Der Froschkönig im Palais des Prinzen!

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Orakel von Delphi, 11. Juli 2010.

  1. Orakel von Delphi

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    Es war einmal... ein stattlicher junger Mann aus dem Volk, der es durch sein Geschick schon früh im Leben zu Reichtum und Wohlstand gebracht hatte. Und weil er auch nicht nur sehr charmant, sondern auch sehr großzügig war, gelang es ihm durch den geschickten Einsatz von Golddukaten die Gunst eines blaublütigen Gönners zu gewinnen, der ihn schließlich durch Adoption in den Adelsstand erhob. Nun war aus ihm ein Prinz geworden und er lebte in Saus und Braus, fuhr mit den edelsten Kutschen bei rauschenden Festen und Bällen vor, wo er von den bezauberndsten Prinzessinen umschwärmt wurde.
    Und weil er ja trotz dieses luxuriösen Lebenswandels doch immer noch geschäftstüchtig wa,r kam ihm eines Tages die brilliante Idee auch seinen Geschlechtsgenossen aus dem gemeinen Volk die Möglichkeit zu geben an solchen Vergnügungen teilzuhaben. So gründete er zusammen mit anderen Geschäftspartnern landauf landab edle Lustschlösser mit angeschlossenen Badehäusern in denen auch Bauern, Kaufleute und Handwerker, gegen Zahlung von Golddukaten die Annehmlichkeiten des "Prinz-seins" stundenweise genießen konnten. Natürlich gab es in diesen Etablissements auch zahlreiche schöne Prinzessinen aus aller Herren Länder die den "Prinzen" mit ebenfalls preispflichtigen Gunstbezeugungen sexueller Art den Aufenthalt versüßten.-
    Auch in der alt ehrwürdigen Stadt an der Frankenfurt wurde schließlich ein solches Prinzen-Palais etabliert. Die Kunde von diesem Ort der Freuden wurde auch zum Froschkönig getragen, der nicht allzuweit entfernt in einem Brunnen vor sich hin orakelte und so machte er sich hüpfend auf den Weg um dort nach Prinzessinen Ausschau zu halten die ihn küssen, bereit waren das Bett mit ihm zu teilen.und auch ihn zum Prinzen machen (möglichst ohne ihn vorher an die Wand zu werfen). Dies sind seine Erlebnisse.


    PROLOG: ERÖFFNUNG DES PALAIS -DONNERSTAG, DER 1. 7.

    Die Eröffnung war für den Froschkönig, der auch in vielen anderen Lustschlössern der näheren Umgebung regelmäßig zu Gast war ein wenig enttäuschend. Zwar war die architektonische Außen- und innen-Gestaltung des Palais und des angeschlossen Badehauses durchaus gelungen, auch die gereichten Speisen und Tränke von guter Qualität, aber er hatte gehofft an diesem Tag viele neue beaubernde Prinzessinen kennenzulernen und mußte enttäuscht feststellen, daß die meisten der Königstöchter ihm vom Festfickhaus auf dem"heiligen Hügel" in Pohlheim bestens bekannt waren. Zwar traf er mit der Amazonas-Prinzessin Kim eine alte Bekannte wieder, die er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, auch die angebliche Ahnherrin des japanischen Kaiserhauses amaterasu omikami Mtsu gab sich und ihm die Ehre, aber erst ganz zu Ende des rauschenden Festes traf er schließlich auf eine ihm unbekannte Königstochter namens Sophia von der Schwarzmeer-Küste, die durch ihre außerordentlichen Fähigkeiten und Künste seine leichte Unzufriedenheit beseitigte.


    HAUPTTEIL: DONNERSTAG, DER 8. 7.

    Eigentlich wollte es der Froschkönig mit diesem nicht so ganz zufriedenstellenden Erstbesuch bewenden lassen, doch unerwartete monetäre Zuwendungen führten dann doch zu dem Entschluß dem neueröffneten Lustschloß binnen Wochenfrist einen spontanen, zweiten Besuch abzustatten und letztmalig auch den reduzierten Eintrittsobulus von 40 Golddukaten zu nutzen.

    Kurz nach 10 Uhr hüpfte der Froschkönig erwartungsvoll ins Entree des Palais und wurde gleich einer neuen durchaus attraktiven Prinzessin mit hervorstechenden primären Geschlechtsmerkmalen im Oberkörperbereich ansichtigt. Sie wurde gerade von der Empfangsdame in die Gepflogenheiten des Hauses eingewiesen. Auch die japanische Sonnengöttin Mitsu machte zu diesem frühen Zeitpunkt bereits ihre Aufwartung und erhielt gleich den Auftrag der neuen Prinzessin die Räumlichkeiten des Lustschlosses zu zeigen. Der Froschkönig entrichtete seine Golddukaten und begab sich, nach dem er ein bequemes Gewand angelegt hatte, in den Speisesaal um sein Frühstück einzunehmen.
    Zu seiner großen Genugtuung konnte er feststellen, daß die störenden Spielautomaten die sich bei der Eröffnung noch dort befunden hatten, inzwischen verschwunden waren und später fand er sie in dem langgezogenen Gang wieder der die beiden Prinzenumkleidekabinen miteinander verbindet. Auch der Blick aufs Frühstücksbuffet war außerordenlich erfreulich. Das Angebot der Spezereien war deutlich hochwertiger als auf dem "heiligen Hügel". Es gab Schinken, diverse Wurst- und Käsesorten, Rühreier mit und ohne Speck, gekochte Eier, in Rundform ausgebackene Spiegeleier (die allerdings trocken, hart und zäh wie Leder waren). Sogar Lachs hatte man aufgetischt, Hackfleischbälllchen, Hühnchenschlegel, Fleischsalat auf Paprika-Schiffchen, diverse Cerealien, Honig, Marmelade, auch klein geschnittene Kuchenstückchen (allerdings keine frischen Blechkuchen, sondern diese folienverpackten Kuchen).

    Auch eine blondierte Prinzessin, die ich schon desöfteren (meist in Begleitung der rassigen, spitzbrüstigen Prinzessin Raissa - die später auch noch erschien) auf dem "heiligen Hügel" gesehen hatte, war bereits zu früher Stunde im sonst leeren Speisesaal anzutreffen. Obwohl sie kaum als Stundenabschnittsgefährtin für mich in Frage kam (längere blondierte Haare, ca. 1, 70 m, kräftige, aber schlanke 36er Figur, A-Cups) beschloss ich doch ihr gegenüber Platz zu nehmen und vielleicht ein bißchen während des Frühstücks zu plaudern, was von ihr auch gestattet wurde. Sie stellte sich als Christina vor und der Froschkönig war dann doch überrascht als er hörte, daß die Dame nicht aus osteuropäischen Gefilden stammt, was aufgrund ihrer Gesichtsphysiognomie durchaus plausibel gewesen wäre, sondern aus der Frankenmetropole Nuremberg. Ihr Konversationsbedrüfniss hielt sich jedoch sehr in Grenzen, Fragen wurden ziemlich einsilbig und lustlos beantwortet, so daß es schon durchaus angenehm war als sich die Dame nach kurzer Zeit empfahl.

    Nach dem ausgiebigen Frühstück zeigte ein kurzer Rundgang - bei dem der Froschkönig feststellte, daß er immer noch der einzige männliche Besucher im Hause war - daß auch die Prinzessinen des Palais sich wohl noch allesamt im Dornröschenschlaf befanden. Deshalb wurde beschlossen zunächst einmal die Annehmlichkeiten des im Badehaus befindlichen Saunariums zu nutzen. Da es kein Aufgußmittel gab, kurz zum Empfang gegangen und nachgefragt. Die freundliche Servicefee begab sich gleich zusammen mit dem Froschkönig zu einem zwischen den Saunen befindlichen Schränkchen, er konnte zwischen verschiedenen Aromen wählen und entschied sich für Orange/Mandarine.

    Das Saunarium war zwar mit 90 Grad nicht ganz optimal temperiert (95-100 Grad), aber das war angesichts der subtropischen Außentemperaturen zu verschmerzen. Störend machte sich aber eine viel zu laute Muskberieselung, mit grauenhaft scheppernden indischen Sitarklängen im Saunarium bemerkbar . Das führt eher zu Anspannung statt zu Entspannung, auf Musikbeschallung (später gab es dann auch noch Pop-Musik) sollte man doch zumindest im Inneren des Saunarium verzichten.

    Während des Anschwitzens taucht plötzlich eine alte Bekannte des Froschkönigs, die er aber auch bei der Eröffnung des Palais bereits gesehen und einem anderen Prinzen empfohlen hatte (der dann auch sehr angetan war), im Badehaus auf: die Puszta-Prinzessin Nati (ca, 1, 58 m, 34/36er Figur, braune, zum Zopf geflochtene, etwas mehr als schulterlange Haare, B-Cups, Anfang 20, ehemals, zusammen mit Zahnlücken-Wanda und Pumuckl-Viola, Teil des berühmt-berüchtigten Gulasch-Trio stupidal im ATK) Sie lächelte den Froschkönig an, lief ein paar mal vor dem Panoramafenster der Sauna auf und ab und platzierte sich dann provozierend auf eine der gegenüberliegenden Liegen. Da der Froschkönig, trotz ihres durchaus verlockenden Teenie-Körpers mit ihren knackigen Tittis, keine Anstalten machte das Saunarium zu verlassen und sich gierig auf sie zu stürzen, ging sie schließlich zum Frontalangriff über, betrat die Sauna und hielt einen larmoyanten Vortrag über Langeweile und Unausgelastet-sein im Lustschloß: "Was soll ich machen - in die Stadt gehen und einkaufen?" Der Froschkönig spendete großzügig ein wenig Mitleid, aber als er dann zum ersten Aufguß anhob, verlies sie fluchtartig das Saunarium und begab sich in den Lustgarten.

    Nach drei Runden Aufguß wurde dann der Pool des Palais zur Abkühlung aufgesucht, den sich der Froschkönig mit einem technischen Seeungeheuer teilen mußte, das dort Reinigungsdienste verrichtete und mit dem er immer wieder kleine Scharmützel auszufechten hatte, weil es ihm in die Quere kam.

    Als ich schließlich erfrischt den Pool verließ, stellte ich fest, daß sich Mitsu zusammen mit der neu eingetroffenen Prinzessin, die ihre ansehnlichen Reize (ca. 1,70 m, halblange schwarze Haare, leicht üppige 38er Figur, silikonisierte D-Cups) nun nahezu hüllenlos zur Schau stellte, an einem der Tische hinter dem Pool niedergelassen hatte und gesellte mich hinzu. Die beiden waren deutlich gesprächiger als zuvor Prinzessin Christina und es ergab sich eine engagierte Konversation über verschiedene Lustschlösser. Es stellte sich heraus, daß es sich bei der neu eingetroffenen Königstocher, trotz ihres jugendlichen Alters von 22 Jahren, um eine weitgereiste Dame handelte, die schon in zahlreichen Etablissements auch jenseits unserer Landesgrenzen offensichtlich reichhaltige Erfahrungen im Verwöhnen von Prinzen gesammelt hatte. Insbesondere die Lustschlösser in Austria hatten es ihr angetan, weil dort die Vergütung ihrer Dienste großzügiger bedacht wurde (65 Golddukaten für den Standardservice). Sie wußte auch zu berichten, daß sie unmittelbar zuvor im atlantischen Palais der Märchenstadt Hanau ihre Künste unter Beweis gestellt hatte, aber wegen akutem Mangel an willigen Prinzen, in dieser doch eher bescheidenen Einrichtung, beschlossen habe an der Frankenfurt ihr Glück zu versuchen.

    Während die Dame, deren Name und ursprüngliche Herkunft dem Froschkönig noch unbekannt war, dies berichtete, beschlich ihn allmählich ein Verdacht. Hatte nicht ein ihm wohlbekannter, halsstarriger Eitler-Gockel-und- Besserwisser-Prinz vor kurzen über orale Wundertaten einer russischen Prinzessin im atlantischen Palais berichtet? Die Offenbarung ihres Namens, Irina, brachte Gewißheit und sie war dann etwas überrascht als der Froschkönig die Sprache auf ein von dem geizigen Prinzen verweigertes Zertifikat bezüglich ihrer spezielen Schwertschluck-Fähgikeiten brachte.

    Obwohl natürlich klar war, das der Froschkönig diese Fähigkeiten der außerordentlich attraktiven Prinzessin ebenfalls genießen und überprüfen wollte, empfahl er sich zunächst und zog sich nochmals zur Entspannung ins Saunarium zurück. Nach einem weiteren kühlendem Bad traf er dann in der Umkleidekabine auf einen Veteranen den man in den Lustschlössern den Rosinen-Prinz nennt. Auch ein mit einer Geheimagent-Zahlencode ausgestatteter Prinz gab sich am frühen Nachmittag die Ehre. Da die Anzahl der aktiven Prinzessinen zu diesem Zeitpunkt (12-13 Uhr) immer noch im einstelligen Bereich lag, wurde etwas kurzweilige Konversation über die Vorteile des Palais und der darin tätigen Damen betrieben.

    Im Laufe der nächsten Zeit füllte sich das Lustschloss jedoch mehr und mehr mit teilweise wohlbekannten Prinzessinnen vom "heiligen Hügel" (z. B. Tonica,, Liliana und sogar Ölturm-Eva) aber auch viele neue Gesichter machten ihre teilweise beeindruckende Aufwartung. Ins Auge fiel z. B. eine vom Sprachakzent offensichtlich russische Prinzessin mit Kurzhaarfrisur, zierlicher 34er Figur und gewaltigen C/D-Sillis. Weniger attraktiv war eine etwas ältere Dame mit Hüftspeck und natürlichen B/C-Cups die sich wohl mal Ärger mit einer bösartigen Hexe eingehandelt hatte und auf deren linker Wange deshalb jetzt eine erbsengroße Warze prangte. Da sie später in ständiger Begleitung der rastlosen Wander-Prinzessin Ines/Mirella, die auch beim wenige Tage zuvor stattgefundenen rauschenden Sommerfest auf dem "heiligen Hügel" ihre Kreise gezogen hatte, war, nehme ich an, daß sie wie diese, ursprünglich ebenfalls aus polnischen Gefilden kommt. Prinzessin Ines/Mirella (ca. 1, 63 m, Kf 38, halblange brünette Dauerwelle, C-Cups), die altersmäßig auch schon stramm auf das 4. Lebensjahrzehnt zugeht, inzwischen auch mit mehr Hüftspeck als zum Ende des letzten Jahres, ist aber deutlich attraktiver als ihre Begleiterin - hat aber, wie der Froschkönig an diesem Tag zu fortgeschrittener Stunde feststellen mußte, ab und an launische Anwandlungen, die nicht gerade lust- und geschäftsfördernd sind. Wenig überraschend war das Aufkreuzen von Prinzessin Lucie (ca. 1,60 m, 36/38er Figur, dunkle, lockige, zum Zopf gebundene Haare, B-Cups, Mitte/Ende Zwanzig), die ja zwischen allen Lustschlössern im Umkreis von 200 Kilometern (Bahama, ATK, FKKW, Feigenblatt, HA-Laufhaus im Bahnhofsviertel, Royal etc.) vagabundiert.

    Nachdem ein weiterer Saunagang absolviert wurde, gab es nochmals eine physische Stärkung in Form von frisch gegrillten Fleisch (Pute und Schwein) nebst Beilagensalaten. Als der Hunger gesättigt war, meldete aber dann doch - trotz der Hitze - ein gewisses "Unterleibsorgan" Bedürfnisse an und da von Prinzessin Irina nichts zu sehen war, begann der Froschkönig mit ersten Sondierungsgesprächen bei andern Königstöchtern. Seine erste Wahl fiel auf eine ihm völlig unbekannte Prinzessin die sich unter einem Baldachin auf einer Liege platziert hatte. Etwa 1,67 m, groß, Anfang 20, hochgesteckte, dunkle Haare, kräftige 36er Figur, riesige D-Cup-Silis, aufgespritzte Oberlippe. Obwohl schon die Nahbetrachtung eine Buchung nicht wirklich als verlockende Opion erscheinen ließ, gab es doch eine kurze Konversation in angelsächsischer Sprache. Ihr Name fing mit S an und hörte mit A auf, sie hatte den weiten Weg aus Serbien nicht gescheut und war äußerst zielstrebig: "Wanna go to the room?". Pro forma mal den Service abgefragt. "No kissing, no anal." Für den Froschkönig "No go"- und tschüss!

    Kurze Rast auf den Sesseln unter dem Kastanienbaum und Blickkontakt mit einer jungen blondierten Prinzessin mit Kurzhaarfrisur (ca, 1,68 cm, schlanke 34er/36er Figur, leicht hängende B-Cups, angeblich 21 Jahre alt), der man ihre Herkunft aus der transsylvanischen Walachei auf den ersten Blick ansah. Sie kam dann auch gleich angewackelt und platzierte sich neben dem Froschkönig. Konversation ebenfalls in einigermaßen verständlichem angelsächsisch, Name dummerweise vergessen. War ziemlich frustiert. Hatte zuvor 2 Tage im atlantischen Lustschloss verbracht und dort nicht einen interessierten Prinzen gefunden. Dabei sah sie gar nicht mal so schlecht aus, nur die Mundpartie mit Kauleisten-Brilli wirkte ein bißchen hasenartig. Mit Küssen hat sie kein Problem und war von daher potentiell durchaus interessant. Aber nicht für die erste Nummer und so wurde sie vom Froschkönig erstmal auf später vertröstet.

    Als nächstes machte die ukrainische Prinzessin Lilliana (ca. 1,63 m, blonde schulterlange Haare, 36er Figur, A-Cups, jenseits des 3. Lebensjahrzehnts) ihre Aufwartung. Alte Bekannte vom "heiligen Hügel", optisch nicht unbedingt in meinem Beuteschema, und die einmalige Buchung vor etwa einem Jahr, war zwar auf gutem Niveau, aber ohne zwingenden Wiederholungsfaktor.

    Nachdem Prinzessin Lilliana bei offensichtlicher Desinteresse des Froschkönigs sich wieder anderen Prinzen widmete (die jetzt doch recht zahlreich, etwa 30-40, anwesend waren) kam dann nochmal der Rosinen-Prinz zum Informationsaustausch vorbei und auch sein braungebrannter Kompagnon war inzwischen im Palais eingetroffen. Während der Konversation tauchte dann plötzlich wie aus heiterem Himmel ein außerordentlich bezauberndes Wesen im Garten auf, das unserer beider Aufmerksamkeit sofort in Bann zog. Etwa 1, 57m groß, schwarze, etwas mehr als schulterlange Ponyfrisur, sehr süßes, junges Gesicht, schlanke 36er Figur und dann - der Hammer - außerordentlich formschöne, natürlich D-Cups. Dem Froschkönig lief das Wasser im Mund zusammen und auch der Rosinen-Prinz war durchaus beeindruckt. Allerdings war sie erstmal beschäftigt mit anderen transsylvanischen Prinzessinnen zu sprechen und verschwand dann wieder im Gebäude.

    Nachdem ich meine Konversation mit dem Rosinen-Prinz beendet hatte, machte ich mich auf die Suche, aber diese traumhafte Erscheinung war nirgends zu finden und so mußte mein erwartungsvoll erregtes Laichorgan sich noch gedulden. Doch nach einigem Hin- und Herschlendern im Garten und dem Palais fand ich sie doch schließlich neben der Bar auf einem Sofa sitzend und gesellte mich, magisch angezogen von soviel Liebreiz, der freundlich lächelndem Königstochter hinzu. Sie stellte sich als Beatrice vor - könnte es einen passenderen Namen als Dantes vergötterte Muse in der "Divina Commedia" geben? Der Froschkönig saß nun endgültig in der Falle und hätte sich angesichts dieses unwiederstehlichen Busens tatsächlich sogar auf einen Zimmergang ohne ZK eingelassen, aber ein solches Zugeständnis war noch nicht mal nötig, denn sie stellte Küsse auf dem Zimmer in Aussicht.

    Zunächst galt es aber ein störendes Bedürfnis zu beseitigen, die Harnblase meldete Wasserhochstand. Ich sagte Beatrice, daß ich in wenigen Minuten wieder bei ihr sein würde um mich mit ihr zu vergnügen und begab mich rasch zur Toilette. Doch - oh, Schreck - als ich wieder kam war sie verschwunden. Offensichtlich hatte ein anderer Prinz meine kurze Abwesenheit genutzt und sie entführt. Außerordentlich unangenehm, die aufgestaute Spannung nicht entladen zu können.

    Stark frustiert begab ich mich wieder in den Garten. Inzwischen tauchten zunehmend mehr Prinzessinnen auf, die ihren Schönheitsschlaf beendet hatten. So tigerte z. B. auch die exotische Gecko-Prinzessin mit ihrem von Silbergeschmeide und Tatoos überreich geschmückten Körper, dessen Brustwarzen von kleinen Metallkäfigen gebändigt wurden (aufgrund der hohen Verletzungsgefahr durch Drahthaken, die möglicherweise unangenehme Verletzungen der Zunge und Mundschleimhaut nach sich führen könnten, für mich ein No-Go), in Begleitung ihrer blondierten Hofdame, die sich beide seit der Eröffnung offensichtlich im Palais festgesetzt hatten, durch den Garten. Als ich mal kurz im kühlen Inneren des Palais vor der Hitze Zuflucht suchte, wurde ich einer Gruppe von drei Grazien ansichtig, die wohl ebenfalls gerade neu angekommen waren. Insbesondere eine sehr attraktive, schlanke Blondine (ca 1,66 m, 36er Figur, etwas mehr als schulterlange Haare, B-Cups, Mitte Zwanzig) die ihre außerordentlich schönen Beine mit weißen Strümpfe betonte, erregte meine Aufmerksamkeit. Als das Trio dies bemerkte, kamen sie auch direkt auf mich zugesteuert und kesselten mich in ihrer Mitte ein. Ich konzentrierte mich auf die Blondine (die beiden anderen Prinzessinnen waren braunhaarig und für mich nicht ganz so attraktiv) und wir flirteten einen Augenblick herum. Es gab dann natürlich Versuche mich zu einer kleinen Party mit der gesamten Gruppe zu überreden. Doch dem konnte ich widerstehen und bekundete mein besonderes Interesse am Blondschopf, der mir jetzt bei näherer Betrachtung auch irgendwie bekannt vorkam. Aber ich wußte nicht wo ich sie schon mal gesehen hatte. Nachdem sie sich als Prinzessin Dani (Rumänien) vorgestellt hatte, löste sie das Rätsel, der alte Palast in der Nähe des Messeplatzes, war früher ihr bevorzugter Aufenthaltsort gewesen. In letzter Zeit hätte sie den aber nur noch sporadisch aufgesucht und sei heute zum ersten Mal im neuen Lustschloß.

    Natürlich blinkte im Kopf des Froschkönigs sofort eine Warnleuchte. Palast-Blondine. Achtung! Hoher Abzockfaktor! ZK, wenn überhaupt, nur mit Zahlung von zusätzlichen Golddukaten! Hier war höchste Vorsicht angebracht. Prinzessin Dani machte jetzt den Vorschlag sich in ein Boudoir zurückzuziehen. Ich fragte nach ZK, sie bejahte. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-Kiste und ich machte erstmal einen Test, den sie anstandslos über sich ergehen ließ und bestand. Eine wilde Knutscherei und GF6 war da wohl nicht zu erwarten, aber angesichts ihrer Attraktivität und der körperlichen Reize war das o. k.

    Im Zimmer versuchte sie dann - typische Palast-Prinzessinnen-Strategie - den ZKs zu entgehen, indem sie sich an meinen Brustwarzen festsaugte. Aber nicht mit dem Froschkönig, wie im Märchen wurde sie an ihr Versprechen erinnert und ergab sich ihrem traurigen Schicksal. Kiss the Beast! Nach einigen Minuten hatte ich Mitleid mit ihr und ließ sie ihre oralen Tätigkeiten an meinem Zepter fortsetzen, was auch ganz ordentlich, aber keineswegs berauschend, vollzogen wurden. Als typische Palast-Prinzessin versuchte sie natürlich nach kurzer Zeit bereits das Gummimützchen überzuziehen, was ich mit dem Hinweis ich hätte es nicht eilig, zu verhindern wußte. Sie durfte dann noch ein bißchen weiterblasen und auch die 69-Tortur des Froschkönigs blieb ihr nicht erspart. Dann erlöste ich sie und ließ aufsatteln. Es waren jetzt geschätzte 22-23 Minuten vergangen und sie machte etwas Zeitdruck. Ich ließ mich dadurch wenig irritieren und zog auch noch Missio und Doggie mit ihr durch um mich dann schließlich, kurz vor Ablauf des gebuchten Zeitfenster, dem erlösenden Taumel hinzugeben. AST gab es natürlich keinen, das wäre ja wirklich zuviel verlangt von einer Palastblondinnen-Prinzessin bei einer Standardnummer-Buchung. Insgesamt war ich aber recht zufrieden mit ihrem Service auf gutem Niveau und ohne offensichtliche Abzocke.

    Nach einer die Schweißspuren beseitigen Dusche begab sich der Froschkönig wieder in den inzwischen mit Prinzen und Prinzessinnen gut gefüllten Garten. Dort traf er auch wieder auf Beatrice und machte ein bißchen Dudu mit ihr. Aber sie lächelte ihn so unschuldig an, daß er ihr natürlich nicht ernsthaft böse sein konnte.

    Der Froschkönig fleetzte sich erstmal entspannend auf den Sesseln im Garten herum und betrachtete das muntere Werben und Treiben der anwesenden Herrschaften, viele bekannte Gesichter waren darunter, die offensichtlich die gleiche Idee gehabt hatten, den reduzierten Eintrittsobulus nochmals zu nutzen. Nach einer etwa halb-stündigen Regenerationsphase machte ich mich erneut auf die Suche nach Beatrice. Die gab sich gerade zusammen mit zwei anderen Prinzessinnen (darunter die mit Hasen-Schnute) der Nahrungsaufnahme hin. Ich behielt die Gruppe im Blick und pirschte mich heran als die Verdauungszigarette meines Opfers fast heruntergebrannt war. Sie durchschaute natürlich sofort meine Pläne, war aber willig und folgte mir ergeben in eines der angenehm klimatisierten Gemächer.

    Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, wurden erstmal, nur sehr zaghaft, Küßchen ausgetauscht. Die Aufforderung das doch mal etwas intensiver zu betreiben wurde mit "Angst vor Bakterien" abgelehnt (allerdings wurde inkonsequenterweise beim Vorgespräch FT angeboten). Nun gut ich ließ es dabei bewenden, weil mein Primärinteresse ja diesen prachtvollen Doppelkugeln galt. Und die hielten haptisch, was sie optisch versprachen. Sie lagen zwar schwer in der Hand, waren aber dennoch von weicher Konsistenz. Auch meine Befürchtung, daß es sich bei ihren Nippeln um Schlupfwarzen handeln könnte, weil sie zu Beginn unserer Aktivitäten eingezogen waren, erwies sich als unbegründet. Kaum hatte ich mit meinen manuellen und oralen Liebkosungen begonnen, die Beatrice keineswegs unangenehm waren, kamen sie raus aus ihrem Versteck und richteten sich steil auf. Nach dem ich mich ein paar Minuten mit diesen phantastischen Titten beschäftigt hatte, wollte ich dann auch mal ihre FO-Fähigkeiten einer Prüfung unterziehen. Wie ich schon aufgrund ihres jugendlichen Alters befürchtete hatte, war das ein ziemliches Desaster! Da fehlte ganz offensichtlich ein wirklicher Erfahrungshorizont. Mit einer Hand wurde der Schwanz im Würgegriff umklammert und es gab ein hektisches, variationsloses Hoch/Runter-Gebläse, das gerademal bis zum unteren Rand der Eichel reichte. Von mir gemachte Verbesserungsvorschläge konnten nicht umgesetzt werden. Ich versuchte die Süße dann durch CL in der 69 etwas zu motivieren, brachte aber auch keine wahrnehmbareLeistungssteigerung. Immerhin als ich mich dann vor sie hinkniete schaffte sie es doch eine zeitlang ohne Handansatz zu blasen, aber wirklich überzeugend war das auch nicht.

    Also Gummierung und los gings in der Reiterposition. Hier stellte sich die Kleine erheblich geschickter an und fand einen guten Rythmus, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Zwischendurch gab es immer wieder sanfte ZKs, aber der Froschkönig war sowieso gut damit beschäftigt ihre Prachtmöpse durchzukneten und immer wieder an den eregierten Nippeln herumzusaugen. Wechsel in die Missio und dann Abschuß im Doggie während ich von hinten ihre Brüste membelte. (Und ich weiß schon was für ein unvermeidlicher Kommentar von meinem wadenbissigen Schoßhündchen kommt).

    Im Gegensatz zur vorherigen Nummer gab es mit der sehr freundlichen Beatrice einen zärtlichen AST bei dem sie dem Froschkönig zu seiner Überraschung offenbarte, daß sie zuvor im ROM und (sic) im Aldi tätig gewesen sei, die kam also sozusagen direkt aus dem Limbo. Nur Royal und Mambo wären noch schlimmer gewesen, da wäre sie im 9. Höllenkreis des Danteschen Inferno völlig fehl am Platz gewesen, wo doch eigentlich das Empyreum ihr zusteht. Trotz ihrer enormen Defizite beim FO würde der Froschkönig Prinzessin Beatrice jederzeit wieder buchen, allein schon dieser Busen, der zu den schönsten gehört die ihm jemals unter die Finger gekommen sind, rechtfertigt die Investition von 50 Golddukaten ohne weiteres.

    Nach diesem Schäferstündchen erfolgte eine erneute Stärkung mit gegrilltem Fleisch und dem sollte, zusammen mit dem Rosinen-Prinz und seinem Kompagnon, ein erneuter Saunagang erfolgen. Doch leider konnte dieser Plan nicht in die Tat umgesetzt werden. Das Thermometer des Saunariums zeigte weniger als 50 Grad, da konnte man sich auch in den Garten setzen und schwitzen. Es wurde am Empfang reklamiert und der Hausmeier beauftragt dieses Problem zu beheben. Wir zogen uns wieder in den Garten zurück, betrieben kurzweilige Konversation und beobachteten interessiert die anwesenden Prinzessinnen. Deren Schar wurde inzwischen durch einen absoluten Optik-TA ergänzt: Ca. 1,70 m groß, rote, knapp schulterlange Haare, außerordentlich attraktive Gesichtszüge, sehr schlanke 34er Figur mit langen Beinen, überaus ästhetische natürliche C-Cups. Leider wurde jedoch von einem anwesenden Prinzen, der tags zuvor mit ihr ein tete à tete hatte, berichtet das die Prinzessin sich im Boudoir in eine zickige und zänkische Xanthippe verwandelte. Schade, eigentlich. Es erfolgte ein kurzer Kontrollgang zum Saunarium und siehe da, der Hausmeier hattte zeitnah dafür gesorgt, daß das Thermometer wieder 90 Grad zeigte und so wurde der abgebrochene Schwitzgang nachgeholt.

    Beim anschließenden Plantschen im Pool konnte der Froschkönig feststellen, daß Prinzessin Irina offensichtlich beschäftigungslos an einem der Tische im Lustgarten herumsaß. Das wäre ja jetzt die Gelegenheit endlich die sagenhaften Künste dieser russischen Zarentochter zu überprüfen. Also raus aus dem erfrischenden Naß, kurz in der Umkleide, den Alabaster-Körper eingecremt und die Haarpracht gerichtet und als ich mich dann wieder in den Garten begeben wollte, konnte ich feststellen, daß sie sich inzwischen zum Zeitvertreib an einem der Spielautomaten im Verbindungsgang niedergelassen hatte. Dummerweise wurde sie dabei aber von einem quasselnden Prinzen belagert und es gab da wohl erstmal keine Aussicht an sie heranzukommen, ohne unhöflich dazwischen zu funken. Da ich aber aufgrund meiner Prinzenkenntnis einschätzen konnte daß dieses Plappermäulchen wohl kaum auf lustvolle Spiele aus war, machte ich in regelmäßigen Abständen mal eine Stippvisite und tatsächlich nach einer Viertelstunde hatte sich die Situation geändert. Irina war zwar jetzt in Gesellschaft eines anderen Prinzen, der sich an ihrer statt dem Spiel hingab, aber da dieser mir wohlbekannt und wie ich glaube auch grundsätzlich wohlgesonnen (abgesehen von kleinen Scharmützeln bezgl. des Lustschlosses in Eichenzell) war, konnte ich es wagen Irina von ihm abzuziehen und sie in eines der Gemächer zu geleiten.

    Auf dem Bett knieend gab es erstmal ein ordentliches Geknutsche, Prinzessin Irina hatte da keine Berührungsängste und ließ ihre Zunge wirbelnd durch meine Mundhöhle rotieren. Wie ich kurz darauf feststellen konnte waren ihre künstlich modifizierten D-Cups überraschenderweise von angenehm weicher Konsistenz. Dann kippten wir nach hinten, knutschen weiter und brachten uns gegenseitig durch manuelle Streicheleinheiten in Stimmung. Einzige Tabuzone bei Irina, ihr vaginaler Lustkanal, aber das war jetzt nicht wirklich schlimm. Sie beugte sich dann über mich und ich nuckelte ein wenig an ihren Nippeln herum. Sehr lecker! Aber jetzt wurde es Zeit doch mal zu sehen, ob ihre Schwertschlucktechniken tatsächlich so einzigartig waren. Sie kniete sich zwischen meine Beine, machte den Mund auf und schwups, war von meinem Zepter nicht das kleinste Fitzelchen mehr zu sehen, ohne das da unangenehmer Druck durch die Gaumenwand störte. Das war dann auch der spektakuläre Startschuss für einen der professionellsten und abwechslungreichsten Blow-Job den ich jemals genießen konnte. Mit spielerischer Leichtigkeit wurde das Zepter immer wieder tief in der Kehle versenkt, zwischendurch intensive Zungenspiele an meinem Lusttorpedokopf. Einziges klitzekleines Manko: das Tempo war für meinen Geschmack etwas zu schnell. Wenn sie dieses außerordentliche Gebläse noch in dem Zeitlupentempo absolviert hätte mit dem die lettische Prinzessin Lisa auf dem "heiligen Hügel" zu Gange ist, dann wäre es schlichtweg perfekt gewesen. Nachdem ich dann auch versuchte durch CL in der 69er-Stellung die russische Zarentochter etwas in Wallung zu bringen (was mir jedoch, wie ich ehrlicherweise zugestehen muß, nicht so recht gelang), gingen wir zu koitalen Vergnügungen über. Zunächst in der Reiterstellung, dann in der Missio und da war dann auch schon nach kurzer Zeit "finito la musica".

    Insgesamt eine außerordentliche Performance der russischen Prinzessin, die trotz ihres jungen Alters ein Höchstmaß an Professionalität und Geschicklichkeit an den Tag legte. Einzig richtiges GF6-Feeling wollte nicht aufkommen, was aber wahrscheinlich eher an dem mangelnden Fähigkeiten des Froschkönigs lag und keinesfalls ihre überragende Leistung schmälern soll. Ein überzeugender Top-Act und man kann nur hoffen, daß sie uns im FMH erhalten bleibt und nicht wieder zu den Ösis abwandert.

    Im Anschluß an dieses bisherige High-LIght des Tages gesellte ich mich erneut zum Rosinen-Prinz und seinem Gefolge, die an einem Tisch hinter dem Pool herumlungerten. Kurz darauf tauchte auch Prinz 69Liebhaber auf, dem ich per PN ins Lustschloss einbefohlen hatte, und entschuldigte sich für sein spätes Erscheinen. Großzügig wurde im Vergebung gewährt und es entwickelte sich eine lebhafte Diskussion im erlesenen Kreis der professionellen Lustschloss-Besucher. Aus dem Augenwinkel heraus konnte der Froschkönig eine Prinzessin erkennen die sich zum Speisen einen Tisch weiter platziert hatte und desöfteren zu ihm hinschaute. Sie hatte das 3. Lebensjahrzehnt schon deutlich überschritten, beschwörte aber mit ihren geheimnisvollen Blicken eine interessante Spannung herauf. Leider hatte sich die blonde Königstochter, die schwarze Netzstrümpfe trug, ein Handtuch um den Oberkörper gewickelt, so das ihr Busen den Blicken des Froschkönigs verborgen blieb. Aber als könnte sie seine Gedankengänge erraten, ging sie plötzlich an ihm vorbei zum Getränkeausschank und als sie unmittelbar vor ihm war, entblöste sie kurz ihren Körper und offenbarte exhibitionistisch zwei hängende, aber doch ziemlich ansehnliche C-Cups. Der Froschkönig war jetzt zwar überaus interressiert an dieser offensichtlich sehr außergewöhnlichen Prinzessin, die wieder auf ihrem vorherigen Platz zurückgekehrt war und ihn weiterhin mit Blicken beschwörte, allerdings wollte er zunächst noch ein bißchen sich der Kommunikation mit Prinz 69Liebhaber hingeben, zumal er ja auch erst vor etwa 20 Minuten das Gemach mit Prinzessin Irina verlassen hatte.

    Nach weiteren 10 Minuten und zahlreichen Blickkontakten mit dem mysteriösen Wesen, erlöste sie der Froschkönig schließlich von ihren Sehnsuchtsqualen und begab sich an ihren Tisch. Sie hörte auf den Namen Monica und es handelte sich bei ihr um eine polnische Prinzessin. Es entwickelte sich, teilweise unter Beteiligung eines ebenfalls am Tisch sitzenden, mir unbekannten Prinzen, eine höchst interessante Kommunikation über Servicequalitätsstandards und andere Lustschlösser. Während dieser etwa 20-minütigen sehr offenen Konversation, bei der sie sich als kompetente Gesprächspartnerin zeigte, baute sie geschickt eine Spannung auf, die unweigerlich zum Zimmergang führen mußte. Auch mit Komplimenten bezüglich der Eleganz des Froschkönigs, seines für sie optisch ansprechenden Nasenprofils und seiner ästhetischen, rasierten Froschschenkel (sic) sparte sie nicht. Hier war offensichtlich ein Erlebnis mit hohem Illusionsfaktor zu erwarten. Selten habe ich eine so geschickte Akquise, ohne jede Drängelei erlebt.

    Da ich nach dem Schäferstündchen mit Irina mich noch nicht geduscht hatte, entschuldigte ich mich bei Prinzessin Monica für ein paar MInuten und bat sie auf mich zu warten, was sie auch geduldig tat. Ich wollte jedoch nicht direkt mit ihr in ein Boudoir entschwinden, sondern erst ein paar Minuten im kühlen Inneren des Palais mit ihr warm werden, ein Ansinnen dem sie ohne weiteres statt gab. Auf dem Weg dorthin flüsterte sie mir noch zärlich ins Ohr, daß sie es sich gut vorstellen könne, mit so einem attraktiven Frosch wie mit mir GF6 zu machen. Na, denn! Und wie sich unmittelbar darauf herausstellen sollte, war das keine leere Versprechung. Kaum hatten wir es uns auf einer der Sitzgelegenheiten neben der Sauna bequem gemacht löste sich die aufgestaute Spannung in einer heftigen Knutscherei und Fummelei. Dabei kam es auch zum Erstkontakt mit ihren außerordentlichen, nahezu himbeergroßen Brustwarzen.

    Ähhh, Tschuldigung, kurze Unterbrechung! Die Erinnerung hat mich gerade so geil gemacht, daß ich mir mal schnell einen runterholen muß.

    So, wieder da! Weiter gehts. Nach etwa 6-7 Minuten intensivem Vorspiel, das auch einige neugierige Blicke vorbeiflanierender Prinzen auf sich zog, begaben wir uns dann in ein geschlossenes Gemach und setzen unsere Zärtlichkeiten fort. Ein absluter Hochgenuß war es an ihren knüppelharten Nippeln herumzulecken und zu saugen, während sie meinen Körper mit scheinbar tausend Händen gleichzeitig erregte. Dann beugte sie sich plötzlich quer über mich, verpasste mir eine Ganzkörper-Tittenmassage, die es in sich hatte, machte dann über mir eine 90 Grad Drehung in die Stellung 69, drückte mir ihre Mumu auf den Mund und begann schließlich einen Blow-Job zu starten, der nicht nur sehr tief war, sondern auch einen nahezu berauschenden Grip besaß. Ich revanchierte mich mit intensiven Zungen- und Fingerspielen an ihrem Lustknöpfchen und den beiden Unterleibsöffnungen, die außerordentlich naß und klitschig waren. Dann eine 180 Grad Drehung in der Vertikalen, ich war jetzt über ihr und weiter ging es mit den oralen und manuellen Geilheiten.

    Nach 4-5 Minuten wurde gummiert und sie pfählte ihre Spalte mit meinem Zepter in der Hockstellung. Immer wieder ließ sie meinen Lustspargel der vollen Länge nach in ihre feuchte Grotte gleiten, indem sie ihre Füße auf das Bett stemmte und mit ihrem Arsch hoch und runter wippte. Wäre das meine erste Nummer an diesem Tag gewesen, hätte ich dabei wohl kaum lange durchgehalten. Dann stützte sie sich mit den Armen neben meinen Knien ab und ließ ihren Oberkörper schräg nach hinten zurückfalllen und wir fickten mit stoßenden Bewegungen in dieser Stellung weiter. Nach einer Weile zog ich sie dann wieder an mich heran um so in der gebeugten Reiterstellung mit ihr abwechseln zu knutschen und an ihren Titten zu saugen. Der Schweiß floß in Strömen als wir schließlich auch noch Missio und Doggie bis zu meiner physischen Erschöpfung absolvierten, ohne das ich jedoch zum Abschluß kam. Das erledigte ich dann manuell während sie mir geschickt assistierte. Im Anschluß gab es dann noch einen interessanten, viertelstündigen AST und insgesamt kann ich diese grandiose Nummer als eines der ganz großen GF6 Erlebnisse verbuchen. Da hat die Chemie in jeder Hinsicht gestimmt.

    Nachdem ich Prinzessin Monica am Wertschließfach ihre hochverdienten 50 Golddukaten ausgehändigt hatte, wankte ich torkelnd in den inzwischen stimmungsvoll künstlich illuminierten Garten (es war jetzt etwa 21:45 Uhr). Dort wurde ich von einer Gruppe Prinzen empfangen, denen ich auf Nachfrage bezüglich meines offensichtlichen Erschöpfungszustandes, einen kurze lobpreisende Beurteilung der Qualitäten von Monica vortrug. Nach ein paar Minuten Gruppen-Small-Talk begaben wir uns dann gemeinsam in den Speisesaal, wo um 22 Uhr das Abendbuffet angerichtet war.

    Dieses Büffet war zwar mit panierten Hühnerbrustfilets, Schweinerücken-Steaks, Pommes Frites, Bratkartoffeln und asiatischem Mischgemüse reichhaltiger als auf dem "heiligen Hügel", die Qualität jedoch teilweise wenig überzeugend. Insbesondere traf dies auf die Pommes zu, die, weil sie zulange auf der Warmhalteplatte unter einer Abdeckung lagerten, völlig labbrig und ungenießbar waren. Auch die Schweinesteaks waren nicht gerade ein kulinarisches High-Light. Die Hühnerbrustfilets waren o. k., die Bratkartoffel ebenfalls, am besten war noch das asiatische Mischgemüse, das etwas verspätet kam, aber dadurch auch frisch schmeckte. Grundsätzlich sollte sich die Küche überlegen welche Speisen sich wirklich dafür eignen längere Zeit in Wärmebehältern ohne zu starke geschmackliche Beeinträchtigung zu lagern, Mit Gulasch, Braten, Rouladen, Spagetthi Bolognese, Tortellini in Sahne/Schinken-Sauce, Chili con carne kann man da nicht viel falsch machen. Gleiches gilt auch für den durchaus ambitionierten Nachtisch. Neben Obstsalat mit Vanillesauce und Kuchenstücken gab es Eierpfannkuchen mit Apfelfüllung, Frisch aus der Pfanne wäre das ein Genuß gewesen, aber durch die Lagerung auf den Wärmeplatten waren die Pfannkuchen so zäh und trocken, das man sie nur durch großzügiges Übergießen mit Vanillesauce essen konnte.

    Es gab dann im Anschluß noch ein fünftes ziemlich spektakulär durchgeknalltes Erlebnis mit einer anwesenden Prinzessin, die mich jedoch gestern in einer Fernmelde-Depesche inständig darum bat, hier im Forum den Mantel des Schweigens über die Ereignisse zu breiten. Auch wenn damit bedauerlicherweise meinem Bericht der abschließende Höhepunkt verloren geht, will ich ihrer Bitte um Diskretion in diesem Fall ausnahmsweise mal entsprechen, um es mir mit der Dame nicht zu verderben. Auch ein Froschkönig/Orakel ist (wenn auch selten) mal zweckopportunistisch. Ich habe ihr allerdings eine Anfrage zukommen lassen, ob sie einverstanden wäre, wenn ich einen Bericht, in dem ihre Anonymität gewahrt bleibt, hier einstelle, die sie noch nicht beantwortet hat. Sollte sie ihre Zustimmung geben, werde ich das hier nachtragen. Allerdings bezweifele ich, daß sie sich darauf einläßt, da es auch den ein oder anderen an diesem Abend anwesenden Forumsuser gab, der mitbekommen hat welche Prinzessin da in die Geschehnisse involviert war, und die ich überaus höflich darum bitten würde, das nicht an die große Glocke zu hängen.

    Alles in allem war es für den Froschkönig ein überaus angenehmer und besonders in sexueller Hinsicht mehr als zufriedenstellender Tag im neu eröffneten Palais des Prinzen. Er hüpfte gut gelaunt in seinen Brunnen zurück und wenn er nicht gestorben ist, dann fickt er da bald wieder.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Juli 2010
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  2. 69liebhaber

    69liebhaber Zenturio

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    Ich danke dem Prinzen das er mir Vergebung gewährt hat. :groehl

    Das ist ein sehr schöner Bericht, hast dir dafür auch sehr viel Zeit genommen.

    Ich hatte an diesem Abend 2 x das sehr geile Vergnügen mit Mina? 27Jahre 165 cm aus Dresden, dkl Haarverlängerung, b Cups mit Pircing ind beiden Brüsten, KF 36/38 das ist genau das was mir mein Hausarzt verordnet hat.:1luvu:
    Was ich sehr angenehm fand, man konnte sich mal wieder mit einer CDL unterhalten die nicht gleich mit der Schatzi Nummer ankommt und auch danach noch ma Pool ein sehr angenehmes Ast stattgefunden hat.:girl:

    Ave
    69liebhaber
     
  3. Ritter Lanzenlot

    Ritter Lanzenlot Volkstribun

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    Das ist ein guter Bericht.

    Gruß
    Ritter
     
  4. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Das ist ein außerordenlich aussagekräftiges Statement!
     
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Sag' mal, wovon träumst Du eigentlich nachts, wenn Du nicht gerade mal wieder von einer Prinzessin an die Wand geworfen wirst?! :greenfing

    :bounce: :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :bounce:

    Gruß, E.R. :greensmil
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Juli 2010
  6. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Eine bemitleidenswerte Missgeburt? :eek:

    Ansonsten wieder mal ein durchaus lesenswerter OvD-Report, auch garniert mit guten Einfällen und witzigen Formulierungen, der aber auch an persönlich werdenden Frechheiten nicht spart, die ich aber aus wohl nachvollziehbaren Gründen, hier jetzt weder kommentieren, noch diskutieren werde. :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
  7. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    Hab schon öfter, unabhängig vom Autor, bedauert, daß man auf Antworten kein "Danke" geben kann!
     
  8. Mat the Rat

    Mat the Rat Volkstribun

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    Danke, das hab ich heut auch schon gedacht :D
     
  9. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Ja, das "Baby" hat mich schon ein paar Stündchen gekostet, die aber sehr amüsant waren.

    :bounce: :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :bounce:

    Der war gut! Du hättest vielleicht in letzter Zeit mal nicht so oft zum Hausarzt gehen sollen, sondern eher zum Augenarzt. :greensmil Bezweifle aber das es was nutzt denn wie heißt es so schön:"Liebe macht blind." :rolleyes: Diese durchaus interessante Dame (trotz der für meinen Geschmack unangenehmen Metallstifte in den Nippeln), die ich an diesem Abend auch noch gebucht hätte, wenn dadurch nicht mein Budget überstrapaziert worden wäre, hat, wie man bei Tageslicht unschwer erkennen kann, ihren 27. Geburtstag schon sehr oft gefeiert. :zwinker: Aber da ja offensichtlich ihre zahlreichen Prinzen am Donnerstag in servicetechnischer Hinsicht mehr als zufrieden waren, spielt das keine wesentliche Rolle. Hat sie denn auch einen Metallstift in der Zunge?


    Ja, das war schon ein sehr romantisches Bild wie ihr da in inniger Zweisamkeit unter dem funkelnden Sternenhimmel gemeinsam auf der Liege gesessen und euch liebestrunken in die Augen geschaut habt. :betrunken
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Juli 2010
  10. verweser

    verweser Volkstribun

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    Zusammenfassung

    Habe mir erlaubt, aufgrund des für mich sehr hohen Informationsgehaltes diese hervorzuheben:

    Falls der Verfasser keine Einwände hat und ggf.
    auch korrigiert bei nicht konformen Inhalten.
    Anmerkung: nur erwähnte (keine Buchung am Berichtstag durchgeführt)


    Christina (1) nur erwähnte

    blondierte Prinzessin,
    (meist in Begleitung der rassigen, spitzbrüstigen Prinzessin Raissa(22,erwähnt) - die später auch noch erschien)
    auf dem "heiligen Hügel" gesehen (Pohlheim)
    (längere blondierte Haare, ca. 1, 70 m, kräftige, aber schlanke 36er Figur, A-Cups)



    Nati (2) nur erwähnt
    eine alte Bekannte des Froschkönigs(der dann auch sehr angetan war)
    die Puszta-Prinzessin Nati (ca, 1, 58 m, 34/36er Figur, braune, zum Zopf geflochtene, etwas mehr als schulterlange Haare, B-Cups, Anfang 20, ehemals, zusammen mit Zahnlücken-Wanda und Pumuckl-Viola, Teil des berühmt-berüchtigten Gulasch-Trio stupidal im ATK)
    verlockenden Teenie-Körpers mit ihren knackigen Tittis,


    Mitsu (3) nur erwähnt

    Irinia (4)
    zusammen mit der neu eingetroffenen Prinzessin, die ihre ansehnlichen Reize (ca. 1,70 m, halblange schwarze Haare, leicht üppige 38er Figur, silikonisierte D-Cups)
    neu eingetroffenen Königstocher jugendlichen Alters von 22 Jahren
    Sie wußte auch zu berichten, daß sie unmittelbar zuvor im atlantischen Palais der Märchenstadt Hanau ihre Künste unter Beweis gestellt hatte
    Die Offenbarung ihres Namens, Irina,
    spezielen Schwertschluck-Fähgikeiten

    dieses bisherige High-LIght des Tages (Irina)


    weitere Erwähnungen
    Tonica (5)
    Liliana (6)
    Ölturm-Eva (7)

    wohlbekannten Prinzessinnen vom "heiligen Hügel" (z. B. Tonica,, Liliana und sogar Ölturm-Eva) aber auch viele neue Gesichter machten ihre teilweise beeindruckende Aufwartung.

    Unbekannte erwähnt (8)
    vom Sprachakzent offensichtlich russische Prinzessin mit Kurzhaarfrisur, zierlicher 34er Figur und gewaltigen C/D-Sillis

    Unbekannte erwähnt (9)
    ältere Dame mit Hüftspeck und natürlichen B/C-Cups
    aber zusammen mit
    Wander-Prinzessin Ines/Mirella (10)
    daß sie wie diese, ursprünglich ebenfalls aus polnischen Gefilden
    Prinzessin Ines/Mirella (ca. 1, 63 m, Kf 38, halblange brünette Dauerwelle, C-Cups)
    Altersmäßig 4. Lebensjahrzehnt

    Erwähnt (11)
    Prinzessin Lucie (ca. 1,60 m, 36/38er Figur, dunkle, lockige, zum Zopf gebundene Haare, B-Cups, Mitte/Ende Zwanzig
    (Bahama, ATK, FKKW, Feigenblatt, HA-Laufhaus im Bahnhofsviertel, Royal etc.) vagabundiert.

    (12)
    jungen blondierten Prinzessin mit Kurzhaarfrisur (ca, 1,68 cm, schlanke 34er/36er Figur, leicht hängende B-Cups, angeblich 21 Jahre alt) transsylvanischen Walachei
    erstmal auf später vertröstet



    nur erwähnt (13)
    ukrainische Prinzessin Lilliana (ca. 1,63 m, blonde schulterlange Haare, 36er Figur, A-Cups, jenseits des 3. Lebensjahrzehnts)


    Beatrice (14)
    1, 57m groß, schwarze, etwas mehr als schulterlange Ponyfrisur, sehr süßes, junges Gesicht, schlanke 36er Figur
    außerordentlich formschöne, natürlich D-Cups (Beatrice s.unten folgender Absatz)
    später auch gebucht
    sehr freundlichen Beatrice daß sie zuvor im ROM und (sic) im Aldi tätig gewesen sei


    erwähnt (15)
    exotische Gecko-Prinzessin mit ihrem von Silbergeschmeide und Tatoos überreich geschmückten Körper

    15), in Begleitung ihrer blondierten Hofdame (16) erwähnt

    drei Grazien
    davon (17) als Prinzessin Dani (Rumänien)
    sehr attraktive, schlanke Blondine (ca 1,66 m, 36er Figur, etwas mehr als schulterlange Haare, B-Cups, Mitte Zwanzig) die ihre außerordentlich schönen Beine mit weißen Strümpfe betonte
    als Prinzessin Dani (Rumänien) alte Palast in der Nähe des Messeplatzes irgendwie bekannt

    und davon, drei Grazien, (18+19) erwähnt
    (die beiden anderen Prinzessinnen waren braunhaarig und für mich nicht ganz so attraktiv)

    Monica (20)
    3. Lebensjahrzehnt schon deutlich überschritten,
    blonde Königstochter
    schwarze Netzstrümpfe trug
    zwei hängende, aber doch ziemlich ansehnliche C-Cups
    Monica
    eine polnische



    Auflistung der nicht nur erwähnt

    Irinia (4) (Berichtsteil) später dieses bisherige High-LIght des Tages (Irina)

    Beatrice (14)


    drei Grazien
    davon (17) als Prinzessin Dani (Rumänien)

    Monica (20)

    Mantel des Schweigens (21)
    im Anschluß noch ein fünftes ziemlich spektakulär durchgeknalltes Erlebnis
     
  11. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    @ verweser

    Wenn nicht zuviel Mühe macht könntest du ja auch noch eine Zusammenfassung bezüglich der Speisen machen.

    Ich würde dann noch mal genau spezifizieren zwischen "nur erwähnten" und "tatsächlich vertilgten" :D
     
  12. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Im allgemeinen habe ich furchtbare Alpträume in denen du natürlich die Hauptrolle spielst. :groehl

    Und was diese Prinzen-Geschichte angeht. Hast du tatsächlich nicht begriffen, daß das ein Märchen ist? :rolleyes:

    Aber Märchen haben ja auch manchmal einen gewissen Realitätsbezug. Und so wurde das Orakel inspiriert von einem Eröffnungsgast der ihm gegenüber diese Geschichte des Prinzen kolportierte. Da ich allerdings zugegebenermaßen nicht so ein Boulevard- und Regenbogen-Presse-Fachmann wie du, nehme ich Korrekturen gern zur Kenntnis. :greensmil
     
  13. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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  14. 69liebhaber

    69liebhaber Zenturio

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    Du willst mir aber jetzt nicht sagen das du neidisch geworden bist.:greenfing

    Ich habe mich mal ein bißchen schlau gemacht, sie tourt auch als Stella durch die Lande.

    Mit dem Alter ist doch fast immer net ganz die Wahrheit.:greensmil

    Ave
    69liebhaber
     
  15. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    :groehl :groehl :groehl :icon14:

    Klar doch, aber das ist ja auch gut so! :D

    Ah, jetzt, ja! :blushie:

    Und ich dachte immer, alle Deine Berichte seien Märchen... :greenfing

    Schon wieder daneben. Die Yellow-Press nehme ich allenfalls dann zur Kenntnis, wenn sie z.B. mal hier in Beiträgen verlinkt ist.

    Den Prinzen und seinen Hintergrund, den ich damals als noch "bürgerlichen" Clubbetreiber vor rund sechs Jahren zum erstenmal getroffen hatte, kenne ich dagegen aus dem persönlichen Gespräch mit ihm selbst.

    Das ist auch nur teilweise zutreffend. Einerseits ist es mir, zugegeben, zu mühsam und vor allem zu zeitaufwendig, viele einzelne Stellen in diesem Märchenmonster zur Bezugnahme herauszusuchen und andererseits weiss ich doch schon jetzt, wie es dann weitergeht:

    Der "Blaue Bock" hat keine Lust, diese sich dann unvermeidlich daraus ergebenden Scharmützel lesen zu müssen, geschweige denn, diese womöglich auch noch nach seinem Gutdünken editieren zu müssen und schließt letztlich das Thema, oder wir landen dann wieder in der jeweiligen "Anstalt" (Stichwort: Geschlossene Abteilung)! :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Juli 2010
  16. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Natürlich und meine Hauptinspirationsquelle ist "Das tapfere Schneiderlein" - auch wenn ich zugestehen muß, daß mir "7 auf einen Streich" bisher noch nicht gelungen sind. Aber ich trainiere fleißig... :D

    Ich glaubte mich erinnern zu können, daß du mir im letzten Dezember erzählt hast, daß du gerade "Frau mit Herz" und "Bunte" abonniert hast. :groehl

    Na, wenn du so intime persönliche Einblicke in die Kreise des Hochadels und seine Hintergründe :conf: hast, dann erzähl uns doch mal deine Version des Prinzen-Märchens. :pimp:
     
  17. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Nun, da ich ja zeitgleich, ein sehr vorteilhaftes, vielleicht nicht ganz so romantisches, doch überaus befriedigendes Erlebnis hatte (über das ich wie oben schon erwähnt, den Mantel des Schweigens breiten möchte), hält sich mein Neid in Grenzen. Und wer weiß, vielleicht darf ich ja beim nächsten Besuch bei ihr den Romeo spielen - auch wenn ich natürlich zugegebenermaßen bei deinem Liebreiz nicht mithalten kann. :greensmil

    Sie ist also im wahrsten Sinne des Namens: dein Sternchen :groehl

    Genau, sie hat sich an die gängige Praxis gehalten und halbiert! :groehl
    [/QUOTE]
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Juli 2010
  18. 69liebhaber

    69liebhaber Zenturio

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    OvD haste endlich wieder deinen alten Nick zurück.:cool:

    Ist aber manchmal net schlecht mit einem Pseudonym.:greensmil

    Ich glaube sie ist für ne Zeit ins GT/Wien abgewandert.
    Mußt Dich also noch ein bißchen gedulden.:D

    Ave
    69liebhaber
     
  19. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Leider nur temporär. Der Firmencomputer logt mich nämlich automatisch ohne Paßwort ein. Wenn ich auf meinem privaten Computer schreibe verwandle ich mich wieder in Odradek. Mal gespannt wie lang mich die Admin noch hängen lassen will. :wuerg:
     
  20. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Was haste denn mit der wieder angestellt, daß sie fluchtartig das Weite suchte. Erst verscheuchst du die ganzen rumänischen Hühner aus dem BC und jetzt das. Ich glaube wir müssen da mal über drakonische Disziplinarmaßnahmen für dich hier im Forum nachdenken. Wundere dich nicht wenn du demächst in der Folterkammer des Tempels landest.:eiertritt
     
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