Nächtliche Flucht aus dem `goldenen` Käfig. Ein Bericht Da kann die landschaftliche Idylle noch so schön sein, wenn einem die Eigentümer der zugewiesenen Pension schikanieren wollen, dann ist Schluß mit lustig. Ein herrlicher Balkon, mit Blick auf einen in die Natur eingegossenen Tennisplatz und das alles bei herrlichsten Sonnenschein, laden einfach dazu ein, dass ein oder andere Zigarettchen bei einem kühlen Bier zu vernichten. Nun waren dort überall Verbotsschilder aufgestellt, fast wie Videobotschaften beim Frauentausch. Nicht sprechen beim Frühstück oder nur flüstern, nicht im Haus und auch nicht auf dem Balkon qualmen. Nun läßt man sich des lieben Frieden willens so einiges bieten und so ging ich eben 50 Meter vor die Hütte, um dort den Rauch in die Luft zu blasen. Doch als ich wieder im Hause angelangt war, knurrte der Monsier mich fragend an, woher ich käme. Vor dem Haus eine Zigarette rauchen, entgegnete ich ihm, woraufhin dieser fuchsteufelswild wurde und mich ermahnte mit dem Laster aufzuhören. Dies sei nicht nur ein Haus in dem nicht geraucht wird, sondern ein Haus für Nichtraucher. Das nenne ich ja mal Diskriminierung vom allerfeinsten und mit größten Verhandlungsgeschick konnte ich wenigstens die Auswärtszigarette durchdrücken. Freilich bekamen wir in der Folgezeit unsere `Beliebtheit` voll zu spüren, bsw. wurde nur noch die billigste Wurst zum Frühstück serviert und um nicht völlig durchzudrehen, brauchte ich eine mir vertraute Umgebung. Nun schlug ich die Zeitungen auf und entdeckte einige Annoncen von diversen Freudenhäusern. Vom naheliegenden Homburg war nichts dabei, doch auch Neunkirchen liegt vom Quartier nur etwa 10 km entfernt, also fuhr ich mit Wut im Bauch und mit schadenfrohem Grinsen im Gesicht, in den von mir ausgesuchten FKK-Klub. In Foren las ich öfter von solchen Einrichtungen und voller Neugierde betrat ich die Lokalität. Das man am Eingang 50 Euro abdrückt, mißfiel mir zwar, doch ist das wohl so üblich und ich wollte es einfach unbedingt einmal gesehen haben. Nun brauch ich dort keine Saunen und Solarien, auch Freigetränke sind zwar schön, aber für mich nicht notwendig. Wunderbar freilich waren die barbusigen Mädels anzusehen, die im knappen Dutzend durch den Klub stolzierten und auch der großräumige Fernsehraum erweckte mein Interesse. Dort liefen auf großem Bildschirm die geilsten Pornos und da man sich selber nur mit einem Handtuch um die Hüften da aufhält, kommt schon schnell der Apetit die ein oder andere Maid zu vernaschen. Zu mir gesellte sich eine schöne Litauerin, die ich nach kurzem Smalltalk auf ihr Zimmerchen begleitete. 50 Euro sollten nochmal für sie zu Buche schlagen, doch bei dem was sie geboten hat, war es ein mehr als fairer Preis. Küssen, blasen ohne vom feinsten und liebevoller Sex. Herz was willst Du mehr. Nur ist es natürlich qualvoll hinterher die anderen Schönheiten in ihrer Nacktheit um sich herum zu wissen. Die hatten natürlich wieder alles da was das Herz begehrt und mit mehr finanziellem Einsatz, hätte ich etliche Länderpunkte dazukaufen können. Frankreich und Spanien fallen mir dabei auf Anhieb ein und auch die wunderbare Asiatin reizte mich ungemein. Nun war ich mir der Gefahr nochmal zu sündigen durchaus bewußt, drum verzog ich mich erstmal in den gemütlichen Kinobereich. Dort wissen sie natürlich auch wo der Frosch die Locken hat und haben ausreichend Papiertücher griffbereit. Was nun folgte, war eines der interessanteren Erlebnisse der jüngeren Vergangenheit. Mir gegenüber saß ein etwas älterer Herr mit heruntergelassenem Beinkleid und dieser wurde von einem dunkelhäutigem Mädel verarztet. Er muß tierische Schmerzen gehabt haben, hätte man meinen können…, er stöhnte wie verrückt und die Maid blies bestimmt `ne halbe Stunde ohne Unterlaß. Eigentlich wollte ich mir in Ruhe bei einem gepflegtem Clip einen von der Palme wedeln, doch als die anfingen zu ficken, dann galt meine ganze Aufmerksamkeit dem Liveporno. Die Hure fand es geil, als sie meine Erregung sah und grinste sich einen Ast, dass sich dabei bei ihrer Aktion… Klar hätte ich mir die Spanierin dazu gewunken, die Verlockung war gigantisch, doch meinem Haushuhn das Haushaltsgeld streichen, nur weil der Herr mal wieder nicht genug vom bumsen bekommen kann…?! Nee sowas macht man nicht, also hatte ich bei der preisgünstigen Variante kein schlechtes Gewissen. Der Hammer war wie der Kerl sich feierte. Der lag nur wie ein Pascha auf der Couch und zeigte keinerlei Regung, außer natürlich das er wieherte wie ein Pferd und die Dienstleisterin ackerte wie blöde. So unterschiedlich können Freier sein, das wurde mir in der bildlichen Darstellung erst so richtig bewußt, da ich an irgendwelchen Ten-Packveranstaltungen bisher nicht teilgenommen habe. Bin dann doch lieber der offensivere Part, aber Geschmäcker… Bin dann gegen 2 Uhr zurückgefahren, hab auf dem Balkon noch eine gequalmt, wobei mir diese Zigarette deshalb ein Riesengenuß, weil ich wußte das die Alten bei dem Anblick `nen Herzinfarkt bekommen hätten. Erst Recht bei der Erklärung meines nächtlichen Ausflugs, denn als ich im Schrank die Bibel sah, wußte ich das Typen von meinem Schlage in deren Weltbild keine Berechtigung haben. Nur stört mich das? Nicht die Bohne- ein Casanova will ficken und wenn sich solche Spießbürger lieber an ihrem verunkrauteten Garten erfreuen wollen, dann sollen sie das gerne tun, mein Fall wäre es nicht! Versteht mich nicht falsch, ein Garten kann herrlich sein, aber dann denke ich eher an so eine Art Hugh-Hefner-Gedächtnispark, mit nackten Playmates beim Blümchen gießen oder von mir aus auch beim Auto waschen… Bis demnächst in diesem Theater, MfG Casanova
Name Danke, nein der fällt mir leider beim besten Willen nicht mehr ein. In tschechischen Nachtklubs merke ich sie mir komischerweise meist, doch liegt es evtl. daran, dass ich dort bedeutend häufiger unterwegs bin Sie war zumindest figurlich wohl proportioniert, hatte blonde Haare, ein hübsches ebenmäßiges Gesicht und ein sehr freundliches Wesen. Kurz darauf war ich noch einmal dort und hab folgende Zeilen dazu geschrieben... Gruß Casa
Wie die Karnickel. Ein Bericht Liebes Tagebuch- so oder so ähnlich könnten freilich die Geschichten meiner Abenteuer auf der Rundreise quer durch Süddeutschland stets beginnen, aber ganz so melodramatisch will ich es dann doch nicht. Dramatisch erschien mir jedoch die Tatsache, dass der mir anvertraute Begleiter vom Vagabundenleben die Nase voll hatte und unserem Brötchengeber kündigte. Meine nächtlichen Eskapaden störten ihn wohl weniger, eher machte dem Kerl zu schaffen, dass sich seine Prinzessin möglicherweise umorientiert, sprich, einen anderen Ernährer oder viel schlimmer noch, einen anderen Stecher an Land zieht. Blutsbrüder waren wir noch nicht geworden, doch gewöhnt man sich aneinander und ich wußte vor allem sein gutmütiges Wesen zu schätzen. Auf den privaten Spritztouren wird der halbe Tank schonmal leergefahren, dennoch teilte er artig die Gesamtkosten fifty-fifty und selbst die viel zu lauten Beats während der Fahrten beklagte er kaum, stopfte sich stattdessen anstandslos seine Stöpsel in die Lauscherchen. Nun war mir klar das es so nicht weiter gehen würde und als ich Montag früh den griesgrämig dreinblickenden Sean Connery-Verschnitt zu Gesicht bekam, hatte ich schlimmste Befürchtungen das diese `Ehe` im Fiasko enden würde. Als wir uns in der Folgezeit richtig die Meinung gegeigt hatten, waren die Fronten geklärt und entgegen meiner Vermutung kamen wir von nun an wunderbar zurecht. Auch auf mein seltsames Hobby mußte ich ihn natürlich vorbereiten, denn schließlich bleibt kein Mensch 3 Stunden beim einkaufen und mitten in der Nacht schon gar nicht. Als er auch dies zu tolerieren schien und mir seinen Segen schenkte, spätestens da hatte ich auch ihn lieb gewonnen. Eines abends entschwand ich Richtung Neunkirchen in den mir nun schon vertrauten FKK-Klub. Diesmal waren mehr Männer dort und dafür leider etwas weniger ansprechende Mädels, zumindest im Barraum erblickte ich nichts was mich gleich hätte schwach werden lassen. Nun hat man dort Zeit. Man sitzt dann eben erst einmal gemütlich an der Bar und trinkt einen Kaffee nach dem anderen, geht in die Sauna, ins Pornokino und dann wieder in die Sauna und wieder ins Pornokino… Aber irgendwann wollte ich bumsen, doch es wollte einfach keine schöne Maid vom Zimmer kommen. Ständig baggerte mich eine Litauerin an. Sie erblickte ich auch schon beim letzten mal und wäre nie auf die Idee gekommen mit ihr etwas anzufangen. Ihre Figur war der absolute Hammer, doch dieser warzenartige, schwarze Fleck über der Oberlippe verlieh ihr etwas hexenartiges und auf sowas stehe ich normalerweise echt nicht. Nur sie ließ einfach nicht locker und ich setzte mich dann ohne jegliche Begeisterung neben sie. Nun liefen dort ständig Pornos und sie ging derart auf Tuchfühlung, dass ich mich ihrer kaum noch erwehren konnte. Frech biß sie mir beim küssen in die Zunge, was mir zwar erst Recht mißfiel, doch dann massierte sie mein bestes Stück so geschickt und ich konnte nun einfach nicht anders als sie eine halbe Stunde zu buchen. Wir gingen blos ein paar Meter weiter in den Kinoraum, um dort den Akt zu vollziehen. Hier liebte sich schon ein anderes Pärchen und wir legten uns einfach auf die Couch direkt daneben. Ich hätte mir die ganze Aktion eigentlich sparen und stattdessen den ersten Druck manuell ablassen sollen, denn nach etwas lecken, blasen ohne und ein paar Stößen im Doggystyle hatte ich fertig. Wenn man geil ist, bringt es nichts ewig das Finale rauszuzögern und somit nahm ich das schnelle Ende billigend in Kauf. Nun saß ich wieder an der Bar und plötzlich kamen die Schönheiten. Nur waren das schon alle? Kommen da noch bessere? Nochmal wollte ich nicht die 2. Garnitur vögeln, aber zu lange warten war auch nicht ratsam, denn die sexhungrige Meute lungerte schon gierig. Für mich optimal das die Damen dort alle barbusig flanieren, denn so kann ich ohne größeren Aufwand zwischen richtig dickbusig und etwas dickbusig unterscheiden und Mogelpackungen fallen total flach. Auch große Hängetitten können einem nicht den Spaß verderben, denn was manchmal verpackt noch süß und saftig ausschaut, entpufft sich leider zu oft als welkes Fallobst. Ich begab mich jetzt zu einem blonden Engelchen, in böser Vorahnung das sie `ne deutsche Hure sein könnte. Irgendwas emanziges hatte mich angehaucht, doch sie erschien mir optisch perfekt und somit fing ich eine lockere Plauderei an. Mein anfänglicher Verdacht bestätigte sich zum Glück nicht und somit ging ich schnurstraks mit der schönen Litauerin (oder war`s doch `ne Polin?!) auf das Zimmerchen. Zimmer sollte es diesmal schon sein, denn nochmal so unromantisch im Fernsehraum, nein, danach sinnte mir nicht. Normalerweise würde ich jetzt schreiben das wir uns unserer schöner Kleider entledigten, doch werden in solchen Häusern eben nur die Handtücher in die Ecke geschmissen, was zwar megaunromantisch ist, aber dieses lästige an- und aushosen beim pipimachen bsw. fällt praktischerweise weg. Auf die Aktion einzugehen wäre völlig müßig, denn küssen und blasen ohne ist dort Standart, trotzdem war es mit ihr ein besonders zauberhaftes Erlebnis, weil wir uns total sympatisch waren und ich gebe zu bei ihr ewig hätte verweilen können. Was ich jetzt beschreibe, habe ich in der Form noch nicht erlebt und kommt meinen sexuellen Vorstellungen sehr nahe. Zwischen Mann und Frau gibt`s da ja oft erhebliche Irritationen, nicht umsonst soll es ja Leute geben die in den Puff gehen, lol Kennt ihr den Film: `Wie die Karnickel`? Dort schwelgt der Typ in Phantasien und träumt davon im Supermarkt, an der Käsetheke, die hübsche Frau vor ihm ganz animalisch von hinten… Auf jeden Fall saß ich mit meinen Mitstreitern wieder mit dem Handtuch um den Hüften an der Bar und wir mußten mit ansehen, wie der häßlichste aller anwesenden Männermenschen, die abartig geile Asiatin, mit den gigantisch großen und wunderschönen Brüsten, in Beschlag nahm. Nicht das die etwa nur in belanglosem Smalltalk vertieft waren, nene, der wollte es wissen. Mitten im Barraum beugte sie sich splitternackt vor ihm nieder und blies seinen unglaublich häßlichen Schwanz völlig blank. Das Theater bis der einen hochkriegte… Irgendwann war auch das geschafft und sie hockte sich auf ihn und ritt so geil, dass wir als Beobachter allesamt fast im selben Moment zum Handtuch griffen. Und nicht etwa weil es verrutscht war… Kurze Zeit später wechselten sie die Stellung, der Typ der sich mittlerweile feierte wie Elvis, nahm sie im stehen von hinten und schaute dabei dauernd breit grinsend nach links und rechts. Es sollte ja unbedingt jeder mitbekommen das er der Held im Erdbeerfeld ist. Wir haben ihn alle gehaßt, ohne Frage. Nach dem Schauspiel waren alle total aufgegeilt, aber jetzt nochmal die Puffkasse zu plündern, kam zumindest für mich nicht in Frage und deshalb ging es zur letzten Entspannung nochmal kurz in den Fernsehraum. Auf dem Heimweg entdeckte ich noch ein schönes Laufhäusschen, welches freilich auch eine Option gewesen wäre, doch wird hier laut Angaben der zweifellos hübschen Bewohnerinnen der Service auf ein Minimum reduziert. Hab mich später noch in der Pampa total verirrt und bin irgendwann viel zu spät und totmüde in `meinem` Bett versunken. Die nächsten Tage waren sehr ernüchternd, denn wenn man weiß was es in näherer Umgebung gibt… Nochmal ging vorerst nicht und so wandelte ich die letzten verbliebenen Taler in Alkohol um, denn so war wenigstens der Sonntag einigermaßen erträglich. Sonst konnte man noch aus dem Fenster schauen und knapp bekleideten Mädels bei lustigen Ballspielen zuschaun, doch bei dem Sauwetter soff der Tennisplatz vor dem Haus ab und somit blieb mir eben fast nichts übrig als die Kante zu geben. Der Kollege freilich wollte Pilze suchen gehen, doch blieb der auch wetterbedingt daheim und zog sich die Heldengeschichten des beknackten Vermieters rein, wie er mit Hände Arbeit das alles geschaffen hat. Ich dachte immer nur, was für ein Idiot, was nützt mir das schönste Schloß, wenn ich nicht einmal auf dem Balkon eine qualmen kann und beim Frühstück nur leise reden darf. Bis demnächst in diesem Theater, MfG Casanova
Es könnte sich um Sandra handeln...hmm.....nettes Mädel... Momentan sind auch Ella und Nicole wieder im Haus.....sehr lecker ;-) Gruss Pillemann
Namen Namen sind Schall und Rauch, jedoch gefiel mir optisch die süße Asiatin am besten, aber weiß ich leider nicht ob sie noch dort ist Insgesamt hat mich der Klub absolut überzeugt und in Hinsicht auf andere FKK-Klubs neugierig gemacht. Gruß Casa
Alternative in Neunkirchen wenn Du in NK eine Alternative suchst, wenn Du weniger Zeit hast oder den Eintritt sparen willst, kann ich die die Club-Bar Laikas Residenz empfehlen. Kein Eintritt, zivile Getränkepreise (5 €), meist gute Stimmung, viele schöne Frauen, allerdings unterschiedlicher Service (also immer fragen, nicht alle machen ZK/FO/FT), gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Star ist sicherlich Natalie, blonde Litauerin mit guter Figur und GF6-Angebot