Yardbird ist am Ende. Am Boden zerstört. Seiner Existenz beraubt. Yardbird ist verzweifelt. Da hat Ole v. B. doch glatt irgendwie mitbekommen, dass sich da irgendwo in einer kleineren malerischen Stadt ein Haufen überaus unseriöser Untermenschen zusammenrotten wollte, die einem Hobby frönen, über das man besser nicht öffentlich sprechen mag. Nur in gewissen sogenannten Foren wird über das Thema dummgeschwätzt. Und Ole v. B. sah sich veranlasst, Yardbird in dieses Treffen als undercoveragent einschleusen zu lassen. Artig wie Yardbird nun einmal ist, hat er sich brav in das Vertrauen der Organisatoren eingeschlichen und sich angemeldet. Reise gebucht, Hotel gebucht und dann am Vorabend schaut Yardbird in die Tagesschau und was hört er? Er glaubt es nicht, schaut ins www und er findet es sogar noch schriftlich: http://www.welt.de/politik/article1057122/BGH_begrenzt_Spielraum_verdeckter_Ermittler.html Tscha, das war es dann jawohl, dachte sich Yardbird so. Wie soll denn ein vernünftiger Agent der Freier und Hansestadt Hamburg unter diesen Bedingungen ernsthaft arbeiten können? Und genauso dachte offensichtlich Ole v. B. Auf jeden Fall klingelte wenig später Yardbirds Telefon und irgend so eine zutiefst subalterne Sachbearbeiterin aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung, die sich schon immer über die Unsummen der Spesen des Yardbird dumm und drallich geärgert hat (Yardbird wurde mal zugetragen, dass da immer eine Kopie des Berichtes des Yardbird an die Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung als Nachweis der Reisetätigkeit des Yardbird der Spesenabrechnung des Yardbird beigefügt wird), sagte ihm schnippisch: "Yardbird, das war es dann mit Deinen geschmackvollen - dieses letzte Wort wurde mit einer geradezu sehr distanzierten Stimmhöhe dahingeqietscht - sogenannten ...kurze Dramaturgiepause ...Dienstreisen". Tja, Yardbird konnte sich den inneren Reichsparteitag dieser Schnepfe aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung sehr gut vorstellen... Nee also, was nun? Was tun? Da hat Yardbird ja neulich mal dem großen Es den Stinkefinger gezeigt und sich natürlich einen massiven Rüffel eingefangen. Voller Demut hat sich Yardbird natürlich vor ihm und dem anderen Klopps aus der Führungsriege des Römerforums verneigt und gewissermaßen versprochen, dass Yardbird selbstverständlich zu einem Forentreffen kommen wird, wenn es nicht gerade an einem Samstag ist. Und nun war da plötzlich ein gemeinsames Forentreffen der Ladies und der Römer, Yardbird hatte zugesagt, voller Demut und nun das. Yardbird ist am Ende... Aber versprochen ist versprochen. Soweit kommt das noch, dass die Beiden und der eine der neuen Führungsoffiziere (wovon der eine ja anscheinend sogar von der Queen oder so einen Titel zugesprochen bekommen haben muss - wenn das mal nicht doch so ein Scharlatan und Heiratsschwindler ist, dachte sich Yardbird so, aber das nur nebenbei...) jetzt erzählen würden, was Versprechen des Yardbird so wert sind - nix, niente, null, Zero nämlich. Peinlich, peinlich wäre das. Also dachte sich Yardbird - viel Phantasie hat er ja eigentlich sonst wirklich nicht - aus, dass er rein privat und an Ole v. B. und der Schnepfe aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsabteilung vorbei seine Feindbeobachtung umsetzt. Gesagt getan, die Fahrkarte und das Hotelzimmer waren ja ohnehin reserviert und so suchte Yardbird seine gesamten in jahrzehntelanger geheimdienstlicher Tätigkeit angesammelten Geldvorräte (im Küchenschrank in der Zuckerdose, unter den weißen Feinrippunterhosen, zwischen den Handtücher und wasweißyardbirddennsonstnochalleswowaslag) zusammen, 357,83 Euros waren das schon am Ende, halt das Ergebnis extensiver Sammelleidenschaft und extremer Zurückhaltung von Geldausgaben jeglicher Art. Das sollte reichen, dachte sich Yardbird. Und damit Yardbird dann auch noch was von dem angebrochenen Tag hat, beschloss er - quasi im Sinne von Gleitzeit - bereits am Freitag mittag mit der DB gen Süden zu düsen. Auf Hilfsmittel, wie Schleimonatoren etc. konnte er ja verzichten, dieses Mal, es war ja rein privat. In Hanau angekommen, ins Taxi und zum Hotel und als er dann nach Dusche, Zähneputzen, Eindeodisieren, was Doofwiedoff auf die samtene Haut und nach einer viertel Stunde was laufen, traf er im ATK ein. Brav sein Nümmerchen bekannt gegeben, den Geheimcode, um von Sponsorengeldern zu naschen und da er ja seine Geheimdienstaffinitäten sich nicht abgewöhnen kann, betrat er dann gegen 17:30 Uhr eigentlich zu früh (eine halbe Stunde vor offiziellem Beginn) die Halle der erotisierenden vibrations. Ja, nee, und wer stand da schon da rum? Klar, der Wolfl, das ES, der ja jetzt sogar wieder aussagefähige Berichte schreibt. Später gestand er, dass er bereits seit Mittag da war und auch schon vorher gepoppt habe, "damit er überhaupt noch was ab bekomme..." oder so). Freundliche Grüße und Worte wurden ausgetauscht, 2 verhungerte Anorexie-Gestalten saßen auf Barhockern neben Wolfl, einer davon war der Sir Thomas, der Oberorganisator des Treffens. Den Namen des anderen Kollegen hat Yardbird vergessen bzw. nicht behalten, wie auch viele andere von ca 43 später eintreffenden Lustgenossen nicht. Und so bleibt eigentlich nur der Hinweis darauf, dass Yardbird wieder eine Reihe "alter Bekannter" getroffen hat (Reihenfolge ohne Wertung und Sympathiehinweis) Erasmus, Wolfl, BlackAdder, Feldstecher, CgnMagic, Feinschmecker, Numerobis, goldgeil - oops, wen vergessen? Ggf. sorry. Eine Reihe von Kollegen waren für Yardbird "neu" und seien hiermit noch einmal gegrüßt, als da wären Sir Thomas, Easy Rider, tankme, Nemo, Papparazzi, Satyr. Sorry, wenn Yardbird wen vergessen hat, aber in dem hohen Alter des Yardbirds kann der sich nicht mehr so viel merken. Tach zusammen noch mal, es war angenehm mit Euch! Mit diesen und diversen anderen nach wie vor nicht namentlich bekannten Kollegen wurde mehr oder weniger intensiv gequatscht, getuschelt, geklönt, terrorisiert, integriert und intrigiert, kurz, es gab manch nette Unterhaltung sowie vielfältigen Gedankenaustausch, natürlich auch über die Sinnhaftigkeit der Buchbarkeit der weiblichen Bevölkerung des Ozeans namens Atlantik. Aber auch die ethnische Herkunft und deren besonderen Aspekte, z.B. nur Polinnen sind die wahren Göttinnen, verdienten erörtert zu werden (wobei Yardbird eingestehen musste, dass alle ihm bisher "vor die Flinte gekommenen Polinnen" wirklich Göttinnen waren...grübel grübel). Na ja, aber Yardbird engt seine Auswahl letztlich darauf dann doch nicht ein... (s. u.) Und Wolfl erwähnte beiläufig in einem eigens vorbereitetem Vortrag im Garten (leider vergaß er die passende Powerpoint-Präsentation dazu mitzubringen, die Technik hätte er bestimmt im Auto gehabt, wie Yardbird ihn so kennt, incl. Großleinwand wahrscheinlich) die Entstehungsgeschichte des Römerforums. Einen Kollegen will Yardbird allerdings noch hervorheben: Die Grillkanone des Schieferhof, der Kollege FKK-Fan ließ sich doch tatsächlich herab und wechselte diverse Worte mit Yardbird, nachdem er vor Urzeiten zu Hofe jeglichen Gesprächsbedarfes des Yardbird vehement abwehrte und so tat, als ob Yardbird Luft wäre. Pöh! Nach einer Runde Tiefschlaf des Fan's auf einem Sofa (nur gut, dass die Musik was lauter war, wahrscheinlich hätte sein Schnarchen alle Mädels in Angst und Panik versetzt) setzte sich der Fan neben Yardbird, tatsächlich, und plauderte... mit Yardbird...unforgettable. Und dann geschah noch merkwürdiges. Ziemlich offensichtlich hatte der Berliner Zoo nicht aufgepasst und sein eigentlich ja wertvollstes Tierchen ausbüxn lassen. Wie dieses Tierchen nun so schnell, daß das niemand merkt, von Berlin nach Hanau sausen kann und dann auch noch einen Kumpel trifft und ihn mitbringt... das fasst Yardbird ja nun nicht. Da stand jedenfalls nicht ein Pferd auf dem Flur, nee, da standen zwei Knut's vor Yardbird. Erasmus versuchte noch gewissermaßen eine geordnete Gegenüberstellung hinzukriegen. aber irgendwie merkte Yardbird das dann doch von allein. Vor ihm stand die Sünde, die unglaubliche The-Sin. Als einziges weibliches Foren-Mitglied (je mehrYardbird darüber nachdenkt, um so schwummeliger wird ihm bei dem Wort MitGlied...aber er wagte es nicht, das Fell der Tina anzulupfen) hat diese sich getraut, mal vorbei zu schaun. Wenn auch nicht alleine, aber der Zweit-Knut war doch auch ganz nett. Tach auch zusammen, Ihr Beiden, es war Yardbird eine Freude. Auf jeden Fall wird Yardbird jetzt mit The-Sin nur mit der Anrede (in Anlehnung an den Knut) "Knuddl" ansprechen. Das hat sie nun davon. Knuddl entpuppte sich jedenfalls als eine sehr sehr nette Frau mit Tiefgang, aber was anderes hatte Yardbird auch nicht erwartet. Und dann noch ein bisserl schüchtern und zurückhaltend.... Knuddl, Du, falls wir uns noch einmal treffen sollten, besteht Yardbird auf persönlicher Kredenzung eines Kaffees... Ach ja, war da noch was? Genau! Nachdem Yardbird erfolgreiche Abwehrversuche gelungen waren (irgendwelche spanisch oder sonstwie Latinisch schnackende Mädels können ja nicht ahnen, dass das nie was wird mit ihm, eine sagte sogar wirklich "Schatzie"), machte Yardbird sogar tatsächlich auch die nähere Bekanntschaft von Mädels... Mmmmhhh, die erste der Beiden, tja, da weiß Yardbird nur noch, dass sie dunkelhaarig ist, längere Haare, nich zu viele kg, nicht schlank, na ja , halt Normal. Und sie kommt wohl irgendwo aus dem Osten des Kontinents. Sie fing Yardbird oben auf dem Flur ab und Yardbird folgte, ins Zimmer. Mann halt... Was ja nun wirklich selten geschieht, Yardbird ist so ein Typ, der sich auch Namen (von Mädel!) merkt. Nur in diesem Fall... Es war eine Session, die nicht wirklich bemerkenswert war, halt Durchschnitt. Nicht schlecht, nicht gut. 50 € wechselten den Besitzer, Yardbird hatte kein schlechtes Gewissen dabei, dieLady sicher auch nicht. Da die dunkelhaarigen Mädels an diesem Abend sich auch ziemlich ähnlich sahen, konnte Yardbird später auch nicht Klarheit auf Nachfrage einiger Kollegen schaffen, wenn es gut gewesen wäre, wär es sicher anders. Na denn... Und dann, zu später Stunde, so gegen 3 Uhr. Da stellte sich Irena dem Yardbird einfach so in den Weg. Eine kleine schlanke Teufelin, irgendwas so Anfang 20 (oder so), lieb, verschmust, nicht doof und gut schnacken konnte sie auch noch und das in ganzen Sätzen, Bulgarin, die auch Zeit opferte, weil Yardbird erst noch ein Bier austrinken wollte. Da hat Yardbird halt sein Abschlussbier zu früh bestellt. Da ham die beiden eben erst mal nur nur geschnackt und ein wenig gebusselt. Yardbird hatte beobachtet, dass sie zwei Mal sehr schnell wieder unten war, gleichwohl wagte er es und er wurde nicht enttäuscht. Irena war seit 4 Tagen (sagte sie) und zum ersten Mal in einem FKK-Club und kam damit mental auch noch nicht so richtig klar, so nackich, unten herum, und überhaupt. Aber sie schaffte es, Yardbird zu schaffen. FO vom Feinsten, immer rechtzeitig gestoppt, Mandeln küssen, was rumsabbern, neckisch streicheln und schmusen, 69 und dann ein Ritt (na ja, Flutschi musste wohl sein - aber so klein, wie die Lady ist, kann Yardbird es verstehen) und Yardbird war fertig. Geschwitzt ham sie beide. Sie gestand ihm noch, dass sie an diesem Freitag so viel verdient hätte, wie seit ihrem Ersteinstieg in Hanau am Montag dieser Woche zusammen nicht. Kollegen, die mit ihr oben waren, werden daran sicher ein Stück weit Verantwortung für übernehmen müssen. Sie wußte anscheinend auch nicht, warum denn nun an diesem Tag so viel Kollegen da waren, ihr war es ein Rätsel. Als Yardbird wieder runtertappelte (oder besser wackelte, so schwach waren seine Beinchen), stand da die Jeckenbrut aus dem Rheinforum immer noch zusammen. Eines muss man denen ja lassen, Kondition haben sie ja, die Jungs. Erasmus schwärmte von Katja, Feinschmecker von Vanessa, BlackAdder von Alina. Na ja, und Yardbird von Irena. Mittlerweile waren über 10 Stunden vergangen, seit Yardbird den Club betrat, um 5 Uhr morgens war er aufgestanden, 4 Stunden Bahnfahrt steckten in seinen Knochen und Yardbird schwächelte. Also verabschiedete er sich brav von den Kollegen, stattete Erasmus noch mit ein paar Zigaretten aus (dem waren seine irgendwo im Club liegen geblieben und er konnte sich angesichts seines hohen Alters sowie gewisser Schwächezustände auch nicht mehr erinnern, wo er sie abgelegt hatte). Katja legte Wert darauf, sich bei Yardbird für den nächsten Besuch in Hanau in Erinnerung zu bringen. Und Yardbird musste gestehen, dass er sich den Namen Katja sicher gut merken kann (weil der ist ja angesichts mehrfacher Hofbesuche ohnehin ziemlich in sein Hirn eingebrannt). Leider gelang es nicht, vor der Tür stehende Taxifahrer zu einer Kurztour von ca. 1,1 km zu überreden, na ja, ist schon klar, und so tippelte ein einsamer älterer netter Herr aus dem hohen Norden zu Fuß ins Hotel, fiel allein ins Bett (mehr wäre sowieso nicht gegangen) und nach 4 Stunden klingelte der Scheißwecker und dann begann eine verschlafene Bahnfahrt, heim auf's Sofa. Es war ein höchst genialer Tag gewesen, dieser 27.7.2007 in Hanau, im ATK. Yardbird bedankt sich bei den Organisatoren des Treffens, namentlich bei Sir Thomas, Wolfl und Feldstecher - excellenter Job!!! Es schreit nach einer Wiederholung (auch wenn Yardbird gesteht, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit schwierig wird, wieder mitzumachen) bei dem Club, super Stimmung, saugutes Essen, gute Musi, nette Lady hinter der Theke, 20-Euro-Bonus beim nächsten Mal - TOP!!! bei Irena, einem klasse Mädel, super performance, schnuckelig, verschmust und einfach "erste Sahne", und das morgens um 3 Uhr und ohne Schatzie-Ansage - Yardbird liebt Dich (na ja, fast) und gerne wieder am 3. und/oder 4.9. und wehe Du bist nicht da!!! ( + wenn das mit dem Schoför klappen sollte...) bei den "alten" bekannten Kollegen aus Jeckenland - hey, es ist immer wieder eine Freude mit Euch!!! bei den "neuen" Kollegen - schon mal sorry, wenn Yardbird Euch mal irgendwo treffen sollte und nicht erkennt, schiebt es seinem Alter zu, passt scho!!! bei den sonstigen anwesenden Kollegen, die nicht mit Yardbird gesprochen haben, Ihr habt trotzdem zum guten Gelingen des Tages ein Stück weit beigetragen bei der einzigen Eisbärin des Abends, Knuddl - auch wenn Yardbird sich den Kaffee selbst bestellen musste!!! bei der Deutschen Bahn - diesmal nur 8 Minuten Verspätung auf beiden Fahrten zusammen!!! Ihr habt den Job des Schofförs gut übernommen!!! So, das war das. Denen, die Yardbirds Schreibe nicht mögen und denen, denen das alles sowieso immer viel zu lang ist, gibt Yardbird den Tipp, die Ignoriertaste zu aktivieren (das klappt wirklich und ist gaaanz einfach). Es lohnt sich nicht, sich über Yardbird aufzuregen, der ignoriert das einfach. Den anderen 4 - 7 Lesern dieser Zeilen lässt Yardbird noch einen lieben Gruß aus dem Norden und der schönsten Stadt der Welt zukommen. In diesem Sinne Yardbird - der weitreisende Vogel aus dem Norden (oder wie der sonst noch was tituliert wird - is ihm doch egal...)
Lieber Yardbird, zum ersten Teil deiner Ausführungen kann ich dich beruhigen: Polizeigesetz 1. Teil - Das Recht der Polizei (§§ 1 - 58) 2. Abschnitt - Maßnahmen der Polizei (§§ 3 - 54) 3. Unterabschnitt - Datenerhebung (§§ 19 - 25) § 24 Besondere Bestimmungen über den Einsatz Verdeckter Ermittler (1) Soweit es zur Geheimhaltung der wahren Identität eines Verdeckten Ermittlers erforderlich ist, dürfen entsprechende Urkunden hergestellt, verändert oder gebraucht werden. Ein Verdeckter Ermittler darf zur Erfüllung seines Auftrages unter Geheimhaltung seiner wahren Identität am Rechtsverkehr ( Anm. d. Red: Tippfehler, muss Geschlechtsverkehr heissen)teilnehmen. (2) Ein Verdeckter Ermittler darf unter Geheimhaltung seiner wahren Identität, nicht jedoch unter Vortäuschen eines Zutrittsrechts, mit Einverständnis des Berechtigten dessen Wohnung( redaktioneller Zusatz: , Studio, oder Club )betreten. In diesem Sinne bitte noch viele Beiträge, wie oben..:greenfing Gruss aus der Kurpfalz von MmarKuss
@Yardbird Salve, ein erstklassiger und lesenwerter Bericht! Zudem dann auch noch von einem Kollegen nachträglich legitimiert, so eine Rechtsberatung ist doch nun wirklich super. Was will man mehr. Weiter so. Gruss vom Diddle
toll Hallo Yardbird, wieder mal ein toller Bericht ! danke auch für das nette Gespräch ... ich denke, das nächste mal werden wir uns im Hof nicht verpassen ....