SALVE Mitstreiter - letzter Bericht vor dem natürlich unverdienten Urlaub in Fern-Ost. Am 10.03. ging es in die FKKW. Bin gegen 12.00 Uhr angekommen. In der Abflughalle war die Situation mit rund 15 Liebesdienerinnen und etwa der gleichen Menge an Dreibeinern sehr überschaubar und meiner Empfindung nach sehr angenehm. Nach dem obligaten Kaffee wurde das Radar angestellt und das Gelände inspiziert. Eigentlich wollte ich es ja langsam angehen lassen und habe meinen Barockkörper im Wintergarten auf ein Sofa niederplumpsen lassen. Und schon, wie aus dem Nichts auftauchend, war sie da. ALLISA (oder so) nannte sich die Blondine, kam aus der Ukraine, 22jährig, eher etwas kleiner von Statur mit schönen kunststofffreien Milchwerken und hübschem Gesicht, das vielleicht einen Tick überschminkt war. Die Frage, ob man sich setzen dürfe, beantwortete ich mit einer einladenden Geste. Was ich schon zu Beginn positiv fand, war ihre durchaus zurückhaltende Art. Sie stürzte sich nicht auf mein bestes Stück, wie man es auch wohl mal erlebt. In gutem Deutsch erklärte sie mir, dass sie sich unterhalten wolle, weil das mit mir wohl vielversprechend sei. Zwischenfazit: Meine mit Fensterglas bestückte Halbbrille scheint mich offensichtlich intellektuell zu adeln und gibt mir eine Seriosität, die ich als Maske pflegen sollte. Kurzum, es war ein tolles Gespräch zunächst über das Reisen, wobei wir Gemeinsamkeiten erkannten. Dann sollte ich berichten, was ich denn beruflich so machte. Ich gab einen kurzen Abriss, den ich nur ein wenig aufgehübscht habe. Sie berichtete von sich und dass sie Linguistik in Deutschland studiere. Recht beeindruckende Sprachkenntnisse kamen zum Vorschein wie auch die unvermeidbare Frage nach dem Französisch, was zwar im Kenntext passte, aber nicht wirklich geistreich war. Ihre Antwort wusste meine Frage in Sachen Eprit zu toppen, dass sie zwar die Sprache nicht beherrsche (was schon viele gesagt haben), aber das Wort „Linguistik“ wohl aus der lateinischen Bezeichnung „Zunge“ abgeleitet sei und sie es als den kunstvollen Umgang mit dem besagten Organ interpretiere. Das war schon geistreich und, wie sich später zeigen sollte, wahr. Dann noch etwas zugemacht und ab in das Zimmerchen. Hier lief eine Supernummer vom Feinsten ab. Gepoppt nach allen Regeln der Kunst und in allen Stellungen. Es wurde geleckt und geblasen. Eine Prachtvorstellung, wie selten erlebt. Zunächst den leicht angeschwollenen Zauberstab leicht und einfühlsam hochgeblasen, dann die Eier oral bearbeitet und den kleinen Freund von allen Seiten beknabbert – alles mit Hingabe und extrem zärtlich. Dabei wechselte sie mehrfach die Stellung und wühlte sich fast unter meinen Körper. Dann kam ihre Aufforderung, ich möge sie bitte verwöhnen, wobei sie die Rückenlage einnahm und ihre Schenkel weit öffnete. Ich also ran an das Ganze und gekämpft wie ein Löwe, sie massierte ihre Brüste und ging in die gehobene Tonlage über. Unstrittig war sie heftig erregt. Während ich noch im unteren Bereich arbeitete, verfiel sie in ein wildes Zucken und wurde zum Saftspender. Wir lagen einige Minuten eng aneinander, bis sie feststellte, dass es doch eigentlich genau andersrum hätte laufen müssen. Fand ich aber gar nicht. Dann habe ich zum ersten Mal in einer Fickeria dem Mädchen Schenkel und Muschi entnässt, Papier war ja genug da und das doppellagige Handtuch hatte gehalten. Ich aber war nicht mehr aufnahmebereit, also hatte positiv die Schnauze voll. Mein Willy stand kurz vor der Exposition und so schob ich ihr die Salami in den Mund, und sie zeigt nochmals, was Linguistiker draufhaben. Und so entlud sich denn die Möhre, wobei der letzte Rest auch noch rausgenuckelt wurde. Danach zum Bezahlen und zum Duschen, was absolut angesagt war, und anschließend ein gemeinsames Mittagessen. Kalorienaufnahme war das Gebot der Stunde. Dann noch etwa nett geplaudert mit dem Kaffee danach. Nach angemessener Pause entdeckte ich dann CNANNEL, die mit den Sprüchen am Körper. Dank guter Erfahrung beiderseits ging es auf die Liege für einen kurzen Event. Sie erzählte, dass sie in wenigen Tagen erst mal nach Hause fahren wolle und sich darauf sehr freue. Ihre Rückkehr sei wahrscheinlich. Ihr Gesicht war einigermaßen stark verpickelt und die erstmals sichtbaren Implantationsnarben glühten farbig. Kurzum: Tante Rosa war mit von der Partie. Trotz leichter Zickigkeit war es alles in allem nicht schlecht, aber es fehlte der Pepp. Den Fuffi überreicht und auf an den Tresen. Dort entdeckte mich ANASTASIA, mittlerweile zur eher traurigen Berühmtheit gelangt, siehe Bericht von Michka in Sachen Finca vom 25.11.. Mit der hatte ich mich noch vor kurzer Zeit eingelassen und an dieser Stelle etwas Positives von mir gegeben. Da muss ich wohl im Suff gewesen sein und ich widerrufe in toto. Was für ein Anblick! Ganz schön moppellig, extrem blass und mit auf Gothic geschmückten Augen. Der Höhepunkt wurde von einer Art Fliege oder Kragen gebildet, die sie, ganz in Altrosa gehalten, um den Hals trug. In einem Ottokatalog hätte ein solches Schmuckstück schambedingt zur Selbstentzündung der Ottopräsentation geführt. Ich wimmelte sie ab mit dem Hinweis, dass mein Gewerkschaftswürstchen sich in Streik befinde und dass allein ein schnuckeliger Ladyboy als Streikbrecher in Betracht käme. Eigentlich wollte ich den Ort der Wolllust verlassen, als ich aber von SOLANA sehr nett und nicht zu aufdringlich angesprochen wurde. Ein hübsches Mädchen, wie man es mag. 175 cm groß, 20 Jahre jung, Kleidergröße 34, süßer Po und einen ansehnlichen Busen der Sorte „nicht zu klein, nicht zu groß“. Wir hatten eine gute Unterhaltung, allerdings auf Englisch, was aber der Sache keinen Abbruch tat. Also noch einmal aufs Zimmer mit dem Programm 69 bis zum ‚Knall. Die Blaskünste sind zu loben und zu empfehlen. Nur Nörgler können an der Stelle kritisieren. Hätte gern mit ihr intensiver rumgemacht, aber ich hatte das meiste Pulver verschossen und so ließ ich denn meine Banane bis auf den Grund absaugen und gut war es. Hier werde ich bei Gelegenheit nacharbeiten. Danach nur noch ein schneller Softdrink und die Beobachtung, dass die durch Zollkräfte verursachte Lücke an Schwarz-Afrikanerinnen sich zu schließen beginnt. Das Angebot war nicht mal drittklassig. Da erinnere ich mich doch lieber an SHARON und MIRACLE; beide Topkräfte –aber leider nicht mehr verfügbar, wobei ich von Sharon nicht weis, wo sie abgeblieben ist. Danach nur noch Ende und Abgang.
Danke für die Klarstellung des Namens. Aber ich hab es nun mal nicht so mit den Namen. "L" und "R" kann man schon mal verwechseln, wenn man zulange mit YOKO/SUN gesabbelt hat. Ansonsten darf ich mich wiederholen: EINFACH PRÄCHTIG AUF DER MATRATZE - die Katze.
Das Orakel bedankt sich beim "Schrecklichen" für den außerordentlich unterhaltsamen Bericht, wie gewohnt mit viel Sprachgefühl und (teilweise etwas boshaftem ) Witz. Schön daß er nun auch die oralen Künste des Club-Highlights Sorana am eigenen Schwellkörper erfahren konnte. Da dürfte es in puncto Sensibilität derzeit kaum eine andere CDL geben, die das toppen kann (es sei denn es muß unbedingt DT sein). Außer natürlich Yoko/Sun. (siehe weiter unten) Aufgrund deines ersten Berichtes hatte ich bei meinem letzten FKKW-Besuch auch mal versucht Kontakt zur wandelnden Sentenzensammlung Chanel aufzunehmen. Die tanzte aber nur vor mir rum, schaute mich provozierend an, und als ich dann, zugegebenermaßen etwas unbeholfen, fragte, ob sie denn Deutsch oder Englisch spricht, schrie sie mir irgendwas auf russisch, oder rumänisch, oder was weiß ich, ins Ohr. Wahrscheinlich hätte ich mit einem altphilologoischen Zitat mehr Eindruck schinden können, aber da ich mein Latinum vor 24 Jahren in einem sechswöchigem Schnellkurs absolviert habe ist da nicht mehr viel übrig außer "Post coitem omne animal triste". Naja, da sie sowieso vom Aussehen her nicht unbedingt mein Beuteschema war xxxxx xxxxx xxxxxx Mit Yoko/Sun sollte man in der Tat nicht lange rumsabbeln, sondern ihr lieber das kleine Mündchen mit dem Schwanz stopfen, da läuft sie zur Höchstleistung auf. Ich hatte bei meinem letzten FKKW-Besuch mal wieder das Vergnügen mit ihr und sie machte mir in ihrer überzeugend aufrichtigen Art Komplimente über meinen süßen Mund und meinen süßen "Saft". Zumindest letzteres schien durchaus ehrlich gemeint zu sein, denn sie spuckte ihn nicht direkt nach dem Entsaften aus, sondern ließ ihn 2-3 Minuten genießerisch durch die Mundhöhle und über die Zunge fließen, bevor sie ihn runterschluckte. Und immer wieder wiederholte sie beschwörend die Worte "So süß, so süß!" :groehl Desweiteren drohte sie an, nach ihrer bevorstehenden Mandeloperation mich "eine ganze Nacht lang zu quälen". Ich bin gespannt.
Erstens ist "xxxxxxxxx" schon wieder ein abwertender Terminus in Bezug auf einen Menschen und zweitens verlange ich von Dir, nicht von mir autorisierte Bezüge auf meine Person in Deinen Beiträgen zukünftig zu unterlassen. E.R.
Traut sich jemand, von Erfahrungen auf dem Zimmer zu berichten? Allen Peinlichkeiten zum Trotz scheint sie ziemlich schmerzfrei zu sein und geht dort vielleicht total ab?
Ich kann doch auch nur für mich sprechen. Wie ich bei meinen Besuchen im besten Club der Welt schon sah, ist die junge Dame mit der ungenügenden Optik gut gebucht, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann.
. ACH JA, was den Club angeht. Warum nennst Du ihn nicht den besten des Universums oder den einzig wahrhaften Tempel der enthemmten Lust. Und im Übrigen sind die Geschmäcker halt verschieden. Vielleicht hat es auch etwas mit den Phantasien zu tun, mit denen der Freier das "Häßliche Entlein" ins Zimmerchen zieht, oder auch mit dem Selbstbewußtsein. Gemäß Rosamunde Pilcher greift bekanntlich das verzagte Herz gern und häufig zur unspektogalen Maid, weil es sich selbst nicht mehr zutraut. Wenn ich schlecht drauf bin, mach ich Ferien am Andreaskreuz bei einer echten Domina. Man kennt es ja: Bekennen - Bereuen - Büßen. Und Dank Mutti ist dann alles wieder gut.
An das ORAKEL von DELPHI Antwort auf Deine Anmerkung: "Aufgrund deines ersten Berichtes hatte ich bei meinem letzten FKKW-Besuch auch mal versucht Kontakt zur wandelnden Sentenzensammlung Chanel aufzunehmen. Die tanzte aber nur vor mir rum, schaute mich provozierend an, und als ich dann, zugegebenermaßen etwas unbeholfen, fragte, ob sie denn Deutsch oder Englisch spricht, schrie sie mir irgendwas auf russisch, oder rumänisch, oder was weiß ich, ins Ohr" Ja, da hat es wohl an den richtigen Sentenzen klassischer Art gefehlt. Für mich hat sie nach dem Zimmergang auch noch getanzt und gesungen. AND ALL FREE OF CHARGE. Ich setzte immer gut bei ihr auf, wenn ich die Klassiker bemühe, so nach dem Motto: Me cum i, ad summas voluptates te ducimus oder für den Nicht-Lateiner: Kommt mit, wir machen etwas Geiles. Wenn man dich angeschrieen hat, ist das bedauerlich und ist zweifelsohne in Mißverständnissen begründet. Ein Mädchen, das nach dem Sex schnurrt und miaut, kann ja gar nicht meckern wie eine Ziege. Zum Abschluß noch einer von mir: Wenn Stoßkraft sich mit Schlagfähigkeit paart, dann ist die Lust mehr als gewahrt. (Toll, nicht wahr)
Am Samstagabend habe ich sie dort auch gesehen, aber wenn das stimmt, so wie Du es schreibst, daß sie eine halbe Stunde nach Öffnung des Clubs schon wieder abgezogen wäre, dann würde ich das nicht Marktwirtschaft, sondern Dummheit nennen. Gruß, E.R.
Also am Samstag war sie soweit ich das mitgekriegt habe recht gut gebucht und hat allen Männern von ihren 5 kaputten Waschmaschinen erzählt. Ganz neue Form der Anmache, aber scheint zu funktionieren. Ein mir bekannter FK aus dem Kölner Raum schwärmte mir auch vor, daß sie was ganz Besonderes sei, so weiche Haut habe und phantastisch küssen könne. Dem konnte ich nur erwiedern, daß mich beim ersten Mal als mir ihre geballte "Naturgewalt" entgegegengewalzt kam vor allem ihr Mundgeruch abgeschreckt hat.
Gut gebucht? - allein da fehlt mir der Glaube. Sorry, aber da ist mehr kaputt als nur die Waschmaschine. Ich will aber zugeben, so irgendwie hat sie etwas Animalisches. Nicht meine Kragenweite. Aber auch hier soll gelten: Leben und Lebenlassen. Es grüßt der "Schreckliche" der gleich den Flieger besteigt:groehl
Ich korrigiere: Es war so um 23.30 Uhr (für Westfalen ist das mit 11.30 sprachlich identisch), als sie sich denn fortmachte - und voll des Jammerns. Also doch weniger dumm als marktbereinigend. :groehl