War vor kurzem in Las Vegas. Die Rezession macht sich bei den Zimmerpreisen bemerkbar, so dass man am Strip für 40-60 Dollar in Casinos wie Excalibur, Luxor, MGM, Ballys und für 100-120 in den Top-Läden wie Venetian und Wynns logieren konnte. Wie in der Vergangenheit auch sinken zu schlechten Zeiten die Zimmerpreise, die Stadt war aber trotzdem voll mit Besuchern. Für Freunde unseres Hobbys war zu beobachten, dass Casino-Girls (Freischaffende Damen, die die ihre Kundschaft in den Casinos aufgabeln) so gut wie nicht zu sichten waren. Die Casino-Betreiber, in Sorge um das Geld der Kundschaft dass nach ihrer Meinung viel besser auf den Spieltischen verplempert werden sollte, haben die Girls vertrieben (häufige Ausweiskontrollen und Hausverbote). Dennoch findet der geneigte Besucher ein großes Angebot auf Seiten wie craigslist.org oder - besser weil freizügigerer Text in den Anzeigen akzeptiert wird - backpage.com. Eine Buchung sollte man aber nur vornehmen, wenn man gute Berichte über die Dame gefunden hat. Auf lvfever.com kann man die Berichte kostenlos einsehen, auf den anderen Seiten wie TER muss man Mitglied sein. Damen mit guten Berichten weisen in ihren Anzeigen darauf hin (mit Link). Aufgrund eines guten Berichtes und MILF-Interesse habe ich mir diese Dame gegönnt: http://www.kristinacross.com/photos.html. Das Date lief dabei wie folgt ab: Dame angerufen und Termin vereinbart (Eigene Telefonnummer hilfreich, denn oft nur über Rückruf möglich; NACH erstem Gespräch werden auch SMS akzeptiert, als Erstkontakt aber nicht). Dabei war (wie sich hinterher herausgestellt hat) der Deutsche Akzent hilfreich, denn die Damen müssen aufpassen nicht in eine Falle der Ordnungshüter zu tappen. Da illegal soll am Telefon nicht über Geld (maximal geht die Frage was 1 Stunde ihrer Zeit kosten würde wenn das nicht klar ist) oder gar über Leistungen gesprochen werden; die meisten legen dann sofort auf. Man muss die Katze im Sack kaufen und auf Anzeige bzw. Bericht vertrauen ! Zur vereinbarten Zeit klopfte die Dame an der Zimmertüre (bei Erreichen der Parkgarage hatte sie mich "vorgewarnt"). Frisch geduscht, nur mit T-Shirt und Handtuch bekleidet, öffnete ich. Freundliches Hallo, Umarmung (Wenn es sich nicht um die Dame aus der Anzeige gehandelt hätte, was vorkommt: Auf Wiedersehn). Kurzes Blabla, Umarmung, Zungenkuss (Manchmal auch gegenseitiges Anfassen an intimen Stellen, was Polizisten nicht zulassen / machen würden). Ich frage sie ob sie sich frisch machen will, denn im Bad liegt der Umschlag mit der "Donation" (gemäß Anzeige 300$/hr). Danach dann 50 Minuten schöner GF6 mit ZK, 69, verschiedene Stellungen (An- und Ausziehen "kosten" oftmals 10 Minuten). Fazit: Ich war zufrieden. Etwas teurer und etwas schwieriger als bei uns - aber auch in den USA ist gute Performance zu bekommen. Die Rezession und der Dollarkurs helfen; vor einem Jahr hätte das ganze 50% mehr gekostet.
NOCH teurer - traurig aber wahr... Das kann ich bestätigen: http://roemerforum.com/forum/showpost.php?p=100472&postcount=4 Gruss Nomad (der bei seinem letzten USA Besuch 2008 dann wieder "brav" war)
Ja, wer in Striplokalen, Clubs oder ähnlichem auch nur irgendeine sexuelle Dienstleistung erwartet wird enttäuscht werden. Dies hat sich in den 8 Jahren "Bush" noch verschlimmert da die Behörden mehr Kontrollen durchgeführt haben und bei Verstößen ganz schnell die Lizenz weg ist. Zwar sind die tänzerischen Darstellungen mancher Damen in solchen Lokalen wirklich Weltklasse. Wer aber - wie wir - gewohnt ist anzupacken, wird diese Läden frustiert verlassen. Es sei denn Mann (gegenseitige Sympathie und bereits 200 in Tänze investierte $ vorausgesetzt) ist bereit weitere 750-1000 $ zu spenden, dann sind viele Tänzerinnen doch bereit die Nacht im Hotelzimmer ausklingen zu lassen. Ich "investiere" mein Geld aber dann doch lieber in gutes Essen und freue mich auf unsere Lieblinge hier in Deutschland.
Na dann Denke ich mal wörtlich: Bei den zu beobachtenden Spielerinnen in diversen Clubs im Bermuda-Dreieck-der-käuflichen-Liebe wäre es wahrscheinlich ein leichtes Ihre Abhängigkeit beim gambling auszunutzen, und somit die leichte Dirne gleich im Handgepäck mitzunehmen für einen längeren Wochenendtrip in Las Vegas. Reduziert die Kosten nach meiner Meinung, und außerdem: 1. Mann hat was handfestes zum zupacken immer in der Nähe 2. eine charmante Begleitung 3. der Streß beim Kontakt, Police or not, entfällt völlig
Kris wow tolle Dame Kennt jemand hierzulande was vergleichbares - ich meine bzgl des Körpers und nicht unbedingt des Preises LG Stelli
Deshalb machen viele Amerikaner einen Abstechen in einen der Clubs bzw. kommen für einige Tage rüber, um hier sich auszutoben. die Wachtel