Palace 20.8.08 oder Mikes drei große Fehler (sau lang...)

…wenn man meine Fehler des Tages heute zusammenzählen würde, dann würde man wohl geschätzt eher auf 328 kommen, aber ich will mal die Tatsache heute ins Palace gegangen zu sein nicht als Fehler werten, sondern nur meine total verkorkste Fehleinschätzung der gebuchten Damen. Fangen wir aber etwas eher an…
In den letzten Jahren dürften sich ca. 40 bis 50 Besuche im Palast angesammelt haben, ich geh also nicht ständig, aber regelmäßig und hab immer einen zumindest durchschnittlichen Abend gehabt, meistens ging ich voll zufrieden nach Hause. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich bei meinen ersten Besuchen bereits ein gutes Händchen bewiesen und so ein halbes Dutzend an wirklich unglaublich guten Mädels kennen gelernt hatte, die ich auch bis heute immer wieder buche und mittlerweile gut kenne. Auf neue Mädels geh ich eher zaghaft zu, also nur, wenn von meinen Stammmädels keine da ist oder jemand mich besonders anmacht.
Jedenfalls war ich vor einige Wochen im Palace das letzte Mal und hatte ein unglaubliches Erlebnis mit einer der wohl beeindruckensten Frauen, die ich je kennen gelernt hab. Ich bin alles andere als ein Romantiker im Club, hab mich auch noch nie für länger als fünf Minuten in eine verguckt, aber diese Dame hatte es mir angetan. Ich lass den Namen mal raus, da er nichts zur Sache tut, sondern das Erlebnis eher für meine Motivation heute recht wichtig ist. Jedenfalls hatte ich mit ihr drei unglaubliche Stunden, von denen die Hälfte versabbelt wurde. Zu Anfang, als wir noch nicht im Zimmer waren, war sie sehr kühl, ich war mir nicht sicher, ob das nicht ein Flop werden würde. Im Zimmer wars dann anders, sie taute nicht nur auf, zwischen uns herrschte schnell eine ungewöhnliche Intimität, sowohl physisch wie psychisch. Ich hab noch nie das Bedürfnis gehabt mich mit einem Club-Mädel privat zu treffen, leider (oder vielleicht auch zum Glück, wenn ich jetzt drüber nachdenke wäre es eigentlich verrückt gewesen) wollte sie dies nicht und wir kamen zu den Ergebnissen, dass wir zwar beide wohl den schönsten Sex unseres Lebens hatten, dass es aber wohl besser wäre sich nicht wieder zu sehen.
Danach wollte ich drei Tage lang am liebsten alles kaputt schlagen, dann wars aber auch wieder ok. Allerdings beschloss ich auch das Palace erstmal zu meiden und mich mal einem anderen Club zuzuwenden. Der stetige Porno-Konsum in der Folgezeit und die doch etwas längere nicht Durchknetung weiblichen Materials sorgte bei mir gestern schon für eine recht ordentliche Geilheit, so dass ich beschloss heute nach der Arbeit doch mal wieder zu clubben. Da Mike aber leider nicht motorisiert ist und immer Bus und Bahn fährt sorgte die Recherche für die Erkenntnis, dass sämtliche anderen Clubs nach der Arbeit am frühen Abend eher schwer erreichbar sein würden, so dass das Zeitfenster für den Clubaufenthalt ständig unter drei Stunden schrumpfte. Somit blieb wieder nur: Palace.
Genaue Planung im Vorfeld führte zu folgendem Ergebnis: es sollte drei Nummern geben, die erste 30 Minuten lang ohne Extras zum Abpumpen der schnellen Säfte. Dann eine Nummer von 60 Minuten, die eher leidenschaftlicher Natur sein sollte, vielleicht mit irgendwas extra. Die dritte Nummer sollte dann fies-pornomässig sein und Analsex in mehreren Stellungen beinhalten. Das wollte ich natürlich vorher mit der Auserwählten abklären, ob sie denn auch heftig in den Po stoßbar wäre – sprich: dafür bräuchte ich schon eine ganz schöne Sau. Also so sehr war mir nicht nach Kuschelsex. Ich wollte es leidenschaftlich, heftig und versaut.

Einlauf ins Palace kurz nach 19 Uhr. Erstmal mitbekommen, dass hier irgendwas spezielles abgehen sollte. Sommerparty mit Grillplatte und hässlicher Deko. Na gut, vielleicht machts das ja sogar besser. Duschen gegangen, fein gemacht, Runde gedreht. Erstmal etwas doof geschaut, ich sah nämlich kaum bekannte Gesichter. Mädels, mit denen ich bereits auf der Matte mal gewesen war, entdeckte ich nur zwei – und die waren beide nur guter Durchschnitt gewesen. Keines meiner persönlichen Highlights wie z.B. die Spanierin Carmen, die sauige Svenja mit den großen geilen Glocken oder auch mein rumänisches Zuckerstück Sandra, war anwesend. Stattdessen einige wirklich heiße Mädels, viele nichtssagende und einige die überhaupt nicht meinen Geschmack trafen.
Es dauerte nicht lange, da hatte ich auf einmal eine dunkelhaarige, großgewachsene Schönheit an der Hand, mit der ich zu Anfang schon Blickkontakt hatte. Es handelte sich um Estefania aus Spanien, Mitte 20, etwas stark geschminkt, aber hübsches Gesicht mit gutem Augenaufschlag und nettem Lächeln – und einem wirklich großartigen Body. Ich wollt sie erst auf später vertrösten, da ich mir immer eine halbe Stunde Zeit nehme zum sondieren, dachte dann aber, dass sie doch eigentlich recht gut für Nummer Nr. 1 wäre. Und damit sind wir auch bei Fehler 1:
Ich wollt mit ihr eigentlich erstmal kurz auf die Couch, sie dirigierte mich lieber gleich ins Zimmer (1 Minuspunkt). Ok, der kleine Mike war ja schon hart, also, was solls. Sie am Licht gespielt, dann haben wir das Liebesnest klar gemacht und auf gings auf die Matte. Sie pellte sich aus ihrem goldenen Bikini und darunter kam ein wirklich tolles Paar Naturtitten zum Vorschein, verdammt lecker. Etwas rumgeleckt, wobei knutschen gar nicht ging (ein dicker zweiter Minuspunkt). Dann drückte sie mich auf den Rücken und wendete sich de kleinen Mike zu, hielt aber sofort inne und meinte, ich hätte nicht geduscht. Da ich im Club eigentlich noch reinlicher bin als sonst und mir auch noch nie eine Frau gesagt hat, dass mein Schwanz stinkt, war ich ziemlich perplex. Sie nutzte diese Gelegenheit und zog mit einem „No Problem“ auf den Lippen mir ein Gummi über (schon der dritte Minuspunkt) und blies mit. Na gut, was solls (das dachte ich im Laufe des Abends übrigens noch öfters…). Nach dem Blaskonzert (ganz ok) rieb sie sich Öl in die Muschi, nicht das übliche Flutschi, sondern Öl von Penaten – was es auch nicht besser macht. Gelegenheit meine oralen Fähigkeiten an ihr zu testen ließ sie mir auch nicht. Jedenfalls ritt sie mich dann recht ordentlich ab, streckte mir dabei immer wieder fordernd ihre Titten hin, an denen ich gerne knabberte. Als sie abstieg stellten wir erstmal fest, dass das Gummi gerissen war…so was, da macht sie so einen Akt um mir keinen blank blasen zu müssen und dann das…es beeindruckte sie aber nicht, war ja auch nicht wirklich was saftmässiges gelaufen da unten, das ganze Penatenöl (was bestimmt am Riss auch nicht ganz unschuldig war, denn dafür ist es ja nun mal nicht gedacht) war ja eh wie ein zweites Gummi gewesen, ansonsten hätte ich den Riss wohl auch bemerkt. Naja, neues Gummi drauf, weiter geht’s, da meint sie mit leuchtenden Augen, was ich davon halten würde sie in den Arsch zu ficken. Mein Gehirn sagte eindeutig nein, weil’s halt die erste Nummer war und recht fix vorbei sein dürfe und ich mir genau das ja aufheben wollte, außerdem war ich mittlerweile eher daran interessiert das ganze so billig zu halten wie möglich. Mein Schwanz erinnerte sich aber dummerweise nur an den geilen Arsch und irgendwie scheint der Weg von meinem Schwanz zu meiner Zunge wesentlich kürzer zu sein als der Weg von meinem Gehirn zur Zunge. Also sagte ich natürlich: klar. Sie streckt mir also schon den Hintern hin und will sich diesen grade auch einölen, was ich aber grade noch verhindern kann, zumal ich auch einen Moment will um mal abzuwägen, wie ich das jetzt am besten durchziehe. Also fang ich mal an ihre ölige Möse und ihre sehr schmackhafte Rosette mit der Zunge zu liebkosen, steck ihr auch schon mal etwas den Finger in den Arsch. In dieser Zeit beschließe ich, dass sie es durchaus etwas härter bekommen sollte, nicht brachial, aber auch nicht so nett und freundlich wie ich sonst bin. Als ich aufhöre mit Lecken schmiert sie sich natürlich trotzdem Öl aufs Loch. Recht schnell kann ich eindringen und merke, dass da schon einige vor mir gewesen sein dürften. Dummerweise machts mich auch sehr geil und ich spüre schon die Säfte steigen. Als ich drin bin fang ich an sie mit stetig steigendem Tempo zu bearbeiten und - spritze nach ca. 30 Sekunden ab. Argh. Aber: Da es die erste Nummer ist und ich auch recht standhaft bin schlafft das Teil nicht ab. Ich weiß, ich dürfte noch so vier bis fünf Minuten haben bis das Blut sich aus meinem Schwanz zurückziehen dürfte und sie hat ja von meinem Erguss nichts gemerkt. Also mach ich schön weiter wie geplant. Geil ist es ja und ich rammel ihr ganz schön einen rein – allerdings scheints ihr großen Spaß zu machen und sie feuert mich noch an und beginnt sich selber die Möse zu reiben. Das läuft so, bis ich merke, dass der Ständer abschlafft. So simuliere ich den Orgasmus in den Moment (huch!). Sie lässt ihn auch fröhlich noch drin stecken und freut sich, bis ich ihn selber rausziehe. Noch ein Küsschen, sie erzählt mir noch, wie geil sie es fand, dann aufräumen, ab zum Spind und 150 Mücken wechseln den Besitzer. Fazit der Nummer: der Clubstandard war alles anderes als vorhanden, also hier absolut keine Empfehlung, für Optikficker dürfte die Kleine trotzdem ganz interessant sein und der Analsex war schon pornomässig, wer hier länger durchhält dürfte mit ihr durchaus Spaß haben. Wiederholungsgefahr also eher gering, außer ich wills mal wieder anal und kann auf alles andere verzichten.

Nachdem also bereits Runde 1 meines Plans eher gescheitert war ging ich duschen. Als ich zurückkam war grade das Essen aufgetischt und die Schlange war lang. Somit ging ich erstmal eine schöne Runde in die Dampfsauna um mich danach dann doch am Büffet zu laben. Essen war etwas durchschnittlich, ganz nette Grillkartofel, brauchbare Schweinesteaks, Spare Ribs von denen ich die Finger ließ und Würstchen. Insgesamt eigentlich nichts besonderes, da hab ich schon besser im Palace gespeist. Als gute Idee empfand ich den Eiswagen, leider gabs nur vier Sorten zur Auswahl und die waren zwar lecker aber nicht grade vielseitig. An der Theke traf ich dann Fehler Nr. 2:
Blond, ca. 1,65, gute Figur, nette Silikontitten, hübsches Gesicht. Das ist Gina aus Prag. Konversation erfolgt in perfektem Englisch. Sie ist sehr süß, an der Bar recht anschmiegsam, liegt gut im Arm. Recht schnell finden wir uns im Zimmer wieder, machen das Bettchen, sie entblättert sich und krault mir die Brust während sie das geschäftliche abklärt. Was wir machen wollen, die schnelle 30 Minuten Nummer, oder ob ich es langsamer und intensiver mag, da sollten wir aber schon eine Stunde machen. Sie ist dabei sehr lieb und ich hab nicht den Eindruck als wollte sie mir was aufschwätzen, also sag ich ihr, dass ich es gern langsam hab und nichts gegen das Stundenprogramm hab. Sie freut sich und fragt noch, ob sie ohne oder mit blasen soll. Ohne natürlich. Sie meint, dass immer mehr Männer den Blow Job mit Gummi wollen und sie deswegen fragt. Sie bläst etwas hart, aber durchaus angenehm, außerdem hat sie ein ziemlich geiles Spiel mit den Augen drauf, schaut einen direkt keck dabei an. Schließlich legt sie sich auch so hin, dass ich sie gut abgreifen kann, dabei bemerke ich auch, dass ihre Brüste nicht unbedingt gut getunt wurden, sie sehen zwar gut aus, sind aber auch recht hart. Nun ja, Blow Job ist fertig, jetzt solls ans ficken gehen. Vorher leck ich sie aber noch etwas, was sie auch mag, stell aber hier schon fest, dass sie sehr eng gebaut zu sein scheint. Sie sattelt schließlich auf und reitet eher zaghaft, da mein Schwanz und ihre Muschi größenbedingt wirklich nicht so gut kooperieren. Ich hab kein Riesenteil, klein ist er aber auch nicht, jemand sagte mal zu mir, dass ich eigentlich den perfekten „Muschi-Masseur“ hätte, nicht zu groß, nicht zu klein, genau richtig. Für Gina bedeutet richtig aber definitiv etwas kleiner. Sie versucht mich auf sich zu rollen, was gründlich schief geht, da ich damit nicht gerechnet hab und voll auf ihren Haaren lande. Danach muss neu eingelocht werden, beim missionieren hält sie die Hand dazwischen, was ich zwar nicht gut finde, aber verstehen kann – allerdings sollte sie dann vielleicht schon vorher mal eine Schwanzkontrolle machen. Ich erinnere mich da nur an ein sehr schönes Geschwätz vor langer Zeit mit Svenja, wo ich sie nach anal fragte und sie mir erstmal unters Handtuch zum fühlen ging und dann meinte, dass das Teil definitiv zu groß ist. Aber zurück zum Geschehen. Ich nehm Gina mittlerweile Gina von hinten, auch hier hat sie die Hand dazwischen. Sie bricht das schließlich ab und meint, dass sie fertig blasen will und fragt noch, ob ich ihr in den Mund spritzen will. Nö, will ich nicht. Sie bläst. Sie wichst. Sie bläst wieder. Alles schön und gut, denkt auch mein Schwanz, der nicht mal annähernd in Spritzlaune ist. Sie meint dann, ob ich nicht vielleicht eine längere Pause gebräucht hätte. Hallo? Das Ding steht wie eine Eins. Da ich merke, dass sie zwar bemüht, aber anscheinend nicht viel Kraft im rechten Arm hat ändern wir das Programm. Sie legt sich vor mich und fängt an es sich selbst zu machen. Das macht sie recht gut und nebenbei macht sie noch mit dem Fuß etwas an mir rum – das hingegen könnte sie noch etwas üben. Nach einigen Minuten der Selbstbefriedigung kommt es mir recht heftig. Sie ist zufrieden, ich bin leidlich zufrieden, zumal es wieder keinerlei Geknutsche gab, zu ihrer Verteidigung muss ich aber auch sagen, dass ich es auch gar nicht versucht hab. Das Zimmer wird nach dem Abgang recht schnell verlassen, der Gang zum Spind erfolgt und eigentlich kommt mir die Zeitspanne recht knapp vor. Am Spind drück ich ihr wie ausgemacht 100 Mücken in die Hand, der Blick auf die Uhr anschließend verrät mir aber, dass die halbe Stunde um bestenfalls fünf Minuten überschritten war. Fazit dieser Nummer ein sehr nettes und hübsches Mädchen, die aber auch keinen Clubstandard bietet und auch recht zeitorientiert arbeitet. Für die schnelle 30 Minuten-Nummer ist sie ok, längere Sessions sollte man vermeiden.

Danach beschließe ich mir mit der dritten Nummer Zeit zu lassen und diesmal sicher zu gehen. Ich will wenigstens noch etwas Leidenschaft und wild Zungenküsse, eine Frau unter mir, die beim Lecken vor Lust stöhnt und Spaß an der Sache hat, eine die ihren Job auch hin und wieder mag – diesen Eindruck hab ich jedenfalls bei den meisten meiner Palace-Eroberungen gehabt und auf jeden Fall traf dies auf die kleine Russin, deren Namen ich nicht mehr weiß und die ich vor ca. drei Jahren hier leider nur einmal traf, zu, die mir, als ich sie oral verwöhnte, ein unglaubliches Squirting-Erlebnis bescherte. Es muss sie also auch heute abend hier geben, die eine Frau mit der ich saumässigen Spaß haben kann. Sie war ach bestimmt da, gefunden hab ich sie aber nicht. Aber erstmal das Zwischenspiel:

Ich flätsche mich auf die Hollywoodschaukel, es ist mittlerweile ca. 21:30 Uhr. Ich sehe einige Frauen, die ich gerne mal etwas besser kennenlernen würde, beschließe aber, dass vor 22 Uhr kein Angriff meinerseits erfolgt. Stattdessen erfolgen haufenweise Angriffe auf mich. Ich bin immer lieb und nett wenn ich ablehne, wenn eine aber zu aufdringlich wird, dann auch mal etwas bestimmend (was im Vergleich zu anderen immer noch sehr nett ist, glaub ich zumindest). Die meisten gehen lächelnd zum nächsten, allerdings muss ich mir auch anhören, dass ich ein Wichser sei, dass ich wohl schwul bin und eine zeigt mir einfach den Stinkefinger ohne weiteren Kommentar. Nett, die neuen Besatzungsmitglieder…
Irgendwann erblicke ich doch noch eine immer wieder gern gebuchte Schönheit, nämlich Celina. Die zieht aber grade mit einem Typen ab und ich erblicke sie nicht wieder. 
So gegen 22:30 nehm ich die Verfolgung einer hübschen Blondine mit dezentem Arschgeweih auf, sie ignoriert mich leider komplett, von selbst spricht sie mich nicht an. Als ich auf sie zugehen will kommt mir aber jemand anderes in die Quere, nämlich Leyla, für mein Beuteschema eigentlich zu jung (ca. 20), aber mit umwerfenden Augen und sehr keck. Also, was solls, die Blonde ist wahrscheinlich eh eine arrogante Zicke. Also ab zu Fehler Nr. 3:

Leyla hat einen schönen Körper, fraglos. Die linke Brustwarze ist gepierced. Gleich zu Anfang meint sie, dass sie es gut finden würde, wenn ich ihr in den Mund spritzen würde. Mal schaun mein ich. Sie bläst drauf los, so als würde sie es auf diese Art gleich beenden wollen. Ein ungutes Gefühl beschleicht mich. Als sie von selbst nichts anderes als blasen tun will mein ich zu ihr, dass wir mal tauschen sollten. Ich beginne sie also zu lecken, sieh gut aus, schmackhaft. Was aber in dieser Position nicht gut aussieht ist sie. Sie könnte auch nebenbei stricken, ich hab noch nie ein so gelangweiltes Gesicht bei einer Frau gesehen, wenn ich grade an ihrem Kitzler am spielen war. Ich frag sie, ob ihr das nicht gefällt. Und sie: wenn’s Dir gefällt. Ich merk schon, das ist auch nicht grade die Frau meiner sexuellen Erfüllung. Ich brach die Leckerei ab und mach selber das Gummi drauf. Dann fang ich sie an zu missionieren. Sie schaut mir dabei direkt in die Augen, was schon sehr geil ist, weil wie gesagt, sehr schöne Augen mit sehr keckem Blick. Küssen verläuft zaghaft, auf die Lippen ist ok, wird auch einigermaßen erwiedert, Zungenküse scheitern daran, dass meine Zunge nicht durch ihre Lippen kommt. Also missioniere ich. Und missioniere. Und missioniere. Sie liegt unter mir ziemlich schlaff, hält aber die ganze Zeit schön die Beine angewinkelt, dass ich auch rein komme. Das ist alles andere als angergiert. Aber die ganze Zeit schaut sie mich fordernd an und hin und wieder gibts mal ein leichtes Stöhnen. Sehr merkwürdig irgendwie. Nach einer ewig wirkenden Zeit des Missionierens frage ich sie, ob sie mal eine andere Stellung will. Wenn Du willst… Diese Teilnahmslosigkeit bringt mich innerlich auf die Palme und ich frag sie, was sie denn mag. Antwort bleibt aus. Also missioniere ich noch etwas weiter. Schließlich merk ich, dass er abschlafft und zieh ihn raus. Ich in kurz davor die Sache zu beenden, da meint sie, ob ich es schaffe, wenn sie es sich selbst besorgt, sie in dem Moment wo es ihr kommt sie anzuspritzen. Ein nicht grade leichtes Unterfangen – besonders falls ihr Kommen nicht gefaked sein soll – aber ich willige ein, wenn sie zum Höhepunkt kommt kleckere ich ihr die Titten voll. Sie beginnt an sich rumzuspielen, ich beginne mit der Wichsrunde. Sie meint, ich soll Bescheid sagen wenn ich soweit bin, sie hält es solange zurück (haha). Irgendwann merk ich, dass die Säfte am steigen sind und sags ihr. Sie wichst fröhlich weiter und faked nichts. Mir kommts dann recht schnell und heftig, schneller als ich dachte, die ganze Soße geht aber aufs Laken, da weder sie noch ich bereit sind Kraft aufzubringen um Schwanz und Titten näher zueinander zu bringen. Sie schaut etwas doof-säuerlich, ich sag mir innerlich: grade 50 Mücken gespart. Sie entdeckt jedoch einen kleinen Spermaspritzer oberhalb ihrer Scham. Mein ich zu ihr, dass sie mir doch dafür jetzt keinen Anspritz-Bonus rausleihern will. Hmm, eigentlich schon, schließlich hab ich doch das Geld. Als ob sie über meine Finanzen Bescheid wüsste. Ich sag ihr, dass ich mir nicht sicher bin, ob ihr Konto nicht vielleicht voller ist als meins. Am Spind frag ich sie dann, was ich ihr jetzt schulde. Sie fragt, alles lieb und keck, Kompromissbereitschaft ist also durchaus da und sie ist nicht wirklich Streit lustig, was ich ihr geben würde. Eigentlich nur 50. Sie: 75? Ich stell fest, dass ich das nicht klein hab, nur 65. Damit gibt sie sich zufrieden und verabschiedet sich. Ich geh duschen und frag mich wie der Abend so mies verlaufen konnte. Fast 400 Mücken auf den Kopf gehauen und trotzdem völlig unbefriedigt. Nicht mal die Anal-Nummer hat mich aus den Socken gehauen.

Ich zieh mich an, verlasse den Laden und mach mich heim, in der Gewissheit in den nächsten Monaten hier nicht wieder aufzuschlagen. Vielleicht liegts auch an mir und es wird Zeit mal wieder für eine richtige Freundin. Schaun wir mal. Ich schließ mal hier diesen sehr lang gewordenen Bericht mit einem Endresümee: Ich hab den teuren Eintrittspreis im Palace durchaus gerne bezahlt, da ich mir hier zu 99 % immer sicher sein konnte, dass der Clubstandard gewahrt wird und mir vor allem Küsse sehr wichtig sind. Die Zeit scheint vorbei zu sein, da kann ich auch z.B. ins Feigenblatt in Worms gehen, da kostet der Eintritt nur 10 Euro und Getränke gehen extra, dafür sind die Mädels hier aber auch sehr gut, Küssen gehört hier aber nicht zum Standard. Die Gründe dem Palace den Vorzug zu geben haben sich jedenfalls irgendwie heute Abend in Luft aufgelöst. Und das ich diesen Bericht jetzt noch geschrieben hab, obwohl ich in vier Stunden aufstehen muss, unterstreicht das, glaub ich, noch ganz gut…

Gute Nacht!

 

@Mike: FO ist Clubstandard, Küsse jedoch nicht!

 

Hallo Mike_der_Stecher,

Ich habe mit vielem Spaß deine Nachricht gelesen. Du warst sehr ehrlich, und wirklich toll dass du deine Gefühle geäussert hast.

Ich habe das auch manchmal erlebt. Ich war auch niemals ein Romantiker, aber vor einem Jahr suche ich auch immer mehr Intimität in den Clubs, und das ist mein Fehler. Das kann ich einfach nicht von den Frauen erwarten.

Ich bin auch abhängig von Bus und Bahn. Ich soll einfach meinen Fuhrerschein holen, aber ich bin zu faul um die Fahrprufung zu machen.

Mit Gina bin ich auch auf dem Zimmer gewesen, aber es war auch enttauschend fur mich. Sicher wenn ich Cosmina, Lorena, Indira, Sandra, Silvana, Agnieszka, Linda, usw. gewohnt bin, mit diesen Frauen kann ich zungenkussen und die kussen auch selbst sehr gerne.

Das habe ich auch. Ich denke dass ich das Problem bin. Wie ich schon sagte, ich suche immer mehr Intimitat, also vielleicht soll ich eine Frau finden um eine Beziehung mit zu haben. Aber ich weiss selbst noch nicht was ich will. Ich soll es einfach schon wissen, weil ich schon 32 bin, aber ich suche nach etwas und ich weiss nicht was. Naja, ich bin kein einfacher Mann.

Für mich ist das Küssen auch sehr wichtig, ich küsse lieber als dass ich FO bekomme.

Bergm550

 

ZITAT von babeliron: @Mike: FO ist Clubstandard, Küsse jedoch nicht![/QUOTE]

Na, da wäre ich mir mal nicht so sicher. Das war in den meisten Clubs bisher immer anders, nur gibt es seit einiger Zeit hierbei einen klaren Gegentrend.

 

Mal eine interessante Frage mit dem "Clubstandard".

Eigentlich lese ich in jedem Club angeschlagen, dass die CDL´s selbstständige "Unternehmerinnen" sind und sich die Clubs von allen Aktivitäten der CDL`s distanzieren.
Und irgendwie habe ich auch noch nirgends schwarz auf weiß gelesen, was zum Standardservice dazu gehört, da sich die Clubs ansich ja da raus halten.

Ich gehöre zwar zu den bekennenden Küssern und würde auch keine CDL buchen die es nicht anbietet, aber verstehen kann ich es durchaus, dass es nicht jedes Mädel bei jedem Kunden anbietet.
Manche küssen generell nicht, andere widerum tun es je nach Sympathie zum Gast.
Genauso verhält es sich mit dem Conti beim Blasen.

Wie gesagt, ich selber buche solche CDL`s nicht, aber aus gesundheitlichen Aspekten durchaus nachvollziehbar.

Gruß vom
Jens

 

Du kannst Dir sicher sein, daß das Babyöl der Hauptgrund für den Kondomriss war!

VGGZ

 

Da gebe ich dir Recht, Jens. Das mit dem Clubstandart ist tatsächlich ein breites Feld, das keine wirklichen Möglichkeiten gibt, Dinge einzufordern. Es ist halt der Standart, der unausgesprochen in den Clubs als Maßstab dient(e).

Viele der CDLs verlangen aber unabhängig von Aussehen oder Sympathie für einen geringeren Service das gleiche Geld, wie die "alteingesessenen CDLs". Wobei gerade die leider immer mehr verschwinden und sich dadurch ein neuer Standart manifestiert.

 

Das gleiche Geld müssen sie für die 30 minütige Clubeinheit schon verlangen, sonst werden sie wahrscheinlich von den "Althuren" zurechtgefaltet, von wegen Preisverfall.

Wie gesagt, man(n) hat ja die Möglichkeit diese CDL´s zu meiden und damit wieder den alten Standard herbeizuführen.
Aber mir ist auch schon von einer CDL gesagt worden, dass auch die Gäste zunehmend wieder auf Küssen verzichten und beim französisch auf Conti bestehen.

 

@C.F. + Jens: Als ich im Frühjahr 2004 zum ersten Mal das PAL besuchte, wurde ich am Eingang über den Preis für einen 30 minütigen Zimmeraufenthalt mit einer CDL informiert: dieser lautete EUR 50 und beinhaltet FO + GV. Für FT sind EUR 50 extra fällig, für anal EUR 100.

Mir ist bisher in meiner langjähriger Clubkarriere auch nie eine CDL untergekommen, die zu mir meinte sie mache nur FM.

FM in einem Club wäre ja fast so, als wenn man bei einem Restaurantbesuch Teller und Besteck von Zuhause mitbringen würde!

 

Den Standard zu definieren ist schwierig, ich würde halt die Leistungen einbeziehen, die im Durchschnitt auch immer gegeben werden. Und bis auf einmal war noch mit jedem Mädel im Palace, mit dem ich zu Gange war, küssen mit drin, manchmal nur soft, oftmals wurden mir äußerst wild die Mandeln poliert, aber eigentlich immer mit Spass bei der Sache und das ist ja grade der Plus-Faktor. Wenns um den reinen Akt gehen würde, dann ginge das ja auch billiger, aber es geht ja um Gesamterlebnis.
Das gestern war aber größtenteils einfach schlecht, im Laufhaus wärs auch nicht viel übler gewese. Im Nachhinein muss ich ja doch ein paar Pluspunkte für die durchaus gebende Analnummer zuzählen, dafür war dann der Rest aber mau. Wenn ich bei einer Nummer aber den Schwerpunkt auf anal setzten würde, dann würde ich Estefania durchaus auch wieder buchen. Sie wollt mir übrigens nicht glauben, dass das Öl nicht unbedingt fürs Gummi gut ist...
Vielleicht sind wir aber auch zu verwöhnt, weil wir wirklich ein paar tolle Schätzchen in dem Laden hatten. Ich kanns ja nichtmal verdenken, dass die Mädels keinen Spass an der Sache haben und das völlig kühl sehen und auch selbt keinerlei Freude investieren wollen. Aber das ist halt nicht das, was ich gewöhnt bin und ich glaube auch, dass es für die Mädels, die das wirklich nur wegen der Kohle machen und nicht auch wenigstens etwas, weil sie halt sehr sexuel ausgerichtete Menschen sind, wesentlich schwerer ist. Ansonsten würde da auch nicht soviel Aggression hochkochen, wenn man sie ablehnt.
Ich hab schon äußerst wilde Sachen erlebt und wenn ich versuchte aus den Mädels rauszukitzeln worauf sie stehen, dann führte das meistens zu besserem Sex, ungewöhnlicheren, manchmal auch nicht ganz schmerzlosen Erlebnissen (und die beschweren sich wenn Mann das Kamasutra durchpoppen will), intimeren Momenten und so manches Mal auch zu Dingen, die normal kostenpflichtig gewesen wäre, aber dann aus purer Geilheit aus Initiative von der Frau aus passierten - und dann auch nicht berechnet wurden - jedenfalls war der Großteil meiner "Spritz mir auf die Titten/ins Gesicht/in den Mund"-Erlebnisse für lau. Aber irgendwie sind die alle verschollen.
Ich werd jedenfalls bis zum Herbst das Palace meiden, vielleicht tauchen sie ja dann auch wieder aus der Versenkung auf.

 

genau so

Genau so wurd es auch noch Dezember 2006 kundgetan.

Salve

 

Dito im November '06

VGGZ

 

Das Problem liegt wohl daran, das die Clubs den CDL´s ihre Leistungen nicht mehr vorschreiben können, da sie ja "eigenständige Unternehmerinnen" sind!
Die vielen Änderungen der Gesetze und die neue Besteuerung der CDL´s binden auch den Clubs immer mehr die Hände und die Möglichkeit einzugreifen.
Im Grunde stellen die Clubs nur noch kostenpflichtig die Lokation zur Verfügung.
Beschwerden also nur noch ans Finanzamt, der größte Zuhälter im Lande.

 

Da reißt einKondom und kein Wort über Lrankheiten, etc... Da sind doch all dia anderen "Fehler" des Tages völlig zweitrangig

Bis denne,
Rico (Clubfrei 2008)

 

Das (zugegebener Maßen nicht unwichtige) Thema ist hier doch schon zig mal kaugummimäßig durchgekaut worden. Jeder hier weiß, was das bedeutet bzw. bedeuten kann und was nicht. In diesem thread gehts aber um was anderes. Kannst ja gerne noch einen neuen aufmachen, um ein weiteres mal das Thema anzufeuern...

 

Welche "neue" Besteuerung?

Hureneinkommen waren schon immer steuerpflichtig, unabhängig des ProstG von 2002.

Und völlig unabhängig davon hat Steuerpflicht, bzw. Steuerrecht noch niemals das Weisungsrecht eines Arbeitgebers tangiert, wobei die Club-Betreiber weder vor, noch nach 2002 als Arbeitgeber der CDLs zu betrachten sind.

Andererseits können die Betreiber aber jederzeit eine Hausordnung erlassen und diese im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen mittels Hausrecht auch durchsetzen.

Gruß, E.R.

 

Und genau dort ist der Knackpunkt.
Seit Einführung der Pauschalbesteuerung für Prostituierte Anfang des Jahres laufen wohl einige Clubs offiziell als Badeclubs um das Kassieren und Weiterleiten der Steuern ans Finanzamt zu umgehen.

Und es gibt kein Hausrecht was den Clubs die Möglichkeit gibt zu bestimmen in welchen Ausmaß der Service stattfindet und zu welchen Preis die CDLs ihre Leistungen anbieten. Das fällt direkt wieder unter § 181a Zuhälterei. :greensmil

Die Zeiten ändern sich und der Wind wird rauer

 

[QUOTE=Mike_der_Stecher;140575
Irgendwann erblicke ich doch noch eine immer wieder gern gebuchte Schönheit, nämlich Celina. Die zieht aber grade mit einem Typen ab und ich erblicke sie nicht wieder. 

Tut mir leid, dass ich dir zuvorgekommen bis.
Ich hatte eine perfekt Stunde.

Davor verbrachte ich eine schöne 1/2 Sunde mit Christina.
Deutsch/Rumänin, 38 er Figur, D Cup Natur, spricht perfekt deutsch mit Akzent. Immer wieder Top.

Da der Besitzer des Palace gewechselt hat, finden jetzt öfters soche Events
wie am Mittwoch statt. Die neue Besitzerin ist eine ca. 32 jährige Blondine.
Ich fande den Abend sehr, sehr schön, Deko, Essen Mädchen alles o.K.
Einzig hat mir an diesem Abend der Optikhammer gefehlt, das kann aber auch am Wochentag gelegen haben.

die Wachtel

 

Mir ist es vollkommen egal ob und wie Andere das FA bescheißen. Die Mädels haben Ihre Einkünfte zu versteuern ob sie nun in ner Badeanstalt am Straßenstrich oder in der Wohnung anschaffen. Wenn nicht müssen sie, wie jeder Andere auch, ggf. mit den Konzequenzen rechnen.

Die anwesenden, selbstständig arbeitenden, Damen sind auch Gäste und haben sich auf einheitliche Preise geeinigt und fertig ist die Geschichte.

Für die Mädels auf jeden Fall, der Wettbewerb wird immer größer, haben manche aber immer noch nicht verinnerlicht.