Hallo liebe Kinder, Es war einmal.... vor ein paar Tagen. 3 Männer verabredeten sich zu einer Fahrt in den tiefen und dunklen Dschungel der Gelüste. Wir nennen die 3 mal Tomi, Ninja und Eduard. Sie wollten mit einem Auto in die Hauptstadt eines anderen Landes fahren. Diese Stadt heißt in der Landessprache Praha, doch wir sagen Prag dazu. Eduard nahm die Last des Fahrens auf sich und holte zuerst Tomi und dann Ninja in einer großen Stadt ab. Trotz einer falsch ausgelegten Fährte (Ziel erreicht, aber keine Tankstelle in Sicht)erreichten Sie die schöne sündige Stadt. Was war hier für ein Verkehr. Auch die Parkplatzsuche war nicht leicht, aber irgendwie schafften es unsere Recken und checkten im Hotel ein. Trotz einiger schon trüber Augen wurde der Entschluss gefasst den Wenzelsplatz zu erkunden. Die Geldautomaten spuckten reichlich bares und der Charme der Stadt verzauberte unsere Drei die noch viel vor sich hatten. Zuerst musste ein Wildschwein und eine Ente sterben um den Hunger unserer reisenden zu stillen. Dann setzte sich je eine böse kleine Hexe in den Kopf und sagte laßt uns endlich poppen gehen. So setzten Sie ihren Fuß auf den Weg zum Sündenpfuhl. Doch owehweh die Beine wurden schnell schwer und das Auto mußte wieder her. Nun standen Sie an der Tür zum Paradies, genaugenommen „Sweetparadies“ genannt, und ihnen wurde Einlaß gewährt. Die Blicke der 3 erstarrten und ihre Kinnladen folgten der Schwerkraft. Ca. 25 Junge, geile Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts saßen nebeneinander auf einem überlangen Sofa. Es kam nur das Wort „Geil“ über Ihre Lippen, ganz nach dem Motto :“Hier will ich sterben“ Wir setzten uns und bestellten einen Drink. Auf die Frage „Wollt Ihr Mädchen?“ nickten alle 3 aufgeregt. Jetzt kam jede einzelne zu Ihnen, gab Ihnen die Hand und sagten Ihren Namen. Das war zuviel könnt Ihr euch denken. Innerhalb von 30 sekunden Körper, Gesicht, Augen, und Brust ansehen ins Beuteraster eintackten und dann noch die Namen merken das grenzt an Magie und Illusion. Nun saßen die 3 da wie bestellt und nicht abgeholt. Eduard machte den Anfang und sagte zu Tomi er soll doch bitte die geile zarte blonde Schnecke unterhalb von Ihm mal herholen. Wiederwillig tat er wie Ihm befohlen wurde, denn er wollte Sie auch erst haben, aber er gehorchte. Sie setzte sich an die Seite von Eduard und lächelte über das ganze Gesicht. Sharka war Ihr Name und Sie sah Klasse aus. Etwa 170 groß, Konfektionsgröße 34-36 Brüste 2, Blondes Haar und einen lieben Blick. Die Ihm genannten 28 Jahre konnte er nicht glauben und er sagte Ihr das kann nicht sein. Langsam aber sicher kamen sich die zwei näher, ein Wodka-Red Bull sollte noch für etwas kurzweil sorgen. Die Herren Tomi und Ninja verzogen sich plötzlich zu einem besseren Aussichttisch oder wegen des Neid. Keine Ahnung. Bleiben wir etwas bei Eduard und schauen uns an wie Ihm geschah. Er unterhielt sich mit Ihr mit Händen und Füßen und ein bisschen englisch, denn Deutsch brachte Sie nicht. Dabei stellte Sich herraus, das Sie als Haarschneiderin arbeitet und nur am Freitag und Sonnabend zugegen ist. Ob aus finanziellen oder eigenen sexuellen Interresen mit Geld als Nebenfaktor kann dem Leser nicht genau gesagt werden, denn beides ist möglich. Nach ein paar flüchtigen Versuchen klappte es dann endlich mit dem 1. Küsschen und der Bann war gebrochen. Sie Verzogen sich auf ein schönes Zimmer für eine Stunde. Dort angekommen wurden sich vor dem Spiegel bei ständigen Küssen und Liebkosen die Kleider gegenseitig entfernt. Als die beiden dann ohne Hüllen da standen war auch die Wanne vollgelaufen und Sie stiegen in den Wirlpool und genossen das sprudelnde Wasser. Sharka hatte aber einen fetisch und den lebte Sie aus. Sie war geil auf die Waden und Füße von Eduard. Die Waden wurden ständig gestreichelt, und an den Zehen wurde geleckt und gesaugt das es eine wahre Freude war. Huiuiui auch Eduard blieb nicht untätig und streichelte Ihren Körper und Ihre Lustgrotte innen und außen. Ein Kopfnicken ihrerseits beendete vorerst das Badevergnügen und eine Spielwiese mit rundherum verspiegelter Wand sollte den nächsten Akt einläuten. Ganz Gentleman verwöhnte Eduard Sie mit der Zunge bis Ihre zuckungen heftiger wurden und Sie sagte:“ Stop, now you!“ Sie begann an Eduard rumzunuckeln und zu saugen bis Sie schließlich am Auswuchs zwischen den Beinen ankam. Dort begann Sie erst richtig, und das auch noch Ohne Gummi. Sie blies leidenschaftlich ohne großen Handeinsatz, leckte Ihn und die Eier das er nicht mehr wußte wo er wohnt. Die 69 wollte Sie aber dann doch nicht, sondern Sex, wilden hemmungslosen Sex. Denn bekam Sie dann auch und der Erfolg blieb nicht lange aus. ORGASMUS. ( Eduard konnte eben nicht mehr halten) nach kurzem Kuscheln verschwand Sie wieder im Wirlpool und Ede gesellte sich dazu. „Kurz Relaxen!“ sagte Sie. Das taten wir auch, aber nur 5 Minuten. Ihr Fetisch war wieder ausgebrochen und so dauerte es nicht lange bis die beiden wieder auf der Spielwiese lagen nach einem Standgebläse wurde Eduard nun ein geiler, geiler Arsch entgegengereckt und er Vögelte Sie von Hinten bis Sie juchzte, dann nochmal Stellungswechsel und weiterging die Popperei bis alle Dämme brachen. Wieder Explodierte Eduard und die beiden sanken sich glücklich in die Arme. Nach einer kurzen Reinigung legte Sie sich wieder aufs Bett und wollte noch etwas Kuscheln. Das taten die beiden auch, aber nur kurz, denn das Telefon kündete vom Ende der Stunde. So trennten Sie sich wieder und traten glücklich und zufrieden in die Realität hinaus. Was die beiden anderen Mitstreiter erlebten sollen Sie selbst berichten aber Ihnen ging es wohl nicht so gut wie Eduard. Ein Ortswechsel wurde angestrebt und unsere 3 fuhren in den FKk-Club Prag. Dort angekommen sah es schon nach einer herben Enttäuschung aus, denn alles dunkel. Doch auf einmal öffnete sich eine Tür und ein Herr ließ Sie nach einer Leibesvisitation ein. Kurze Erklärung zur Lokation 500 Kronen Eintritt dafür freie Clubbenutzung wie Swimmingpool, Sauna etc. Und 3 Mädchen sind da. Kurzer Rundblick alle 3 Mädchen lecker Anblick und so blieben Sie kleben. Für jedes Getränk gab es einen Striptease und so ließen es sich unsere Sachsen gutgehen. Es wurde Gebadet und sauniert um dann zum gemüdlichen Teil überzugehen. Diesmal hatte Tomi die erste wahl und verschwand mit einer Blondine. Nach kurzer Überzeugungsarbeit zwischen Ninja und Eduard faßte sich letzterer ein Herz und ging zu einer süßen hin. Doch oh Schreck auf seinen Anbaggerversuch verdrehte Sie die Augen und tuschelte mit Ihrer Freundin und beide lachten. Nene so verdient man kein Geld. So haben sich die beiden Herren nochmals der Sauna hingegeben und sind ungepoppt geblieben. Es klingt wie im Märchen, von den einzigen 3 Gäste des ganzen Tages wurden 2 vor den Kopf gestoßen. Schlechte Werbung und somit ist der Club zum scheitern verurteilt. Damit der Abend nicht so ausklingt entschieden sich unsere 3 Helden noch ein Laufhaus aufzusuchen. Sie begaben sich ins „Redlight“ Nach einigen Durchläufen entschieden sich Ninja und Eduard den letzte Druck aus dem Körper zu lassen. Hier ist allerdings der Pit-Stop-Werbeslogan gesetz: „Rein,Rauf,Runter,Raus.“ Kurzes Anblasen, Aufsatteln und Ruckeln bis Kommt. Druckentlastung vom feinsten. Erschöpft sanken Sie dann in die Betten um noch wenigstens 4 Stunden bis zur heimfahrt zu schlafen. Und wenn Sie nicht bald sterben dann vögeln Sie noch lange.
Tarife Sweetparadiese: halbe Stunde 1700 Kronen Stunde 2400 Kronen Escort ist günstiger, bieten aber nicht alle Damen an. gemerkt habe ich mir 5 h Escort 5000 Kronen 6 h 6000 Kronen Umrechnungsfaktor etwa 1:28
Club-Entdeckungen in Prag am 09.03.2007 Drei Sachsen hatten sich relativ kurzentschlossen aufgemacht, die tschechische Hauptstadt unsicher zu machen. Bereits im Chat an den Tagen vorher wurde heiß diskutiert, in welchen Clubs man vorbeischauen sollte. Ede holte Ninja und mich in Dresden ab. Edes Navi hatte so wichtige Karten wie Vatikanstadt und Monaco, wo man ja öfters auf Clubtour geht, onboard :betrunken Aber die Cz musste erst installiert werden. Aber ich konnte mit meinem Navi helfen. Kurz vor der Grenze machten wir uns auf der Suche nach einer Tankstelle, um dort eine Vignette zu kaufen. Doch navigesteuert landeten wir in der Pampas. Da war keine Tankstelle weit und breit... Also ließen wir es drauf ankommen und fuhren zur Grenze. Und dort gabs dann die ersehnten Vignetten. Problemlos kamen wir auf der Autobahn schnell voran. Gegen 20 Uhr trafen wir im Hotel in der Nähe des Wenzelsplatz ein. Top Lage und preiswert Nach dem Check in gingen wir über den Wenzelsplatz. Die Mädchen trugen zu dieser Uhrzeit und zu dieser Jahreszeit extrem kurze Röcke. Sehr nett anzuschauen! Was soll dann erst im Sommer sein :betrunken Das Abendbrot nahmen wir gepflegt im Freien ein. Ein gutes Bier , deftige, schmackhaftes Essen mitten in Prag - was will man mehr. Ja, da gabs noch was Auf gings in den ersten Club - erst zu Fuß. Das dauerte aber zu lange, so dass wir das Auto bemühten. Die richtige Entscheidung. Das Sweetparadise war unser Ziel. Unter der Homepage hatten wir uns schon einen ersten Eindruck verschafft: http://www.sweetparadise.cz Doch als wir den Club betraten, verschlug es uns die Sprache und die Kinnlaken schlugen hart auf Im Barraum saßen auf Couches eng an eng so um die 30 Mädchen und schauten uns erwartungsvoll an. Was für ein Anblick Wir mußten uns erst mal etwas sammeln und suchten einen gesicherten Couchbereich auf, der separat gelegen war auf. Dann begann ein großes Gewusel, und die 30 Mädchen kamen nacheinander zu uns und stellten sich bei jedem per Handschlag vor und nannten ihren Namen, den wir aber aufgrund der Musiklautstärke nicht verstanden. Absolute Reizüberflutung!!! Eine schwarze Maus war auch dabei. Ede und ich hatten uns auf Sharka festgelegt. Ich holte sie ihm. Es kann ja nur einer. Sharka war, wie sich später herausstellte, ein absoluter Top-Act. Da konnte man richtig neidisch werden. Sarah - totaler Reinfall Ninja und ich gingen runter und sondierten weiter die Lage. Das dunkle Mädchen saß teilnahmslos da. Ninja und ich entschieden uns fast gleichzeitig. Er nahm Theresia und ich Sarah. Sie hatte so wunderschöne ausdrucksvolle Augen, rotbraune, schulterlange Haare, KG 34, A-Cup, 1,65m, 24 Jahre. Doch sie erwies sich als wenig gesprächsbereit und zeigte keinerlei Initiative. Hier hätte ich mich umentscheiden sollen, aber manchmal gesteht man sich das nicht ein. Immer wieder versuchte ich das Eis zu brechen, aber da war nichts zu machen. Nach einer Weile gingen wir dann für 1 h aufs Zimmer für 2400 Kronen. Nach dem Duschen bequemte sie sich zu mir. Kein Küssen, kein Lecken, den Kopf weggedreht... Es war alles sehr bemüht. Bedingt durch den großen Druck kamen wir dann noch zum Poppen in Doggy und Missio, wo sich Klein-Tomi dann auch erleichterte. Dann rauchten wir eine Zigarette un dlagen still nebeneinander. Ich kam mir vor, als wären wir 30 Jahre miteinander liiert und die Luft ist raus. Es war so skuril, dass es fast schon wieder gut war... 1/2 Stunde war um. Irgendwie konnte ich ihr dann begreiflich machen, dass ich noch mal poppen wollte. Sie zuckte mit den schultern und nickte. Auf gings zur Runde zwei. Wo sie gerade Klein-Tomi aufbaute, schaute jemand zur Tür rein. Idiot! sagten wir beide und waren uns wenigstens darin einig. Weiter gings, Gummierung, erneutes Poppen in Reiter, Doggy und Missio, wo ich zum zweiten mal abschoß. Eng war sie, die Kleine. Aber trotzdem kam da nichts rüber. Wenigstens war ich zweimal gekommen. Nachdem auch Ninja sein Date beendet hatte, gings ins FKK Prag, welches 15 km von Prag entfernt liegt. http://www.fkk-prague.eu Zuerst dachten wir, dass der Club geschlossen hatte, doch dann wurde uns geöffnet. 500 Kronen kostete der Eintritt. Drei Mädchen waren da. Wir waren an diesem Tag die einzigen drei Gäste. Ich wollte immer schon mal einen FKK Club für mich haben Die drei Mädchen sahen sehr gut aus - schlank, KG 34, A-Cup, die Haare blond, schwarz und rotbraun. Zwei waren bestiefelt und tanzten an der Stange. Getränke kosteten extra, Sauna und großer Pool waren incl. Monika Nach meinem Flop ließen mir die Kollegen den Vortritt. Daher ging ich nach Pool und Sauna-Nutzung zu dem blonden Mädchen, was uns angelächelt hatte. Monika aus Prag, 33 Jahre, 1,75 m, spricht deutsch, A-Cup, schlanker, braungebrannter Körper, lange Beine und blonde, lange Haare. Sie war mir sympathisch. 1 h auf dem Zimmer kostete 2500 Kronen. Küssen bezahlte ich mit 500 Kronen extra. Aber das war in dem Fall egal - ich wollte nur noch ein angenehmes Erlebnis haben. Monika war sehr lieb und engagiert bei der Erfüllung meiner Wünsche. Wir liebten uns in der Reiter, Doggy und Missio, wobei sie in der Reiter meine Brustwarzen lekend verwöhnte. Das war sehr gut. Wir legten dann noch eine zweite Runde ein. Letztendlich verzierte Klein-Tomi süße Brüste. Ein schöner Ausklang einer ordentlichen Session mit Monika. Nachdem Ede bei der Schwarzhaarigen einen Korb bekommen hatte, beließen es meine Kollegen mit saunieren und Poolbenutzung. Nicht ganz verständlich, da sich in diese Gegend abseits von Prag nur sehr wenige verirren. Immerhin war ich mit 1/3 der Mädchen des FKK-Clubs auf dem Zimmer - versucht das mal in Berlin oder in einem anderen FKK Club in Deutschland Ede wollte uns noch den Red Light District von Prag zeigen - ein Laufhaus. In einem Laufhaus war ich bisher noch nie. Wie der Name schon sagt, läuft man da eine ganze Weile rum, bis man entweder nicht mehr kann oder vor einem Zimmer verweilt... 60 Kronen Eintritt und Waffenkontrolle per Metalldetektoren hinter uns gebracht traten wir ein. Wir liefen die Zimmerreihen entlang. Wenn ein rotes Licht über der Tür leuchtete, war das Mädchen besetzt. Die Frauen hatten sich richtig heiß angezogen und sahen sehr hübsch aus. Immer wieder liefen wir den Bereich ab. Ninja hatte sich eine ausgeguckt und wurde in ihr Zimmer gezogen. Da waren wir nur noch zu zweit. Ede beschleunigte immer mehr und rannte fast den Gang entlang... Schließlich hatte er seine Wahl auch getroffen. 1000 Kronen kostet die halbe, wobei es um reines Poppen geht. Nun war ich ganz allein, umgeben von lüsternen Blicken. Aber ich war ja im FKK Prag aktiv gewesen. Einzig eine schlanke, kleine Maus mit langen braunen Haaren hätte mich zum Schwanken bringen können. Aber beim nächsten Durchlauf war sie nicht mehr da und tauchte auch nicht mehr auf. Das wäre aber sicher keine Kuschelnummer geworden... Ede und Ninja waren aber auch schnell wieder da so dass mir nicht langweilig wurde xyz Gegen 4.30 Uhr kamen wir geschafft im Hotel an. Fazit: Gemeinsam nach Prag mit Kollegen - das macht Spaß. Man ist bedingt durch die Autobahnanbindung in knapp zwei Stunden dort. Die Stadt hat Flair und Ambiente. Aber bei den Mädchen muss man die Nadel im Heuhaufen suchen, um einen Top-Act zu finden. Preiswert ist es in der Metropole Prag keinesfalls. Viele Grüße von Tomi
Erstmal Glückwunsch an Eduard Grimm, äh, von Grimm natürlich, zu seinem neuesten Außerhaus-Märchen aus dem Böhmischen! Ein paar Anmerkungen zum Reisebericht vom "Adlatus" Tomi seien mir aber bitte schön erlaubt: Ach herrje, wie schrecklich, wenn die Technik versagt, aber wie haben wir das früher immer nur hingekriegt den Kurs zu halten, als wir noch mit Kompass und Sextanten navigierten?! :greenfing Also Bemühen, finde ich, ist anders. Das würde ich eher als reine Abwehrhaltung bezeichnen... Scheint immer noch eine sehr bleihaltige Luft in der Böhmischen Hauptstadt zu sein, denn als wir vor knapp drei Jahren den damals neu eröffneten FKK-Prag besuchten hatten wir Ähnliches erlebt. Hier gibt's den passenden Reisebericht von damals dazu. Gruß, E.R.
@Easy: Navis sind der Fortschritt Es wird einem bereits vorab angezeigt, was früher einmal dort eventuell war :groehl Bemühen von Sarah xyz Sie war in der Tat sehr bemüht, den Körperkontakt auf ein Minimum zu beschränken. Eine Flop-Gretel sondergleichen FKK-Prag Ihr habt ihn zur Neueröffnung besucht und wir kurz vor seiner wahrscheinlich baldigen Schließung Viele Grüße von Tomi
@ Tomi: Wenn Du richtig gelesen hättest, wüßtest Du, daß zu der Zeit dort rund 10 andere Gäste waren und wir auch dort den später zu unserem Chauffeur rekrutierten Münchner getroffen hatten... Gruß, E.R.
Nach Prag der (käuflichen) Liebe wegen? Mache ich jedenfalls nicht mehr. Preise so wie bei uns, oder sogar teurer, Qualität hingegen Glückssache. Habe dort wirklich schon alles mitgemacht: K5, Sex-Park, FKK-Club (weit weit draußen), private Damen via Internet, und muß sagen: Lohnt sich nicht. Ja, früher...So die ersten Jahre nach der Wende waren noch goldene Zeiten... Kennt jemand z.B. noch das `Grand Cafe Excalibur´ am Wenzelsplatz? Auf den ersten Blick ein ganz normales Cafe. Habe mich dort gerne abends hingesetzt und ein Bier bestellt und dann abgewartet. Im Laufe des Abends schneiten dann auffällig viele hübsche Mädchen herein, mit denen man schnell in Kontakt kam. Alles weitere war Verhandlungssache. Das waren früher meine Haupt-Jagdgründe. Bin dort oft gewesen. Und irgendwann kam ich mal wieder nach Prag, nur um feststellen zu müssen, daß es das Excalibur nicht mehr gab, stattdessen war ein Spielautomaten-Club eingezogen. Angeblich hatte der Excalibur-Besitzer (ein älterer Holländer) ein Nachfolge-Cafe irgendwo in der Altstadt aufgemacht. Bin unzählige Stunden durch die labyrinthartigen Gassen gestreift, aber keine Spur von einem neuen Cafe gefunden... Nach Prag fahre ich nur noch der vielen Sehenswürdigkeiten und des guten böhmischen Bieres wegen. Alles andere mache ich lieber hier in Deutschland.
