FKK World verspäteter Bericht

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 25. Mai 2008.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    FKK World 16.Mai 2008 Freitags

    hatte meinen neu kennengelernten FKK-Club Kumpel diesen Bericht bereits für letzten Sonntag in Aussicht gestellt, hoffe Du meldest Dich trotzdem bevor Du nach Griechenland entschwindest Grüße vom Ostwestfalen
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    Ich war drin, ein Ostwestfale in der zur Zeit so stark beworbenen FKK-World.

    Auf der Rückreise von Frankfurt, vom wohlverdienten Urlaub zurück, habe ich die Möglichkeit genutzt, in der Höhe der Abfahrt Pohlheim, ganz ohne Navi, noch völlig auf mein Gedächtnis angewiesen, abzufahren, einerseits wegen langsam sich anbahnenden Spritmangels meines alten Vehicels, sowie auch eines ganz persönlichen Problems mich in kürzester Zeit wohl entladen zu müssen.

    Also Arschbacken zusammen, und den Weg nach Grüningen eingeschlagen im Ort Pohlheim, doch das war dann schon beinah der falsche Weg, also beim Ford-Händler gedreht und die Richtung der engen Ortsdurchfahrt genommen. Und ich hatte das Schild von einer Kneipe gesehen, wieder gedreht, geparkt, raus aus dem Wagen und ab in die Kneipe über den herrlichen Innenhof. Da kam mir ein Tabakhändler entgegen: Tach hörte ich nur, dann war ich auch schon an ihm vorbei. Aber die Gasthoftür ging nicht auf, wohl noch verschlossen. Ich in meiner Not hinter dem freundlichen Menschen hergerufen, ist hier noch keiner da? Er antwortete nicht, aber als ich um die Ecke kam stand er noch zur Befragung von mir wartend an seinem VW-Tabak-Transporter. Ja sagte er die machen eigentlich erst abends auf, aber der müßte gleich jeden Moment wieder kommen!
    Ich entgegnete bis dahin hab ich mir schon in die Hose gemacht. Er grinste verständnisvoll, und ich nutzte sein vorhandenes von mir gedachtes Ortswissen. Wie komm ich von hier zur FKK-World! Kein Problem, fährst die Straße hier immer geradeaus bis zur Bahnstrecke, da kommt schon ein Schild und sind so 3 km von hier. Ich noch mal nachgefragt, er wiederholte seinen Vortrag mit anderen Worten und schilderte bildreich die Strecke. PUH MIR WURDE ES IMMER ENGER IN MEINEN GEDÄRMEN: Dann fiel noch der Hinweis, da gibt es auch vorher eine Tankstelle. Ich schon auf dem Schnellgang zu meinen verboten parkenden Wagen, rief noch das ist ja noch besser und bedankte mich. Nach kurzem Dreh auf der Nebengasse, gings Richtung World. Áber irgendwie zog sich der Weg in meiner Situation immer länger hin. Dann mein Blick zur Uhr, war ja erst kurz nach 11. Hoffentlich haben die überhaupt schon auf, aber egal die in Aussicht gestellte Tanke versprach ja auch für mich Erleichterung. Endlich wich die satte grüne Landschaft, dem Bild von Gebäuden, einem Hinweis auf ein Industriegebiet und der Bahnlinie. Das Schild, eher sehr blas auf mich wirkend, FKK-World, mit dem Unterfragen, gibt es was besseres? , zeigte mir den Hinweis auf meine Erleichterungsstelle. Also abbiegen, dem Hinweis folgend hinein ins Gebiet, und dann sah ich auch die Tanke. Scheiße dachte ich, keine Gebäude, wo ist da denn die Toilette. Ja, das war nur eine 24 h Std offene ec-Tanke. Super also jetzt noch vorher tanken, das schaff ich nicht, hätte jetzt schon ein kleines Königreich gegen einen Abort getauscht. Also den Hinweis Parken 2 angenommen, sicher ist sicher, den Rest schaff ich schon, und wenn ich in den Wald scheißen muß, egal.
    Aber ich hatte mehr Glück als Verstand, und gleich die Auffahrt zum FKK-World erwischt, bis zum Tor hoch gefahren, dabei eine Flotte von 3 FKK-World beklebten Smarts, sowie einer freundlich grinsenden Fahrerin im letzten Wagen vorbeilassend, die nach meiner Meinung sich wohl dachte, der Junge hats wohl nötig ins World zu kommen. Und wie nötig ich es hatte. Dann gegenüber einer Ausfahrt, die durch eine Kette mit mittigen gelben Hinweisschild abgesperrt war, verbot die Ausfahrt zu behindern, geparkt. Dabei gesehen das ich zu weit, also außerhalb der weiß gekennzeichneten Parkraumes den Wagen abgestellt hatte. Also notgedrungen, nochmal den Wagen zurückgesetzt, bis er endlich in der erlaubten Zone stand. Der riesige Bolide neben meinem Wägelchen hatte mich wohl irritert. Dann schnell Rucksack, und schwarze Adidas-Cape als Erkennungszeichen geschnappt, noch mal Kontrollgriff in die New-Yorker Plastiktüte, alles dabei für einen sonnigen letzten Urlaubstag, Griff nach dem Lederhalfter wo mein Survivalpaket für Sex-Abenteuer untergebracht ist, öffnen der Börse und einen Fuffi und Karte unter den Fahrersitz, besser ist besser, und ab Richtung nach Hochsicherheitstrakt aussehendem für Pkws weit offenstehendem Sperrzaun. Zur linken den roten Teppich erblickt, und beim näherkommen eine weibliches junges Wesen, drappiert mit einem weiß strahlenden Handtuch, erblickt, die aber gerade in das Nebengebäude anscheinend flüchtete. Ach ja, vergaß, der Laden hatte schon ab 11 Uhr auf, also war ich wohl einer der frühesten Gäste. Die Treppe, auf dem Hollywood-Boulevard-Teppich, zum Eincheken, wie ich jetzt weiß Richtung Kasse und Empfang. Das ältere, attraktive Semester hinter dem Empfang, kam mir eher wie eine Hotelfachfrau vor, als wie der Kassenwart eines hochluxuriösen Etablissments, wie mir mein kurzer Rundblick mich innerlich überzeugte. Außerdem hatte ich gelesen jetzt ist wegen dem fünfjährigen Bestehen des Clubs, bis zum 31. Mai 2008 jeden Tag der Eintritt nur 50Euro wert. Egal, ich hätte auch das doppelte bezahlt, in meiner Situation. Die freundlich geformte Frage von der Eincheck-Dame, waren Sie schon einmal hier und Sie bekäme von mir 50Euro, wurde mit einer Handbewegung von mir zur Geldbörse und ziehen und vorlegen auf den gräulichen Tresen beantwortet mit, „nein“. Sie fragte dann nach Schuhgröße, gab mir ein weißes Bändchen mit Schlüssel und eine großes weißes Badelaken in die Hand. Dann wollte sie mir ein oranges Bändchen umschnallen, dachte noch na hoffentlich, krieg ich den Höllander auch wieder von mir ab, und fragte an welchem Handgelenk Sie es anbringen wollte. Ach das wäre ihr egal, sie wäre flexibel, ich dachte und antwortete, gut zu wissen und stellte mir vor wie sie eine Brücke, ich geiles Arschloch, vor mir machte und mir dabei ihren Körper extrem flexibel präsentieren würde. Schob dann meine freie Rechtevor, ließ mir fachfrauisch das Eintrittsbändchen umschnallen und einknipsen, auf Länge kürzen, und war nun als zahlendes Mitglied bis 5 Uhr morgens als FKKler erkennbar. Meine bescheidene Frage, geht es da, wo eine Tür direkt neben dem Empfang mich darauf aufmerksam machte, mit der Aufschrift Umkleideraum, zum Umkleideraum. Ach, Du warst wohl doch noch nicht hier gewesen. Ne, sagte ich, und hoffte sie verstand mein Genuschel jetzt bessser und würde mir nicht wie im Dali oder Harem üblich, für Erstgäste eine Dame zuweisen, die mich dann einmal durch die Anlage führen würde. Erstens mag ich das anschließende Kobern ob ich es jetzt nach dem Rundgang Lust hätte auf Sie meine Führerin, und zweitens hätt ich eine Führung nun wirklich nicht mehr zeitlich über mich ergehen lassen können. Ja da geht’s zum Umkleideraum, anschließend sind die Duschen, hier bekommts ein Duschhandtuch. Ich fragte nur, und da sind dann auch die Toiletten. Ja aber die kannst Du auch von hier erreichen, deutet auf einen schweren dunkelroten Vorhang, hätte auch aus den Beständen eines alter Ritterfilms stammen können. Ja, dann such ich die erstmal als erstes auf, sprachs und verschwand hinter dem Vorhang. Kurze Orientierung, und entschied mich für die mit Herren WC betitelte dunkle Holztür. Klein, aber fein, ich mit Rucksack durch die Tür, eine freie saubere Toilette vorfindend, meinen Rucksack auf den Boden abstellend und die Shorts mit Unterhose herunter gelassen, saß ich endlich an dem von mir sehnlichst herbeigesehnten stillen Örtchen.
    Nach meiner dringenden Erleichterung, habe ich nach der obligatorischen Händewaschung bei dem Trockenautomat nach dem Knopf oder Sensor gesucht, bis ich endlich den ganz hinten sitzenden Funktionsauslöser erwischte, und einen aus Recylingpapier bestehenden Papierlappen vorgespult bekam. Den Rucksack über die Schulter wieder zurück, Richtung Empfang, dabei aus den Augenwickeln einen Mann mit rundlicher Brille, grauen Haaren, gemustert, der angeregt mir der Empfangsdame smalltalkte und den ich im laufe der nächsten Stunden als aktives Mitglied im Römerforum, sowie sich genau im FKK-World auskennenden für mich als sehr unterhaltsamen, und zeitvertreibenden Club-Kumpel kennenlernen sollte und durfte.

    Hoffe P. Du hast meinen Thread entdeckt und antwortest, würde den Kontakt mir Dir gerne aufrechterhalten.

    Ja, was soll ich jetzt noch schreiben, eigentlich passierte das übliche in so einem Club für einen Erstbesucher wie ich einer war. Aus dem Staunen, ähnlich wie damals im Harem, nicht mehr herauskommend, erkundigte ich auf eigene Faust, das Gelände. Mich zog das Außengelände, vor allem durch den netten Römer vorher angepriesen, der wie ich zur selben Zeit nur auf der anderen Seite des Spindblockes eincheckte, und den ich ganz unbedarft fragte ob er sich hier auskenne, dadurch kennenlernte. Ich käme von Frankfurt, und aufgrund des Internetforums hätte ich mir vorgenommen, hier mal hereinzuschauen. Klar, sagte er, bin auch aktives Mitglied, im Römerforum.
    Ich streckte ihm die Hand entgegen und stellte mich als Klaus vor. Er nannte mir seinen Vornamen und wir schüttelten uns fast wie alte Bekannte die Hände. Er sagte, will gleich erst noch frühstücken, aber kannst ja schon mal dich draußen umsehen, aber die Beach-Bar ist wohl noch nicht geöffnet. Hoffentlich grillen die heute, hab mich darauf auch schon gefreut. Also ich Ihn erstmal in Ruhe gelassen, und auf seinen Vorschlag hin, das Außengelände erkundet in Richtung Beach-Bar. Na ja, das Wetter spielte wohl noch nicht so richtig mit, deshalb war die Bar auch noch geschlossen, aber konnte mir schon vorstellen, was hier so in lauen oder warmen Sommernächten sich schon abgespielt hatte. Dann am Außenpool vorbei, auf dem Rückweg, in die andere Richtung weitererkundet. Also, was besseres hatte ich bisher auch von einer Außenanlage auch noch nicht in einem FKK-Club gesehen. Der Roboter im Pool interessierte mich mehr als die am Pool liegenden Mitglieder, sowie zwei sich im wohl aufklärenden Himmel sonnen wollenden Mädels. Splitternackt, und super knackig braun, da wußte ich das wird ein herrlicher Tag und eine eben solche Nacht.

    Um es vorwegzunehmen, also es waren für mich, wie auch mein neu kennengelernter Römer mir aufgrund seiner Aussage bestätigte, zu viele attraktive, interessante und sinnliche Frauen und Mädels am heutigen Tage im World unterwegs. Die Auswahl fiel mir echt schwierig, und aufgrund der dezenten Hinweise meines ortskundigen und durch viele Besuche im World geschulten und erfahrenen Club-Kumpels wurde die Wahl der Qual auch nicht einfacher. Also ergab ich mich im Laufe des Tages der Reizüberflutung, obwohl ich eigentlich nur mit dem Vorsatz gekommen war, den Club kennenzulernen und sonst nichts zu machen.
    Denn wie ich in einem erfolgreichen Abwehrversuch, durch drei Damen, wobei mir Lisa die mit meinen Clubkumpel nach Aufforderung mitging, schelmisch die Zunge herausstreckte, weil ich freundlich ablehnend ob ich mit Ihr nicht mitkommen wollte entgegnete: Meine Mutter hätte mir verboten mit fremden Frauen mitzugehen! Die eine aus der Gruppe, dunkelharrig, etwas stämmig, aber an den richtigen Stellen, fragte bei einem späteren Vorübergehen auf der Treppe vom Pool zum Barraum mit Rundtheke, ob ich meine Mutter schon angerufen und gefragt hätte. Nein, aber meinen Bruder, und der kommt gleich. Sie lächelte nur und damit war das Thema auch von Ihr mit Humor genommen. Zwischendurch hatte ich echt Mühe, auch schon mal eine sehr agressive Art der Anmache durch ein Mädel abzuwehren, die mir dann wirklich ernstlich böse war, weil ich Ihr einfach sagte ich würde nach etwas anderem suchen. Selbst im Pornokino, wo ich zwei schwergewichtige junge Männer ansprach, kam unverhofft ein Mädel dazu, und fragte was wir denn so allein hier trieben. Ich entgegnete, wir sind schwul. Sie ganz erschrocken, oh ich hoffe ich störe nicht. Nein keineswegs sagte der eine dann grinsend, und ich setzte einen drauf, kannst uns ja zusehen, vielleicht haste ja Lust. Jetzt guckte sie schon etwas leidlich und ich faßte sie kameradschaftlich am Arm und meinte nur, war doch nur Spaß, mehr nicht!

    Also meine Erfahrung ist, wer als Mann alleine an der Rundbar sitzt, im sogenannten Take-Off, obwohl ich mich ja gerade in der Menge vor Anbiederungsanträgen verstecken wollte, erst recht massiv von den Mädels wie beim Damen-Tanz, wenn nur Tanz-Bären vorhanden sind, angemacht wird.

    Selbst wirklich und eindringlichst als Wahr gerade passierte und geschilderte Entsaftung, wo ich im Untergeschoß von einer super schlanken Ungarin, auf Englisch ausgefragt wurde, was im World wohl die Verkehrssprache ist, ob ich nicht mit Ihr eine Zeit verbringen will, kann zur absoluten Enttäuschung der Mädels führen, das sie wie bei Ihr die nach dem auskennendem Club-Kumpel Bella heißt, jedenfalls als Erkennungszeichen heute ein glitzerndes Playboy-Häschen vor den reizenden Titten trug, dazu führte, daß ich nur noch von ihr mit einem strafenden bis ignorierendem Blickes geachtet wurde.
    Ein bißchen Schnippisch sind die Mädels schon, aber natürlich nicht alle.
    Die meisten hatten eigentlich eine angenehme Art, Ihre Dienste anzubieten.
    Vor allem bei Ivone, die mich durch ihre nette und lustige Art ansprach, auch wenn sie nicht zu den Top-Modellen gehört, aber dafür mit ihrer schweizer Mundart, obwohl sie aus Tschechien stammt, eroberte und mein Herz und mein Geld gewann. Nach vorher eher zwei zufälligen Begegnugen, beim ersten Rundgang, schaffte sie es, zwar auch aufgrund der stattgefundenen Anmachen diverser Besucherinnen meines Liegeplatzes am Außenpool, in den von mir herbeigelockten Sonnenstrahlen meine Ruhe genießend, mit Phil Collins von der Lautsprecheranlage untermalt, „Another Day in Paradise“, meinen Vorsatz zu nichte zu machen. Aber gerade auch Ihre eben erst vor zwei Minuten gegangene Vorgängerin, wobei die eigentlich mitbekommen haben muß, daß ich mich extra wegen der Sonnenstrahlen, die langsam meine Haut röteten, frisch eingecremt hatte mit Sunprotector aus dem Urlaub, daß ich wohl für nichts auf der Welt meine Liegestätte momentan verlassen würde, trifft dabei Mitschuld. Welcher Mann kann schon wiederstehen, wenn ein kußroter Mund, eine Handbreit vor deinem Gesicht, dir erzählt, werde dich ganz langsam lecken und küssen, überall auf deiner heißen Brust, mich um deinen Schwanz schließen, an dir saugen, deine Einer lutschen und rollen.
    Trotzdem blieb ich standhaft, oder gerade das eben nicht, mein Schwanz zuckte zwar leicht, aber mit einer Handbewegung wie es sich gegenüber einer Dame ziert, die sich mir völlig entblößt gegenüber vorstellt und mir Ihre Vorzüge mit einem fast singendem Unterton in der Stimme darbietet, nahm ich meine Kopfbewegung ab und legte sie auf meinen sich damit wieder beruhigenden Schwanz. Wie ein Vögelchen im Käfig, das auch durch ein Tuch abgedeckt, am hellichten Tag wieder einschläft, ruhte jetzt mein Wurm auch wieder in seinem Haarnest mit den langsam kochenden Eiern. Bei mir kommt dieses Gedankenbild immer auf, wegen dem niederträchtigen Anti-Herren-Witz bezüglich des spuckenden Wurmes, als die Kinder dem am Sandstrand schlafenden Typen, seinen Intimbereich zum spielen nutzend, nachdem er den Kindern erklärt hätte das wäre sein Vogelnest, bis sie Ihn im Schlaf seine Eier eintreten und das Nest anzünden, nur weil der Wurm immer dicker geworden wäre, nachdem sie mit ihm spielten und er sie dann zum Schluß einfach angespuckt hätte.

    Wozu auch gleich mit der ersten besten mitgehen, denn das geile Nachschauen, und immer wieder mal gestreichelt werden, oder langsam auf mich zukommende herrliche Frauenkörper betrachten, die ich nur durch ein Kopfnicken dazu bewegen konnte, mir meine geheimsten Wünsche und sexuellen Befriedungen zu erfüllen, war schon ein prickelndes Spiel. Fast so prickelnd wie der Sekt, der uns drei alten Kerlen am Pool von der das Tablett tragenden Ivone und Ihrer krendenzenden Begleitern angebotenen Millionärs-Brause, als Entschädigung für den, doch ziemlich geruchsbelästigenden Dünger von einem Mistbauern, von der Geschäftsführung kostenlos serviert wurde. Jetzt war es auch gut, daß heute wohl nicht mehr gegrillt wurde, und das excellente Frühstücks-Buffet, mit allem was ein Otto-Normal-Verbraucher wie ich mag, wie üblich um 17Uhr, dann von einem warmen Abendessen abgewechselt wird. Und das Abendessen, leider wie auch befürchtet durch meinen geselligen Mit-Römer, aus Fisch als Hauptgang bestehend, fand meinen Geschmack.

    Freitag ist nun mal Fischtag, auch wenn ich den von mir heiß begehrtesten Fisch, heute, nicht mehr kosten würde.
    Sie hieß Lisa, und ich dachte ihr Fantasiename wäre Fata Morgana, und Ihr Wieder-Erkennungszeichen ist eine lange Perlenkette, die sie um den Hals hängend über Ihre Brüste sich bis zu Ihrem Bauchnabel ergießend, und sonst nichts am Leibe präsentierte.
    Einfach herrlich dieses Geschöpf die ganze Zeit beobachten zu können, wie sie sichtlich genießend, sich von der Sonne mit ihren warmen Sonnenstrahlen auf Ihren Körper streicheln ließ.
    Mein sachkundiger Römer wußte, sie ist nicht so oft im World, und bleibt meist für 2 Tage, und aufgrund der Berichten von Römern muß sie einen erstklassigen und bleibenden Eindruck vermittelnden Service bieten. Also eine absolute Spitzenfrau, verheißungsvoll, offen und bestimmt eine Meisterin im Fach perfekte Illusion.
    Allein ihre doch noch etwas weiße Haut, die mindesten eine Handvoll füllenden Brüsten, mit ihren rosa Warzenhöfen, und den immer wenn die Perlen Ihre Nippel berührten, hart hervorstehenden Nippeln, war eine Frau vor der mich meine Mutter bestimmt gewarnt hätte. Diese langen schlanken Beine, gestützt durch die schwarzen Highhells, mich an die Prada-Schuhe aus Sex in the City erinnernd, machten sie in allem in Ihrer ganzen lassiven Erscheinung zu einem verheißungsvollen Fick-Traum, den ich mir noch erfüllen wollte.

    Ach ja, und dann war da noch Rubi, wie der Rubin, nur ohne in. Sie ist eine waschechte Skorpionfrau, feurig und leidenschaftlich, dabei etwas versaut, auch verbal, fast hätte sie es geschaft, und ich hätte wäre durch ihre eher abweisende, also nicht offene Art, nicht bei Ihr gelandet. Aber vorher schon am Pool hatte ich gesagt nachdem ich erfahren hatte sie wäre eine heiße Skorpionfrau, für die würde ich sogar heute nochmal eine Viagra einschmeißen und sie dann mal richtig von hinten durchficken, bis sie Ihre hochmütige Art wie eine Galionsfigur durch die Gegend zu schreiten mit ihren hervortretendem, Brust raus, Gehabe, ablegt.
    Ein bekannter Ire, wohl Stammgast im World, und ein guter Erzähler auf englisch, und für mich sogar sehr verständlich, meinte nachher am Tisch beim 2.Abendessen zur Lasagne, ob ich nicht gewarnt worden wäre vor ihrem schlechten Service. She makes a shit service, war seine Feststellung, dagegen wäre Sarah, gleiches Alter und auch extrem gepimpte Brüste absolut geil beim Service.
    Ich hatte ihn draußen am Pool kennengelernt, als der Club-Kumpel mit ihm wieder ein Gespräch anfing, dabei erzählte er auch die Geburtstags-Partys wären absolut the Best of und um keinen Preis wollte er das diesjährige Treffen versäumen. Nachdem er auch berichtete, daß eine halbe Stunde bei Ihm Zuhause um die 120 Euros im Schnitt kosten, habe ich trotz meines Vorsatzes, dann doch 200 Euro mit Eintritt im World bzw. bei drei Mädels gelassen. Aber wenn ich das heutige Wetter am Samstag beobachte, und mir eigentlich nicht vorstellen konnte so schnell wieder in der Gegend zu sein, war das doch eine gute Investition, und die Mädels die ich nicht wirklich gehabt habe, werde ich bestimmt nochmal in meinen Träumen spüren. Und Träume können so schnell Wirklichkeit werden. Allerdings muß Mann im World sich früh genug entscheiden, welche Träume denn Wirklichkeit werden sollen, da bisher mir unbekannt, die Mädels ebenfalls nur für eine bestimmte Zeit einchecken, und anscheinend ab 24Uhr nach eigener Entscheidung so fern sie früh genug angekommen sind, den Club verlassen. Dieser Schichtwechsel ab 21Uhr trägt auch nicht gerade dazu bei, daß Mann lange herum Rätseln sollte wann er welches Mädel denn endlich mal buchen sollte.
     
  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Uff, das Präludium und die Ouvertüre waren anstrengend! :D

    Nun, dicke Bücher, die Du sicher auch schreiben könntest, sind fast immer anstrengend zu lesen.

    Danke für den Bericht, der sich "noch besser" hätte lesen lassen, wenn Du uns immer mal wieder ein paar Leerzeilen, der Übersichtlichkeit halber, spendiert hättest. :zwinker:

    Der "ältere Herr mit der rundlichen Brille" hört sich aber schwer nach unserem Board-Psycho hier an! :)

    Ach, und noch was klugscheißerisches zum Schluss: Wir haben uns hier mal darüber geeinigt, daß die von Dir beschriebenen "Highhells" eigentlich doch nur "Highheels" sind... :clown:

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Mai 2008
  3. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    Klasse Bericht!:icon14: :icon14: :icon14:

    Außer den "Highhells" gibt`s lediglich noch zu vermerken, dass die Fata Morgana
    Lisa nicht Lisa heißt, sondern Lily - den richtigen Namen sollte man der Wahnsinnsfrau schon zuordnen.:angel2-1: :angel2-1:

    ajax69
     
  4. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    Skorpion- und Fische-World / Fatima Morgana

    Da hast Du aber noch was zum Originaltext dazugedichtet!

    @ verweser: Das war wirklich ein klasse Tag in der World gewesen!

    Das hätte ich dem Römer verheiratet1952 mal gewünscht!
    Die so plötzlich im gleißenden Sonnenlicht am Pool auftauchende und sich auf einer Sonnenliege direkt neben uns niederlassende Fatima Morgana alias Lily war/ist natürlich ein Erlebnis.

    @ ajax69: Da gibt es doch tatsächlich 2 Lisas in der World, und eine davon - die Lisa aus Lettland - ist im Bericht von verweser zutreffend und richtig beschrieben. Die andere Lisa (Fatima Morgana mit Perlenkette) in seinem Bericht ist keine Lisa, sondern wie von Dir gleich erkannt, die zauberhafte Undine Lily!

    Von welcher Frau wirst Du denn nun endgültig in den Wahnsinn gelockt, von der wässrigen Lily (22 Jahre, blond gelockt) oder der erdigen Anastasia (19 jährig, laaaaanghaarig schwarz gelockt)? :groehl
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Mai 2008
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Stimmt, ich wollte höflich sein und damit das Attribut "grau" kompensieren. :rolleyes:

    Aber ganz wie Du möchtest! :groehl

    Gruß, E.R.
     
  6. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    ...von derselben, wegen derer Du am WE nicht mehr dort aufschlägst!:D :D :D
    Außer Deinem "Ausrutscher" Daniela haben wir ja doch überwiegend dieselben.:zwinker:

    ajax69
     
  7. verweser

    verweser Volkstribun

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    das sind ja mal durchweg positive Resonanzen

    im OWL-Forum sind solcherart Berichte nicht zu veröffentlichen, ist jedenfalls mein Eindruck

    Cobra 17 wollte Dir per PN antworten, aber leider erst 8 Beiträge eingestellt und somit muß ich wohl noch 2 Beiträge beitragen, um ein vollwertiger Römer zu werden und vielleicht irgendwann einmal zu sein
     
  8. verweser

    verweser Volkstribun

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    Hollywood im Pornokino

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    2.Akt 2.Szene Ort der Handlung in Hollywood, im Pornokino

    Akteure

    Darstellerin: Christiane „Aguiellera“, rumänischer Abstammung, weibliche HAUPTROLLE
    Absoluter Vollprofi, gute Anmache, nettes Auftreten, Einsatz aller körperlichen Mittel zur ersten Kontaktaufnahme

    Körperliche Erscheinung: weiße Haut, lange schwarze Haare, etwas große aber interessante Nase, dunkle Augen
    Sexy schlanker Körper, lange Beine, hübscher strammer Po, feste kleine handvolle Titten, leicht abstehend, also Kugelschreiber-Test bestanden, wie sich der Regisseur später beim Tabledance selbst nochmal überzeugen konnte (Anm.: späteres Thema)

    Bekleidung: türkisfarbener bauch- und po-freier Schlauch, total rasiert

    Ein leichter Duft ihres eigenen Parfüms tragend

    Darsteller: 1. Männliche Nebenrolle
    Verweser, deutscher Newbi im World, mit leichtem Hang zur Unentschlossenheit
    Zieht er die Szene ohne Kompromisse durch oder hat er wieder einen Hänger

    Hauptdarsteller: unentschlossen, leichter Hang zur Theatralik, meistens am besten beim Abgang bevor der Vorhang oder die Regie sagt Szene gestorben, ist zeitweilig Drogenabhängig jedoch mit Einverständnis seines Arztes verschrieben, Nichtraucher, eher agressiver Fleischverzehrer und Eintaucher, suhlt sich am liebsten in den dunkelsten Liebesgrotten und Höhlen aber nur mit passendem Schutzanzug, ist lärmempfindlich aber reagiert gut auf Regieanweisungen durch weibliche Hauptrolle

    Regieanweisung:

    Lockeres Betreten des dunkel verhüllten Raumes, Einspielung eines langweiligeren Hardcore-Streifens,

    alle Liegestätten auf der Kulisse sind frei zu halten, auch keine Akteuere in den anschließenden Nebenzimmern

    V. dreht sich suchend nach anderen menschlichen Kontakt in dem verdunkelten Raum um.

    Dabei registriert er den langweiligen Streifen, fummelt sich an seinem Schwanz herum, aber nichts regt sich.

    Das Badehandtuch trägt er dabei über den Schultern. Ein weiteren Blick in Richtung Nebenzimmern, alles ordentlich aufgeräumt, verrät ihm einen völlig stillen Raum gefunden zu haben. Die dröhnende Musik aus dem Barbereich erreicht ihn hier nicht wirklich, und der Stummfilm auf der Leinwand, bringt ihn auch nicht dazu diesen Ort länger als nötig zu inspirien.

    Dann Auftritt von C. Der Vorhang öffnet sich und dieses weibliche Geschöpf betritt den Vorführsaal.
    Gekonnt lächelnd, nähert sie sich gezielt dem V. der abwartend ganz nah vor der Leinwand im Flurbereich wartet, stehend, etwas verunsichert, der folgenden Handlung entgegensehend

    C. tritt ganz dicht an V. heran, dabei läßt sie wie unabsichtlich ihre Brüste über die verschränkten Arme von V. gleiten. Dieser wiederum genießt das Gefühl dieses festen Fleisches, und reibt ebenfalls beim öffnen seiner Abwehrhandlung an ihren Nippeln vorbei. Ein tiefer Blick von beiden, und erstes freundliches Lächeln von V.

    Sie beginnt die Konversation: Hallo, ganz alleine hier, wäre doch schöner zu zweit, oder nicht?
    V antwortet: Bestimmt, allerdings muß mal schauen, ob sich bei mir noch was regt?
    C: Aber bestimmt, laß mich nur machen!
    Dabei tritt sie noch enger an V. heran, beide Körper berühren sich im stehen. C versucht nun V. zu küssen, der etwas überrascht, läßt sich aber doch diese sehr intime Handlung gefallen. Sie öffnet mit ihrer Zungenspitze seine Lippen, und erkundet nach seiner Zunge. V. erwacht nun aus seiner Überraschung, umarmt von hinten ihren Po und streichelt ihren Rücken aufwärts. C. steigert ihre Kußbereitschaft und wird sehr stürmisch, dabei hebt sich bedächtig der Schwanz von V. bis er an die Schamgegend von C. stößt. C. kontert mit einem geübten Becken-Hüftschwung doch V. lößt sich aus ihrem Mund und schaut ganz verdattert nach unten.

    Komm, haucht sie, wir machen es uns bequemer. V. läßt sich nicht lange bitten, und kriecht auf die hinterste Liegestätte direkt vor der Leinwand, das Handtuch als Unterlage verwendend legt er sich auf den Rücken, sein halbsteifes Glied zeigt anklagend zur Leinwand, als wolle es sagen: So Junge wird’s gemacht!

    C. sucht etwas in ihrer Handtasche, findet das Kondom und legt es unachtsam unter eines der Kissen.
    Da V. passend liegt, sich selber eines der Kissen, schön bequem unter den Kopf gelegt hat, beginnt C. mit intensiven Körperküssen, von den Brustwarzen abwärts, bis zum Schwanz, der sich wie ein Grashalm in einem lauen Lüftchen hin- und herbewegt. Gekonnt fängt C. den Schwankenden mit ihren Lippen ein, und saugt ganz vorsichtig die Eichel in ihren Mund. Leichte Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes, wobei ihre Haartracht stimulierend auf den Körper von V. einwirken, unterstützend, richten den 3. Akteur vollends zu seiner vollen Spielleidenschaft auf. Jetzt hat Klaus die volle Aufmerksamkeit seines Publikums. V. schaut noch etwas ängstlich, ob sein Akteur auch durchhält, aber Klaus zeigt sich von seiner besten Seite. Leicht vibrierend fängt er an schon seinen finalen Auftritt zu geben, doch da schreitet V. ein.

    Hast Du ein Kondom? Lautet die stoppende Frage an C., die damit ihre saugende und lutschende Arbeit unterbrechen muß und suchend hinter ihrem Rücken, tastend nach dem Kondom greifen will.
    Da sie jedoch vorher das Kondom unter dem Kissen versteckt hat, muß sie sich mit ihrem Po, den V. vorher nur liegend als ihren verlängerten Rücken begutachten konnte, zu V. zugewandt danach suchen. Dieser ergreift die ihm zugewandte prachtvolle Kehrseite, und drückt einen flüchtigen Kuß zwischen ihre Liebesspalte. Dabei geht C. überrascht vor, verschiebt das Kissen und entdeckt damit das vorbereitete Kondom. Aufrecht hockend, wird V. per Hand, fachfrauisch, das Kondom über Akteur Klaus gestülpt.

    Gerade in diesem entscheidenen Moment, betreten lautstark zwei außereuropäische Landsmänner das Kino, und unterhalten sich in ihrer fremdländisch klingenden Sprache, wie zwei Klingonen auf der Enterprise miteinander. Gegenseitiges Schulterschlagen sowie brachiales Gelächter zerschlägt, die vorherige fast romantische Kulisse, der drei Akteure. Klaus ganz verschreckt, will plötzlich nicht mehr. Senkt den Kopf, vor so viel Publicity und unfreundlichen Zuschauern will er keine Vorstellung geben, und jeglicher Versuch ihn jetzt aufzumuntern, selbst die Eigenstimulanz von V. wird nicht angenommen. Also muß C. dem Akteur zur Hilfe kommen. Eine leichte Drehung ihres ganzen Körpers, die so verheißungsvollen Arschbacken von C. entschwinden außer Reichweite von Klaus, und schon nimmt sie sich mündlich den Versager und streikenden Klaus vor.

    Der nimmt sich die Ansprache zu herzen, und zeigt Zivilcourage, egal vor welchem Publikum er auch spielen soll, bisher hat er noch nie eine Rolle geschmissen vor dem finalen Akt natürlich.

    Da V. dessen Einstellung unterstützen will, wird C. darum gebeten einfach auf dem Rücken liegen zu bleiben, damit er sie missionieren kann. Der erste Versuch, C. tief mit den neuen Maßstäben vertraut zu machen gelingt, ergebend legt sie sich mit geschlossenen Augen hin. Den Schwanz immer nur zu einem Drittel aus C. herausziehend, um den guten Kontakt zu ihr nicht zu verlieren, pumpt V. nun alle Energie die er noch aufbringen kann, in dieses zarte Geschlecht. Dabei muß V. eine bessere Handstellung einnehmen, indem er mit der linken Hand sich am harten Liegeboden abstützt, während seine rechte Hand sich unter den Po von C. festkrallt. Die so etwas emporgehobene, untersützt mit ihrem kreisenden Becken die Handlungen von V.
    Klaus der inzwischen nicht mehr durchblickt, völlig taub, und damit geschützt vor Lärmbelästigungen, in C´s. enger Scheide steckend, scheint an diesem Handlungsablauf immer mehr Freude zu finden.
    Leichte unkontrollierte Zuckungen von C. scheinen dabei direkt auf seinen Körper in Ihr einzuwirken.
    Klaus gibt sich ganz seinen Gefühlen hin, mit einem von V. begleiteten Aufschrei, der sogar die Klingonen verstummen läßt, spult er sein bekanntes Programm ab, und verschafft damit V. eine krampfhafte Erleichterung, der sich noch einmal aufbäumend, auf C. mit der Hand unter ihrem Po, völlig entkräftet fallen läßt.
    C. streichelt V. den Rücken, und mit der anderen Hand, fängt sie den willenlosen Klaus in seinem Gummianzug ein. V. richtet sich wieder auf, entgleitet dabei der Scheide von C. und läßt sich mit einem Papierhandtuch den Klaus befreien. Das Publikum klatscht wie gewohnt keinen Beifall, wozu auch bei der Gage, sind diese Zuschauer wohl andere Hauptdarsteller gewohnt.
     
  9. verweser

    verweser Volkstribun

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    die Kirsche auf dem Sahnehäubchen

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    Die Kirsche auf dem Sahnehäuchen

    Sie schmeckte mein Sonnenöl auf meinen Nippeln auf Ihrer spitzen Zunge umrahmt von kirschroten Lippen. Etwas irritiert verzog sie die Mundwickel, aber wollte dennoch mit ihren Körperküssen fortfahren. Dabei gab ich ihr zu verstehen, das wäre nicht schlimm, und da ich ihr nicht gesagt hatte, daß ich mich eben erst frisch eingecremt hätte, brauche sie auch keine Küsse weiter auszuprobieren. Da sie mich sofort verstand, auch aufgrund meiner ruhigen Art ihr diese Möglichkeit einzuräumen, kam plötzlich ein zusätzliches strahlen in ihre wunderschönen grünen Augen. Dabei strahlte ihr Gesicht noch mehr als ich ihr zu verstehen gab, daß ich sie von Anfang ins Auge gefaßt hatte, und sie am liebsten schon auf dem Weg, hierher zu unserer Liebesstätte im Grünen hinterm Pool auf dem Waldstück genommen hätte, da ihr Körper genau meinen Vorstellungen entsprach. Einem Mädel, daß so jung und knackig aussieht, wie ein frischer Apfel, mit den schwellenden Rundungen an den richtigen Stellen, mich völlig in Ihren Bann zog.
    Sie nahm dann die Dinge in die Hand, als sie meinen noch nicht geweckten Liebesstab, zärtlich zwischen ihre kleine zierliche Hand nahm, und schaute, ob er wohl auch eingecremt war. Dann meinte sie, dein Schwanz ist aber schon schön braun. Von Geburt an meinte ich nur, das wäre doch nicht so ungewöhnlich, oder? Sie reagierte indem sie probe halber einmal über meine Eichel leckte, und meinte ohne meine weitere Zustimmung auch mal meine Eier probieren zu müssen. Schwupps befand sich mein rechtes Ei zwischen ihren süßen Lippen und dabei saugte sie so heftig , als wollte sie mein Ei aus der Hülle in Ihren Mund rollen, wie ein Stück Eis das zwischen Zähne und Zunge, von Ihr zerschmolzen werden wollte. Mein Schwanz schwoll an, nicht ruckartig, eher langsam und träge. Das gefiel Ihr aber so gut, das sie doch seine Härte und Widerstandskraft mit ihrem Mund prüfen mußte. Sie stülpte ihn sich in den Mund bis zur Schamwurzel. Ah, war das geil, ihr hübsches Gesicht, mit meinem Schwanz in Ihr, so auf mich ruhen zu fühlen. Dabei umkreiste ihre Zunge meinen Stamm, und nachdem sie ihn frei gegeben hatte, war der Kleine zu einer angemessen stattlichen Größe angeschwollen. Da ich merkte, das mit der Methode, gleich alles aus ihm herauszuholen war, bat ich dringend um den Einsatz einer Schutzmaßnahme. Sie schnappte sich ein Gummi zwischen die Lippen, und rollte es gekonnt mit dem Mund über mein jetzt einsatzbereites Werkzeug. Mit dem richtigen Gerät kriegt man jede Tür auf. Auch die Ihre, jedenfalls verstand sie meine Schutzmaßnahme als Einladung dafür meinen Stab jetzt noch besser vor Sonnenbrand zu schützen, indem Sie sich auf mich setzte und ihn in ihrer feucht schimmernden Grotte versenkte. Sie nahm ihn mit der ganzen Länge auf einmal auf, dabei genoß ich den Anblick ihrer jungen rosafarbenen Lippen, die jetzt beschützend meinen Schwanz umschlossen. Dabei hielt ich ihren prachtvollen Arsch stützend in den Händen damit sie auf der aus Holz gezimmerten Sonnenliege mich ohne Probleme reiten konnte.
    Zwischendurch gab ich ihr durch leichtes führen, meine Geschwindigkeit vor. Dabei, wollte ich zumindest erst mal ihre leicht hängenden, aber vollen Naturbrüste, in meinen Mund saugen. Sie ließ es auch willig geschehen und ruhte sich einen Moment auf mir aus, während ich versuchte wie ein großes Kind an Ihnen zu nuckeln. Leichtes Stöhnen von ihr, verriet mir, das sie diese zärtliche Zungenmassage ihrer Brüste sichtlich genoß. Ein fester Griff mit der Hand um ihre frei schwebende Titte ließ meinen Schwanz in Ihr nochmals zucken. Das war für sie das Zeichen, ihre Gangart jetzt mir auf zu drängen. Sie ließ sich schwer, immer wieder, auf mich herunter sacken, während ich versuchte ihre rechte Brust mit dem Mund aufzufangen. Da ich mir aber vorgenommen hatte, auf jeden Fall ihre prachtvollen Arschbacken vor meinem Becken zu spüren, während mein Schwanz tief in sie hineinstieß, bat ich um Stellungswechsel von hinten. Sie stieg lächelnd von mir herunter, und schaute erst ob ich im Gras direkt eindoggen wollte oder doch lieber auf der die Knie schonenderer Matratze der Liege. Sie entschied für uns indem sie eine stoß sichere Position auf der Liege einnahm und soweit vor rutschte das ich bequem von hinten gleich in sie eindringen konnte. Dabei schwangen ihre Brüste leicht schaukelnd vor und zurück, die würde ich gleich bei meinem finalen Abgang in den Händen halten, ganz bestimmt. Sie nahm mein etwas der Schwerkraft folgendes Zepter wieder in die Hand, und führte es zielgerichtet in zu dem Schlitz der sich unterhalb ihrer einladenen Gesäßhälften abzeichnete. Gekonnt öffnete sie mit der einen Hand ihren Schlitz, öffnete weit ihre Pussy und ließ meinen Kolben nur mit der Eichel langsam in sich ein. Aber ich konnte nicht abwarten, und stieß in einer Bewegung meinen Schaft bis zum Anschlag in Ihre Scheide hinein. Dabei klatschte mein Becken auf ihren Arsch, das ein unweit sitzender Vogel erschreckt aufflog. Ja, vögeln ist nicht jedermanns Sache in der freien Natur. Ihr Hintern war genau richtig, die perfekte Mischung zwischen Muskeln, Fleisch und Geschmeidigkeit. Eine Wonne diese Backen jetzt nach Belieben formen zu können. Ivonne genoß wohl immer noch ihre Überredungskunst, nachdem sie jetzt, als erste mit mir hier draußen vögelte, obwohl ich vorher schon die eine oder andere Dame standhaft abgewiesen oder auf später vertröstet hatte, und wie sie mir am Pool sagte ich ihr einen Gefallen tun könnte, indem ich sie ihre Arbeit machen ließe damit sie auch mal etwas Geld verdienen könnte. Und wenn ich so dringend die Sonne genießen wollte, könnte ich das doch auch draußen im Grünen mit Ihr zusammen.
    So langsam hatte ich jedoch das Gespür schon vorher, ohne meine für mich erfüllendeste Liebesstellung eingenommen zu haben, abzuspritzen. Dem mußte ich entgegenwirken, indem ich noch weiter auf sie kroch und erst mit der rechten Hand und dann links nach greifend ihre schweren, sich unheimlich geil anfühlenden und knetbaren Titten wog und hielt. Leichtes streicheln mit den Fingern über ihre Brustwarzen, sowie zwirbeln ihrer steifen Nippel zwischen den Fingerspitzen, wobei sie leicht stöhnte, stimulierten mich jetzt eine härte Gangart anzuschlagen. Mich schon fast auf ihr liegend befindend, stieß ich so hart und schnell zu wie ich es der alten Liege unter uns zutrauen konnte. Sie ließ es willig geschehen, und da dieser brutale Akt von mir nur eine halbe Minute anhielt, wurde es nach meinem finalen Abgang nicht zur Qual. Ich wollte mich nach meinem kleinen Tod, Franzosen nennen ihn so, wie gewohnt möglichst elegant aus sie befreien, doch sie wollte das ich es noch einen Moment genießen konnte, meinen in ihr steckenden Schwanz, zu spüren, weil sie sich ganz behutsam vor und zurück bewegte. Aber als ich merkte das mein Schwanz jetzt doch merklich abrutschte, zog ich mich langsam und vorsichtig aus Ihr zurück. Lächelnd küßte ich noch einmal ihren Po, bevor sie mich zu der offenen Hütte begleitete, wo ich mich dann von meinem gefüllten durchsichtigen Gummi-Sonnenschutz befreien konnte.
    Auf dem Weg zum Schließfach, wo mein Geld auf Ihren wohlverdienten neuen Besitzer wartete, hatte ich einen kleinen Plausch mit ihr, wo ich dann einiges von Ihr erfuhr. Vor allem gefällt mir, daß sie auch eine Nichtraucherin ist und das Leben anscheinend mit Humor nimmt.
    Ich hatte jedenfalls mal nach langem eine völlig befriedigende Nummer im Freien geschoben, und wenn ich jetzt den Duft von Sonnencreme rieche, kommen die Erinnerungen wieder hoch. Der Gedanke an ihre strammen Schenkel, ihr Pferdeschwanz, dichtes braunes Haar, auf ihrem Rücken zwischen ihren zart gebräunten Schultern liegend, während ich wie ein wildes Tier in sie stoße, und sie sehr überzeugend dagegen hält. Einfach perfekt, der schönste Tag ist immer der jetzige Tag, das hier und heute, und Ivonne war die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
    _____________________________________
    Nicht alles, was Genuss bedeutet, ist auch wohltuend, aber fast alles, was ich wohltuend empfinde, muß mir wohl auch Genuss bereitet haben!
    (geklaust vom Bordpsycho im Roemerforum und geändert vom Verweser, der an der Weser verweilt)
     
  10. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    Christina und Emma aus Rumänien

    @ verweser: na, der World-Besuch hat Dich ja allem Anschein nach zu größeren poetischen "Ergüssen" und Beschreibungen inspiriert. :)

    Mit der hellen Haut und den schwarzen Haaren ist es nun vorbei. Nun ist Christina solariumgebräunt und sie hat sich die Haare färben lassen, ein rötlich-brauner trikolor Mix. Geschmacksache! Die (original?) schwarzen Haare haben mir bei ihr besser gefallen.

    Dafür ist die kleine schlanke Rumänin Emma aus dem gleichen "Rudel" bei ihrer Haarfarbe auf tiefschwarz umgestiegen, was ihr m.E. gut steht!
     
  11. verweser

    verweser Volkstribun

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    haben sie dich endlich gebanned, warst wohl doch zu agil mit deinen treffsicheren aber manchmal denke ich auch wortreichen Stellungnahmen zu weit gegangen

    so verbal bist Du doch eher der umgängliche Typ, benutz doch das mal auch hier im Forum, und Du wirst eine ganz andere Anerkennung erfahren, die ich so glaube ich, Dir wirklich gut tut!

    also nicht für ungut, wollte Dir eigentlich nur Schreiben, das ich wohl jetzt ein paar Monate, im Bermudadreieck des Poppens verweile, wie Du es so mir als Metapher noch auf den Weg gabs, hoffe gehe hier nicht unter für immer, und Dich gerne mal in natura im FKK-World wieder treffen würde

    hattest Du einen erholsamen Urlaub, oder bist Du jetzt mehr Weinfest-orientiert, hoffe doch nicht zum weinen, wegen Verbannung,

    selbst die Ritter der Tiefe wurden verbannt von den Kosmokraten

    also nimm dich als Ritter ohne Schilde nicht so bier- äh weinernst!

    Tschaui, vom schon ganz blauen Klaus, dem Verweser aus owl, wegen Überkonsum von Viagra
     
  12. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Falls jemand Emma vermisste. Sie ist seit Montag aus dem Urlaub zurück :angel:
    Und wo ich schon dabei bin. Danaya/ blond, Bul. ist auch wieder in voller Schönheit zu sehen, und zu haben ...

    Salve
    Wolfl
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. September 2008
  13. Jones

    Jones Volkstribun

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    Schnelle Finger oder schnelle Zunge, Wolfl :confused2 Vermutlich beides :blushie:

    Ist mir aber auch schon passiert :zwinker:

    Grüße
    Jones
     
  14. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Sorry Jones, aber ich war mit der Korrektur schneller als Du mit dem kommentieren :greenfing

    Salve
    Wolfl
     
  15. schnappi

    schnappi Legionär

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    Danke für den Tipp Wolfl,
    war am Mittwoch im FKKW und wie auf Bestellung kamen auch zwei Mitstreiter aus dem Waldweg und reduzierten den Eintrittspreis auf 44,-€ :)
    Danaya saß im hinteren Bereich auf dem Tanz-Podium und sah einfach fantastisch erholt und aufreizend aus.
    Unsere Blicke trafen sich und Sie zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht, was 2 Std. lang anhielt :betrunken :1luvu:
    Es war wie immer atemberaubend.
    Ein geiler Ausflug, der leider viel zu kurz war.

    _________________________________________________________________________
    Lieber Sex für Geld, als kein Sex und kein Geld!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. September 2008
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