Bei strömendem Regen gegen 17:30 Uhr auf einem nur halb gefüllten Parkplatz im Eichenzeller Industriegebiet in Welkers angekommen. Ausgesprochen netter Empfang durch den "Betriebsleiter" persönlich, der mir Handtücher aushändigt und einen angenehmen Aufenthalt wünscht. Schon in der Umkleide sind südamerikanische Klänge zu vernehmen, die die Musik des DJs während der gesamten Nacht dominieren sollen. Drinnen im Thekenraum erfreuliche Anblicke vieler hübscher Mädels, die in einer geschätzten Anzahl von 35 - 40 CDLs, als deutliche Mehrheit den männlichen Besuchern gegenüber stehen, was bis auf zeitlich kurze Ausnahmen zum numerischen Anstieg des Gästeaufkommens während der Party-Primetime auch so bleiben sollte. Die lustige dicke Jenna (Ex-BHH) kommt auf mich zu und kündigt mir Angels Anwesenheit an, die hier als "Janice" unterwegs ist. Kurz darauf erscheint der Engel mit arschlangen schwarzen Extensions, auf die sie mächtig stolz zu sein scheint und kaum, daß ich meinen ersten Cappuccino aus der gigantischen La Cimbali auf der Theke zu stehen hatte, hat sie viel zu erzählen, was mir die erste kurzweilige halbe Stunde an diesem Abend beschert. Ich begrüße die "eiserne" Olga (RUS), die umtriebige Giovanna ("Tante Käthe" aus Brasilien), die süße (Isa)bella (CU), die hoch attraktive Ella (Ex-Ariana, RO) mit neuer Pigtail-Frisur, die stets freundliche Nori (H/RO), lerne eine schnuckelige Luana (RO) kennen und werde von der dickbusigen (D-Cups natur) Brillenträgerin Carla (RO), die ich auch noch nicht zu kennen glaube, damit verblüfft, daß sie behauptet, vor rund zwei Jahren mit mir im ATK auf Zimmer gewesen zu sein. (Not guilty - Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern... ) An diesem Abend gibt es neben mehreren Auftritten einer aus drei ansehnlichen Brasimäusen bestehenden brasilianischen Sambagruppe eine tropische Strandbar, an der exotische Cocktails feilgeboten werden, denen teilweise durch zugegebenes Trockeneis ein eindrucksvoller Nebel entweicht. Nach dem Zusammentreffen mit einem clubbekannten Triumvirat dreier "älterer Herren" aus dem RMG, die zu dritt, vom kleinen grauhaarigen Dicken bis zum blonden Riesen, immer wieder einen witzigen Orgelpfeifen gleichen Eindruck machen, ging's erstmal zur Stärkung an die Küchenseite des Tresens, wo mir der Koch einen Teller voll mit Hähnchenfleisch in Erdnusssoße mit Reis und verschiedenen essbaren Accessoires kredenzte, was, wie von dort gewöhnt, auch wieder ausgezeichnet mundete. Kurz danach der erste Auftritt der brasilianischen Tanztruppe, die es versteht, das Publikum, natürlich vorwiegend das weibliche, mitzureissen und in ihre Nummer zu integrieren, was dann in einem großen Ringelpiez mit Anfassen und in Polonaisen gipfelte, wobei dann zusammen mit den CDLs ca. 25 Mädels gleichzeitig unterwegs waren, die dann auch richtig Party gemacht hatten und eine tolle Stimmung in den Laden gezaubert haben, das sich im Laufe der langen Nacht noch mehrmals in ähnlicher Form wiederholen sollte. Mir fiel dann ein etwas dralles junges Mädel auf, das unterm prall gefüllten Bikini-Oberteil Leckeres vermuten ließ, die trotz ihrer langen dunklen Mähne eine gewisse Ähnlichkeit mit der süßen Bella hat, der ich für diesen Abend auch schon die "Kurzehe" versprochen hatte. Im Smalltalk stellte sie sich dann als "Kiara" aus Südhessen vor, machte einen leicht naiven, aber insgesamt sehr netten Eindruck und erzählte auf Nachfrage, daß sie schon seit drei Jahren in diesem Gewerbe sei und auch schon eine Zeit lang im Palace gearbeitet hätte, was sich hinterher allerdings als glatte Lüge herausgestellt hatte, als mir später von einer anderen berichtet wurde, daß sie überhaupt erst vor wenigen Wochen angefangen habe und für den selben Luden laufe, von dem sich die Aufklärerin erst vor wenigen Monaten durch "Freikauf" befreit habe. Ohne dieses Wissen bin ich mit der kleinen Drallen auf's Zimmer gegangen und habe dann auch ein mittleres Debakel erlebt, zumindest im Sinne von meinen Erwartungen an den Service, den eine gute CDL einfach draufhaben sollte. Hatte sie natürlich nicht. Dafür hatte sie immerhin eine wunderschöne feste Naturoberweite im D-Format, was die echten Service-Defizite aber letztendlich auch nicht ausgleichen kann. Einerseits hat sie sich wirklich bemüht, meinen Wünschen nachzukommen, aber viel mehr, als ein stark handunterstütztes stereotypes Anfängergebläse und extreme Schwächen beim Poppen, was vor allem die Asynchronität beim Rhythmus, bei gleichzeitiger Behäbigkeit beim Reiten betrifft (kriegt den hübschen Arsch nicht hoch), ist da nicht dabei herausgekommen, wenngleich sie auch zuvor bereitwillig in die 69er Position geklettert war und mir ein ebenso hübsches, wie blitzsauberes Pfläumchen hingehalten hatte, habe ich das dann mangels subjektiver Erfolgsaussichten abgebrochen. Andereseits war ich keineswegs sauer deswegen und sie hat natürlich auch ihr Honorar für ihre Bemühungen von mir bekommen. Ein nettes völlig unerfahrenes Ding, das noch viel üben muss... Ganz anders dann später meine neue Bekanntschaft mit einer "Nicole", Rumänin mit moldawischen Wurzeln, ca. Mitte zwanzig, mittelblonde halblange Haare, schlanke 36er Figur mit B-Titties, die vor Geist und Witz, verbunden mit sprachlicher Eloquenz, nur so sprühte. Die knapp halbstündige Unterhaltung im Vorfeld auf gehobenem Sprachniveau auf Englisch war schon das reinste Vergnügen und auf Zimmer fackelte die junge Dame, die glaubwürdig zuvor im Escortbereich tätig gewesen sein will, ein Feuerwerk aus angenehmsten Zärtlichkeiten gepaart mit ebenso berechneter Raffinesse ab, daß mir Hören und Sehen vergangen war. Als kleines Beispiel nur ihre Frage: "Do you like it hot or cold?", worauf ich zunächst keine Antwort wusste und ihr sagte, daß sie mich einfach überraschen solle, worauf sie ein minzhaltiges Atemspray benutzte und das Top-Gebläse dadurch eine ganz neue Note bekam. Einfach nur klasse, das Mädel! Was mir dann danach oberen Stockwerks noch aufgefallen ist, war ein Aushang mit dem Appell an die Damen, nach 2 Uhr nachts nur ohne laute Arbeitsschuhe auf dem Gang zu laufen und unnötigen Lärm zu vermeiden, was darauf hinweist, daß die CDLs jetzt offensichtlich in einem Teil der Arbeitszimmer nächtigen und man so bemüht ist, denen, die schon schlafen gegangen sind, die nötige Ruhe dafür zukommen zu lassen, was bei laufendem Betrieb ganz sicher nicht immer gewährleistet werden kann. Mittlerweile war es dreiviertel zwei geworden und der Club hatte sich schon wieder merklich geleert, als Bella im Flur bei den Wertfächern vor mir stand, kaum daß ich mich von Nicole verabschiedet hatte, die jetzt auch schlafen gehen wollte. Bella wollte von mir wissen, ob ich sie vergessen hätte, weil ich mit anderen Mädels gegangen wäre, was ich natürlich verneinte, mir aber von ihr eine gewisse Rekonvaleszenzzeit ausgebeten habe, die sie dann mit mir zusammen auf einer Couch verbrachte, mich mit Getränken versorgte und sich in Geduld mit mir übte. Nach einer so sehr angenehm verbrachten weiteren halben Stunde mit ihr, war ich dann soweit, es nochmals darauf ankommen zu lassen, denn schließlich wollte ich mir die Süße, mit der ich beim vorigen Besuch auf Zimmer auch schon höchst zufrieden war, nun auch nicht entgehen lassen. Die folgende Session war dann auch völlig okay, obwohl die Kleine auch schon von Müdigkeit nach dieser langen und lauten Nacht gezeichnet war, es aber dennoch im Griff hatte, mir nochmals erfolgreich eine gute Zeit zu bereiten. So habe ich dann nach einem abschließenden Kaffee und heißer Dusche gegen 4 Uhr in bester Laune wieder ausgecheckt, wobei ich die Frage, der freundlichen Mitarbeiterin an der Rezeption, ob alles in Ordnung gewesen sei, guten Gewissens positiv bescheiden und bin anschließend in Richtung Heimat gestartet, wobei es nach wie vor ununterbrochen geregnet hatte. Als Fazit dieses subjektiv gelungenen Abends bleibt zu konstatieren, daß diese seitens des Clubs gut organisierte Party und die durchgängig als äußerst freundlich erlebten CDLs dafür deutlich mehr Besucher zu diesem Event verdient gehabt hätten. Gruß, E.R.
Zumindest von der Beschreibung her klingt die Gute nach der Carla, die auch ab und zu im FKK-Hawaii anzutreffen ist. Womit dann auch geklärt wäre, wo die Gute aktuell werkelt.
Fängst Du jetzt auch schon an, goldgeilesk Letters of Intent auszustellen? Schöner, gewohnt informativer Bericht.
Danke, aber: Nein, unverbindliche Absichtserklärungen sind überhaupt nicht so mein Ding, aber das sollte nur als Metapher herhalten und eigentlich "Kurzzeitehe" heißen. Und nur im äußersten Notfall, d.h., wenn man mich lange genug dazu genötigt hat, stelle ich auch schonmal ein "Zertifikat" aus... :groehl Gruß, E.R.
Ich kannte diese Art der Buchung, nämlich ein späteres Zwiegespräch der Leistungserbringerin gegenüber vorab zu versprechen, bisher nur vom verblichenen gg. Normalerweise buchst Du doch wie jeder Normalo on-the-fly.
Falls damit "Flugbuchungen" zur Normalität erhoben werden sollten, bin ich da aber auch anderer Meinung, zumindest was mich betrifft. Und ja, ich hatte Bella kurz nach meinem Erscheinen im Club damit vetröstet, daß wir uns im Laufe des Abends bestimmt noch sehen werden. Was ist denn daran so verwerflich, solange es auch tatsächlich in der Absicht liegt? Gruß, E.R.