De puellis Helveticis et Persicis aut: Relatio secunda de Shirina Amoena

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Xenon, 12. August 2010.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Vorbemerkung : Diese bescheidenen Worte kommen ein bisschen spät, betrachtet sie als Ergänzung zum so wunderbar geschriebenen Bericht des Honiggerätemechanikers über Michelle und Fauns hier geschilderten Erlebnisse mit Shereen. Im zweiten Teil verwende ich manchmal four-letter words, aber die fand ich in diesem Zusammenhang angemessen. Wen’s stört, braucht ja nicht weiterlesen.

    Prope Limitem separans Imperium Romanum et Germaniam Barbaricam est vicus parvus nominis Domus Castellum Ligni, et ibi, in templo Veneris, invenire possumus puellas turpes sed pulchras, oboedientes et bene educatas in rebus amatoriis…

    Hör’ jetzt sofort mit dem Kauderwelsch auf, das versteht doch eh keiner. :bahnhof:

    Non est verum. Scio, in hoc foro sunt collegae qui possunt intellegere aut comprehendere linguam Latinam… :schmoll:

    Nun denn, resignier, lasst uns wieder den Babelfisch einstöpseln.

    Michelle

    Sonntag 08.08., ca. 13.30. In die Oase eingecheckt, das übliche Prozedere. Die erste Elfe, der ich über den Weg laufe, ist die hübsche Ingrid. Die würde eigentlich auch auf der to-do-Liste stehen. Aber ich vertröste sie erst mal auf später.
    Viel nackig gesonnt, weil das Wetter wider Erwarten recht schön ist, und im Pool geschwommen. Die füllige Ägypterin Samira legt sich neben mich, ich ratsche ein bisschen mit ihr, sie sonnt sich schamlos, aber sie ist mit ihren sehr weiblichen Rundungen eher nicht mein Typ. Obwohl, wie sie ihre Beine spreizt und leise stöhnend ihre rasierte und tätowierte Muschi den Sonnenstrahlen preisgibt, entbehrt nicht einer gewissen Erotik.


    Schon vorher ist sie mir aufgefallen, aber nun steht Michelle an der gegenüber liegenden Seite des Pools, unsere Augen treffen sich, und ich winke sie herbei. Allein dieser Gang…:1luvu:
    Wir machen eine Stunde aus. Sollen wir eine Zigarette davor oder danach rauchen? Sie reicht mir ihr Feuerzeug, aber das schwächelt, für meine Pfeife brauche ich einen richtigen Flammenwerfer.



    Wir gehen in eins der sehr schönen Zimmer, ganz viele zärtliche Zungenküsse, sie zeigt mir ein paar ihrer Joga-Übungen, Knie neben dem Kopf, Hintern hoch in der Luft, Blasen erst in der 69, ihre Muschi duftet und schmeckt wunderbar, dann mit hoch in die Luft gerecktem Hintern und durchgedrückten, gespreizten Beinen, so eine Art 69 special.. Auch liebe ich es, wie sie meine Finger in ihre Vagina steckt und dann anschließend sich ganz tief in den Mund einführt. Das ist schon genial.
    Zum Schluss zeigt sie mir, wie ich sie mit den Fingern erregen soll, und sie kommt, mein rechter Zeige- und Mittelfinger in ihrer Möse auf der verzweifelten Suche nach dem G-spot, während sie ihr Perlzwiebelchen mit der Hand massiert. Ich erkenne ihren Höhepunkt am Pulsieren ihrer Scheidenmuskulatur und wie sie hinterher stöhnend die Schenkel mit meiner Hand dazwischen zusammenpresst.


    Und dann reden wir ganz viel, unterbrochen von zärtlichen Zungenküssen, und ich ertrinke in ihren unergründlichen, blaugrünen Augen. Sie ist nicht nur das nette Mädchen von Nebenan, mit dem man Pferde stehlen kann, burschikos, witzig und humorvoll, mit einem ansteckenden Lachen, sondern ebenso warmherzig, intelligent, voller instinktiver Empathie für den Partner, ein Profi im besten Sinne des Wortes. Wir reden über den Unterschied zwischen verliebt sein und Liebe, und ich sage ihr, wie gerne ich in sie verliebt wäre, aber ich darf es nicht. „Das hast du schön gesagt. Warum darfst du dich nicht in mich verlieben? Zu gefährlich? Für mich oder dich?“ „Für uns beide.“ Und wir liegen uns in den Armen, :knuddel: und unsere letzten Küsse werden mir immer in Erinnerung bleiben. Sie wird nur noch zwei Wochen in der Oase anzutreffen sein, und dann für mehrere Monate in ihre Heimatstadt wechseln.


    Ich stelle mich unter den wohlig-warmen Wasserstrahl in der schönen oberen Dusche, und gerade, als ich mich abtrocknen will, legen sich von hinten schöne, schlanke Arme um mich und jemand haucht einen Kuss auf mein rechtes Schulterblatt. :remybussi Ich dreh mich um und blicke in Michelles schelmisch blitzende Augen. Oh, puella Helvetica, das tut gut.


    Um Sechs wird der Grill eröffnet, :mahlzeit: ich lasse Samira vor mir in die Schlange einfädeln, die Salate sind lecker und schmackhaft (besonders der Reissalat mit genau richtig körnigem schwarzen Wildreis), das Grillgut auch nicht schlechter als bei der häuslichen Gartenfete. Nur ist es draußen inzwischen eigentlich für den Hessendress zu kühl, man merkt, der Hochsommer ist vorbei, es wird Herbst.
    :zitter:

    Xenon in Pornoland #2 oder: Fellatrix Persica

    Nach dem Essen gehe ich erst mal ganz brave Zähne putzen, dann an die Bar. Auf dem Weg dorthin treffe ich beim Whirlpool Tessa, :girl: den blonden, langhaarigen Optikfick mit Ponyfrisur, der mir schon vor zwei Monaten aufgefallen ist, spreche sie an, und sie kann sich an die Sturmepisode (siehe „Tres faciunt“) noch erinnern. Na, jetzt weiß ich endlich, wie diese hinreißend schöne Elfe heißt. Wer hat Erfahrungen mit ihr?


    An der Bar, während ich auf einen Kaffee warte, legt sich ein duftender Arm von hinten um mich, eine raue Stimme flötet in mein Ohr „dein Tattoo gefällt mir“, ein dralles, gebräuntes, knackiges, eingeöltes Mädchen steht vor mir, macht ein Hohlkreuz, knetet ihre spitzen A-Titties und sagt: „Ich war jetzt zwei Tage nicht hier. Ich muss sofort mal wieder richtig durchgefickt werden. Ich brauch das jetzt.“ Sie ist eigentlich nicht mein Typ, aber irgendwie finde ich diese Art der Anmache witziger als das „Komm Zimmer Schatzi“-Gesäusel. „Wer bist du denn?“ „Ich bin Shirin (Betonung auf der zweiten Silbe) aus dem Iran.“ Ach so, „shirin“ = süß, charmant, angenehm (Altpersisch), Shirin = das Strahlen, das den Raum betritt (türkisch); Shirin = die Schöne (Afghanisch); Shirin = wie süße Milch (persisch). Was man im Netz so alles finden kann.


    „Liebes Kind, der Zorn der Ayatollahs wird über dich kommen“, sage ich, und denke bei mir, hoffentlich endet das alles nicht mit Steinigung wegen Unzucht. Sie macht einen Schmollmund und sagt, vollkommen zusammenhanglos: „Ich bin ein Kätzchen.“ „Na, dann mach mal Miau.“ „Miiiaauuu.“ „Katzen können auch kratzen.“ Darob fährt sie zärtlich doch kräftig mit ihren roten Krallen meinen Rücken runter.

    Shirin
    Im Iran geboren, in Deutschland aufgewachsen, spricht daher fast akzentfrei Deutsch
    23 Jahre, ca. 165, KF 38
    Naturdunkle, samtene, eingeölte Haut, schwarze Augen, rosa Lippenstift.
    Teenie-A-cups, spitz, fest
    Nacken- bzw. kinnlange, schwarze, glatte, manchmal gegeelte Haare
    Trägt immer so ein 2 cm breites Teil um ihre recht weiblichen Hüften
    Keine Tattoos oder Piercings
    Besonderes Kennzeichen: stolziert immer mit durchgedrücktem Rückgrat rum, um ihren Hintern zur Geltung zu bringen.

    Ja, wen nehm ich nun? Die elfenhafte Tessa oder den hardbody-Optikfick Lana mit den aparten tattoos? Oder, weil noch nie ausprobiert, eine Hübsche aus dem Draculistan-Kindergarten?


    Ich setze mich, um die Entscheidung hinauszuschieben, trotz der Kühle, an den Pool, um ein Pfeifchen zu genießen, auf einer Liege fängt ein Pärchen mit einer Knutschorgie an, und die nackte Kleine steckt der Öffentlichkeit ihren Hintern entgegen und präsentiert schamlos die Köstlichkeiten zwischen ihren gespreizten Beinen. Ich finde das sehr anregend, the FKK-experience hat ja auch viel mit Exhibitionismus und Voyeurismus zu tun.


    Ich treffe Shirin an der Bar wieder. Der Verstand sagt, jetzt setzt du € 50.- in den Sand, aber der Bauch, oder genauer der Appendix darunter sagt, is’ doch eh wurscht, die Dralle ist heiß. „Wenn du wirklich so läufig und geil bist, wie du vorhin getan hast, dann zeig das mir auf dem Zimmer.“ „Gerne“, sie schlingt ihre Arme um mich, und eine eiskalte Zunge fährt in meine orale Kaverne auf der Suche nach meinen Tonsilien. Das ist mir neu. Klar, sie hatte vorher an den Eiswürfeln in ihrer Cola gelutscht. Ihre Schlabberküsse an der Bar sind jedenfalls mehr als vielversprechend.


    Ich weiß nicht mehr, in welchem Zimmer wir gelandet sind, in den unergründlichen Fluchten der Oase verliere ich immer wieder vollkommen die Peilung. Schön eingerichtet, schön verspiegelt, viel zu dunkel.


    Im Stehen tauschen wir wieder ganz wilde Küsse aus. Komisch, jede Frau küsst ein bisschen anders. Eigentlich haben mir Michelles Küsse am besten gefallen, Shirins Küsse finde ich fast zu aggressiv, aber irgendwie auch sehr geil. Und gerade das brauche ich jetzt. Meine Hände teilen ihre Arschbacken, ein Finger berührt ihr Poloch. Sie schnurrt atemlos: „Oh, das tut gut.“



    Sie legt sich bäuchlings aufs Bett, streckt ihren runden, weiblichen Hintern in die Luft, spreizt wie die Beine und fragt: „Wie findest du meine Pussy?“ Ich war kurz davor zu sagen, in dem ich mit dem Zeigefinger deinen Rücken runter streiche, und wenn er zum zweiten Mal einrastet…


    Wir gehen in die 69, ihr Gebläse ist super, feucht, gefühlvoll, kaum Handeinsatz. Ich mach mich oral an ihre Körperöffnungen ran, aber dann sagt sie „lecken kostet extra.“ Nun denn, eben nicht. Dass dann noch ihr Handy in der Handtasche sich meldet, hätte für gewöhnlich bei mir den absoluten Hänger ausgelöst. Stattdessen lasse ich meine Finger in ihre Arschspalte gleiten, und dann kommt die Überraschung, als mein Zeigefinger fordernd auf ihrer Rosette liegt: „Oh ja, schieb ihn mir in mein Loch. Und den anderen in meine Pussy.“ Aber gerne, meine Schöne. Und dann wühlt sie in ihrem Handtäschchen, verstreut in der Hast den gesamten Inhalt, nimmt meine Rechte, träufelt Flutschi auf meine Finger und sagt „Fick mich mit deinen Fingern ganz tief.“ Und schon ist mein Zeigefinger bis zum Anschlag in ihrem pulsierenden After verschwunden während mein Daumen ihre Vagina erkundet. „Das ist so geil. Hör nicht auf. Tiefer.“ Das Mädchen ist wirklich ungewöhnlich. Lecken lässt sie sich nicht, aber mit dem Finger in den Arsch ficken schon. Drôle de Zoo.


    Und jetzt kommt’s: Während meine Finger die Tiefen ihrer Körperöffnungen erkunden, senkt sie ihren Köpfchen tiefer und tiefer, und während ihre Lippen Richtung Schwanzwurzel gleiten, spüre ich, wie sich etwas unglaublich Enges um meine Eichel schließt. Sie würgt nicht, sie spuckt nicht, sie hat mich einfach nur bis zum Anschlag verschlungen. Endlich weiß auch ich, wie sich richtiges DT anfühlt. Fünf oder sechs Mal wiederholt sie das Spielchen. Da ist wirklich eine exquisite Fellatrix am Werk.


    Sie streift mir den Pirelli über, geht in die Rückenlage, legt die Knie neben ihre Ohren, und gurrt: „Fick mich jetzt ganz tief und fest.“ Stets zu Diensten, Mademoiselle. Während ich ihre Pussy ficke, schiebe ich ihr wieder einen Finger in den Arsch, was sie mit lautem, lustvollen Gestöhn quittiert. Unsere tiefen Zungenküsse sind inzwischen fieberhaft, wild, gnadenlos.


    Ich drehe sie in die Doggie-Position. :fucking: „Ja, fick mich, tiefer, tiefer, gib mir deinen Saft.“ „Aber gerne doch, mein Schatz. In deinen Mund für € 50.- extra.“
    Nach sehr heftigem Gerammle zieht sie mir den Conti ab, versenkt wieder und wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Schlund, ich genieße die Enge, die meine Eichel umfängt, während meine Finger tief ihre pulsierenden Öffnungen penetrieren, und dann komme ich sehr laut, aber sie lässt nicht von mir ab, immer wieder verschlingt sie mich, in ihre Kehle einzudringen ist ein ganz einzigartiges Gefühl, :blow: und erst nach mehreren Minuten entlässt sie ihr Opfer und entsorgt dann. „So viel. Ich glaube nicht dass ich heute dein zweites Mädchen war.“ Und sie steckt sich meine schleimigen Finger unter lustvollem Gestöhn in den Mund.


    AST mit Gekuschel: „Du hast einen so schönen, großen Schwanz.“ Hihi, reine optische Täuschung, my gal, denke ich mir. Jeder Schwanz wirkt länger, wenn die Schamhaare rasiert sind. Außerdem sagt sie das bestimmt zu jedem Kunden. „So groß kann er ja nun gar nicht sein, denn sonst hättest du ihn nicht vollständig verschlingen können.“ „Ich habe viel geübt.“ „Das merkt man.“ „Vorne bin ich nicht mehr Jungfrau, seit ich 19 bin. Aber meine anale Unschuld habe ich schon viel früher verloren. Alle Perser sind analfixiert. Ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden. Nur dabei bekomme ich einen Orgasmus.“ Wenn ich meinen Koran recht kenne, verbietet der Prophet dem rechtgläubigen Muslim und der frommen Muslima diese durchaus vergnügliche Variante menschlicher Kopulation.


    „Liebe Shirin, in einem knappen Jahr bin ich wieder da, da nehme ich mehr Geld mit, und dann werden wir ja sehen. Wirst du dann überhaupt noch hier sein?“ „Bestimmt. Ich freu mich schon drauf.“ Klar, nicht auf mich, sondern auf die € 100.- extra.
    Übrigens: Shirin kobert nicht nach, das FT für € 50.- extra habe ich ihr angeboten. Wir wandeln Arm in Arm zu den Wertfächern und sie bekommt ihre € 100.-


    Wenn ihr eine wilde, nicht ganz schlanke, leicht versaute DT-Spezialistin mit analen Vorlieben sucht, die noch dazu einen überdurchschnittlichen Service bietet: Hier isse.

    Ausklang

    Wieder schön und ausgiebig geduscht, dann gehe ich noch mal raus, setze mich auf eines der Bänke an der Treppe und rauche ein bisschen. Aber bald wird es mir zu kalt, obwohl der Anblick von Lana und ihren Freundinnen auf der Bank vor der Außensauna :tuschel: herzerwärmend ist.



    Also wieder ins Innere. Auf der Couch rechts vom Eingang ins Kino lümmelt sich mit weit gespreizten Beinen ein sehr hübsches Mädchen mit Christina-Piercing. „Das schaut ja herzallerliebst aus“, meine ich, und sie nimmt meine Hand, führt sie auf ihre epilierte Scham, aber ich muss sie enttäuschen: Ich bin noch in der Rekonvaleszentphase.“. Ich setze mich auf eine andere Couch, um das muntere Treiben zu beobachten, ein Gast setzt sich zu mir. Wir kommen ins Ratschen, er ist NN aus Holland, kennt die NRW-Clubs, z.B. das Golden Time, das Yin-Yang, ihm seien die Mädchen hier zu nackt, er bevorzuge eine hübsche Verpackung. Ich kann mich seiner Auffassung nicht anschließen, doch ich weise auf die Dessous-Tage hin und er solle im Netz recherchieren. Außerdem erwähne ich die Foren, die er offensichtlich noch nicht kannte, wie das Ijsbaeren, den ISG oder das roemerforum.
    Lana gesellt sich zu uns zum Anbaggern. Ich muss sie enttäuschen, da ich für heute mein Soll erfüllt hätte, dann legt sie sich auf NN, aber der will auch nicht. Schade, ich hätte ihr einen Zimmergang gewünscht. Die Frau ist schon sehr erregend.


    Hinterher frage ich den Holländer, warum er Lana nicht gebucht hätte, das wäre eine sichere Nummer gewesen. Er mag die vielen tattoos nicht. Ja mei, selbst schuld. Shirin ist inzwischen mit einem Kunden im Kino verschwunden, aber irgendwie bin ich nicht dazu gekommen, nachzuschauen, was sie mit dem dann da trieb. Jedenfalls scheint ihre Kundenakquise recht erfolgreich zu sein.

    Ich checke bald aus, da anscheinend auch keines der Mädchen bereit ist, eine kleine Einlage an der Stange zu bieten, und das Etablissement sich offensichtlich seit ca. 22.00 zunehmend leert. Und die Hauskatze hat sich wiederum nicht sehen lassen.

    Omnes Romanos (et Romanas) salutans et sperans hanc narrationem non solum utilem fuisse sed etiam cordes vestra cum laetitia implevisse,

    Xenon (denuo infatuatus)

    PS.: FK Faun wählte die Schreibweise „Shereen“, ich habe mich an die iranische Originalversion gehalten. Keine Ahnung, wie sie sich selbst schreiben würde. Fragt sie doch mal.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. August 2010
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  2. Jones

    Jones Volkstribun

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    Sehr schöner Bericht, X, aber das
    ist mittlerweile mehr oder weniger ein "running gag" :groehl.

    Grüße
    Jones
     
  3. snatch

    snatch Guest

    Danke für den Bericht Xenon, Du bist eben ein wahrer Philanthrop.
     
  4. Honiggerätemechaniker

    Honiggerätemechaniker Gesperrt

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    Wunderschön geschrieben und auch nicht zu kurz;-)

    Koran oder das 5te Buch Moses, mal bei Seite gelegt.
    Ist schon so: Eine Deutsche verkrampft sich schon beim Wort AV und stellt sich mit Buckel auf, osmanische Frauen genießen es.

    AV ist auch ein blöder Service, für mich eigentlich nix für den harten Verkehr, ich nehm´da Tempo raus, scheinen auch die wenigsten Männer zu können.

    In diesen Ländern ist es kulturell bedingt, die einzige Form der "zulässigen" Penetration VOR der Ehe. -eigentlich dürfen sie ja gar nicht, aber :rolleyes:

    Mann schickt Frau vor Eheschließung zum Gyn und ist sie keine Jungfrau mehr, kann er sie ohne Murren zurückgeben und macht das auch.

    Sehr viele Frauen, auch professionelle glaube nicht das es möglich ist, das Katze mit AV zum Orgasmus kommt. Sie machen es, es bringt Ihnen aber nicht viel.
    Bei Männern ist das ja wieder ein Thema für sich.

    Ich kenne da nicht nur eine (auch meine beiden Lieblings-Türkinnen) da vermute ich, denen gefällt es nicht nur.-)
     
  5. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Auf Grund meines letzten Besuches in der Oase am 11.08. kann ich die Schilderungen des Kollegen Xenon in Sachen der persischen Katze im vollen Umfang bestätigen. Habe selten einen so hohen Drang einer Lustdienerin zum Analen erlebt. Das Mädchen geht ab wie Schmitzs Katze und ist in den versauten Künsten von höchster Begabung. Daher 100 Punkte
     
  6. faun

    faun Volkstribun

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    @Xenon:
    Auch wenn ich total im naturwissenschaftlich technischen Bereich gearbeitet habe, weiß ich Dank Römerforum, wofür ich 8 Jahre Latein und 5 Jahre Altgriechisch gelernt habe - Non scolae sed foro discimus.

    Shirin/Shereen.......Ich habe die indisch/englische Schreibweise wg. ihrer Roots und des Aussehens gewählt, fehlt ihr doch der persische Heimatschein (auf gut schwäbisch, der Zinken) und bei Erwähnung der indischen Herkunft hat's bei mir im Hinblick auf die Optik sofort geschnackelt - die paßt ja voll nach Bollywood.

    Sie hat mir in dem Stündchen des Beisammenseins auch viel Privates erzählt, aber da ist der olle Faun stur, das bleibt auch privat. Und es scheint zu stimmen, denn Einiges davon, auch wenn es nicht so wichtig ist, kennst auch Du 1:1.

    Gute Idee mit der Abfrage, dann kann ein lieber Mod die threads zwecks Übersichtlichkeit zusammenbügeln. Die Idee mit der iran. Schreibweise kam mir gar nicht, mea culpa, obwohl ich (noch zu Schah's Zeiten) 4 Jahre im Iran gearbeitet habe. Hätt's also wissen können, aber ihr wißt ja wie das ist, wenn einem Kollege Alzheimer auf die Schulter klopft.
     
  7. petronius

    petronius arbiter elegantiarum

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    Dulce et deliciae populi Romani

    Diese Auszeichnung, welche Senat und Volk von Rom einst dem Kaiser Titus ob seiner Verdienste um das Imperium zukommen ließen, sollte, meine ich, unserem FK Xenon zugebilligt werden - sind doch seine Berichte inhaltlich wie sprachlich echte Schmuckstücke dieses Forums.
    Auch diesmal wieder - man fühlt sich an die Hand ( oder, passender, an ein anderes Organ) genommen, wenn man mit ihm aufs Lustmatterhorn der lieblichen Schweizerin steigen und gleich drauf in den duftenden (hoffentlich) Lustgrotten der persischen Oasenscheherazade versinken darf. Am liebsten möchte man allsogleich nach BHH eilen, um den so anschaulich beschriebenen Freuden selbst nachzuspüren: Doch ach, dem willigen Geist und dem nicht weniger willigen Fleisch sind Ketten angelegt, die alle an einem kleinen Ring des vierten Fingers der rechten Hand enden, und dieser Ring ist verdammt stählern und wird scharf bewacht...
    Umso dankbarer bin ich, dass Xenons Berichte wenigstens virtuelle libidines hervorrufen und den Träumen Futter geben. Utinam dei immortales Venere duce multas eiusmodi horas ei praebeant! Oder, in schlichtem Deutsch: Hoffentlich weilt er bald wieder an einem solchen Freudenort und lässt uns berichtlich an den Freuden teilhaben.
    Gratias tibi ago, principi auctorum Fori Romanorum,
    Petronius admirator elegantiae tuae
     
  8. Tribun

    Tribun Volkstribun

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    Warum erwähnst Du es dann, wenn Du es nicht erzählen willst?

    Und es stimmt sicher alles, ganz sicher ... ist auch sehr wichtig! :greensmil

    Gruß vom Tribun, latent ironisch :angel:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. August 2010
  9. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    @ Petronius

    Ave, amice care,

    :rotwerd:

    Als Schiedsrichter über den guten Geschmack ("arbiter elegantiarum") steht dir ein entsprechendes Urteil über meinen Bericht selbstverständlich zu, aber übertreibst du mit deiner Eloge nicht ein bisschen?:zwinker:

    Nihilominus gratias maximas tibi agens,

    Xenon blanditus: ich fühle mich geschmeichelt.

    PS.: @ faun und Tribun: Die fünf kurzen Sätze über Shirins Privatleben (dahingestellt ob wahr oder nicht) sollten der Erhellung ihrer sexuellen Vorlieben dienen. Wäre diese Information zu indiskret gewesen, dann hätte Jones garantiert auf den delete-Knopf gedrückt. Da ist er sehr professionell.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. August 2010
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