Hallo Römer, da bahnt sich eine weitere Neueröffnung in unserem Dunstkreis an, die schon im voraus für viel Wirbel sorgt. www.das5element.de Ausgerechnet das katholische Fulda haben sich die Macher ausgesucht. Na, da sind wir mal gespannt, wie das dort funktionieren wird. Besonders nach diesem Bericht: http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/regional/dezentral/fulda/art5879,868972 Sorry, ist ein langer link aber es ist interessant wie naiv unsere osthessischen Freunde da rangehen. Ich lach mich weg...
Naja, der/die Betreiber scheinen sich ja noch nicht mal über den geplanten Eröffnungstermin einig zu sein, der gleich für zwei verschiedene Termine (03.07. & 10.07.) auf deren Ankündigungsseite angegeben ist, geschweige denn, daß sie derzeit überhaupt die dafür erforderliche Bordellkonzession hätten, wie aus dem verlinkten Pressebericht hervorgeht: Erinnert mich irgendwie an den teuren Flop mit der "Oase II" vor knapp sieben Jahren an der belgischen Grenze in Roetgen bei Aachen... ...und Aachen war und ist genauso katholisches Bistum wie Fulda auch... Gruß, E.R.
Hallo und gerade im katholischen Erzbistum Köln sind doch die meisten Sauna - und FKK-Clubs Gehört Aachen nicht auch zum Erzbistum Köln? Die Pleite in Röttgen damals hat wohl andere Ursachen.. Grüsse Nick
In der Tat E.R. und wenn man überlegt, dass dies in rund 5 Wochen alles fertig sein soll...naja, Hauptsache die Palmen stehen schon mal in der Einfahrt! Ich kann mir schlecht vorstellen, dass dort ein Club dieser Größenordnung funktionieren kann. Aus der Region Fulda wird kaum einer hingehen, da er Angst haben muss seinen Nachbarn zu treffen. Dort kennt doch jeder jeden. Und solvente Geschäftsleute oder Messebesucher trifft man wohl eher in Frankfurt oder anderen Großstädten.
Tja, vor rund vier Jahren hat doch auch mal ein gewisser Herr Geheb die Schnapsidee gehabt, in Bad Orb am nördlichen Spessartrand aus einem ehemaligen Hotel ein Luxusbordell zu machen. Der Laden ist schon lange genauso unspektakulär wieder verschwunden, wie er in 2005 einst eröffnet worden war... Gruß, E.R.
Warum soll es in Fulda nicht funktionieren. Das einzugsgebiet von Fulda ist relativ gross.( Nordunterfranken , Westthüringen,Bad Hersfeld,)Das Industriegebiet von Welkers liegt verkehrsgünstig direkt an der Autobahn. Für mich wärs von vorteil nur noch 40 statt 140 km fahren zu müssen. H68 der sich am Samstag die Baustelle mal ansieht.
Die Lage in unmittelbarer Nähe zur A 7 ist sehr günstig. Aber man muß mal Bilder abwarten. Aber Konkurenz belebt das Geschäft. Un da müssen sich die anderen Clubs halt bewegen. gell Oase die Oase
Solange solche "Kracher" wie u.a. "Mercedes" (nach vierwöchiger, urlaubsbedingter Abwesenheit jetzt wieder) dort werkeln, wird imho für die Oase die Nachricht über die evtl. (längst noch nicht sichere) Eröffnung eines neuen Clubs in der Nähe von Fulda kaum bedeutsamer sein, als wenn ein Sack Reis in China umfällt. Ich fürchte daher, dass sich die Qualität des Essens und des Sanitär-/Umkleidebereichs in BHH in absehbarer Zeit nicht signifikant erhöhen werden. Gruß picnicman
@ Hase 68: Klar. Ich würde mich ja auch freuen, wenn dort ein weiterer Club entsteht, der konkurrenzfähig ist. Zumindest würde ich mal hinfahren. Aber warten wir es mal ab, ob der Club überhaupt eröffnen darf. So wie ich Fulda kenne, werden sich div. CDU Vertreter (Fuldas CDU erreicht meist spielend 60% bei Wahlen), die barmherzigen Frauen des Ortes, sowie Unterschriftenaktionen von ansässigen Familien für eine Absage stark machen. Und wenn nicht legt der Bischof sein Veto ein. Da können die Betreiber noch so ein tollen Club hinstellen und noch tausend Palmen aufstellen. Leider ticken die Uhren in den Gemeinden dort noch ganz anders... Wenn du dir die Baustelle angeschaut hast, sag mal Bescheid, wie dein Eindruck war.
Bitte sachlich bleiben! Ob für diesen Club eine Genehmigung erfolgt, wird nach Rechtslage entschieden. Das wird schon gar nicht von Parteigremien entschieden und irgendein Bischof kann auch kein "Veto" einlegen. Bitte keine pauschale Verunglimpfung gegen Parteien oder Religionsgemeinschaften betreiben. Es gibt bei jeglicher Entscheidung die Möglichkeit des Widerspruches und dann entscheiden die Verwaltungsgerichte gemäß geltendem Recht ohne Berücksichtigung irgendwelcher Parteimeinungen oder weltanschaulicher Ansichten - siehe Beispiel Altenstadt. Allerdings bezweifel ich auch aufgrund des Standortes (Osthessen) sowie mangels zahlungskräftigen Klientels und des Überangebotes an guten Clubs in Hessen ein erfolgreiches Bestehen. Falls es doch wider Erwarten anders ist, würd's mich freuen. Ich wünsch dem Clubbetreiber von ganzen Herzen viel Erfolg.
Ach nobby, bist du selbst Politiker oder Bischof oder warum reagierst du so dünnhäutig? Wußte nicht, dass man hier in diesem Forum nur streng sachlich und parteikonform debattieren darf. Und das ein Bischof kein "Veto" bei politischen Entscheidungen einlegen kann, dürfte auch jedem klar sein. Also, bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Sonst müsste ich dir ja auch "Verunglimpfung" vorwerfen, da du das Klientel in Osthessen als zahlungsunkräftig bezeichnest. Also, schön entspannt bleiben! Zumal wir ja nicht wirklich unterschiedlicher Meinung sind. Warten wir es einfach mal ab...
Ganz genau. Und ob! Wenn es dem Bürgermeister, bzw. der Mehrheit eines Gemeinderats einer Kommune mit weniger als 50.000 Einwohnern nicht passt, muss er keine wie auch immer geartete Prostitution in seinem Verwaltungsbereich dulden. Selbst größere Gemeinden und Städte, auf deren Gebiet Prostitution grundsätzlich erlaubt ist, können jederzeit Sperrgebietsverordnungen erlassen und damit einem Möchtegern-Betreiber die Konzession zum Betrieb eines Bordells am gewünschten Standort verweigern. Gruß, E.R.
... sind halt doch kleingeistige Spießer in der nordhessischen Provinz . Vermutlich haben wir schon den ein- oder anderen Gemeinderat, der jetzt gegen das Projekt wettert, in der World oder der Oase gesehen - aber zu Hause muss ja "schöne, heile Welt" vorgelebt werden . So long,
Kannst dich ja bei der nächsten Wahl mal aufstellen lassen und unter Ehrenämter "Jugendbetreuer im Ferienlager Pohlheim-Garbenteich" angeben ... mal schauen was aus der Bewerbung wird . Grüße Jones
Na das wäre doch zumindest mal ein "Politiker", der einschlägige Erfahrung mitbringt und sogar internationale Vergleichsstudien betrieben hat!