Seid gegrüßt Nachtschwärmer, ( erneut ein von mir verfasster Berich aus einem anderem Forum zur Erbauung der verehrten Römer eingestellt ) nachdem mein Kollege und ich das DARLING verlassen hatten, der Bericht ist hier ebenfalls im Roemerforum zu lesen, schlenderten wir jetzt auf der Sukhumvit Richtung NANA Plaza. An der Ecke Soi 5 dann scharf rechts, 100m auf der linken Seite dann ein BEERGARDEN. Aus alten Tagen bekannt, durchschnittlich gutes Essen und der Catwalk für die eine oder andere Dienstleisterin. Wir nahmen Platz, bestellten das obligatorische Bier und harrten erneut der Dinge die da kommen sollten. Die Zahl der anwesenden Thais belief sich so auf ungefähr 50, wenn man allerdings seine Warnehmung mit seinen Ansprüche bzgl. Optik und Klasse modifiziert, blieben letztendlich noch 5 - 10 Hühner übrig. Nun gut, der BEERGARDEN war ja auch nur als Zwischenstop gedacht. Nachdem sich die Zahl der optisch annehmbaren Hühner linear mit den zu sich genommenen Bier vermehrten , war es an der Zeit weiter zu ziehen. Ziel zu dieser späten Stunde ( 23.45h ), kurzer Bummel über das Gelände des NANA Plazas, danach gegenüber ins ANGEL. NANA war wie immer laut, nicht wirklich übervoll und langweilig, also Einchecken in die Diskothek Angel, über Lobby NANA HOTEL zu erreichen. Unverschämte, ich glaube 400 Bath gelöhnt und ab ins Vergnügen. Der Laden war noch nicht wirklich voll, sollte sich aber im Laufe des Abends wesentlich ändern. Dafür war die Anzahl der Optikschnitten im Durchschnitt um einiges höher als in den Locations davor. An dieser Stelle will ich Euch nicht länger mit Details langweilen und komme gleich zur Sache. Meine Beute der Nacht, betrat um 0100 die Bühne, hieß SUI, 28 Jahre, ca.163cm groß, schwarze lange Haare, zierlich, A Cups und hatte das niedlichste Lächeln der Welt. Warum sie mir gleich ins Auge fiel, war die Art wie sie sich bewegte, der Stil ihrer Kleidung und natürlich ihre klasse Figur. Die Erzählung über Kontaktaufnahme, Drinks, Tanzen,Fahrt ins Hotel usw. spare ich mir und komme zu dem Punkt als wir nach der obligatorischen Dusche gemeinsam im Bett lagen. Der Kontrast ihrer gebräunten Haut auf dem weißen Laken allein ist mehr als eine Erinnerung wert, ebenso wie ihre samtweichen Haut. Erstes zaghafte Berühren, Streicheln der Haut dieses herrlichen Körpers, wir kuscheln und küßen uns. Die Nacht ist zum Glück noch lang und wir haben keine Eile. Wir erforschen beide den Körper des Anderen, mit den Händen und unseren Lippen. Sie umspielt mit ihrer Zunge meine Brustwarzen, folgt mit ihren Lippen meinem Hals und knabbert an meinem Ohrläppchen, ihre Hand dabei auf meiner Brust. Gott sei dank hatte ich schon den ersten Druck im Laufe des Tages abgebaut und kann es genießen. Meine Hand geht auf Wanderschaft, folgt den Linien ihres perfekten Körpers, streichelt ihr über den Bauch, gleitet tiefer, drückt zärtlich Ihren Venushügel bevor ich das erste Mal mich tiefer taste. Behutsam streichle ich über ihre unteren Lippen, der eine Finger immer tiefer gehend, erstmalig eindringend, das feuchte Nass spürend. Ein leichtes Stöhnen von Ihr, meine Lippen umspielen Ihre Brustwarzen, welche langsam mit jedem Zungenschlag härter werden. Mein Finger bewegt sich nun ungehindert in Ihr, dringt tiefer ein, lotet die feuchte Grotte bis zum Grund aus. Sie entzieht sich mir, dreht sich auf den Bauch und beginnt nun ihrerseits mit mir zu spielen, erst fahren die feuchten Lippen über meine Brust, bewegen sich Richtung Bauch, dann zu den Lenden. Der Einsatz ihrer Zunge verstärkt dieses herrliche Gefühl, als sie zum ersten Mal meinen stark errigierten Penis berührt. Sie küßt ihn, leckt ihn und doch nimmt sie ihn nicht in den Mund. Zuallererst umpsielt die Zunge dieses herrlichen Geschöpfes meine prallen Eier, nimmt sie einzeln in den Mund, saugt und lutscht daran. Nun endlich widmet sie sich meiner Errektion, leckt bis zur Spitze, umschließt sie mit ihrem Mund und fängt an mit diesem köstlichen Auf und Ab welches ich so mag, so genieße. Aber auch ich bin dieser Versuchung mich gehen zu lassen nicht gewachsen, ziehe sie wieder nach oben zu mir, küsse sie, presse meine Lippen auf Ihren Hals, drehe sie auf den Rücken und kann mich an diesem Körper nicht sattsehen. Ich greife nach rechts, hole das bereitgelegte Kondon, öffne es und ziehe es mir über meinen errigierten Schaft. Sie auf der Seite liegend, eine Hand auf ihrer Hüfte, die Andere unter dem Kopf, beobachtet mich und wartet. Ich drehe mich ihr zu, drehe sie wieder auf den Rücken, spreitze Ihre Beine, küsse Ihre Brüste und dringe in sie ein. Zuerst schwer doch mit jeder Bewegung immer leichter, nimmt sie mich auf. Ich bewege mich langsam, beobachte sie, werde schneller und dann wieder langsamer, stoße sacht dann etwas tiefer, sie stöhnt, ich keuche - die Stöße werden tiefer, der Druck bei mir baut sich auf, viel zu früh, aber die Nacht ist noch lang, wir haben keine Eile. Mit meinem letzten Stoß entlade ich mich in ihr, genieße den herrlichen Augenblick und die kommende Leere. Danach liegen wir nebeneinander, Arm in Arm und lauschen den Geräuschen der Nacht. Und wieder einmal habe ich mich als GFS Liebhaber geoutet, die restliche Nacht verlief ähnlich und eine Beschreibung würde die Länge des Berichts unnötig vergrößern. Natürlich habe ich auch für das Empfinden der Leere bezahlt, doch war in meinen Augen jeder der 2500 Bath tausendfach verdient. In diesem Sinne CARPE NOCTEM ANOPHIS
Das finde ich das Interessanteste. Wenn sie erst um 1 reinkam, wann wart Ihr dann im Bett? Und: wie unterscheidet man in BKK in den Discos eigentlich P6Schnecken von normalen? Ich kenn mich da mehr in den Clubs und Massage Parlors aus, aber hab keine Erfahrungen mit Longtime Girls und Discoaufrissen. Dürfte hier auch anderen so gehen, also gern mehr Infos.
Bravo, ein echter Lesegenuss... @Anophis Bravo, ein schön geschriebener Bericht.Ich habe ihn mit Vergnügen gelesen (und mich dabei wehmütig an meine Bangkok-Aufenthalte erinnert). @papaya Wie man in BKK in den Discos eigentlich P6Schnecken von normalen Schnecken unterscheidet? As a rule of thumb: Gar nicht! Und in der Nana-Disco findest Du mit Sicherheit nur P6Schnecken. Ich erinnere mich dass wir mal im Hard Rock Cafe darüber philosophierten, ob die Thaimädchen dort alles Huren seien. Eigentlich sahen die überhaupt nicht danach aus. Bei meinem letzten Besuch machte ich dann die Erfahrung, dass mich eine junge Schöne mit der ich einige Zeit geschäckert hatte ohne ernsthaft an P6 zu denken, mich kurz bevor der Laden Feierabend machte, noch schnell fragte: "Do you need a girl tonght?". Ach Bangkok ... Wär's doch nicht so weit. manni11
Na so ca. gegen 0230, ANGELS hat je nach Wochentag nur bis 2 oder 3 offen In diesem Sinne Carpe noctem Anophis
Würde ich mich auch sehr wundern, wenn sich in die Nana-Disco irgendwelche nicht-professionelle Mädels verirren würden. Das Nana ist ein meineserachtens nur eine drittklassige Rotlicht-Disse. Ich war da genau einmal und dann nie wieder. Wenn man einen netten Club mit guter Musik, interessantem Publikum und (auch) "normalen Schnecken" sucht, sollte man lieber die nahegelegene Q-Bar aufsuchen...
Für euren nächsten Thailand Trip hab ich noch eine kleine Buchempfehlung: "Ich war erst 13"- Die wahre Geschichte von Lon- Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag ISBN 978-3-89602-798-6 Viel Spass im nächsten Urlaub!
Drittklassig würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, aber im Vergleich zur Q-Bar mal ganz anders. Die Frage stellt sich jetzt, suchen wir auch normale Schnecken, dann könnte ich durchaus die eine oder andere High Class Bar mit Dresscode empfehlen wie zum Beispiel die Scirocco Bar , natürlich wird dann die Warscheinlichkeit auch ein weniger geringer jemanden für PaySex zu finden und wenn doch, liegen die Preise um einiges höher als im Nana Plaza oder ähnlichen Läden. "Scirocco In älteren Reisführern nicht zu finden. Das Restaurant der Restaurants. Der Name kommt nicht von ungefähr. Das Scirocco befindet sich auf dem Dach eines der höchsten Gebäude am Ende der Silom Road. Es gibt zwischen dir und dem Abrund lediglich eine 1,4m hohe Glaswand. Ich habe mir sagen lassen, es gehöre zu den wenigen Restaurants auf der Welt so etwas überhaupt bieten. Woanders sei aus Sicherheitsgründen nämlich alles versperrt. Es gibt zwei unterschiedliche Bars und ein Restaurant mit einem italienischen Koch. Interessante Kombination in den Gerichten, die leider auch ihren Preis haben. Vor der goldenen Kuppel, die das Gebäude krönt, spielt meisst eine Jazzband und dabei kann man sich gepflegt den ein oder anderen Cocktail an der Bar gönnen und den Blick über Bangkok und seinen Fluss schweifen lassen. James Bond lässt grüßen! Das wären dann auch mein Tipp: Einen Wodka Martini, geschüttelt nicht gerührt." In diesem Sinne Carpe noctem Anophis
Hab nicht den Anspruch die Welt zu verbessern! Aber als langjaehriger Freier mit Welterfahrung hab ich auch schon so manches persoenliche Schicksal mitbekommen. Ich halte mich immer an meine eigenen Grundregeln, die da lauten: Nichts einfordern was sie nicht von sich aus freiwillig machen wuerde. Bin damit die ganzen Jahre gut gefahren und wenn man seiner Partnerin den richtigen Respekt zollt, kommt meistens auch einiges zurueck. Ich find nur die Arroganz so mancher Maenner in den Popzentren dieser Welt wiederlich, die da denken mit ihrer Kohle koennen se wirklich alles machen. Ich war z. B.vor gut 2 Monatem mai kurz in Sosua, da kam Abends so ein 250 Kg Ami-Hip-hop-Rapper in den Latina-Club und schmiss ein Buendel Dollar-Noten unter die anwesenden Puttas. Ein grossteil derer, sammelte die Scheine vom Boden auf und das zur Belustigung dieses Fettsacks. Klar fuer Ihn waren das Peanuts, aber fuer die Madels hat er dort ein Dom-Rep-Monatslohn einfach mal so in die Luft geworfen. Er kann echt froh sein das Ihn seine Mutter 3000 Kilometer weiter noerdlich zur Welt gebracht hat! Was du nicht willst das man dir tut, das fueg auch keinem andern zu!
[ oh...gut das es bei nur "reich" geborene gibt...Dumme gibt es überall. Aber mir ging es nicht um Dein Dickerchen...mir ging es um Deine Buchempfehlung.[/QUOTE] Mein Hip-Hop-Dickerchen war ja auch nur ein Negativbeispiel. Ja also das Buch ist wirklich sehr lesenswert, beschreibt die Geschichte einer jungen Thai, die schon mit 13 in dem Gewerbe angefangen hat. Am schlimmsten für mich war das Verhalten und die Ansprüche Ihrer Familie an Sie. Aber lies doch bitte selbst.
