Also um es vorwegzunehmen eben auch mit der Titelvergabe, mir hat es gefallen. Und nach dem spitzen Bericht von Novize will ich hier auch gar nicht so auf Details eingehen. Außer ob Trockennahrung ala Fischfutter oder Tiefkühlkost, mit hate meine gestern gerade frisch zubereitete oder aufgekochte Schweins-Roulade sehr gemundet. Das es nur Pepsi-Cola gibt, wie auch in der World ist für mich eher ein Manko, denn ohne die mit Wasser zu verdünnen, schmeckt es mir einfach nicht. Habe einmal bei einem 3wöchigen Türkei-Urlaub in der Nähe von Side, mit schlimmen Durchfall, mich nur von Pepsi und Bananen ernährt, wahrscheinlich bin ich deshalb so ein Feinschmecker bezüglich, wenn koffeeinhaltige Getränke, dann nur Coca-Cola oder gleich einen starken schwarzen Kaffee. Selbst die Mischung die mir die eine neben sich stehende Thekenbedienung mixte, war wohl Sprite mit Cola, war nun absolut nicht mein Ding. Die hatte eh als einzige Ausnahme der ganzen Mannschaft an der Bedienung nichts verloren, außer wohl Ihre gute Laune. Das einzig nette an Ihr war, wenn Sie sich mal bücken musste, rutschte Ihre Jeans so weit tief herunter, das schön die Arschritze schon zu sehen war, war doch auch nicht schlecht, sozusagen als Entschädigung statt einschmeichelndes Gastgebertum. Außerdem war ich gerade noch bei einer rektalen Untersuchung, also bisschen sado-maso auf Krankenschein, wenn das so weitergeht freue ich mich demnächst schon auf den nächsten Termin, geht mir momentan vom Gefühl her so danach wie beim Zähneziehen, nur für die Jüngeren die noch keine Auspuff Probleme haben. Es ist schön wenn der Schmerz nachlässt oder/und der Juckreiz am Ausgang wo die Sonne nie herein scheint. Der feststehende Termin war auch mit ausschlaggebend meinerseits, obwohl ich innerlich haderte meine paar Kröten ins Tauchbecken vom Shark zu hängen. Gefickt habe ich mit Ines, ca. 20 Jahre jünger als ich, also immer noch zu alt für die meisten Leser hier. Aber Sie zog mich irgendwie magisch an, nachdem ich meinen Rundgang hinauf zur Emporenartigen Terrasse erklommen hatte. Obwohl mir beim Eintreten in diese kathedralenartige Halle, nur im Kölner Dom und in einer Großdisco vor Jahren bei einem Besuch mit meiner damaligen russischen CDL, die ich auch privat traf, so verloren vorkam. Wenn das Shark´s nicht wie eine Bombe geschäftlich einschlagen sollte, ein Saunaclub oder eine exzentrische Großdisco könnten die Betreiber nach der Ertüchtigung der Soundanlage immer noch aus der örtlichen Geräumigkeit machen. Ebenso wie die Herforder Stadtverantwortlichen irgendwann ihr nachgebautes Gerry-Weber-Musuem einem anderen Daseinszweck zuführen müssen, vielleicht auch als Wellness-Club um ein bisschen den Stadthaushalt zu sanieren, und eine der runden Hallen dann als Gauselmann-Casino wie in Bünde, aber nebst Museums-Trakt umrüsten. Dabei lag Sie einfach nur am Pool auf einem dieser Rückgrat verhärtenden Liege, Schonermatratzen gab es nur wenige, also fülligere CDL unterlegen am besten. Übrigens als ich die beiden Whirlpool´s ausprobieren wollte, war nicht´s mehr mit Whirl und der große Pool war gefühlt sogar wärmer, also absaufen können da nur Zwerge oder Besoffene, somit ideal zum Planschen und sich ohne Luft holen zu müssen mal eben durch das Becken treiben lassen. Habe ich dann auch gemacht, wobei mir beim Rückweg plötzlich zwei frei schwebende und schwimmende Titten mit Sprache: Hui, junger Mann bitte Vorsicht! berührten. Die zu der Stimme dann vor mir auftauchende weibliche Gestalt war hübsch anzusehen. Sie meinte nur, wenn ich das mache zieht mich mein Make-Up bis auf den Grund. Dabei natürlich sofortiges Anfassen meines eingeschnappten Seh-Rohres, und kurze Konversation bezüglich anblasen des selbigen. Verneinung und Körperhaltung, schwebte weiterhin auf der Wasseroberfläche liegend neben Ihr, ohne groß Anstalten zu machen Ihr zu tief in Ihre zugegeben wunderbar blauen Augen zu schauen. Das schöne allerdings, bin hartgesottenen und hatte zu später Stunde auch einen Abwehrversuch von einer sehr hellhäutigen Rio-und Salsa-Dame dabei zu erledigen, dass von den Whirlpools aus der Blick ungehemmt auf die Großbildleinwand an der Wand Richtung später dann gefüllten Haifischbecken schweifen kann. Also bei manchen Details haben sich die Macher und Entsteher des Shark´s sich schon einiges gedacht. Auch die riesige einladene Duschanlage im ebenerdigen Wellnessbereich, mit einer Großsauna ähnlich im ATK-Hanau zum hinein- und heraus schauen, sowie die beiden kleineren aber ebenso feinen Saunen, o.k. passt, alles Richtig gemacht kann ich dazu nur feststellen. Nur für die Brillenträger wie mich fehlt noch eine Ablage für die Brille beim Duschen und evt. wer Angst vor Beschädigung seiner Sehhilfe hat auch vor den Saunen. Aber das sind Details, und auch Freier sind stark im improvisieren, da wird nicht nur auf dem einzig auffindbaren Abort gefickt, Vermutung meinerseits wegen aufgerissener Edel-Condom-Verpackung dort liegend zu 1 Uhr lt. Citizen-Zeitmesser, nebst sehr bereits verunsaubertem Boden, sondern weil einige Mitfreier die vorstehende Heizungswand als Ablage umfunktionierten. Auch für die Handtücher, selbst wenn ich mir ein neues vom Wellness-Bereich holend, quer durch die Halle an der Rundtheke vorbei, zur Reception durch die Brandschutztür gelangend, immer ohne Umstände ein neues Handtuch holen konnte und könnte, muß sich Sharki noch nach meiner Meinung etwas überlegen. Und nach meiner Meinung hätte das Shark sich mal die blauen Augen von Easy als Grundton empfehlend wählen sollen, da wäre auch eine gewisse Wärme zu spüren gewesen, statt dem ausgewählten Blauton an den zugegeben geräumigen Spinden. An dem Abend blieb das Geld im Spind zur Aufbewahrung, somit auch Geldübergabe vorm Spind. War auch o.k. für diesen gestrigen Abend, da somit ab und zu wenn ich mich dann Richtung Umkleide mal wieder begeben hatte nach Saunagang, auch die eine oder andere Schönheit in einem anderen Licht erstrahlte. Also die Beleuchtung lässt für mich zu wünschen übrig, gute Augen können sich auch an die tiefste Dunkelheit gewöhnen, nur dauert dass ca. 30 Minuten. Und bei dem zur mitternächtlichen Showeinlage stattfindenen Blitzlichtgewitter, wobei ich es mir vorher auf einem der Fatboy-Säcke gemütlich gemacht hatte, die über all auf dem Boden zusätzlich als Möblierung herumlagen, ging mir schmerzlich dieses ins Gehirn. Obwohl ich kein Viagra mal genommen habe, klappte schließlich von hinten auch mit der Ines so, lag aber hauptsächlich an meiner versauten Phantasie mal eine Möchtegern-Sekretärin, denn das ist Sie ja schließlich hauptberuflich und zum einlochen geht und lässt Sie sich nur ab und zu mal noch innerlich überreden, vor allem wenn Sie sich etwas Nettes leisten will, aber es müsste auch ein Netter sein. Also Sie erzählte die Story so oft und so eindringlich, zum Schluß kam ich wirklich ins Grübeln, ob da nicht ein Dejavu vorlag, denn unten auf der nach Mac-Donalds-Coffee-Shop-Art eingerichteten und durchdesignten Mehrzweckhalle, wo ich Ihr gegenüber saß an einem dieser Coffe-Shop-Bar-Tische kam mir dies irgendwie alles unwirklich vor und als wenn ich das schon mal vorweg geträumt hätte. Das ca. 2 Stunden vor dem Blitzlichtgewitter stattgefundene Show-Event war auch nicht schlecht, immerhin hatten sich die 2 Showgirls gegenseitig helfend und zerreißender Weise aus den Ganz-Körper-Strümpfen geholfen, wobei ich nachher beim Gang-Bang liebend gerne die fülligere mit Ihrem dicken Arsch mal genommen hätte, weil Sie war eingehüllt in einen schwarzen Netz-Catsuit: http://www.sexshop-dildo-king.de/sh...ooglecatsuit&gclid=CPmL4c23258CFcGAzAodMFTUHg Trotz vorherigem Aufruf durch die fülligere Partnerin, kamen nur schleppend die angesprochenen Männer, die O-Ton von Ihr: Jetzt mal mitspielen wollten!, hinter dem Bi-lastigen Pornopärchen her, und folgten den Beiden ins Kino. Die zierlichere von den Beiden ließ sich dann auch im Kino nach der Vorstellung mit einem Stab-Dildo, als Ersatz für einen Dreizack mit stärker ausgeführtem Mittelteil, zu einem Gang-Bang stimulieren, weil ein älterer Herr, der unter Beifall dann endlich von hinten eingelocht hatte, sich davon nicht abbringen ließ. Schließlich hatte er auch vorher schon bei den Shows auf der Treppe lungernd darauf gelauert, endlich zum Schuß zu kommen. Na ja, die anderen anwesenden wesentlich jüngeren Männer ließen sich dann auch nicht lumpen, und unter vielen Gaffern und Spannern wie ich einer bin, ging dann ein kleines Gang-Bang von statten. Ich hatte dabei eher Augen für die fülligere, vor allem Ihre Möpse hingen schön fest in dem Netz-Stabilisator. Zum Schluß hatte Sie sich dann noch einen Gummipenis umgeschnallt, und bevor Sie damit Ihre Kollegin penetrierte, blies einer der dann auch später pimpenden Herrn unter Gejohle der Zuschauer diesen an. Nach gefühlten 15 Minuten zuschauen´s wurde es mir einfach zu warm im Kino. Mir lief der Schweiß nur vom Zugucken am Arsch hinunter, also suchte ich etwas kühlere Gefilde an der Theke auf. Am saunartigsten war sogar die Umgebungstemperatur, als ich mal ein paar Minuten das Treiben unten in der Halle beobachte, von meinem Hochstand aus, eben am Ende der Treppe in Höhenlage, wo es zu den anderen Verrichtungszimmern ging. Bin ja Spiegelfetischist, z.b. wie im Dali, dort gab es damals ein Zimmer, mit der ich mit meiner russischen Ex-CDL oft und gerne gepoppt habe, zwar nur eine riesige schon etwas strapazierte Matratze, aber dennoch mir gefiel es dort in der viereckigen spiegelnden Höhle bombastisch. Hätte ich gestern z.B. nur die Höhlen oben im Wellness-Bereich zum Pool nutzen können zum Geschlechtsakt, nein danke für eine solch schweißtreibende Aktion hätte ich kein Geld ausgegeben. Aber aufgrund meiner Inspektion zu den Höhenlage-Zimmern, war rechts und am Ende des Flures dann links ein Zimmer mit kleinem Fenster vorhanden, dass ich dann später auch mit Ines einweihte. Denn nach der Verrichtung suchten wir vergeblich einen Abfalleimer für die Entsorgung, also ab damit in den Aaaaaaasssssssccccchebecher, nach hessischer Mundart. Selbst die Zewa-Rollen unter dem Tischen waren noch nicht vorher angegriffelt worden, alles in dem Zimmer war noch jungfräulich, außer Ines und Ich, und das bereitgelegte Handtuch auf dem Hocker neben dem zum ficken ordentlich groß genügenden und stabilen nicht quietschenden, auch orange-farben bezogenen Bett, wie auch alle Zimmer in orangen Farbtönen leuchteten. Habe mal gelesen Orange wäre die Farbe der Hoffnung und Zweifler. Jedenfalls wenn das Sharki dann die Pforten auch Richtung Außengelände öffnet werde ich wenn möglich gerne noch einmal hineintauchen, in das haiigste Area von Darmstadt, statt der Eigenwerbung auf der Visitenkarte: Die HAIsseste Zone in Deutschland Und wenn dann auch noch wieder diese grün angemalten Meerjungfrauen Ihre Appetithäppchen verteilen, dann kann Mann eigentlich nicht wiederstehen. Das eine von diesen jungen Mädels, hatt einfach einen supersexy Po, dazu diese goldblonde Mähne und ein bezauberndes Lächeln wenn Sie einem das Odeuvre auf einem Silbertablett anbot. Wäre mein Vorschlag: Dieses Mädel fest anzustellen und ähnliche Optik-Schmeichler, und diese dann ab und zu als weibliche Meerjungfrauen in dem Aquarium schwimmen zu lassen, im Cat-Suit, statt Katzen-Haie. Ursprünglich angefangener Text: heute morgen entwickelt bevor zum Rektal-Termin mußte Zweifelnd ob ich es noch rechtzeitig schaffe um 11.00 Uhr im Shark aufzutauchen, hatte ich dann früh morgens gestern am 4. Febr. 2010, übrigens wohl als Quersumme meine neue Glückszahl, bereits zum „und täglich grüßt das Murmeltier“ noch mal´s gepostet. Puh, für die Arbeit schon alles geregelt, durch entsprechende Vorarbeit, konnte ich es mir leisten mal ein paar Stunden abzuhängen, zu chillen. Jedenfalls meine Vorstellungen kreisten ja gedanklich schon länger in diese Richtung, was ich unter Druck öfters am Tage auch körperlich feststellen musste. Ich würde jetzt nicht von einem Samenkoller sprechen, aber so leicht manische Züge war ich schon am entwickeln. Wahrscheinlich deswegen auch dies häufige Posten und Umfrage anleiern, weil es mir einfach alles auf die Eier ging. Ok, Etat im und aus dem Januar relativ gering beschnitten, für meine früheren Verhältnisse. Daher setzte dann auch mein Verstand völlig aus, nachdem ich so nach 19Uhr, vorher noch mal ins Roemerforum geschaut, ob es schon was einschlägiges oder auch mehrzeiliges aus und vom Shark zu lesen gab, und dabei verinnerlicht durch studieren der SHARK´s-Internetside, war immerhin mehrzeilig und einschlägig, es gäbe heute am Eröffnungstag ein „gang-bang“! BANG machte es in meinem Verstand, alte Phantasien, Rudelbumsen im Beverly und Dolce-Vita spülten ungehindert in meine Gehirnwindungen. Kurz-her-handy angerufen, Sie mal sofort persönlich abgenommen und wohl stark erkältet, russische Ex-CDl die auch im Januar finanzielle Unterstützung erbat, dafür Ihr Versprechen (Sie versprach viel, hielt aber wenig, meistens) eine Woche lang mich mit Ihr durch den Kölner-Karneval zu schunkeln, geistig erstmal wieder verdrängt und nach dem ersten gleich zu hörenden krächzenden „priwjét“ spontan wieder aufgelegt. Daraufhin gleich das Sharki angerufen und nachgefragt, nachdem ich die freundliche etwas ausländischen Flair versprühende weibliche Telefonstimme Ihren Empfangsdamenansagetext aussprechen ließ. „Hätte im Internet gelesen es gäbe heut ein „gang-bang“ und was das denn zusätzlich kosten würde da teilzunehmen?“ „Einen Moment“, frage mal gerade nach, hörte ich wieder die freundliche Stimme am Kurzwellen-Apparat und überdeutlich die Reaktion an meinem unteren natürlichen Empfangsgerät: so nach dem Motto: Einen Moment, er wird gleich dicker! „Wirst Du wohl“!, dachte ich noch, endlich mal die Phantasien und Traumvorstellungen der vergangen einsamen Nächte abbauen, heute Abend und in der Nacht. Kleine tuschelnde Nachfrage im Hintergrundrauschen zu hören und dann die Antwort: „Also, das ist im Preis mit drin!!“, zack, damit war es um mich geschehen. Alles andere lief auf halb-automatick. Wägelchen in Spur gebraucht, immer schön den Schienen entlang, weg vom Bahnhof hin Richtung Hornbach. Beim Einreisen in die Stadt der Schwulen, ala „Kein-Ohrhäschen“ gesehen zur Dienstag Prime-Time für lovely-Bärchen und Jungverliebte auch beiderlei Geschlechts in der kuscheligen Pali-Weihnachtskinozeit, riß mir doch in Höhe der Jet-Tankstelle aus Richtung Aschaffenburg kommend, so ein Peck ein tieferes Winterfrost-Straßenoberflächenloch fast die Hinterachse ab, jedenfalls hatte ich das Gefühl in meinem altersschwächelnden Spielmobil was daher auch gut zu mir als Verweser passt. „Mistwägelchen, verlass mir nur nicht heute im Stich beim heutigen festgesetzten Stich, war mein flehentlicher Gedanke. Vorsorglich hatte ja bereits morgens nach dem kurz vor 11.00 Uhr Posting, das Internet genutzt, um mich wenigstens einigermaßen zu recht zu finden, falls die via-michelin Ausdruck-Beschreibungen mich nicht zum Ziel führten, geschweige denn mein unter elektronischem Parkinson leidendem saturnischen Navigator. Jedenfalls hatte mich dem Feierabend-Verkehr, noch nicht im Sharki, sondern im Darm der Stadt, ergeben. Mal etwas spritzig, dann wieder fließend, plötzlich ruckelnd und stillstehend suchte ich mit konzentriertem Blick die Richtung führenden Schilder, vergebens. Also steuerte ich die Route an, die mir bekannt vorkam und parkte dann ganz in der Nähe der mir einschlägig bekannten Lauf- aber meistens Steh-Straße für die hiesige und dort dann gegebenenfalls Prostituierende. Übrigens beim anfahren hin zum Gewerbegebiet, wie mir zuvor ein stämmiger ortskundiger Darmstädter erklärte, als ich im Hinterland vom Bahnhof meinen bayrischen Kübel parkte, der wohl bei seinen Erklärungen meinte, ich wäre hier nur auf Schuster´s Rappen, womit einst wohl auch der Weltbekannte ursprünglich aus und in Haibach damit sein Geld verdiente, unterwegs, fuhr ich auch selbige Straße entlang. Sowieso nur Schritt-Tempo erfahrend, ich war schließlich sehbehindert durch meine verschlagene Optik und noch so einen Schlag in ein Straßenloch wollte ich mir ersparen, und ich klar erkennbar als Ortsunkundiger durch das an in meinem Kraftfahrzeug im Kielwasser baumelnde ordentliche Kennzeichen (HF- Hai-Frankfurter), bestens ausgewiesen mir das auch zu gestatten. Also da stand ein Mädel, lockige blonde Haare, schlank, ganz adrett in Jeans gekleidet, vielleicht eher der Typ „das Mädchen von nebenan“, und wollte schon halbwegs umdrehen, denn außer Ihr hatte ich keinen weiteren Fußgänger erblickt, den ich zwischendurch mal nach dem Weg zur besseren Orientierung Richtung Hornbach-Baumarkt fragen konnte, da erblickte ich den rettenden Hinweis in einem Schild mit überdeutlichem Links-Pfeil von und zu nach „Hornbach´s do-it-yourself Kette“. Zu Do-it-yourself, habe zwar am liebsten mit mir selbst Sex, aber auf die Dauer ist das auch eintönig und langweilig, sich zu häufig ins Fäustchen zu lachen, oder stundenlang an sich herumzuwichsen, ohne mal dabei ins Fäustchen zu lachen, da hier im öffentlichen GEZ-gesponserten HR so manche´s bestaunenswertes Filmchen lief. Besonders für mich in dieser Woche zu nachtschlafender Zeit ein TV-Dokufilm lief der zu Zeiten der Judenverfolgung in Deutschland spielt, wo letztendlich ein angesehener Schuhverkäufer, nein nicht Al-Bundy, per Scheinverurteilung wegen angeblicher Rassen-Hasser-Vermischung vor einem Schau-Nazi-Gericht dazu verurteilt wurde, dass er mit dem Fallbeil hingerichtet wurde. Nur weil er aus reiner Gutmütigkeit, einer hübschen Förderungswürdigen, und in dem Film bei mancher Szene einsehbaren nicht versteckende weiblichen Attribute vorführend, gönnerhaft geholfen hat. Vielleicht werde ich ja auch mal bloßgestellt und verurteilt, nur weil ich als geborener Westdeutscher hauptsächlich monetär Frauen aus den ehemaligen Ostblockstaaten unter die Arme greife oder in Ihren offen dargebotenen Schlitz greife. Wobei ein auch Erstabtaucher ins Sharki den ich beim sorgsam gehütteten Restvorrat des von mir umständlich, wegen meines rechten Tennisarm beeinträchtigtes kaltes Händchen, durchgeführten Viagra-Zerteilungsprozeß am karibikblauen Spind traf. Wie im Film der weiße Hai die eine Szene in einer ähnlich aircraftblue kalt-schimmernden, siehe auch: http://www.modellparadies.com/Model...-Fortwo-mit-clevertrailer-Swisscom--5312.html speziell der Anhänger (clever-trailer), wäre doch z.B. ganz easy damit ein paar Übersee-Koffer zu transportieren (versteckte Insider-Bemerkung) Meeres-Bucht für mich ganz persönlich jedenfalls von der Farbauswahl und dem gesamten Interieur erinnernd, eher kalt und verströmt so eine Art Neonlicht-Romantik. Ich will damit nicht sagen nicht einladend, sondern eher so die gesamte Vorzimmer-Design-Geschichte und dann passend zu der sich dem Gast öffnende überwältigende Großzügigkeit und Freiheit beim wandeln durch die eine große Räumlichkeit der mich zunehmend einnehmenden bombastisch anmutenden Freier-Kontakt-und Amüsier-Halle, ist zwar durchdacht aber für mich wie bei einer öffentlich-rechtlichen Badeanstalt konzipiert und macht den Eindruck auf mich von Marke Meister-Proper oder so ähnlich. Mir fehlen einfach die richtigen erklärenden Worte, weil dieser Durchgang zur Halle, vorbildlich getrennt mit einer Brandschutztür, aber nicht zu schwergängig in den Angeln, direkt neben dem Zugang zum stillen Örtchen mit noch handgemaltem DIN-A4 Zettel „WC“ darauf hinweisend (wegen dem gestern noch an manchen Stellen ersichtlichen provisorischem Aufbau und Ablauf, aber das gestern vorhandene Shark-Team war darin uneingeschränkt zu loben, alle waren sehr aufmerksam und machten aus meiner Sicht einen den Umständen und so einem Eröffnungstag geschuldetem Erstbetrieb, der sich noch einspielen muß und wird, einen ordentlichen und hervorragenden Job, weiter so, dann wird es bestimmt auch was mit der Sicherstellung dieses wohl für Darmstadt bisher jedenfalls einmaligen Erlebnis-Hallen-Parkes). Erinnert mich zum Teil auch, wegen der Weite in der Halle und den darin verbauten räumlichen Möglichkeiten, ein bisschen an das Springolino in Herford, einem Indoor-Spielplatz für Kids, wobei hier die Jungs die hier im Sharki spielen und mal vom Alltagsstress abtauchen wollen wohl aus dem gröbsten Dreck bereits herausgewachsen sind. Ach ja, heiß ist es dort gestern auch gewesen, vor allem die für mich deutlich zu hohen Temperaturen, vor allem an der Stelle, nach dem beschwerlichen Treppenaufgang, aber wer als Freier das Rotlichmileu ums Taunuseck im Frankfurt Bahnhofsviertel als Trainingsgrundlage hat, wird hier kaum Schwierigkeiten haben, bei der Erstbesteigung der Treppe hinauf zu dem Zimmerflur, sowie dann folgend seiner käuflichen Auserwählten für eine Schäferstündchen. Deshalb auch dazu noch eine Anmerkung: Es wäre hilfreich, wenn die dort freischaffenden Mädels sich grundsätzlich an das Prozedere bzw. dem von mir sogenannten FKK-World-Standard halten bzw. zu mindest anlehnen würden. So manche in der Halle aufgeschnappte Hai-Fisch-Unterhaltung zwischen sich austauschenden freien Anglern und sich anbietenden Anglerinnen, führte wohl zu Unstimmigkeiten. Da ich z.B. wohl aufgrund meiner Art, zurückhaltend und introvertiert eben den leicht zuhabenden dümmlichen Freier abgebe, sind Animierversuche durch die zahlreich, und auch optisch mich meist ansprechenden, jüngeren CDL´s, zumindest aus meiner Alters-Sicht, gerne bereit mich zu animieren. Aber so wie in der World, von zumindest einigen dort vorkommenden neueren Damen der rabiaten Art, ist mir hier im Sharki gestern nicht passiert. O.k. vielleicht liegt es ja auch an der kostenlosen und damit freien Einladung per Shark´s-durchorganisierten Mittteilungen an das weibliche langfristig zu rekrutierende und damit sogar an sich für längere Zeit bindene Vergnügungspersonal, die damit zumindest nicht wie jeder weiblicher Gast in der World ob freischaffend oder/und freiersuchend, sich zuerst mal den Eintritt usw. wieder verdienen muss und musste. So das muß reichen, ist zwar viel durcheinander gekommen, aber wenn ich mich jetzt nicht traue den Bericht abzusenden, wird es heute bestimmt nichts mehr, und vielleicht animiere ich hiermit doch den Leser es mir gleich zu tun, und taucht ab im Shark-Pool ohne Luft zu holen beim 2-Bahnenschwimmen mit Brustfleischeinlage. Die Frauen spulten Ihre 200mtr Brust ab, in diesem Sinne bis denne
Das sehe ich genauso, allerdings nicht der Marke wegen, sondern daß es bei den Haien einzig die Vollzuckerversion gibt, kein Cola-Light und das ist leider für die Füße, bzw. für einen Rettungsring am Bauch... Das ist wohl auch der Knackpunkt, an dem sich Gigantismus von Behaglichkeit auf ewig scheidet und sich schon allein deshalb einfach kein heimeliges Wohlgefühl in dieser Halle einstellen will. Ach so, also deshalb immer das selbe... Auf die Raumtemperatur bezogen, mag das sogar gestimmt haben... Hä? Ist mir da in den letzten 45 Jahren etwas entgangen?!? Dachte immer deren Metropole in D-Land sei die Domstadt am Rhein... Jo, die müssten sie leider stehen lassen, oder alternativ auf das Angebot eines geschenkten Transfers verzichten. (versteckte Insider-Replik) Nicht wirklich langfristig ohne Kostenrisiko, denn wie mir vorgestern einige Damen unisono berichteten, soll deren Frei-Eintritt nur auf die erste Woche nach der Eröffnung beschränkt sein. Gruß, E.R.
Easy Rider Hä? Ist mir da in den letzten 45 Jahren etwas entgangen?!? In Darmstadt findet der Verkehr im Darm statt.
Detailierter Sonderbericht Hallo verweser, Dein detaillierter Bericht ist an sich ist nicht zu toppen, genauer gehts wohl kaum! Nur auch hier gilt: Weniger ist mehr. Man siegt sonst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Trotzdem Danke für Deine Informationen! heinzgerd
ja, so ist eben das Berichtswesen eines vw fast and dirty, wie mein Leben aber auf jeden Fall Danke für die aufmunternden Worte trotz des echt zugegeben diesmal kakophonischen Berichtswesen es fiel dem Lector nicht alles auf, siehe auch aus KEINOHRHASEN - die wichtigste Lektion was jeder Mann wissen sollte http://www.youtube.com/watch?v=QqcyyRKcWvA
nachgetaucht ::smileysex es gibt einen Platz zum Lesen, ein meistens sehr stiller Ort, gut beleuchtet, aber leider wie immer sehr frequentiert!(so und jetzt alle: schunkeln) aber für die Bild(ung) reicht die Zeit allemal, außerdem ab high-Noon for vampirs, wegen fehlender Bestückungsnachschiebemöglichkeit des rollierenden Klopapiers, immer eine sichere Sache ein wischfestes Exemplar mitzunehmen, somit kann man damit auch Hai-Fische evt. einrollen Überchlort gebe ich recht, da bereits beim Eröffnungstag dieser Geruch trotz persönlichem ausgiebigstem Duschenverhaltens einfach nicht verschwand,(einige Hessen schauten schon verwunderlich) und selbst am nächsten Tag, trotz Morgendusche noch immer nachher Restgerüche davon für mich wahrnehmbar waren, als hät ich in Kaviar gebadet (wieder schunkeln,bitte!) Was machten denn die Whirl-Pools? sprudelten die wieder bei angenehmen Eierkoch-Temperaturen, oder war immer noch der Pool an sich wärmer, hoffe lag nicht schon wieder an dort nicht hineingehörende Fremdschwimmer oder andere Unarten von Inkontinenzlerinnen?wegen trotz aufpreispflichtigem Gesöff´s und COW-Girls, Club-Oma-Wanderende, dann bin ich ja ein COWA Club-Opa-Wanderndes-Arschloch:moonn: Außerdem wenn das stimmt, das dort bei vorhergehendem Gang-Bang, wegen nicht mundgerechtem technischen Service, eben bi-lastig die ganze Show, die beiden Akteure würden als nur professionelle Lectorinnen besser abgehen, der Pool entsprechend verunreinigt wurde, wäre es wohl das mindeste gewesen, der Technik die Möglichkeit zu geben, das vorhandene Wasser im Pool einmal durchfiltern zu lassen, bevor er zur hai-freien Zone wieder erklärt wird, und hat es gewirkt? waren danach die Temperaturen al dente für zum Nudeln alle mal herkommen, ab 18 Uhr wird gesaut!! so ein Teil fehlte beim Gang-Bang Voransager:ani_smile damit ich denn seine Durchsagen auch mal akustisch verstanden hätte :biggrinlo, weil dachte natürlich selbiges zur Kochshow konnten die weichen Nudeln getrennt von den harten Schwänzen :1syellow1geordert werden? Weil Rindergulasch ist ja in Ordnung, vor allem auch den strengen Glaubensvorschriften gezollt, einiger oder mehrer, jedenfalls am Eröffnungstag doch fast in Überzahl erscheinenden Ausländern. Gut dass bezüglich Alkoholkonsum mitgedacht wurde, und es kein alkoholisches Bier für inclusive gab, jedenfalls war das die Auskunft von Einer der Spinddamen am Eröffnungstag. Was heißt ganz nett, mit Ihrer Story als Sekretärin und den anderen Geschichten womit Sie aufwarten konnte, für mich jedenfalls hochinteressant fast schon magisch Ihr Einfluß auf mich! Vielleicht aber eben auch eine weitläufige Seelenverwandschaft (svw), schließlich ist Sie auch Skorpion. Also unter miserable Leistung stelle ich mir etwas anderes vor, als das was ich von der Ines aus Lettland, die ich dort von hinten am Eröffnungstag genommen habe, geboten bekam Und so mancher Gast nach mir, sich von Ihr zu einem Schäferstündchen begleiten ließ Glaube ich Dir gerne, mache ich auch gerne! Wie sieht denn Dein von Dir genommenes :smileysexMauerblümchen Elly aus? Und dann noch die Nachfrage, weil hatte gleich am Anfang des Inspektionsrundganges durch die für mich neune Hallen-Landschaft eine Begegnung mit einer CDL die ausgesprochen verständliches Deutsch sprach: Dabei aussah wie die Wirklichkeit gewordene Phantasie, einmal mit dem einen Mädel aus Jack´s Playgrund six -Hardcore-Serie-:ani_smile Sex zu haben, die sich als seine Nachbarin, ganz zufällig die Beiden Akteure sich vorher im Waschkeller des riesigen Appartmenthauses in L.A treffend, unverhofft kommt oft, jedenfalls in Serie:blowjob01) vorstellte und bei einer Einladung von Ihm als Video-Director zu einem zuviel getrunkenen Bier am Abend dann selig und selbig auf seinem Bett ausstreckend einschlief und Jack dann wie ein pubertierender Jüngling deren Busen beim Schlafen mit Lippenstift verzierte und bemalte Also jedenfalls das ca.22-25 Jahre junge Mädel was mir, für mich so plötzlich unverhofft und überraschend gegenüber stand, reichte mir locker an die Nasenspitze (ca.170cm with platform-shoes:betrunken), hatte segeltörngebraunte Haut, dunkelbraune Haare, einen „mehr-als- gute-handvoll-busen“, echte eye-catcher, wie die Darstellerin in Jack´s Pornoserie, breite Hüften, schmale Taille, feste muskulöse Oberschenkel, ein strahlendes Gesicht mit blitzenden Zähnen. Daraufhin mich sofort in Ruhe lassend und locker weitergehend schnell aus meinem Blickbereich entschwand aufgrund des Verdunkelungszustandes in der weiträumigen Halle, als Sie mich befragte ob ich eben erst gekommen wäre?, und ich nur ganz baff einfach nickte! so was passiert natürlich nur mir, und dann war das Mädel an dem Abend von mir nicht mehr gesichtet worden! Wer kann mir aufgrund meiner vagen Hinweise weiterhelfen, ob er ein ähnliches Mädel dort noch einmal gesichtet hat oder meint aufgrund der Beschreibung mir helfen zu können? Ach ja, sozusagen nachtauchend: den Verwesern vom Haifischbecken würde ich eher :greensmilDiskusse empfehlen, statt Katzenhaie, den der für mich impornierende weiße Hai (Marke Meister-Proper) reichte am Eröffnungstag beim der Schleuse zum Haifischbecken am Zoo-Eingang (hatte die lachend brüllenden Stadtaffen unwissentlich auf meine Seite gebracht, weil ich beim Gehabe vom Weißen_Mannhey ordentlich erheiternd mitspielte) als Empfangskomite völlig ausund fürs Auditorium (mit sehr baßlastiger Stimme, aber freundliches Grinsen und Händedruck, per Elektronik ausgestattet und verfremdelt) siehe auch (Fundstellenhinweis): Denn eines ist für mich ganz klar: Zur World-Faschingsparty wäre ich lieber gefahren, denn jetzt verblassen schon die Erinnerungen bei mir an diesen Auftakt und Akt (sonst hätte ich noch mal ein paar Details geschildert(nett traurig sein stille Leserschaft, evt. noch einmal alle schunkeln) , wie z.B. die hochwertige ölverschmierte Tittenmassage an meinem Halbschläfer, oder nuckeln an hart hoch stehenden Nippeln Die Sie sich vorher geil anzusehen selbst hochmassiert und dabei stimuliert hatte, den astreinen AST usw., einfach herrlich mit Ihr zu bumsen) zur Eröffnung im Haifischbecken, aber an meine erste Faschingsparty im World werde ich mich immer gerne erinnern.
weniger ist mehr... sagte schon heinzgert. verweser meints sicher gut. aber bis ich das alles gelesen habe, hab ich entweder keine zeit oder keine lust mehr, der lust zu frönen... wär wissenswert wie es denn die weiteren tage so gelaufen ist??? ich war dafür heute mal im auch neuen ffk club "GINGER" in weinheim und berichte seperat! (10,-€ Handtuchgebühr-sonst nichts).
Verweser meint es nicht nur gut, sondern kann es auch gut. Vor der literarischen Qualität seines Berichtes mit gekonnten Anspielungen und Wortspielen kann selbst das Orakel nur den Hut ziehen. Auf solche labyrinthischen Sätze, in denen man sich verlieren kann, wären selbst Marcel Proust und Thomas Pynchnon neidisch geworden. Eigentlich müßte der Verweser den Nick Orakel tragen. Natürlich erschließt sich der Bericht nicht beim Schnellen drüberlesen und es ist auch nicht so einfach daraus die Informationen zu destillieren. Aber das finde ich ja gerade spannend, eine Herausforderung an die kleinen grauen Zellen. Und allemal große Kunst! Wann kommt das nächste Meisterwerk? Ein ehrfurchtsvolles Orakel grüßt den Meister!
Verweser, bei dem kleinen Mädchen mit den großen Kugeln und dem dunklen Teint handelt es sich vermutlich um Naomi, die meistens mit den anderen Bulgarinnen Katja, Stella, Ariella und Anni rumhängt.