So gegen 23:00 bin ich auf den ca. ½ vollen neuen „Parkplatz“ gefahren, der offensichtlich noch nicht fertig ist. Eine Warnung an alle Fahrer von Sportwagen, bleibt weg davon, der ist im Moment eher was für Geländewagen. Aber ich denke das wir schon noch was werden mit einem richtigen Parkplatz. Am Empfang bin ich freundlich empfangen worden und nach Abgabe von EUR 10.- Handtuchgeld Schlüssel und Badelatschen ausgehändigt bekommen. Im Vorübergehen wurde ich noch freundlich von einem bekleideten Türken begrüßt, wie sich später herausstellte war das der Masseur/Bademeister. Nach dem Umziehen bin ich dann erst mal Duschen und in die Sauna. An der Dusche lagen genügend frische Handtücher bereit, auch paar von den großen Roten. Die Sauna hatte 75C, könnten auch ruhig 85C sein, aber war ok bin einfach etwas länger drin geblieben. Nach dem anschließenden Duschen habe ich mich erst mal auf die Liegewiesen zum relaxen gelegt. Leider war die Musik zu laut um richtig relaxen zu können. Bin dann in den 1. Stock und habe mich auf ein Sofa gesetzt um auf Brautschau zu gehen. Mir viel ein ganz schlanke Blondine auf, die ganz nach meinem Geschmack war. Nach Blickkontakt setzte Sie sich zu mir und stellte sich als Rosi (bulg., 1,67, KF32, A). Unterhaltung auf deutsch war gut möglich, wäre noch besser gegangen, wenn die Musik nicht zu laut gewesen wäre. Wir haben uns dann auf ein Zimmer zurückgezogen. Dort wurde ich dann positiv überrascht, bei zu gut ausehenden Blondinen bin ich sonst immer etwas skeptisch, aber es gab eine gute Standardnummer mit ZK, FO und was sonst noch so dazu gehört. Leider ist sich Rosi noch nicht sicher, ob sie dort bleibt oder wieder ins Palace zurückgeht. Danach bin ich noch mal in die Sauna, nach dem Duschen waren leider keine frischen Handtücher da, die Empfangsdame wusste schon beschied und bemüht schnell Abhilfe zu schaffen. Ich bin dann noch mal ca. 10 Minuten in die Sauna bis wieder Handtücher da waren. Mein Fazit: für schlappe 60.- eine super Nacht gehabt, in einen netten Club. Wenn die Preisgestaltung und die Besetzung in dem Rahmen wie jetzt bleiben werde ich da wohl regelmäßig einkehren, falls ich mal nachts Zeit habe. Für tagsüber fehlt definitiv noch das Freigelände und dann fahre ich lieber ins ATK auch wegen dem Essen. Aber wenn es draußen dunkel ist und ich eh nichts mehr esse, ist das FKK-Royal für mich jetzt die neue Nummer 1 . Wenn dann auch noch der Parkplatz ganz fertig ist, die Musi etwas leiser spielt und mehr Handtuchreserven da sind, ist es schon fast perfekt. Gruß von dem mit der großen Nase
Wie siehts angesichts des günstigen Preises momentan mit Überfüllung aus? Arg eng? Weiss jemand schon wie die Preisgestaltung ab September sein wird? Obwohl ich kleineren Clubs nicht abgeneigt bin, ist hier die Flop-Gefahr natürlich deutlich höher als in großen Clubs. Wenn man 60 Euro löhnen muss, nur um dann festzustellen, dass in einem öden Laden 3-4 weit unterdurchschnittliche Damen gelangweilt rumsitzen (denke da an ein paar üble Erlebnisse im Fkk-35), dann wäre das für mich auf Dauer ganz sicher ein zu hohes wirtschaftliches Risiko. Bei 10 Euro incl. Getränkegutschein und dann extra zahlen für jedes Getränk wäre das Risiko natürlich akzeptabel.
War letzte Woche Montag im Royal und habe dort mit einigen anderen Kollegen den Besitzer getroffen und ein wenig geplaudert. Er hat vor den Eintrittspreis bei "kostenlos/10 Euro" zu lassen. Nach seiner Aussage gibt es zu viele Clubs mit Flopgefahr (nur 3-4 Mädels bei 60 Euro Eintritt) und von diesen will er sich abheben. Warten wirs mal ab.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sicher nur dann erfolgreich, wenn dieser (Besitzer oder Eigentümer, was auch noch zu differenzieren ist) nicht nur an den Eintrittsgeldern partizipiert, wovon dann mal auszugehen ist. Und irgendwie muss der Laden ja finanziert werden, was bei diesem Obulus (zumindest nicht längerfristig) möglich sein wird. Gruss Nachtkind
Überfüllt was das Royal nicht, was mich fast ein wenig wunderte bei dem günstigen Eintritt. Das ein Club Geld zum existieren brauch versteht sich von selbst, nur meine Meinung ist alles jenseits von 40.- bei einem grossen Club mit Freigelände und Bufett und 25.- bei einem kleinen Club ist schon ein wenig vermessen. Ich hoffe das Royal ist der Anfang einer Veränderung zu angemessenen Eintrittsgeldern. Dann ist man auch schon eher mal bereit für individuelle Zusatzleistungen wie Masage, Getränke usw. mal was springen zu lassen. Gruss von dem mit der grossen Nase
Entschuldigung Gonzo, aber echte Erfahrung mit den kompletten Betriebskosten eines Hauses hast Du ganz sicher nicht. Sonst würdest Du nicht von "angemessenen Eintrittsgeldern" reden. Lies Nachtkinds Ansatz, und mach Dir dazu mal tiefere Gedanken. Gruss Wolfl
Ich war nicht auf der großen Römer-Party im Rheinland, sichtete statt dessen mal das FKK-Royal. Deshalb kann ich nun auch noch meinen Senf zu der Geschichte hinzugeben. Es gibt positive und negative Dinge dazu zu melden. Und zum Negativen sei angemerkt, daß man es auch darauf schieben kann, daß man vielleicht schon zu anspruchsvoll geworden ist (so jedenfalls das Argument der Royal-Betreiber). Immerhin sollte man bei 10 Euro Mindestverzehr/Eintritt nicht überspannte Erwartungen haben. Manches Negative kann sich auch noch bessern, wenn ein wenig Phantasie und Wille dazu besteht. 1. Positiv: - Der Mindestverzehr/Eintritt ist mit 10 Euro natürlich im Bereich der FKK-Clubs nicht zu schlagen. - Es ist durchaus eine Auswahl sehr hübscher Damen anzutreffen, nicht zuletzt durch die Ex-Malibu-/Atlantik-Fraktion. - Das Personal ist ausgesprochen freundlich, vor allem am Empfang. - Die Sauna funktioniert gut und ist nett gestaltet (wenngleich bei der Trockensauna ein Ganzverglasung besser gewesen wäre; ständig glotzen irgendwelche Neugierigen durch das kleine Fenster blöd ins Innere). - Die Sitzmöbel im Barraum sind bequem und gemütlich. - Es existiert kein Warmwasserproblem in den Duschen - ein meilenweiter Unterschied zu "Palace" und vor allem "FKK-Oase", die wahrscheinlich ihr Wasser zu manchen Stunden erst einmal aus eiskalten Taunusquellen hochpumpen müssen. - Die Getränkepreise sind sehr moderat. Zudem gibt es gratis Salzstangen. Sehr gut. 2. Negativ (ich bitte dies nicht als Miesmache, sondern einfach nur als konstruktive Kritik an die Betreiber zu verstehen): - Grundsätzlich (und das ist eine persönliche Vorliebe) mag ich kleine Clubs nicht so sehr. Man hat wenig Ausweichmöglichkeiten, Ruhezonen, Rückzugsräume und Auslaufflächen. Es fehlt die Großzügigkeit, die man beispielsweise bei der FKK-World so genießen kann. Zudem leidet die Atmosphäre darunter. Manche Frauen irren in den kleinen Raum von Mann zu Mann, und sie tun einem (zumindest mir) irgendwie leid in ihrem verzweifelten Bemühen. Andere gehen einem durch ihre penetrante Art auf den Nerv. Dritte langweilen sich. Und das alles bekommt man auf sehr engen Raum mit, was zumindest meine Stimmung erheblich drückt. Daran aber können Clubs wie Royal oder Malibu nichts ändern. Allerdings soll dann wenigstens nicht den Mädchen untersagt werden, sich auch im Erdgeschoss aufzuhalten. - Allgemein hat der Club etwas wenig Standard und stellenweise wenig Athmosphäre. Das könnte man teilweise ändern. Dies sei nun im einzelen beschrieben. - Die Zimmer (ich habe allerdings nur eines gesehen; mir wurde aber von anderen ähnliches berichtet) sind reichlich lieblos eingerichtet. Sie wirken wie 1-Sterne-Absteigen, zudem bei knallhellem Licht. Die etwas kleinen Betten sind zudem mit reichlich billigen Rahmen und Matratzen ausgestattet. Man kommt sich schon vor wie in einem Stundenhotel, irgendwo hinter der tschechischen Grenze. Hier würden aber kleine und überhaupt nicht teure Veränderungen Wunder bewirken können. Einfach ein etwas wärmerer Wandanstrich, ein Nachttischchen mit einer roten Nachttischlampe (im Barraum bekommt man es mit dezenter Beleuchtung ja auch hin). Ein erotisches Bild an der Wand oder ein paar Spiegel. Eben ein paar individuelle Einfälle. Das Atlantik ist hierbei zweifellos um Klassen weiter. - Das freundliche Personal müht sich, ist aber noch heillos überfordert. Den ganzen Abend über hing das Programm in dem Flachbildschirm. Der Film startete immer mal kurz, um dann zu hängen und wieder in den Bildschirmschoner-Modus zurückzufallen. Ich monierte das bei einer Bedienung, doch lange kümmerte sich dennoch niemand darum. So ersparte ich mir auch den Hinweis, daß die eine Klokabine auf ihrer Brille doch reichlich unappetitlich verkotet worden war. Das Personal bekommt solche "Extras" einfach noch nicht richtig hin. Es ist zum Beispiel mit der Reparatur der ständig in alle Ecken spritzenden Duschen, mit zahlreichen Überschwemmungen und dem Auffüllen der teils etwas spärlichen und stilistisch arg zusammengesuchten Handtücher beschäftigt. Die roten Handtücher scheinen zudem zu fusseln. Am Rand der Duschen jedenfalls hatten sich rote Flecken angesammelt, und ich dachte schon, dort wäre jemand hingefallen und hätte massig viel Blut verspritzt. So sah es jedenfalls aus. Es mag aber wohl an den Handtüchern gelegen haben. Positiv sei hingegen angemerkt: Handtücher waren allerdings ausreichend frisch vorhanden. - Überhaupt ist es eine Unsitte der Clubs, ständig (zudem ohne Ton) Hardcore-Pornos zeigen zu müssen. In einem separaten Kino lasse ich mir das noch gefallen, aber über dem Bartresen oder (in miserabler Qualität) neben den Duschen schaut sich das doch niemand intensiv an, und es turnt auch niemanden richtig an, sondern stumpft allenfalls ab. Warum nicht einfach ein paar schöne Lounge-Animationen? Oder Fashion-TV mit hübschen Models? Oder dann eben einen erotischen Softcore-Film, z.B. von Andrew Blake, der einfach nur schöne Frauen und etwas Erotik zeigt? Das würde als Bildanimation völlig ausreichen. Ja, es wäre besser als das stumpfe Gerammel von irgendwelchen komischen Hausfrauen, bei dem einem mehr alles vergeht. - Auch von Seiten der Damen wurde mir gesagt, daß der Club vieles organisatorisch und atmosphärisch noch nicht hinbekomme. Zudem wird von den Damen wohl ein unverschämt hoher Eintritt verlangt. Was die Männer sparen, müssen die Mädchen also draufbezahlen. Ob das langfristig funktioniert wird sich zeigen, es sei denn man will irgendwann als Gay-Club weitermachen. - Das Getränkebezahlsystem ist absurd. An der Bar werden die Spindnummern bei der Getränkebestellung notiert. Beim Verlassen des Hauses ruft die Empfangsdame bei der obigen Bar an, was man getrunken hat. Die Barfrau sucht in ihrer Liste und rechnet, dann sucht die Empfangsdame in ihrer Liste, es kommt zu Mißverständnissen, Eintragsfehlern usw. Völlig unnütze Bürokratie, wie in der Finanzbehörde. Das hält nur auf und beschert den Bediensteten unnötige Arbeit. Die sollten einfach am Empfang Getränkemärkchen verkaufen, und gut ist es. - Die Spindnummern sind völlig durcheinander gewürfelt. Es gibt keine logische Zahlenordnung in der Umkleide. Man muß erst einmal seine Nummer suchen, wenn man kommt. Aber vielleicht ist das ja auch ein kleines Intelligenz-/Reaktions-Spielchen, das sich die Betreiber für ihre Gäste ausgedacht haben? - Daß die Empfangsrezeption direkt an den Treppenaufgang gebaut wurde, ist baulich nicht geschickt. Es kommt zu Engpässen, zudem warte ich auf den ersten Besoffenen, der die steilen Treppenstufen herunterpurzelt und der netten Empfangsdame direkt in den Rücken fällt. - Es sind zu wenige Badeschlappen über Größe 42 vorhanden. Als ich kam, war überhaupt nichts über 42 zu haben. Mir wurde gesagt, ich solle doch barfuß gehen. Dann wurde doch noch ein zurückgegebenes Paar gefunden. Ich bekam den Ratschlag, demnächst doch eigene Schlappen mitzubringen. - Je später der Abend, um stärker fielen Gruppen junger Balkanbewohner und Orientalen ein. Scheinbar gibt es die nicht einzeln, sondern stets nur im Sixpack. Das kann etwas nerven, vor allem wenn sie aufdringlich das anvisierte Mädchen belagern, aber das ist keine Schuld des Clubs. Ein Mädchen allerdings sagte mir, daß durch die niedrige Eintrittspolitik teils auch ein ihr unangenehmes Laufhaus-Publikum angezogen würde. - Die Toiletten wirken noch sehr nach Gewerberaum. Etwas mehr Dekoration und vor allem eine zweite Toilettenkabine, die man auch verschließen kann, würden hier etwas Verbesserung schaffen. - Es gibt keinen Whirl-Pool und kein Außengelände. Schade. Vielleicht kann man hier nachrüsten. Einen Whirlpool im Winter, das umliegende kleine Obstbaum-Areal zum kleinen Freigelände im Sommer umnutzen. Mein Fazit: Kein Stammclub, aber einer, den man mal für Kurzabstecher im Auge behalten kann.
kann der absolut konstruktivern Kritik von Alarich nur zustimmen. Insbesondere die Spinde erwecken auch bei mir nicht unbedingt großes Vertrauen - zusätzliche Wertspinde wären durchaus angebracht! Auch ich befürchte das dieses Club Konzept eher Laufhaus Feeling als Club Atmosphäre aufkommen lässt. Gruß newbie
Die Zimmer und Betten sind klein und schlicht, das stimmt. Gemessen an am Eintritt aber ausreichend und zweckmässig. Das es in den Zimmern hell ist, finde ich besser als das Schummerlicht in anderen Clubs. Da ich mir die CDL's immer auch nach der Optik aussuche möchte ich dann natürlich auch was sehen können. Deshalb hoffe ich, das im Royal die Beleuchtung so bleibt wie sie ist. Der hohe Anteil an Orientalischen und Südländischen Gästen haben ich nur bei meinem ersten Besuch am Samstag nach der Eröffnung erlebt. Bei meinem Besuch vorgestern konnte ich das nicht mehr beobachten. Das Publikum empfand ich als angenehm. Bei den Spinden bin ich auch etwas skeptisch, ich hatte diesesmal nur das notwendigste an Wertsachen dabei. Extra Schliesfächer an beobachteter Stelle wären wirklich nicht schlecht. Gruss von dem mit der grossen Nase
War am Samstag im Club. Die CDL`s hatten überhaupt keine Lust zu arbeiten insbesondere Julia. Den Weg in den Club kann man sich echt sparen. So eine Lustlosigkeit ist mir in all den Jahren in denen ich ín FKk Club`s gehe noch nicht vorgekommen.
War auch am Samstag (zum 1.Mal) da. Ich finde, bei nur 10 EUR Eintritt darf man einfach nicht zuviel erwarten. Manches war ganz ordentlich, vieles ist jedoch verbesserungsfähig (siehe Beiträge weiter oben). Derzeit ist der Club wohl nur für einen Kurzabstecher geeignet. CDL`s fand ich durchschnittlich, war bei Rosi, fairer Standardsex, nicht mehr u. nicht weniger, von GF6 jedoch leider weit entfernt und bei Julia (kannte ich noch aus dem PDF). Sie wirkte an dem Abend wirklich etwas lustlos, raffte sich aber dann doch zu einer Nummer mit mir auf. Sehr nett wie immer, recht guter Sex, aber das Aussehen (war zuletzt vor drei Jahren bei ihr), na ja...hat was nachgelassen.. oder aber es lag an dem wirklich zu hellem Licht??? Sie gab an, das viele frühere Gäste aus dem PDF jetzt ihretwegen ins Royal kommen, einfach weils viel billiger als im PDF sei...da ist wohl wirklich was dran. Für einen Samstagabend fand ichs jedoch ziemlich leer im Club...vor allem zu späterer Stunde. Der Club wird sich wohl dauerhaft nur halten bei mindestens gleichbleibendem CDL-Angebot, einigen wesentlichen Verbesserungen und weiterhin außergewöhnlich niedrigen Preisen.
Julia Leider isses so. Optisch sowie servicetechnisch ist Julia nur noch ein Schatten von dem was Sie im Prestige war. Ist nunmal kein Mädel für nen Club. Riesling, der seine eigenen Loblieder auf die Maus revidieren muß. Einfach keine Empfehlung mehr und nur noch eine von ganz vielen....
Ich hatte das auch schon festgestellt bzw. gespürt, wollte es aber eigentlich nicht in diesem Forum thematisieren. Nachdem ich auch aus anderer Quelle ein klein wenig von ihrem Privatleben erfahren habe, habe ich den Eindruck, daß Julia einfach zutiefst unglücklich ist. Sie findet keine wirkliche Liebe, und wenn eine Frau das überhaupt nicht findet, geht sie langsam ein. Allerdings ist sie selber daran vermutlich nicht ganz unschuldig, und womöglich hat sie darüber auch noch gar nicht richtig reflektiert. Mehr möchte ich zu dem Thema aber nicht äußern. (Vielleicht ist das auch schon zu privat, dann habe ich kein Problem damit, wenn das ein Administrator löschen möchte.)
