Das Rad-Wochenende brachte wohl alle Beteiligten im FKK-haus in Wallung. 4 Tage "Full House", da gabs bestimmt bei den Mädels viel zufriedene Gesichter. Das wollte ich einfach mal erleben, entspannte Mädels, die nicht ständig "Tote Hosen-Sonntag" meckern. Kurz vor 16 Uhr in Fellbach für 2 Stunden eingetroffen. Freudig begrüsst von Magdalena (die leider auf dem Weg in die hinteren Zimmer war). Ca. 25 Mädels suchten Anschluss oder hatten ihn bereits gefunden, die Lage war entspannt, ich schätze mal, dass sich ca. 20 Geschlechtsgenossen ebenfalls die Zeit mit oder ohne Mädels vertrieben. Da Magdalena ja nicht greifbar war schaute ich mich um. Und mein Blick fiel auf eine junge Dame mit kurzen Haaren und spitzbübischem Grinsen, wunderschönen braunen Augen und einem wohlgeformten, braungebrannten Körper. In raffinierten Dessous, die aber eine knackige Brust erkennen liessen. "Do you speak English" war ihre erste Frage. Katharina, , so ihr Arbeitsname, ist erst den zweiten Tag in good old Germany. Sie ist 25 Jahre alt und stammt aus Barcelona, ist eine Mischung aus Spanierin und Bulgarin und hat auf Marabella in einem Club gearbeitet. Ihr erster Tag im Fkk-haus war für sie ein Glückstag: viele italienische Radfans hatten wohl am Sonntag für entsprechenden Umsatz gesorgt. Schnell zogen wir uns auf ein Sofa zurück. Sie kuschelte sich an mich und iher Hände begannen, meinen Körper zu erforschen. Ihre Lippen suchten meine, ihre Zunge spielte mit meiner Zunge, heiss und verlangend. Wir beschlossen deshalb, unser Spiel dort fortzuführen wo wir keine abgestreiften Dessous etc. bewachen mussten. Da gings dann richtig zur Sache. Sie saugte mir beinahe meine Zunge aus dem Mund, drückte mir dann irgendwann mal meinen Kopf zwischen ihre weit geöffneten Beine. Sie wollte jetzt meine Zunge an und in ihrer Muschi spüren. Sie presste mich regelrecht in sich hinein und meine Liebkosungen liessen ihre Säfte fliesen. Sie wölkbte ihren Unterleib hoch damit ich gleichzeitig ihren Hintern zusammendrücken konnte. Ihr Atem wurde immer kürzer, und sie kam in langen Wellen... Nach kurzer Erholungspause widmete sie sich meinem steil nach oben ragenden Freund. Gekonnt blies sie ihn, ganz ohne Hände. Ihre Zunge trommelte Stakkato an der Nahtstelle zwischen Vorhaut und Eichel. Ich drohte zu Platzen, was sie auch bemerkte und IHN schnell in London versteckte. Sie zog mich auf sich, schnell war mein Schwanz dort, wo er hingehörte: in ihrer überschwemmten Grotte. Sie presste sich an mich und drückte mich mit ihren Beinen förmlich in ihre lustspendende Mitte. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Ekstase, unterdrückte Schreie kamen aus ihrem Mund. Mit hohem Druck entlud ich mich und beobachtete fasziniert, wie sich ihr ganzer Körper mit Gänsehaut überzog. Zitternd lag sie vor mir. Beide restlos glücklich und zufrieden. Eng gekuschelt liessen wir unsere Lust ausklingen.... Vor lauter Serotonin vergass ich beim Gang zur Bar den Abstecher zu meinem Geld. fast schüchtern erinnerte sie mich daran, dass ich noch meinen Teil unserer Abmachung zu erfüllen habe... Leider hatte ich die Zeit nicht mehr für eine zweite Runde an diesem Tag! Mit einem breiten Grinsen im Gesicht machte ich mich gegen 18 Uhr auf den Weg zu meinem Termin und konnte die Zeit schnell noch für diesen Bericht nutzen... __________________
Zitat:"...Vor lauter Serotonin......." Da merkt man doch gleich, dass hier ein Radsportfan geschrieben hat. Dieses Glückshormon steht aber auch auf der Dopingliste....