Salvete Römer, nach laaaanger Enthaltsamkeit brachte mich mein Streitwagen nach Babylon, was offenbar in der Rheinischen Provinz liegt und nicht wie bisher von mir angenommen im Zweistromland. Von außen recht schmuckloser Bau in einem Gewerbegebiet, Parkplätze sowohl direkt auf dem Hof als auch in ausreichender Zahl an der Straße. Begrüßung vom Hausdrachen eher lieblos, aber dank Foren kannte ich ja bereits die relevanten Details. Eine CDL-geführte Tour der Einrichtung offenbarte, dass das Babylon kleiner ist, als ich angenommen hätte. Buffet vor dem Hauptraum mit Bar, der mir sehr klein/gedrängt vorkam. Noch auf der Tour lief mir Joyce über den Weg (auf dem Weg zu einem FK im Pornokino), die recht genau in mein Beuteschema passte: Vielleicht Ende 20/Anfang 30 (ich kann schlecht schätzen...), westafrikanischen Ursprungs, seeehr schlank (definitiv skinny, evtl. auch bereits als hardbody zu werten), A-cups mit schönen Brustwarzen. Spricht Englisch und Französisch (wirklich, nicht was ihr jetzt wieder vermutet), auf Deutsch habe ich es gar nicht erst probiert. Ein fast achtloses "see you soon" meinerseits war offenbar Anlass genug für sie, mich nach ihrer Pornokino-Nummer im Haus zu suchen, wo sie mich in der Sauna fand (die übrigens fast schon absurd kalt war und nein, es war nicht die Bio-Sauna...). Da ich sie aber ohnehin buchen wollte, war mir das sehr recht. Eher nervig war das häufige "Schatz" (ok, rudimentäre Deutsch-Kenntniss müssen offenbar vorhanden sein) und ihre sehr geschäftstüchtige Art beim Anbahnen des Zimmers. Also ab aufs Zimmer, wobei mir der Sinn nicht nach dem "Üblichen" stand, sondern nach etwas gemächlicherem Erkunden und Massieren. Ihr Körper sieht fantastisch aus, fühlt sich toll an und riecht auch noch sehr gut (klar, alles subjektiv...). Nach einigen Streicheleinheiten und (Körper-)Küssen meinerseits tauschten wir die Rollen und ich bekam zunächst einmal eine ganz brauchbare (Öl-)Rückenmassage, die dann später auch auf der Vorderseite fortgesetzt wurde und in eine leider nicht ganz so inspirierte Handentspannung mündete - aber gut, ich wollte es so. Wiederholungsgefahr würde ich bei ~90% vernorden, weil sie einfach wahnsinnig gut in mein Beuteschema passt. Wahrscheinlich wäre ich mit OV/GV (handwerklich) besser gefahren, aber darauf war ich diesmal nicht aus. Insgesamt auch sehr nette Konversation (auf Englisch). Wir waren nach ~45 Minuten durch, was wohl Hausintern den Stundentarif bedingt - woraufhin sich Joyce bemühte, die mir noch zustehenden 15 Minuten irgendwie zukommen zu lassen. Fand ich sehr korrekt, mir war aber eher nach einem Saunagang... Neben Joyce habe ich übrigens für die Freunde (sehr) dunkler Haut auch einige weitere Highlights zu Gesicht bekommen: Josephine u.a. in Aktion in der Sauna, die mir live deutlich besser als auf den Fotos gefallen hat, Précieuse, die genau mein Typ wäre und noch eine weitere schwarze Gazelle, bei der es sich evtl. um Iman gehandelt hat. Insgesamt also eine ganz gute Quote für Ebony-Spezialisten und keine BulRom-Monokultur. Kurz vor Toreschluss beim Verlassen der heiligen Hallen gezahlt und noch von Joyce verabschiedet worden. Fazit: Grundsätzlich gerne wieder, wobei mir der Club im Vergleich zu anderen weniger gut gefallen hat - aber die CDL-Auswahl hat dies auf jeden Fall wett gemacht... Tschö, nigrasian
Wenn Du die Wiederholungsgefahr mal einlöst und tiefergehende Erfahrungen machst, würde ich mich über einen Bericht freuen. Wir scheinen ein ähnliches Beuteschema zu haben....
