Teil 5 – Toni, ääääh, Johnny macht den Doppelpack Nachdem am eigentlichen Tag 5 nichts neues zu berichten war – habe mich auf altbewährtes konzentriert, in Form von Tanja (meine Mrs. X aus Teil 2), an deren oraler Performace absolut nichts auszusetzen ist, folgt nur der nächste Teil. Eintreffen wie üblich am frühen Nachmittag, zum Frühstück, so gegen 13.30 Uhr. Mittlerweile hat sich das Hotelpersonal bereits daran gewöhnt, dass sie es vor Mittags nicht einmal versuchen brauchen, mein Zimmer zu betreten. Gibt sowieso nicht viel zu tun hier, außer die leeren Bierflaschen wegzuräumen, und das Bett zu machen. Mittlerweile werde ich auch in der Oase nicht mehr gefragt, ob ich das 1. mal hier bin. An der Freiluftbar bekomme ich auch bereits, ohne irgend etwas zu sagen, die richtigen Getränke serviert. Home, sweet home, denke ich mir. Schon fast so wie im GT in Wien, meinem 2. Wohnzimmer. Eigentlich war ich heute sehr unschlüssig, ob ich überhaupt Club-tauglich bin, fühlte mich irgendwie lustlos. Es müssen aber in der Nähe der ehemaligen Nadelmühle irgendwelche Phermorone in der Luft liegen, welche die männliche Libido stärken, denn schon am Parkplatz der Oase meldete sich Klein-Johnny bereits mit leichter Vorfreude zurück. So in etwa wie im genialen Film „Ich und Er“ von Doris Dörrie. ICH: „Du, ich will heute nicht so richtig, lass uns doch heute lieber eine Besichtigung der Stadt machen, schadet nicht, bildet weiter, und ist billiger!“ ER: „Heast, bist jetzt schon komplett deppat woan? (er spricht nur Österreichisch) Kiachn und den gaunzn Schas kaunst da auschaun, waunst amoi oid und impotent bist, und mit deina Oidn und die Gschroppn untawegs bist!“ (Wer eine Übersetzung braucht: Mensch, bist du jetzt völlig Meschugge geworden? Die altehrwürdigen Sakralbauten christlicher Herkunft und anderen mehr zeitgenössischen Sehenswürdigkeiten von Frankfurt und Hessen kannst du dir auch im hohen Alter noch ansehen, wenn du dein Lotterleben als Single hinter dich gelassen hast, und mit deinem geliebten Weib und den von dir vergötterten Früchten deiner Lenden zu solch langweiligen Urlauben gezwungen bist.) ER gewann, wie immer. Zwei Mäuslein erregten meine Aufmerksamkeit, beide Mädchenhaft und unschuldig wirkend, beide etwa nur 160cm groß, eine hellblond, eine dunkelbraun, mit jeweils gewaltigen, schönen, natürlichen Brüsten. Die dunkle habe ich ganzen Abend nicht ergattert, war praktisch dauergebucht. Für zweckdienliche Hinweise wäre ich dankbar, dürfte eine Deutsche sein (bin mir aber nicht sicher, die Polinnen sprechen hier ein ebenso akzentfreies Deutsch wie die einheimischen, im Gegensatz zu Wien, wo die Sprachekenntnisse der Mädchen im Schnitt VIEL schlechter sind – und ich meine jetzt ausschließlich Konversation!) Alter geschätzt 20, kindlich-üppige Figur, (aber NICHT dick!), gewinnendes lächeln, Marke feuchter Traum pubertierender Mittelschüler) So gesellte sich irgend wann mal im Kino die kleine blonde zu mir, Amelia aus Polen. Seit 7 Jahren in Deutschland, 23 Jahre alt, etwa 158 cm groß, schulterlange, hellblonde Haare, C-Cup, Naturbusen, nicht hängend, helle Haut, spitzbübisches Lächeln, praktisch ungeschminkt. Gesamterscheinung Unschuld vom Lande. Könnte auch als 18jährige durchgehen. Ist meist mit ihrer Freundin unterwegs, einer an die 180cm großen, ebenfalls sehr hübschen Polin, Namen habe ich vergessen, mit guter Figur trotz eher gebärfreudigem Beckens, mit der sie auf Wunsch auch dreier macht. Als erfahrender Clubgänger beginnt man natürlich nicht sofort zu sabbern und dankbar gen Himmel schauen, wenn sich eines der primären Objekte der momentanen Begierde aus freien Stücken zu einem gesellt, sondern macht ein wenig auf cool, gerade richtig dosiert, so dass die Beste nicht wieder das Weite sucht. Es muss ja schließlich von Beginn an klar sein, wer hier das sagen hat, zumindest so lange wir noch ein halbwegs patriarchisches System haben Bei Nennung ihrer Herkunft – Polen – dachte ich an meinen relativen Verhau aus Teil 2, sie war aber zu süß, um sie wieder wegzuschicken, jede Nation verdient eine 2. Chance. Habe mich beim durchstöbern des Forums übrigens über den Ausdruck Muränien amüsiert, werde dieses Anagramm auch in Österreich zu verbreiten versuchen, dies nur so nebenbei erwähnt. Klimatisiertes Zimmer gesucht – Fehlanzeige, alle besetzt, also ab in eine der "Dampfkammern" neben dem Whirlpool. Vor mir zeigt sich ein makelloser Körper, und Amelia beginnt mit einem durchaus annehmbarem Gebläse. Weiß der Kuckuck, warum ihre Brüste nicht mit einbezieht! Hier ist sie noch ausbaufähig, sie wäre wunderbar Tittenfickfähig. Da ich solche einen Körper auch verwöhnen möchte, als anerkannter Großmeister des Cunnilingus, begab ich mich in ihre tieferen Regionen. Finger rein wird ziemlich brüsk abgelehnt (wie schon von vielen Mädchen gehört, fürchten sie sich einerseits, so meine Nachforschungen, von Verletzungen durch ungepflegte, scharfkantige Nägel, andererseits von Keimen, die unter den Fingernägeln brüten – wer immer den Mädchen diese Vorstellung der so furchtbaren Fingernägelkeime auch in den Kopf gesetzt hat). Ist Paradox – da wird der Schwanz, der Damm, der Anus mit ihrer Zunge verwöhnt, aber unter den Fingern lauern mutmaßlich HPV- oder noch furchtbarere Viren. Wurscht. Also weiter nur mit geübter Zunge, was sie auch sichtlich genießt. Der anschließende Fick ist eher ein Verhau, zum einen wegen der verdammen Kondome Marke russischer Thermofor (ihr sagt glaube ich Wärmeflasche oder so ähnlich dazu) – sicher sind sie, aber das Gefühl ist weg. Mit diesen Dingern könnte ich bis zur völligen körperlichen Erschöpfung ficken, ohne abzuspritzen. Abschluss demzufolge ohne Kondom, ich wollte mir eigentlich nur einen hochwixen, Stellung sie am Rücken liegend, vor mir räkelnd, ich zwischen ihren Beinen kniend. Der Anblick war jedoch derart geil, dass ich so vollendet habe, die ganze Ladung über ihren Bauch und Busen verteilend. What shall`s, wie die Franzosen sagen, man muss aus jeder Situation das Beste machen. Sehr negativ war eigentlich nur, dass es keine Küsse gab, nur Bussis auf den Mund. Daher – keine Wiederholung, bin ohnehin nur mehr am Donnerstag da, es wartet ja noch weitere Beute. Dann herumhängen, Whirlpool usw, um die Lebensgeister wieder zu erwecken. Irgendwie konnte ich mich nicht so recht entscheiden, wer das zweite Opfer meiner Triebe werden sollte. Erst so gegen 19 Uhr, meine Unschlüssigkeit muss man mir angesehen haben, wurde ich mit einem kurzen, dafür aber umso eindeutigerem „was ist, soll ich die einen blasen?“ überredet. Eine Frage, die man mir (mal ausgenommen auf den rein privaten Swingerpartys, an denen ich immer wieder mal teilnehme, oder in sonstiger freier Wildbahn, wo man solche Angebote in der Regel sehr dankbar annimmt) keinesfalls stellen sollte. In Clubs ein normalerweise definitiver Ausschließungsgrund, wie er leider auch bei einer eigentlich auf meiner Liste ganz weit obenstehender, großer Blondine unbekannter Herkunft mit auffallend blasser Haut und Schmollmund schlagend wurde. Bei Lydia (siehe Teil 2) aber war das was anderes, sie ist irgendwie eine Freundin von mir geworden, und ich hatte ja gerade nichts besseres zu tun. Es war dann auch, so wie ich eigentlich befürchtet habe, eine nicht wirklich befriedigende halbe Stunde, in etwa so, wie wenn man mit einer langjährigen, sehr engen, aber rein platonischen Freundin mal ins Bette geht. Das wird nichts, ist nicht wirklich die Erfüllung. Sehr viel später, gegen 22.30 Uhr. Habe „Kiss Kiss“ von Tarkan wieder mit 197 Dezibel über mich ergehen lassen, obwohl ich nur im Kino ein wenig dösen wollte, und ein paar Mädchen abgewimmelt, die um diese Zeit wie die Fliegen ums Licht auf der Suche nach Kunden sind. (um diese Zeit waren geschätzt doppelt so viele Mädchen wie Männer anwesend) Sogar die, dem Aussehen nach, älteste Schwester des letzten Inka-Königs versuchte ihr Gück bei mir. Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr. Da klemme ich „ihn“ vorher in der Autotür ein, oder "hau ihn mir am Randstein blutig", wie man bei uns sagt. Die getunte „Tänzerin“ – jeden Tag das selbe Gewand, ein rotes Korsett - „tanzte“ wieder an der Stange. Hat die eigentlich schon jemals wer der hier anwesenden gebucht? Würde mich SEHR wundern, aber gebt es ruhig zu Habe auch eine meiner heimlichen Favorits – 175cm große platinblonde, relativ kurzhaarige – etwa schulterlang - Polin, A-Cup, sehr schlanke Gazellenfigur, auf später vertröstet. Sie hat mir ihren Namen gesagt, leider vergessen. Habe sie noch auf meiner Liste, genau zu diesem Zeitpunkt musste ich zum einen ganz dringend auf die Toilette, zum andern unter die Dusche – es war doch ziemlich warm, und will keinesfalls verschwitzt mit einem Mädchen aufs Zimmer. So jemand weiß, wen ich meine, und etwas über sie zu erzählen weiß, wäre ich sehr dankbar. Sitzend in der letzen Bank, links, um das Geschehen im Hauptraum zu beobachten und die im Sekundentakt ins Kino kommenden, auf der Suche nach Beute befindlichen, Mädchen zu scannen. Unschlüssigkeit, ob es nicht besser wäre, die Heimreise anzutreten. Da kommen die hier altbekannte, schlanke und rassige LANA mit ihrer beinahe-Ganzkörperbemalung und Oxenia, wenn ich mich recht erinnere (fei nach Sam Hawkins, dem entfernten Onkel von Stephen Hawkig), ihrer Freundin aus Russland, ins Kino, auf der Suche nach einem Gespielen für einen Dreier. Gut, das war in meinem Programm irgendwie vorgesehen. Vor allem ER vertrat vehement diese Wunsch, alle ökonomischen Prinzipien ignorierend. Zum Glück hatte ihr erstes auserspähtes Opfer mit irgenwelchen billigen Ausreden abgelehnt, und so gesellten sie sich zu mir. Nach nur sehr zögerlicher Widerwehr meines ICH gewann ER logischer weise die Oberhand, und zeigte dies den beiden auch durch eine merkbare Errektion. Schließlich weiß ER die Freuden einer Doppelzungenverwöhnung durchaus zu schätzen, und ich wollte IHM an diesem bislang nicht übertrieben befriedigenden Tag nicht nehmen, er könnte sich ja mit einer Harnleiterentzündung oder noch schlimmeren rächen. Da die beiden versicherten, schon des öfteren im Doppelpack agiert zu haben, konnte auch ICH nicht mehr glaubhaft ablehnen – zu sagen, das man eben jetzt gerade keine Lust hat, dabei aber seine vollen 27cm ausgefahren zu haben, wäre ein arger Affront gewesen. Und schließlich will man Österreich nicht als Land der Lügner in Verruf geraten lassen. Im Zimmer dann, nach jeweiligem Anblasen der beiden, die kurze Frage betreffend Preise – Lesbennummer, inklusive gegenseitiges Küssen der Damen, würde pro Mädchen 25 Euro extra kosten. Eingewilligt, wenn auch mit etwas erstaunen, in Wien ist der Preis für einen Dreier ganz einfach der normale Stundensatz mal zwei, ohne wenn und aber. Da ich nicht wusste, wie hier die Gegebenheiten sind, willigte ich wie gesagt ein. Blasen von Lana zuerst zu hart, nach kurzem Hinweise auf die richtige Stärke dosiert. Oxenia auch anfänglich eine Spur zu fest, dafür Deep Throat in Vollendung, schluckt die ganze Länge. Zur absoluten Perfektion fehlt noch das gaaaaaanz laaaaangsame wieder hocharbeiten bis zur Eichel, mit sanft kreisender, saugender und flatternder Zunge. (Kenne überhaupt nur ein einziges Mädchen, das DIESE Technik perfekt beherrscht, und die ist, leider, leider meine Herren - eine Bekanntschaft rein privater Natur) Ok, weiter im Text. Ficken wurde von mir abgelehnt, wollte einfach nur daliegen und mich verwöhnen lassen. Kein Problem, meinten sie, ich sollte einfach nur immer sagen, was ich will, ich sei ja schließlich da, um von ihnen nach meinen Wünschen verwöhnt zu werden. Recht so! Schön, das es manche Mädchen kapiert haben. Beide Zungen an der Eichel und Schaft, rauf-runter, abwechselnd blasen, eierlecken, küssen (beide küssen sehr leidenschaftlich), Abschluss schlussendlich durch „Selbstauslösung“ mit meiner Hand, dabei die Zungen beider zugleich im Munde, und jeweils mit einer Hand meine Eier streichelnd. Ein gewaltiger letzter Abgang an diesem Tag, war das Geld wert. Nur eine kurze Frage: Ist der „Lesboshow-Aufpreis“ hier üblich, oder wurde ich reingelegt? Ein wenig komisch kommt es mir jedenfalls vor, auch wenn man die 50 Euro durchaus schlechter anlegen kann. Dann Heimreise, man will ja schließlich noch fürs Forum schreiben. Beim Gang in die Umkleidekabine schwatzte ich noch kurz mit GINA – sehr groß, an die 180 cm, schwarze Haare, zwischen 20 und 25 Jahre, eher bei den 20ern, gigantischer, augenscheinlich natürlicher Busen, vielleicht eine Spur zu stark rötlich an den Wangen geschminkt, gute Figur, nach eigenen Angaben echte Deutsche aus Berlin (sie konnte mich sofort als Österreicher an meinem Dialakt erkennen), sehr nettes, unaufdringliches Wesen – höchstinteressantes Mädchen! Kennt sie wer? Habe massives Interesse an ihr, und muss meine Kräfte am morgigen letzen Tag einteilen, habe ja noch einige Baustellen offen! So sich jemand wundern sollte, warum ich mir als Österreicher, der wahrscheinlich nur sehr, sehr selten in den Clubs rund um Frankfurt unterwegs ist, so ausgiebig schreibt, und das um drei Uhr morgens – ganz einfach, ich mache die Berichte vor allem für mich selbst, zur Erinnerung, wie schön das Leben es früher einmal war, wenn ich im Kirchenbesichtigungsalter bin. Und weiters natürlich zum Aufrechterhalt der Deutsch-Österreichischen Freundschaft
Zu Recht. Und warum kannst Du hier nachlesen: http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_fokus_734_22.html Auszug: Wir sagen "Wärmflasche", aber nicht zu den Standard-Londons, die üblicherweise hierzulande im Gewerbe Verwendung finden. Dass die Dir mit 175 mm, bei Deiner vorgeblichen Länge, um rund 100 mm zu kurz vorkämen, könnte dann ja noch logisch erscheinen, aber was bei einer Wandstärke von 0,06 mm zu dick sein sollte, um die Empfindung dadurch so nachhaltig zu beeinträchtigen, wie von Dir geschildert, will sich mir nun garnicht erschließen. Welche Sorte bevorzugst Du denn sonst? Quod esset demonstrandum! Klingt interessant, aber bei "27 cm" auch nicht besonders glaubwürdig: Quae volumus, credimus libenter. Ich glaube fast, ich muss am Samstag mal wieder in die Oase.... :groehl Gruß, E.R.
Easy, Deine Kondomkritik passt aber nur, wenn sie London-Standard benutzt hat. Johnnys Bericht liest sich aber eher, dass sie ihm ein HT Modell übergezogen hat. Gruss Wolfl
Kondome ich benutze normalerweise ausschlißlich Private Professional, sind ein wenig länger, und ein wenig breiter. Oder Durex - fragt mich jetzt nicht nach dem exakten Typ, Durex-Kondome finde ich generell sehr gut. Zur Verwendung kamen die, Standardgummis, in der länglichen Verpackung, so wie sie auch in den Swingerclubs überall rumliegen. Ich mag die Dinger einfach nicht. zu E.R.: Leider bin ich nur zu 2/3 so gutaussehend wie Robert Redford, 2/3 trifft auch so manch andere Angabe - Was das Deep Throat-Rätsel wohl lösen dürfte
Lesbo-Show... Hallo Johnny! Vielen Dank für Deine sehr lesenswerten Berichte! Leider ist in den hessischen Club ein Aufpreis für die Lesbo-Show üblich. Manchmal sogar 50 pro Girl. Da es meistens eh nur "Show" ist mit etwas Bussi-Bussi und Fummel-Fummel habe ich das noch nie bezahlt. Manchmal hat man Glück und ein (oder gar beide) Mädel ist (sind) wirklich bi und die Kollegin wird mit der gleichen Leidenschaft vernascht wie man selbst - aber das ist eher die Ausnahme und ist mir bisher auch nur im Hof untergekommen... (ich sag' nur "Brandy"...). Da hatte ich dann eine 3-Personen-Orgie die mir 2 Tage Muskelkater beschert hat... . Du brauchst Dich jedenfalls nicht abgezockt zu fühlen, da die Girls die Ansage wohl ordentlich zu Beginn gemacht haben und Du zugestimmt hast. Blöd ist, wenn es erst am Wertfach plötzlich heisst "Für die Lesbo-Show bekommen wir aber noch xy...!". Gruß, Nomad (der schon lange keinen Muskelkater mehr vom vögeln hatte...)
Danke Danke für die Info! War wirklich alles korrekt, wurde RECHTZEITIG darauf hingewiesen - und die beiden waren auch mit vollem Einsatz bei der Sache, also kein Grund zur Klage, wenn diese Aufpreise üblich sind (man gönnt sich ja sonst nichts) Kann dieses Gespann demzufolge nur weiterempfehlen
Hmm, seltsam, seltsam. Denn wie aus meinem Link zum Standard-London hervorgeht, ist deren Hersteller ja Durex. Okay. Aber selbst bei 2/3 ist ein echter DT schon eher ungewöhnlich und daher auch ein seltenes Ereignis. Es wäre daher nett, wenn Du noch eine genauere Beschreibung der Künstlerin folgen liessest, damit die CDL besser zuordenbar und deren Kunststücke dann auch vor Ort "verifizierbar" gemacht werden könnten... Gruß, E.R.
Wieso? Diese 2/3 sind doch schonmal nötige Vorraussetzung das es zu einem DT kommen kann. 2-3cm weniger und es kann rein anatomisch nicht zu einem DT kommen.
Ja, völlig klar und unwidersprochen, ist ja so auch schon seit Jahren meine Rede! Nein, mein Erstaunen bezieht sich vielmehr auf das seltene Ereignis von der möglichen Entdeckung einer neuen, der ach so raren DT-Künstlerinnen im Gewerbe. Gruß, E.R.
Beschreibung Oxenia hmm, schwer möglich - muss gestehen, dass ich sie nicht mehr so richtig vor mir sehe, ich versuche es trotzdem. Alter max. 25 Jahre, blond, Haare glatt, über Schulterlänge, B-Cup mit nicht mehr ganz festem Busen (kann mich da täuschen, wegen des Kontrastes zu Lanas sehr festem A-Cup) Gesicht Mädchen-, nicht Nuttenhaft Größe etwa 165cm, ein paar Kilos mehr als die Topmodels. Beschreibung is aber mit Vorsicht zu genießen, dient nur als Anhaltspunkt. Am besten Lana fragen, die ist ja unverkennbar, und sicherlich auskunftbereit!
Danke, Johnny, diese Beschreibung würde auch fast auf die Serbin Jasmina passen, - die bläst nämlich auch top -, wäre da nicht die angeführte russische Nationalität und vor allem der etwas ungewöhnliche Name "Oxenia". Aber egal, ich kenne Lana und wenn die mir dann weiterhelfen kann... Gruß, E.R.