichtraucher wie ich bestimmt nicht auch noch, wenn der gerade wie ich sich zum letzten Abendmahl im Wintergarten bei den sportlichen Spätnachrichten sitzend es sich gemütlich gemacht hat an der frischen Luft, und dieser Typ dann kurz aus der Türe lugend mit seiner Zigarre hier auch noch auftaucht.


Das ist das einzige Manko was ich habe im Sharks, das anscheinend überall gequalmt werden kann.


Aber einen echten Raucher stören auch nicht unbedingt irgendwelche Hinweisschilder, so auch letztens noch erlebt im Harem, wo zumindest das Fernsehzimmer eine rauchfreie Zone darstellen soll.


Nach dem Saunagang mache ich mich hübsch an meinem Spind und will meine Füße abtrocknen da steht der Raucher an sich vor mir.


Aber es kommt kein Spruch von ihm, eher sieht er etwas ramponiert aus. Er teilt mir im Laufe des Tages auch mit das sie das Julchen hier entlassen hätten. Diese nette und äußerst fähige Masseuse werde ich nun auch nicht mehr beanspruchen können.


An der Theke komme ich ins Gespräch mit einem bekannten Asiaten. Er findet zumindest meine Texte die ich poste unterhaltsam und erzählt mir von einem Franzosen der heute auch wieder im Sharks ist der in einem grausamen Englisch versucht im internationalen Sex-Guide dies zu bereichern.


Als kleiner Pariser fährt er jedes Wochenende ins Bermuda-Dreieck der käuflichen Liebe und schläft dafür im Auto um Geld zu sparen zwischen 5Uhr morgens und 11Uhr bis die meisten Clubs wieder aufmachen.


Jedem sein Hobby. Fickst Du viel in deiner Freizeit? Nein, das meiste verfahr ich!


Neben ihm sitzt die junge deutsche Walküre die mich so interessant fand weil ich ein "Schwitzer" bin.


Sie will von uns wissen ob ihr Haar gut liegt. Klar meine ich deshalb zu ihr, das macht dich so unschuldig. Genauso will sie ja wirken, meint sie dann gut gelaunt.


Wir kommen noch weiter ins Gespräch und ich habe einen tiefen Einblick auf ihre rosa Spalte die lecker aussieht während sie sich eigentlich weiterhin um den asiatischen Bekannten bemüht.


Gut proportionierte volle Titten, ein leichter Bauchansatz, füllige Hüften aber kein Speck, dazu ein gut gewölbter Arsch der von langen Beinen getragen wird finde ich sie ganz apart.


Außerdem war vor vielen Wochen ein Asiate aus der von einem Holländer geführten Gruppe ganz außer sich vor Freude nach dem Zimmergang mit ihr.


Abschließend nachdem der Bekannte bereits saunieren ist frage ich sie vorsichtshalber ob sie auch Strümpfe bzw. Strumpfhosen anzieht. Schon, aber im Moment hätte sie nichts dabei.


Da sehe ich dass die persische Köstlichkeit eincheckt und bin ganz weg von dem Anblick. Mit der dunklen Kleidung und dem viel zu kurzen Regenmantel sieht sie aus wie ein One-Million-Dollar-Girl.


Dazu die langen Beine in verführerische Strümpfe gehüllt in hohen Schuhen steckend, würde ich sie noch am Tresen am liebsten von hinten nehmen ohne das die sich ausziehen muss.


Der eine fremdländische Bekannte kann zumindest meine Begeisterung teilen.


Obwohl ich eigentlich ganz schön geil bin, wie ich daran merke wie ich auf diesen Auftritt reagiere, gehe ich trotzdem zum Schrank und untersuche was ich an Pillen noch dabei habe als Stützmittel.


Eine 130ér Viagra habe ich in der Hüfttasche, 4ér Päcken 100er grüne Kamagra noch vom Kumpel hier abgekauft und noch 8 Stück 100ér Viagra, die ich aber nur geviertelt zu mir nehme.


Gegenüber stehend sieht das der Spindnachbar und haut mich darauf an was die kosten würden.

Die 100er Viagra im 10ér Päckchen meine ich zu ihm habe ich von einem Kumpel abgekauft für 30 Euro, aber die gingen ab wie ein Ferrari.


Er will die unbedingt mal ausprobieren. Entschlossen zückt er einen Fünfer Schein und ich drücke ihm eine von den Beschleunigern in die Hand.


„Aber nicht ganz schlucken“, ermahne ich ihn noch,“ sonst kannst Du Dein blaues Wunder erleben.“


Eigentlich müsste ich jetzt gut 30 Minuten warten bis überhaupt eine Reaktion in meinem Körper von dem Medikament ankommen kann.


Doch ich will sie unbedingt noch als Tagesjungfrau erwischen.


Also beobachte ich etwas genervt wie sie jetzt noch mehr versucht als bisher die Männer auf sich aufmerksam zu machen und spricht auch meinen Bekannten noch einmal an.


Nun läuft sie auch noch mit einem anderen sehr hübschen Mädel die Runde ab. Scheint wohl die Freundin zu sein von der mir ein Gast zwischen durch berichtete die er gleich für eine Stunde genommen hätte als sie vor einigen Tagen frisch auftauchte. Blasen kann die zwar nicht, aber insgesamt war er zufrieden mit dem Neuzugang.

Als ich sehe wie sie ganz frustriert sich mit ihrer Freundin auf ein Sofa an der Wand nieder lässt ist es um meine Beherrschung geschehen.


Entweder jetzt oder später meine ich zu mir und entscheide mich für Ersteres.


Zuerst schaut sie etwas verdutzt, doch dann kapiert sie schnell wie der Hase bzw. ich hier auflaufe.


Allerdings als ich den Blick ihrer Freundin sehe, also absolut erfreut das ein Mann auf sie zukommt, bin ich fast im letzten Moment noch schwankend geworden. Die ist aber auch ein Leckerchen.


Da wusste ich ja auch noch nicht dass meine junge Wallküre mit dem Bekannten auch schon Kontakt gehabt hatte, der mir die Feinheiten über ihre Freundin erzählt hatte.


Der Bekannte ist nun mal dafür bekannt dass er es gerade bei Neuzugängen immer wieder schafft diese per mehr Geld als üblich dazu zu überreden sie ohne Kondom zu ficken, am liebsten auch in den Arsch.


Grundsätzlich kann es sogar verstehen das einige nach gewissen jahrelangen Clubaufenthalten sich einen zusätzlichen Kick geben müssen, wie eben ficken ohne Kondom.


Mir ist es lieber ein Mädel achtet auf seine Gesundheit als auf die Willkür der Freier einzugehen.


Letztendlich fühle ich da keinen großen Unterschied ob ich mit oder ohne Kondom ficke, also warum sollte ich dann meine Gesundheit leichtsinnig auf´s Spiel setzen.


Meine Maid war jedenfalls mit meinem Fetisch einverstanden und wartete daher gerne an der Treppe auf mich bis ich die zwei Strumpfhosen aus dem Spind geholt hatte.


Oben auf dem Flur waren fast alle Zimmer belegt, zumindest die einen Spiegel aufzuwarten hatten, in dem man sich auch sehen lassen konnte.


Also ging es letztendlich doch wieder in meine Spielzimmer, ins rote SM-Zimmer.

Was dann geschah möchte ich eigentlich nicht schreiben (siehe Musik-Video).


Jedenfalls als wir die Treppe wieder herunter kamen nach meiner Befriedigung, fragte der Schweizer Bekannte gleich süffisant in seinem Dialekt nach ob ich überhaupt in der Lage gewesen wäre sie fertig zu machen in Richtung der Veronika.

„Ja, der hat mich fertig gemacht“, gab sie dann unumwunden zu.


Später kam sie dann auch noch mal an meinen Hochtisch mit einer goldenen Korsage umwickelt, um sich wohl zu erkundigen ob ich bereit wäre für einen weiteren Tanz mit ihr, doch inzwischen war meine Geilheit abgeflaut wie ich annahm.


Als ich jedoch Stunden später faulenzend oben auf der Wellnessempore zugebracht hatte, schwang sich mein Johnny doch noch einmal auf, nach dem Kurzzeitschlaf für nur ein paar Minuten.

Kein Wunder schließlich hatte ich hier vorher eine leibhaftige Session von einer Rotblonden mit ihrem Asiaten hinter den Fäden nur als Vorhang mit erlebt.

Wäre doch schade und so, kam mir in den Kopf, jetzt abzureisen und das mit einem sich anbahnendem Ständer unter dem Bademantel.


Roberta war nicht da, Winnie-Puh hatte ich beim Essen schon erklärt das ich finanziell impotent wäre, blieb also nur eine weitere neue Zufallsbekanntschaft.


Die anderen Hühner die ich bereits bestiegen hatte und davon tummelten sich einige im Becken kamen für mich nicht in Frage. An Mia hatte ich da keinen Gedanken verschwendet. Sie wird wohl einmalig gut für mich bleiben, meine Suchtgefahr zu ihr ist einfach viel zu groß.


So schaute ich mich noch einmal um bzw. blieb dann einfach in der Nähe von unserer 4er-Gruppe stehen, als sich von hinten was schwarzes Großes anschlich.


Die Hände auf den Rücken haltend, spürte ich nun massive Oberschenkel auf den Handflächen und Titten die versuchten sich durch mein Eisbärenfell zu drücken.


Da ich wusste wer sich da angeschlichen hatte, ließ ich meinen Zeigefinger mal auf Entdeckungstour gehen.


Fünf Minuten später habe ich diesen gewaltigsten aller Ärsche vor mir im Doggy und lüpfe meinen Schwanz von unten gegen die Schamgrenze pressend in die nicht sichtbare Spalte zwischen ihren massiven Pobacken.


Ich gleite wie ein Rammbock in sie.


Mein Hammer wird wie zur Begrüßung eines endlich asyl bekommenden Fremden aufgenommen. Hart aber Herzlich.


Ich bumse sie durch bis ich endlich den kurzfristigen etwas zu heißen Aufenthaltsort verlassen kann und in noch bequemere Gefilde umziehe.


In der Missio mache ich es mir auf ihr gemütlich und packe zusätzlich den linken Po unter meine Hand, welches mit einem dankbaren Seufzer quittiert wird.


Der aufgestaute Druck entlädt sich dann auch in einer spontanen Explosion die mir durch den ganzen Körper zieht und mich ekstatisch auszucken lässt für eine kleine Ewigkeit wie mir vorkommt.


Sie bedankt sich noch brav bei mir.


Dabei muss ich ihr danken, dass sie genau zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle war.


Daher habe ich auch nichts dagegen das sie ihre erotische Massage statt nur AST vorzeitig unterbricht, weil ihr so warm geworden war.


Ein verweser weiß halt was Frauen wünschen.


Gruß von dem selbigen


Gefickt: dunkelblonde Walküre mit normal großen Brüsten und langen Beinen, sie mißt ohne Hurenheber 182cm ist also fast in Augenhöhe mit mir, nur das sie mehr als 30 Jahre jünger ist als ich, spricht perfekt Deutsch weil sie eine ist, obwohl ihre Eltern russischer Abstammung sind

Danach,

schwarzen Goldschatz, die so hingebungsvolle dralle Schönheit aus Jamaika (auch wenn es einige nicht glauben wollen oder eben besser wissen) Winnie-Puh, sie hat den für mich geilsten Arsch der Welt bisher, außerdem mag ich ihren englischen Akzent und ihre Offenheit als ich sie frage was sie denn arbeiten würde: I sleep with men who paid me

 

XXL sollte es schon sein, sonst sind die Arme zu kurz.

Neuzugang? Nein. Bei all meinen bisherigen Besuchen begnügte ich mich mit einem Glas Wasser zum Frühstück. Aber da war ich fast immer allein und wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen. Als ich Euch Beide da sitzen sah, dachte ich mir schon, daß das Frühstück heute wohl etwas länger dauern könnte. Da wollte ich mal ausnahmsweise ein Heißgetränk.
Das es dann doch nicht so lange dauerte, lag daran, daß ich Mia alleine sah. Immerhin habe ich sie noch als Tagesjungfrau, wie sie mir stolz verkündete, erwischt.

Hatte ich mir auch überlegt.



Schöner Bericht. Umso mehr, da ich vieles miterlebt habe und ich keinen Notizzettel bei Dir gesehen habe.
Ich, als "zerstreuter Professor" bin mal wieder sehr beeindruckt von Deinem Gedächtnis.

 

Nach dem ganzen OT-Geplänkel hänge ich auch mal einen Bericht an:


Das war ja ein recht kurzweiliger Clubsonntag im Shaax. Dank VW und den beiden weiteren FK!

Leider haben die Teenygirls dort nicht so richtig den Bogen raus. Damit meine ich, dass sie mich ansprechen, wenn ich nicht bereit bin, und das auch durch einen ausweichenden Blick kommuniziere, aber zu später Stunde, wenn ich nochmal Lust bekomme, meinen Blickkontakt ignorieren.
Also von Körpersprache haben die nicht viel Ahnung.

Ich weiß, es ist für die vielleicht etwas schwierig, aber nur weil ich nachmittags nicht wollte, kann ich doch nachts trotzdem buchungswillig sein. Blickkontakt aufnehmen könnte hilfreich sein, Frolleins!

Außerdem gibt es dort eine ausgeprägte Cliquenbildung. Abends hocken die CDLs zusammen, drehen den Gästen den Rücken zu und haben Wichtiges zu besprechen. Ist mir in anderen Clubs, bisher nicht in dem Ausmaß aufgefallen. Liegt vielleicht an der Anordnung der Sitzgelegenheiten.

Dazu kommt meine Unsicherheit bezüglich ihres Service. Da ich dort selten bin, falle ich für die ja unter die Kategorie, Erstbesucher/Einmalbesucher.
Da werden ZK verweigert (Kyra), immerhin schon im Vorgespräch und nicht erst auf Zimmer. Oder man muß zu dem eigentlichen Objekt der Begierde (Roxana) noch die breitärschige Freundin dazubuchen.
Ohne mich! Naja, solange es Asiaten im Club gibt, kommen die damit durch.

Zum Glück gibt es aber dort die Mia!
Die hat es doch tatsächlich geschafft, mich zu verblüffen:
nach einem sehr guten und langen BJ schmiert die mir doch tatsächlich Flutschi auf den blanken Schwanz! Was passiert jetzt? fragte ich mich. Die wird doch nicht blank...? Nein.
Keine Ahnung warum? War sie so fasziniert von ihm? Brauchte sie noch etwas Zeit, um sich auf ihre Tagesentjungferung vorzubereiten? Jedenfalls bekam ich eine prima Schwanzmassage verpasst (ausdrücklich: keine Wichserei!).
Dann war sie der Meinung, wenn sie noch länger massieren würde (war eher ein streicheln/liebkosen), würde ich wohl abspritzen, dabei wolle sie doch noch Spaß. Also Tüte drauf.

Dann im Missionar das zierliche Mädel, ganz vorsichtig, unter ihrem Jammern und Klagen, gespalten.
Als er sich seinen Weg vollständig in sie gebahnt hatte wurde sie auch wieder munterer. Viele, tiefe, fordernde ZK.
Ich immer darauf bedacht, sie nicht mit meinem vollen Gewicht zu erdrücken. Gerne bin ich auch in den Liegestütz gegangen. Mia sieht dann einfach phantastisch aus, wenn sie so unter mir liegt. Diese festen Brüste, der Sixpack, ihr Blick. Einfach perfekt. Dazu das enge Schwanzgefühl in ihr.
Da wollte ich nicht wechseln und beendete es im Missionar. Sie ließ mich noch gemütlich auszucken und lobte die Spermamenge.
Nur kurzer AST, die 1/2 h war um.

Irgendwann am späten Sonntagabend hätte ich die am Liebsten ein zweites Mal genommen, aber sie war nicht mehr zu sehen. Wahrscheinlich Feierabend, Sie war ja schließlich schon Früh im Club!


Daher habe ich kurz vor Mitternacht dann noch Emina gebucht. Die hatte immerhin den ganzen Abend schon Blickkontakt mit mir gesucht. Schlank ist sie auch und berühmt (dank rüsseltier und brillo04). Da war ich natürlich auch neugierig auf den Springbrunnen.
Bei mir blieb er aber aus. Ich war aber auch nicht mehr richtig in Form. Zuviel Sauna? Zuviel Essen?
Grundsätzlich eine gute Nummer, allerdings mit Zahnen beim BJ und schmerzhaftem EL. Aber besonders tiefe und nasse ZK. Netter AST.
Wdh. gerne.


Apropos zuviel Essen:
Frühstück mit u.a. Rühreiern und Lachs.

Das lange Warten bis 17 Uhr mit Apfelkuchen überbrückt.

Dann endlich von Hopp-Sing Hühnchen in Sojasoße mit Nudeln gegessen und von seinem österreichischen Kollegen das Hirschgulasch mit Reis genossen.

 

Äh, was sie damit zum Ausdruck bringen wollte, erschließt sich mir jedoch nicht?

Ich kenne in der Hinsicht eher verblüffte Ausrufe wie "Boah, was für eine Ladung" und ähnliches, aber "Lob" für eine bestimmte Quantität von dem Zeug wäre mir neu, da sich CDLs doch ganz sicher nicht mit der Absicht tragen, im Kunden den potentiellen Erzeuger für ihren Nachwuchs zu sehen...

Gruß, E.R.

 

Entweder war es tatsächlich mehr als der Durchschnitt, oder es war nur Marketing.

Es tut einem alten Mann einfach nur gut.

 

Das ist nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal für die jüngeren Huren im Darmstädter Haifischbecken, sondern gilt für viele CDL's - egal in welchem Club. Hat man ihnen einmal auf Nachfrage einen Korb gegeben, gehen viele von ihnen aus, daß sie einem nicht gefallen würden. Das alte Sprichwort "steter Tropfen höhlt den Stein" kennen viele von ihnen nicht.

Diese sogenannte Cliquenbildung ist meiner bescheidenen Meinung nach im FMH wesentlich ausgeprägter und zieht sich über die gesamte Öffnungszeit des Clubs hin!


Grüße

babeliron

 

Wie gesagt, das ist schwierig für die Girls.

Aber Frauen können, normalerweise, sehr gut Gesichter lesen und Blicke deuten. Ist in der realen Welt, außerhalb der Clubs, manchmal beängstigend.

Und im Club, sind sie plötzlich nicht mehr in der Lage zwischen einem desinteressierten und einem interessierten Blick zu unterscheiden.
Ist sicher nicht nur im Sharks so. An jenem Sonntag fiel es mir aber hier besonders auf. Und nicht nur mir.

Zuviel "steter Tropfen" nervt auch, aber so alle zwei Stunden mal ein Lächeln oder ein Gruß, auf den der Gast reagieren könnte, wenn er interessiert ist, ist doch wirklich nicht schwer.

Diese Cliquenbildung im FMH gibt es. Ich finde sie dort aber nicht so extrem abweisend, wie, an jenem trüben Sonntag, im Sharks erlebt.
Die Anordnung der Sitzgelegenheiten im FMH bietet dem Gast mehr Möglichkeiten Blickkontakt mit den CDLs aufzunehmen.
Außerdem werden sie alle 20 - 30 Minuten gezwungen ins Aquarium zu gehen, um ihren Nikotinspiegel wieder anzuheben. Kommen sie dann entspannt wieder heraus, hat Mann seine Chance, falls ein rauchender Kollege nicht schon im Aquarium zugeschnappt hat.

Ich möchte niemandem seinen Lieblingsclub madig machen. Aber wer dort öfters hingeht, wird auf Dauer betriebsblind. Da hilft manchmal der Blick eines Außenstehenden.
Diese extrem abtörnende, wagenburgartige Abschottung, von stundenlang im Kreis hockenden, rauchenden und schwätzenden CDLs, habe ich bisher nur im Sharks erlebt!