„Hofstimmung“ in der Residenz

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Der Professor, 15. August 2009.

  1. Der Professor

    Der Professor Volkstribun

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    Es ist schon schwierig, den Schieferhof und die Parksauna Residenz unmittelbar zu vergleichen.

    Der Schieferhof ist eine in mehr als 20 Jahren gewachsene Institution, die Mutter aller FKK-Clubs. Betrieben in einem Einfamilienhaus inmitten einer Einfamilienhaussiedlung geht es hier eher nachbarschaftlich als anonym zu. Nichts weist darauf hin, dass die Hausnummer 28 eine Oase der Lust ist. Klingelt man dort, wird einem von einem von einem Nackedei an der Tür empfangen, die den Gast zum Spind führt und – wenn man ein Neuling ist – auch den Club zeigt bzw. erklärt. Innen verspürt man immer noch den Charme der 70er Jahre. Daran ist die Kellerbar nicht ganz unschuldig. In solchen Kellerbars sind Geburtstage, Hochzeitsjubiläen und auch Teenager-Partys gefeiert worden. Ok, die wenigsten davon haben eine Chromstange in der Mittel installiert. Ein Außengelände in Form eines Garten ist zwar vorhanden, aber nicht konkurrenzfähig. Hier kann man ein wenig der Beschallung oder den Nikotinwolken aus Keller oder Erdgeschoss entfliehen, mit den Jungs und Mädels dort klönen oder Gegrilltes genießen, wenn der Grill angeworfen wird. „Mehr“ geht nicht – aus Rücksicht auf die Nachbarn.
    Das Essen liefert „der Reuter“, ein in der Nähe befindliches Landhotel. Die Speisenauswahl erfolgt wöchentlich, sprich es gibt von Montag bis Freitag immer das gleiche Essen (Ausnahme eventuell bei Partys). Das Essen ist in Ordnung – nicht mehr und nicht weniger.
    Die Kellerbar ist das Herz des Hofs; hier halten sich die meisten Gäste – männlich oder weiblich – auf, sitzen an der Bar und unterhalten sich oder lassen sich auf der Couch verwöhnen. Viele Gäste sind schon seit Jahren Stammgäste. Man kennt sich, es geht sehr familiär zu. Unterhaltung ist kein Problem, auch mit den Mädels (ca. 15 – 20) nicht. Und das wird auch nicht gleich als Buchung verstanden. Hat man ein Mädel nach seinem Geschmack entdeckt und erobert, geht es zwanglos zu. Öffentliche Action, soweit es der Gast zulässt, ist kein Problem, Anblasen ist Standard. Auf dem Zimmer sind die 30 Minuten quasi zeitlos, solange man den Bogen nicht überspannt. Hier wird nicht wegen fünf Minuten ein zusätzliches Programm aufgeschrieben. Auch gibt es hier keine ellenlange Aufpreisliste, die ohne Kostenvoranschlag nicht zu beherrschen ist. Die gängigsten Serviceleistungen sind in der Servicepauschale enthalten, nur AV ist aufpreispflichtig. Die Flopgefahr geht gegen null. Allein bei Neuzugängen, die noch in der Bewährungsphase sind, besteht ein Floprisiko. Mädels, die nicht in den Hof passen oder nicht den „Hofstandard“ bringen, halten sich nicht lange dort.
    Die Hofstimmung und der Hofstandard sind Markenzeichen dieses Clubs und machen ihn zu etwas Einzigartigem. Schwierig ist es aber, diese Einzigartigkeit gegenüber der aus dem Boden sprießenden Konkurrenz zu behaupten. Die nächste Generation von Gästen rutscht nach, die den „alten Hof“, wo eigentlich jeden Tag Party war, nicht mehr kennen. Die Mädels, die damals für Stimmung sorgen konnten, sind größtenteils nicht mehr im Gewerbe. Und so kommt es immer wieder vor, dass es Phasen gibt, in denen die Stimmung eher mau ist.

    Die Parksauna Residenz hingegen ist ein recht junger Club und erst seit zwei oder drei Jahren auf dem Markt. Am Ortseingang zu Durbusch und hinter einer hohen Mauer gelegen ist die ehemalige Residenz des Botschafters der Elfenbeinküste und anschließenden Familiensauna nun ein Saunaclub. Entsprechendes Ambiente findet der Gast auch vor. Zum Ausstattungsumfang gehören vier Saunen, ein Dampfbad, ein Indoorpool, ein großer Whirlpool und ein großes Außengelände ausgestattet mit Liegen. Abgesehen von den fensterlosen „Verrichtungszimmern“ ist alles recht hell; dunkle Puffatmosphäre findet man hier nicht.
    Empfangen wird man von der zuständigen Thekenfrau. Von ihr bekommt man – nach Entrichtung des Eintrittsgeldes – die erforderlichen Utensilien (Bademantel, Handtücher, Badeschlappen). Ist man Neugast, wird man von einem Mädel (nachdem die Thekenfrau die Serviceleistungen und Preise erklärt hat) zur Umkleide geleitet. Sie zeigt dem Gast auch die Dusche, bevor er sich umziehen konnte (so war es zumindest bei mir). Hier würde ich als Verbesserungsvorschlag einbringen, dass der Gast sich erst umzieht und dann eines der freien Mädels einen umfangreicheren Rundgang mit dem Gast vornimmt.
    Das Essen ist durchaus erwähnens- und vor allem lobenswert. Aus ca. acht Gerichten und einigen Desserts (gestern vier) kann der Gast wählen (so oft er will!), die ihm frisch zubereitet im Restaurant serviert werden. Es gibt normalerweise Rind, Schwein, Geflügel, Lamm, Fisch, Pasta und Salat. Und das Essen schmeckt richtig gut!
    Die Mädels (ca. 30) verteilen sich über den ganzen Club: einige halten sich im großen Clubraum auf, einige im Barbereich, einige im Poolbereich, einige im Garten, einige auf der Terrasse und einige im Pornokino. Dazwischen schlendern die eisbärenkostümierten Männer. An der Bar sind die Männer meistens unter sich. Einige kennen sich, einige nicht; Unterhaltung ist schwierig – eine lockere Stimmung kann ich nicht merken. Öffentliche Action bzw. Anblasen findet – wenn überhaupt – im Pornokino statt. Das so etwas durchaus Interesse bei weiteren Gästen wecken könnte und sich damit umsatzfördernd auswirken könnte, ist den Mädels dort womöglich noch nicht in den Sinn gekommen. Ein Floprisiko ist in der Residenz nicht ganz auszuschließen, allerdings werden entsprechende negative Hinweise aufgenommen und Mädels ggf. „exmatrikuliert“.
    Die Residenz ist schon ein klasse Club. Das Ambiente und die Ausstattung sind toll. Mittlerweile kann sich der Laden wohl den Anfangsproblemen eines Clubs entledigen, dass zu einem guten Laden auch ein paar gute Mädels gehören, die die Geduld haben, eine gewisse Durststrecke zu akzeptieren, bis der Laden läuft und mehr Gäste kommen. Keine Mädels, keine Gäste – keine Gäste, keine Mädels. Dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden, was aus meiner Sicht geschafft wurde.

    Insgesamt ist es also schwierig, den Hof und die Residenz in einem Satz zu erwähnen. Wie kam also nun die Hofstimmung in die Residenz? Bereits vor einigen Monaten wechselte Lara vom Hof in die Residenz. Mit ihr hatte ich einige erfolgreiche Runden im Hof gedreht. Sie ist nettes, humorvolles Mädel, die immer für eine Überraschung gut ist. Leider war es mir bei meinen wenigen Besuchen aus verschiedenen Gründen nur einmal vergönnt, sie anzutreffen. In dieser Woche durfte ich dem Rheinforum entnehmen, dass auch Jamila, die zunächst nur ab und an am Wochenende in der Residenz werkelte, nun ganz dorthin gewechselt hat. Da ich mit beiden Mädels immer viel Spaß gehabt habe, habe ich für meinen freien Freitag (14.08.) einen Wellnesstag in der Residenz eingeplant.

    Kurz vor 12:00 Uhr kam ich an der Residenz an. Nach dem Umziehen auf dem Weg zur Dusche entdeckte ich Lara, die am Pool vor der Schaukelliege hockte und sich mit Bonny unterhielt. Wir begrüßten uns herzlich, da das letzte Aufeinandertreffen schon ein paar Wochen zurückliegt. Sie hat die Haare etwas kürzer und etwas blonder, sieht aber gut aus. Nachdem ich geduscht hatte, klönten wir erst einmal ein wenig und aßen gemeinsam zu Mittag. „Die Lange [Jamila, Anm. d. Autors] kommt gegen eins“ erwähnte sie. Dass es dann drei Uhr wurde, war da noch nicht ersichtlich. Es bestand also kein Grund zur operativen Hektik. Die anschließende Verdauungsphase verbrachte jeder aus seine Weise.

    Als ich auf der Schaukelliege ruhend die weibliche Belegschaft nach paarungsbereiten Männern sondierend umher laufen sah und ich mir die ein oder andere genauer ansah, kam mir der Sinn, von zwei Mädels verwöhnt zu werden. Für die bewährte Kombination Lara/Jamila fehlte ein Komponente, also kam ich auf die Idee, Lara und Bonny zu buchen.

    Lara ist eine blonde Deutsche, Mitte 30, getunte DD-Polster (oder größer?) und griffiger Figur auf 165 cm verteilt. Bonny ist eine schwarzhaarige Deutsche, Anfang bis Mitte 30, schön geformte C-Polster, schlanke Figur und verdammt lange Beine. Und wie der Zufall es will, entdeckte ich beide klönend auf der Terrasse. Ich setzte mich hinzu und es dauert nicht lange, bis mich beide nach aller Kunst noch auf der Terrasse verwöhnten. Ein Ortswechsel ins Kino wurde ausgeschlagen. Beide steigerten erfolgreich mein SÜD, bis der Point-of-no-return erreicht wurde und Lara eine Mandelspülung erhielt. Wir relaxten noch eine Weile auf der Sitzgruppe, mein Kopf ruhte dabei sanft auf weichen, großen Brüsten. Hach, war datt schöön...

    Nach einer Weile rafften wir uns dann endlich auf und reinigten uns. An der Bar trafen wir uns wieder, wo noch weitere, Lara bekannte Gäste verweilten. Mittlerweile, es war bereits 15:00 Uhr, erschien dann auch die „Lange“, Jamila, die schon sehnsüchtig vom einem Kollegen erwartet wurde. Irgendwann wurde die gesellige Runde in den Garten verlegt. Hier wurde weiter geklönt, gelacht und gelästert. Zwischendurch gesellte sich Jamila zu uns, die mittlerweile ihr Tagesjungfräulichkeit verloren hatte. Sie setzte sich zu mir auf die Liege. Diese Beine, diese Figur... seufz.

    Natürlich konnte ich meine Finger nicht bei mir halten – und sie ihre auch nicht bei sich. Jamila ist ein dunkelhaarige Deutsche kasachischer Abstammung, 21 Jahre jung mit A-Polstern, schlanke Figur und lange Beine, für die andere Frauen töten würden. Laras Hinweis, dass sie flaumartige Haare am Hintern habe :D, passte wohl nicht in ihre Stimmungslage und wir zogen uns in das große Zimmer mit Fenster zurück. Gerade als ich mich um ihr Schmuckkästchen kümmerte, kam jemand lauten Schrittes heran. Die Tür wurde aufgerissen und eine uns beiden wohl bekannte Stimme „brüllte“ hinein: „Ihr glaubt nicht, wer hier ist.“ Ich drehte mich um und entdeckte hinter der in der geöffneten Tür stehenden Lara Hofkollege R., der sich spontan nach einem kurzen Hofaufenthalt entschlossen hat, seinen Erstlingsbesuch in der Residenz abzuhalten. Kurze Begrüßung und weiter im Geschäft. Zum Glück konnten wir die Runde alleine und erfolgreich beenden.

    Im Garten trafen wir uns dann alle wieder. Wir hatten eine Menge Spaß, die Stimmung war klasse. Irgendwann war es dann zu kühl für den Garten und wir gingen wieder an die Bar. Hier gesellte sich dann auch Bonny wieder zu uns. Es wurde ein wenig gelacht, ein wenig geknutscht und ein wenig gefummelt. Bonny schien es R. angetan zu haben, denn es wurde nach einem geeigneten Zimmer gesucht (eines mit Dusche). Lara kam noch auf die, dass alle mitkommen sollten, was FK Alf und ich erst einmal ablehnten. Nachdem sie erneut an der Theke auftauchte und ihre Absicht wiederholte, ging ich mit. Alf kam die Sache vermutlich immer noch nicht geheuer vor, er dankte erneut ab.

    Im Zimmer angekommen packte Lara einen Umschnalldildo aus, der bei mir kurzfristig die Paniklampe zum leuchten brachte. „Damit soll Bonny mich ficken“. Ok, Paniklampe wieder aus. Lara lief zur Höchstform auf, platzierte sich mitten auf dem (viel zu kleinen) Bett, benetzte sich mit Öl und verrieb es aufreizend. R., der Laras Spiele schon kannte, blieb recht gelassen, Bonny wußte wohl nicht, was jetzt passiert und wirkte etwas verunsichert und ich grinste bestimmt im Kreis. Das Vorspiel zu einem Vierer begann, in dem Bonny den Umschnalldildo verpaßt bekam und anfing, Lara zu vögeln, während ich mich vor Lara platzierte und sie blasen lies. Nachdem der Dildoeinsatz beendet war, kümmerte sich Bonny um R. und Lara um mich.
    Ein abgefahrenes Ende eines kurzweiligen Tages.

    Wir saßen anschließend noch ein wenig zusammen, bis mich die Müdigkeit wieder nach Hause trieb. Ich hatte eine Menge Spaß an diesem Tag. Lara, Bonny und Jamila waren gut drauf und sehr unterhaltsam. Genau das hat mir in der Residenz noch gefehlt, dieser Hauch von Hofstimmung: Spaß, Lachen, Unterhaltung und spontaner Blödsinn.
     
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  2. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    hänge meinen kurzen Beitrag mal hier dran, weils thematisch am besten paßt und es zu kurz ist für ein eigenes Thema

    War am Fraitag wieder mal in der Residenz und es war wieder sehr gute Stimmung.

    Es war eine recht große Zahl von Mädels da, allerdings war der Herrenbesuch dieses Mal relativ begrenzt ... außer abends gegen 22 Uhr wurde es plötzlich voll mit Herren,, da waren aber schon einige Mädels gegangen ...

    Es war wieder sehr gute Stimmung, dank den Stimmungsträgern Lara, Debbie und Jamila sowie einigen Stammgästen, die ich alle noch vom Hof her kenne. Allerdings hätte die Stimmung noch besser sein können, wenn nicht der Chef dazwischen gefunkt hätte: ihm passte es offenbar nicht, daß gute Stimmung war ... so hat er sowohl die Musikauswahl als auch die Lautstärke deutlich gehemmt ... völlig unnötig ... und für mich absolut unverständlich. Die Residenz ist gerade dabei, dem Hof den Rang abzulaufen ... nicht zuletzt dank der gewechselten Mädels und der guten Partystimmung .... nun werden diese dort auch vergrault ... Lara hat zumindest am Freitag verkündet, es sei ihr letzter Tag dort ... wäre wirklich sehr schade

    Ich hoffe, man merkt noch rechtzeitig, was man da hat und besinnt sich ...

    Mittlerweile ist nämlich nach Lara und Jamila sowie Debbie ein weiteres Hofmädel in der Residenz aufgetaucht, die auch gerne mal gute Stimmung macht: DANNI, die lange in Steffis Waldsauna war und mit Steffi zusammen in den Hof gewechselt ist ...
     
  3. Clubfreund

    Clubfreund Volkstribun

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    Hänge mich auch mal dran, da ich Samstag dort war ;-)

    Aus meiner geschmacklichen Sicht, wurde optisch - also Girlietechnisch - wenig geboten.

    Die einzige, die nicht nur gut aussah sondern auch eine interessante Ausstrahlung hatte, war das Mädel, das mich als Erstbesucher zur Umkleide brachte - Paula.

    Die war dann allerdings auch dauergebucht.

    Ansonsten weiß ich jetzt, warum der Hof langsam in die Knie geht. Nicht nur im Ambiente ist die PSR haushoch überlegen - das all you can eat à la carte ist schon der Hammer. Qualitätsmäßig ist das Essen mindestens so gut wie der 08/15 Italiener um die Ecke.
    Und wenn man dann noch am Tresen zwischen Debbie und Djamilla steht, glaubt man sich ohnehin im Hof :)))))))))))))

    Aber der für umme Wodka-Lemon und kostengünstige Kompettaussaugen werden mich immer noch in den Hof ziehen.

    CF,
    ohne Sex in der PSR
     
  4. jessechef

    jessechef Bürger

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    PSR 14.11 - Beyonce

    hänge mich auch mal hier dran.
    Der Bericht steht auch im Rheinforum

    Parksauna Residenz 14.11.2009


    Mein Fazit:

    Das Ambiente in der PSR ist sehr schön. Der Club ist auch nicht steril, aber irgendetwas fehlt, um mich dort richtig wohl zu fühlen.
    Vielleicht fehlt die "Patina" eines Schieferhofs. Vielleicht fehlt mir etwas Seele. Ist ja alles Geschmacksache. Aber genug mit dem sozialromantischen Geschwätz. Es geht schließlich nüchtern betrachtet ums Ficken.

    Essen+ Trinken: Top
    Was ging da so rein in meinen empfindlichen Magen?
    2 Rumpfsteaks, 1 x Eis mit Karamelsauce, 1x Cornflakes, Ananas zum Abwinken, 2x Mandarinen, 1 Birne, 4x Kaffee, 5xApfelschorle, 4xWasser. Und das für 50 Euro? Kaum zu glauben.


    Frauenriege:
    Was ging da so?

    Anzahl: ca 25
    Optik der Damen: extrem bescheiden, aus meiner Sicht kein "Top-Act" auszumachen
    Mir bekannte Gesicher: Jamilla, Lara, Debby, alle Ex-Hof

    Meine Wahl an diesem Tag:
    Beyonce aus Ghana.
    27 Jahre alt. Hübsches Gesicht mit dunklen, warmen Augen.
    Sie ist ein richtiges Kraftpaket mit einem voluminösen Hintern, der jedoch sehr fest und durchtrainiert wirkt, nein, ist. Ein geiler Arsch! Dazu stramme Beine und Waden ( so richtige Beefsteak-Waden) , die ebenfalls schön fest sind. Am Bauch hat sie ein Paar Pfund zu viel, nach ihrem eigenen Bekunden sei das ihrer Vorliebe für französischen Käse geschuldet. Sehr schön, Frauen, die kulinarisch genießen können, können sicherlich auch den Sex genießen und sich hingeben.
    Ihr Busen? Groß und griffig mit schönen Brustwarzen
    Und wie schon erwähnt, der Arsch, ein absoluter TRAUM!

    Ich habe ein Faible für knackige Schokoärsche! Es scheint so, als sei ich bisweilen ein wolllüstiger geiler Sack mit polyrassischen pyknischen Gelüsten, der besonders auf Schoko-Ärsche steht. Ist das jetzt politisch korrekt?
    Schoko-Ärsche, als seien sie für mich ein Lebensthema.
    Ex-Leonie aus dem Hof= ein Traumschoko-Ärschen
    Susi Ex-Hof=ein Taumschokoärschen
    Zuletzt vor einigen Tagen, Nicole aus der DomRep (Immenburg) = ein Traumschokoärschen

    Und heute nun, Beyonce= ein Traumschokoarsch.

    Beyonce ist außerordentlich kompakt, erinnert mich figürlich ein wenig an Serena Williams, die ja ebenfalls als Wuchtbrumme, Kraftpaket durchgeht.
    Mann kann sich gut vorstellen, wie sie ganz allein einen schweren Schrank oder einen Herd mehrere Treppen hinunterhievt.

    Sie könnte von ihrer äußeren Erscheinung ( legte man ihr ein weißes langes Gewand um, oder ein schwarzes?) aber auch eine amerikanische Gospelsängerin oder eine Baptistenpredigerin aus Mississippi sein.

    Aber so unzüchtig wie sie heute aussah, war es mir schon deutlich lieber.

    Frauen mit dieser Physis ( nein, filigran sieht anders aus) machen mich bisweilen sehr an, so war es auch heute, also war es durchaus nachvollziehbar, dass die Wahl auf Beyonce fiel

    Der Service:
    Gut.
    Zk, Fo ( Ja, ich lerne es nie), ein geiler Doggy-Ritt, Prächtig. Abschuss in dieser Position.
    Suberb!
    Welche Kosten kamen auf mich zu? 50 Euro

    Bitte beachten:
    Beyonce ist nicht immer in der PSR anzutreffen

    Wellnes-Angebot: Sehr gut – Sauberkeit der Sanitäranlagen= sehr gut
    Porno-Kino: Sehr gut
    Sports-Bar: Sehr gut

    Die PSR ist ein Club, der unter Wellness-Gesichtspunkten herausragend ist; was die Optik der Damen angeht hat er - zumindest heute - enttäuscht. Da ist aus meiner Sicht noch sehr viel Spielraum nach oben drin.
    Was aber nicht dramatisch war, weil es eben ein gelungener Wellness-Tag war.
     
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