Am späten Nachmittag den spontanen Entschluss gefasst mal wieder der Oase in Burgholzhausen einen Besuch abzustatten. Eher Positiv: der vergrößerte Parkplatz. Der jetzt großzügig gestaltete Eingangsbereich mit den zahlreichen pseudoantiken Statuen aus dem Baumarkt auf dem welligen Rasen sollen Exklusivität suggerieren wirken nach meinem Geschmack aber eher etwas kitschig. Sei es drum, das offene, wellige bis leicht hügelige Profil der neu gestalteten Rasenfläche wirkt in jedem Fall besser als das der frühere verschlungene Eingangspfad. Die offene Rasenfläche mit leichten Anklängen an eine Golfplatzarchitektur im Miniaturformat soll möglicherweise aufs bevorstehende Einlochen einstimmen. Die neue Eingangsfassade soll den Zutritt zu einer römischen Villa suggerieren, wirkt aber eher potemkinsch. Die schmiedeeiserne Gittertür am Eingang wurde durch ein einladenderes Entree ersetzt. Durch die jetzt deutlich in den Hauptraum hinein im neunzig Gradwinkel verlängerte Theke ist die nervige Enge im Hauptdurchgangsbereich etwas abgemildert worden. Durch die Wegnahme der Trennwände hat man jetzt einen offenen Hauptraum geschaffen und den Höhlencharakter, den die beiden ehemaligen Haupträume vermittelten, beseitigt. Die Luft ist jedoch noch immer schlecht. Das Buffet mit Fischpfanne, Putengeschnetzeltem, feinen Gemüsen und leckeren Salaten fand ich ganz annehmbar. Der Kaffee ist nach wie vor der beste den ich in der Clubszene kenne. Eher Negativ: Die Empfangsdame mit einem Drachen zu vergleichen, der jeden Höhleneingang bestens bewachen könnte, ist sicher übertrieben. In Punkto Charme erreichte die schon etwas betagte Dame, die wirkte als steckten ihr 20 Jahre Clubarbeit in den Knochen, allenfalls die doch recht spröde Conny im Hof. Sie war früher schon mal hinter der Theke aktiv und hat dort nach meinen Eindrücken auch nicht gerade mit Freundlichkeit geglänzt. Beim übrigen Servicepersonal (Theke, Buffet, Reinigung) eine komplett neue Besetzung ausgemacht. Die Mädels waren jedoch im Gegensatz zur "Empfangschefin" durchweg freundlich und in zuvorkommender Weise um das Wohl aller Gäste bemüht. Vom möglichen Umbau der Schwimmhalle ist noch nichts zu sehen. Der Innenwhirlpool weiterhin ohne Wasser. Der Innenpool nach wie vor nahezu funktionslos und geflutet (still und starr ruht der "See"). Eine Reihe von Mädels haben sich zu Recht über die nach wie vor zu knappen Verrichtungsräume beklagt. Durch das vorübergehende Einsetzen von aufblasbaren Rettungsinseln oder Lustkähnen könnte man die Wasserfläche etwas Leben einhauchen. Das Außengelände nach wie vor durch einen Bauzaun abgetrennt. Beim Zugang zur der noch in Betrieb befindlichen Sauna hat man auf den Ende 2006 unbeleuchteten Stufen endlich mal eine Lichterkette verlegt. Hab so meine Zweifel ob der schleppende Baufortschritt ausschließlich witterungsbedingt ist. Irgendwie tut sich da scheinbar wenig bis nix. Ach so jaaa, es waren auch Mädels da. So an die sechzig, darunter einige überaus attraktive Geschöpfe. Da wäre zum Beispiel: Sofie oder Sophia. Aus Ungarn. Rassige, jugendliche Schönheit, mit ausgeprägten Kurven. Von Mutter Natur hausgemachter beeindruckender Busen (Cup D) bei ansonsten durchaus schlankem Körperbau in Kombination mit einem ja äh ich saach mal Prachtarsch. Die Kleine mit den Großen wirkte beim Einführungsinterview schon etwas überarbeitet. Fragen zu Art und Umfang ihrer Serviceleistungen wurden eher Sibyllinisch beantwortet. Ihre Freundlichkeit hielt sich im Übrigen in Grenzen. Wirkte alles eher sehr geschäftsmäßig. Eine Buchung des Mädels daher zunächst verschoben. Zweiter Versuch: Alexandra. Ein groß gewachsenes, junges, langbeiniges Mädchen, Hat einen schlanken, wohlgeformten Körper mit appetitlich gebräuntem Teint. Im Gesicht jedoch Einiges überschminkt. Wohlgeformter, knackiger Busen mit B Cups. Kommt auskunftsgemäß aus dem Süden Polens. Hübsches Gesicht, freundliches offenes Lachen. Sie entpuppte sich jedoch im Verlauf des Kennenlernens als Kichererbse. Da ich mir nicht sicher war, ob das Gekicher im Zimmer weitergehen würde, zunächst mal nicht gebucht. Dritte Begegnung: Nicky. Ahh feesches, echts Schnööckerl. Ihren österreichischen Akzent kann man nicht überhören. Nicht auf den Kopf gefallen und zu einer durchaus niveauvollen Konversation befähigt. Ach äh ja, sie sieht auch aus. Rothaarig, jung, heller Teint, hübsches Gesicht, nicht nuttig aufgedonnert, vollbusig, linke Brustwarze mit Metallschmuck, erotisches Strumpfband links, insgesamt etwas zu viel Babyspeck. Für meinen Geschmack aber noch ganz annehmbare natürliche Kurven. Das Einführungsinterview mit Bravour bestanden und anschließend im Zimmer mehr als nur bestätigt. Nach ausgiebigen Zungenküssen erst mal die Hügellandschaft des Schnöökerl mit Zunge und Lippen ausgiebig erkundet. Dabei in einer Lustspalte unterhalb eines nicht ganz glatt rasierten Hügels über eine erbsengroße Erhebung gestolpert. Bei Zungenkontakt mit Selbigem geriet die gute Nicky recht ordentlich in Wallung. Sie wand und krümmte sich. Absolut keine Ahnung an welchem ominösen Punkt ich sie da mit meiner rauen Zunge gekitzelt hatte? Allmählich wurde es Zeit sich um meinen Untermieter zu kümmern. Sie schaffte es mit recht raffinierter Zungentechnik Klein Cosimo gehorsamst stramm stehen zu lassen. Dann bot sie dem nun gar nicht mehr so Kleinen eine Besichtigung ihrer Mandeln an. Dabei hat sie Ihn bis zur Schmerzgrenze verbogen und fast bis zur Abgabe seiner Kapitulation gereizt. Es erfolgte der freundliche Hinweis: "Verbiegen nur begrenzt erlaubt". So ein scharfes Wiener Luder. Danach entschloss sich Nicky zu einem Ausritt auf dem schon heftig gereizten Klein-Cosimo. Beim anschließenden Parforceritt und dem Anblick ihres Glockengeläuts gab's bald kein Halten mehr für Klein Cosimo. Durch die heftigen Vibrationen entlud er sich und verweigerte der Reiterin den weiteren Gehorsam. Fazit: Ein Flötenkonzert von Nicky lässt Mozarts Zauberflöte verblassen oder hätte auch Mozarts Flöte verzaubert oder so ähnlich:angel2-1: . Danach am Break mit Fußball, Buffet, und Kaffee und vier guten Bekannten: Johanna (auch etwas despektierlich als Bilderbuch-Johanna bekannt) Über die Schönheit ihrer großflächigen Tattoos kann man geteilter Meinung sein. Mich stört es nicht. Ihr getunter Busen ist zwar perfekt geformt und fühlt sich wirklich naturnah an. Er ist jedoch für meinen Geschmack eine Körbchengröße zu groß geraten und die deutlich sichtbaren Narben an der Unterseite sind unschön. Sie hat mir persönlich auch vorher gefallen. Johanna ist ein echtes Siegerländer Mädchen, immer freundlich mit einer positiven Ausstrahlung und für einen kleinen unverbindlichen Plausch immer mal zu haben. Und ääh ja, sie geht auch gelegentlich mal mit aufs Zimmer. Judith eine zierliche, hübsche, nach allen Seiten offene und stets freundliche Ungarin, die einem schon mal beim After-Sextalk eine ihrer Slimline-Stangen zum Rauchen anbietet. Nicht aufdringlich, anschmiegsam und lieb aber dabei zu wirklich allen "Schandtaten" bereit. Petra mit allen "Wassern gewaschene", bodenständige, rothaarige, reife Sexdienstleisterin. Ein altes "Fahrensmädel" aus besten Atlantis-Zeiten mit dem Herz am rechten Fleck. Ihren Service mehrfach, zuletzt im letzten Sommer im Vogelnest, getestet. Dabei keine ihrer Lustöffnungen vernachlässigt. Bei gutem Verständnis mit ihr wird bei ihr aus "Arbeitsleid" wirkliche Arbeitslust. Hat nicht wenige Stammkunden in der Oase. Dazwischen mischte sich ein Rudel aus der FKKW bekannte Muränen. Das Rudel wartete vorzugsweise am Eingang auf Opfer und ging vorzugsweise im Kino auf Beutefang. Das zahlenmäßige Verhältnis CDL zu Handtuchträgern war insgesamt recht ausgeglichen. Dies führte bei den Mädels Dalien bildhübsche, kaffeebraune Schönheit aus Haiti. Herzerfrischendes, schelmisches, unbekümmertes Lachen. Makelloser schlanker Körper mit herausragend wohlgeformtem kleinem Busen. Süsser lockiger Bubikopf. Ganz annehmbares Serviceniveau mit möglichem Zutritt zum braunen Salon. Mit diesem "Lausbub" kann man schon mal Pferde stehlen gehen. Es war noch Zeit für einen zweiten Akt: Lena aus der Slowakei. Eine zierliche Blondine mit freundlicher Ausstrahlung. Spontan angelacht und gebucht. Sehr anschmiegsam und lieb. Kleiner Busen mit allerdings sehr ausdrucksstarken Brustwarzen. Korrekter konventioneller Service. Recht ambitioniertes, talentiertes Flötenkonzert für Klein-Cosimo. Danach einen recht agilen Ausritt auf Selbigem hingelegt. Leicht abtörnend: der Gleitgeleinsatz vorm Ausritt. Anschließend das zierliche Mädel in die Missionarsstellung gebracht und ausgiebig bis zum segensreichen Abschuss bekehrt. Fazit: Insgesamt ein ganz passables tête à tête mit Lena . Buchbar. Publikum: Kumulation von Reissackträgern und Pizzabäckern, möglicherweise ambientebedingt (Messe). Relativ harte Konkurrenz unter den CDL's bei insgesamt eher mäßiger Anzahl an männlichen Gästen Bei der bereits oben erwähnten Empfangschefin wortlos ausgecheckt. Zum Glück hat sie mir nicht mit der Schere ins Handgelenk geschnitten. Fazit: Die aus der OASE bekannte aggressive und penetrante Anmache durch die CDL's hat nach meinen letzten Eindrücken deutlich abgenommen. Die etwas diskriminierende Charakterisierung als Anmach-Oase soll daher, unter Vorbehalt anderweitiger aktueller Erfahrungen, nicht länger aufrechterhalten werden. Dafür haben gestern viele Mädels, angesichts der verschärften Wettbewerbslage, versucht flotte Dreier zu verkaufen. Darüber hinaus gibt’s noch jede Menge anderer Schönheiten in der Oase zu entdecken. Bin schon mal freundlicher empfangen und verabschiedet worden, und zwar von den an diesem Abend als "Saalaufsicht" eingesetzten und schon länger im Club tätigen Damen. So long Cosimo Wintermotto: Lieber Schamlippen küssen als Schnee schippen müssen
Die rumänische Gabi, Ex-ATL-Theke??? Wie Du schon richtig sagst: nur scheinbar! Die Baugrube ist seit Dezember deutlich größer geworden und nun muß erstmal die technische Infrastruktur im Boden installiert werden, bevor es sichtbar weitergehen kann. Außerdem steht mittlerweile auf der rechten Seite eine nagelneue Blocksauna. Da der Bauzaun ein groß ausgesägtes Guckloch besitzt und die Baustelle beleuchtet ist, sollte da eigentlich auch bei Dunkelheit ein Fortschritt der Bautätigkeiten erkennbar sein... Hat sie mittlerweile noch mal nacharbeiten lassen? Als ich sie im vergangenen Dezember zuletzt sah, waren die Teile alles andere als perfekt geformt, mit unschönen "Beulen und Kanten". Auch Johanna selbst war mit den Erst-OP Ergebnissen alles andere als zufrieden... Seit wann denn das? Nicht daß ich diesen Service vermissen würde, aber gerade erst vergangene Woche hatte sie mir in einem Gespräch erklärt, daß sie AV nicht für Geld und gute Worte anbieten würde...?! Gruß, E.R.
Nachtrag Oase Hallo Easy, Kann mal so gewesen sein. Leider wars auf der Baustelle stockdunkel. Lampen Fehlanzeige. Nicht mal der Weg zur Sauna ist richtig beleuchtet (es liegt jetzt ein Lichtband auf dem Boden). Bei meinem letzten Besuch gabs noch ein Loch im Bauzaun. Der Ausblick auf Erdhügel war aber auch nicht sehr erhellend. Kann mich nicht erinnern die Dame je im Atlantis erblickt zu haben. Ist denke ich eine andere, die auch schon mal in der Oase am Empfang stand. Der "Absatz" an der Unterseite der Implantate und die unschönen Narben sind nach wie vor vorhanden. Seit wann weiß ich nicht, zumindest aber bis Ende Dezember 2006 (letzter Besuch). Vielleicht bietet Sie es auch nicht generell an? So long Cosimo
Hallo Cosimo, Dein Posting hat mir gut gefallen! Von dieser Art erfahrungsberichten würde ich mir mehr wünschen. Vor allem wegen Deiner schriftstellerischen Fähigkeiten. Sehr gut finde ich, dass Du auch den Mädels, die Du nicht gebucht hast, ein paar informative Zeilen widmest. Ich war längere Zeit nicht in der Oase gewesen. Nach diesemm Bericht werde ich sicher in nächster Zeit mal wieder dort aufkreuzen. Die Anzahl und Qualität der Damen scheint sich ja eher positiv entwickelt zu haben. Wenn auch die nervige Penetrantanmache einiger CDL's nachgelassen hat, so wie Du es hier beschreibst, wäre das auch noch ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung. Gruß, SF
Schneckensuche in der OASE Hallo Santa Fee, hab mir mal deine Berichte so durchgeschaut. Bei deinen Favoriten Sharon (FKKW), Monika (Hof) sowie Melissa (Ex-Hof) besteht eine, sagen wir mal, geile Schnittmenge der Präferenzen. War Ende Dezember 2006 vor Ort. Wollte eigentlich schon damals posten. Hab aber mal abgewartet, ob sich der positive Eindruck bestätigt. Das war dann am letzten Freitag der Fall. Hab diejenigen Oase Girls erwähnt mit denen positive Serviceerfahrungen bestehen und/oder eine reizvolle Optik gegeben ist. Aber halt nur eine kleine subjektive Auswahl. Momentan ist in der Oase eigentlich für nahezu jeden Geschmack was dabei. Viel Spaß Cosimo
Oase an einem Samstag Ende Februar Stand der Bauarbeiten: Wie mir von einer CDL mit gutem Draht zum Cheffe mitgeteilt wurde, werden sich die Umbauarbeiten des Außengeländes und insbesondere der Schwimmhalle noch voraussichtlich bis in den August 2007 hinziehen. Der Umbau im Innenbereich (Schwimmhalle) soll also irgendwann, wahrscheinlich nachdem draußen alles steht und geht, fortschreiten. Dass hierfür finanzielle Restriktionen bestehen ist kaum vorstellbar. Ich erlaube mir nur den Hinweis, dass gewisse Bauarbeiten genehmigungspflichtig sind. Es soll im Übrigen Bau- und andere Genehmigungsbehörden geben, die sich bei bestimmten Baumaßnahmen, insbesondere in gewissen Schutzgebieten, aufs „Steine in den Weg rollen“ kaprizieren. Wenn mich nicht alles täuscht, liegt die Oase nicht nur in der Service-Wüste sondern auch in einem ääh Vo(ö)gelschutzgebiet. Die neue Sauna mit Dampfbad und Nassbereich ist ansprechend gestaltet. Gewisse Anlaufschwierigkeiten mit tropfendem heißen Harz und deplazierten Liegen im Eingangsbereich werden hoffentlich eine vorübergehende Erscheinung bleiben. Catering: Ist halt irgendwie in der Oase im Vergleich zu den anderen beiden vergleichbaren Clubs eher ein Schwachpunkt. An diesem Abend gab’s aber immerhin nach 22.00 Uhr noch mal einen Nachschlag. Während das Essen bei den ersten beiden Gängen durchaus als durchschnittlich bezeichnet werden kann, erreichte der Nachschlag (Pommes mit Frikadellen) eben auch nur Pommes-Buden Niveau. Empfang: Beim Einchecken (14.00 Uhr) eine junges, freundliches Hallo. Beim Auschecken (1.00 Uhr) eine ältere bebrillte Blondine mit dem Charme einer Oberaufseherin aus einer Frauen-JVA (kann mit der „Empfangsdame“ in Dietzenbach um die goldene Zitrone konkurrieren). Stand der „Schneckenplage“ Neu entdeckte Schnecken: Juliett Ein wohl ansehnliches, recht keckes junges, blondes, zierliches Püppchen mit herausragendem Balkon (ob von Mutter Natur oder unter Mithilfe von Dr. Silikon konnte nicht abschließend geklärt werden) aus Moskau. Sie ist angeblich noch in der Ausbildung und daher nur wenige Tage im Monat in der Oase. Sie versteht ihren Aufenthalt in der Oase nach eigenem Bekunden als gutbezahlte Weiterbildung. Hat eine recht kesse Anmache mit direkter Einladung ins Kino an den Tag gelegt. Ein wenig herumgealbert und die Buchung erst mal zurück gestellt. Hat in der Folgezeit reihenweise Handtuchträger über das Kino auf die Verrichtungszimmer oder direkt zur Krötenwanderung geführt. Violetta (sie spricht den Nick englisch aus) Eine bei näherer Betrachtung eher durchschnittliche Hausfrau. Figur, möglicherweise schwangerschafts bedingt eher unterdurchschnittlich. Eher klein (leicht untersetzt), Busen (Cup B) mit leichten Schwerkraftfolgen. Nicht ganz schlank, nicht ganz jung Die Dame ist zum Ausgleich des Mankos mit einer Reihe von Piercings sowie mit diversen Tattos geschmückt. Untrügliches Erkennungszeichen ist darüber hinaus ihre avantgardistisch anmutende asymmetrische Frisur, die wirkt als hätten drei Auszubildende aus dem ersten Lehrjahr mal ein paar Probeschnitte ausprobiert. Wohl aber in bestimmten Genres im Moment ein wohl gängiges Styling. Violetta ist wohl erst seit einigen Tagen in der Oase, wirkt aber sehr branchenerfahren. Nach eigenen Angaben war sie (Originalzitat) vorher in einem Dorfpuff zwischen Wiesbaden und Limburg namens „Village House“. Mangels Verdienstmöglichkeiten in die Oase gewechselt. Auf dem Zimmer wirkte sie sehr professionell. Taktilen Reizen ihrer gepiercten Körperregionen ist sie sehr zugetan. Mit ihrer gepiercten Zunge hat sie Klein-Cosimo recht ansprechend gereizt. Im Anschluss beim Reiten auf Klein-Cosimo eine gute Figur abgegeben und sich auch in der Missionarstellung ihre gepiercte Muschi ganz gut durchorgeln lassen. Es bestehen erhebliche Zweifel ob ihre dabei an den Tag gelegte Geilheit (Körperspannung) nur gespielt war. Dabei wurde das mögliche Spektrum an Handlungsalternativen wurde bei dieser nach allen Seiten offenen Frau bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Fazit: optisch gewöhnungsbedürftige, aber naturgeile, leicht verruchte Hausfrau, die auch der etwas härteren sexuellen Gangart durchaus zugeneigt scheint. Ach ja: Sie hielt mich doch tatsächlich für den möglichen Cheffe oder einen Adlatus des Grand-Cheffe. Auf Ideen kommen die Frauen. Sie kommt gebürtig aus Frankfurt/Oder. Hat dann wohl etwas zu lange in einem Staat mit Stasispitzeln gelebt. bekannte Schnecken: Nicky: Hatten wir schon im letzten Thread. Erneut gebucht, Service wie beschrieben. Hat ihr Outfit (schwarz gefärbter Pagenschnitt) leicht modifiziert. Hat mir von ihrer angeblichen SM-Neigung und Erfahrung berichtet. Ist eigentlich nicht so mein Ding. Weiß daher nicht, ob sie für entsprechende Events privat buchbar ist. Judith: Schon hinreichend beschrieben. Tageserstbesteigung. Eher durchschnittliche Nummer ohne weitere Höhepunkte. Professionell und routiniert von ihr absolvierte Session. War schon mal besser. Sie gefällt mir aber durch ihre ruhige, fast ein wenig schüchtern anmutende Art. Edda: Völlig unpassender Nick für eine eigentlich waschechte Oberbayerin mit teilweise türkischen Vorfahren. Ich nenn sie einfach mal Veronika oder Vroni. Also Veronika (Edda) war mal wieder da. Geschätzt Ende 20. Leicht untersetzt, voller Busen leicht durch Implantate aufgepeppt (sieht man jedoch kaum). Mediteranner Typ, gepflegtes Äußeres, freundliches Lachen, halblange dunkle Haare. Ihr unverwechselbarer oberbayrischer Slang gibt ihr den besonderen Charme. Hat sich sichtlich über das Wiedersehen und Wieder erkennen nach fast einem Jahr gefreut. Veronika ist lieb und verschmust aber dabei zu nahezu allen „Schandtaten“ bereit. Beim Blasen steht sie Nicky in nichts nach und hat mir den schon etwas mitgenommenen kleinen Cosimo gehörig malträtiert (Zunge gepierct). Fazit: Die Vroni (Edda) ist nach allen Seiten offen und zu wirklich fast allen Schandtaten, mit Begeisterung, bereit. Wenn die persönliche Chemie stimmt, kann es mit ihr ein wirklicher „one night stand“ werden. Michelle Originalimport von unseren Eidgenossen, mit dem typischen verbalen Zungenschlag. Eine anschmiegsame, ganz, ganz liebe Schmusekatze aus Basel. Für einen Geschmack eine nahezu perfekte Figur, wenn sie ein Paar Kilo (rd. 5) abspecken würde. Hübscher, wohlgeformter Busen (Cup B), ganz ansprechende Kurven. Die Partie um den Allerwertesten könnte etwas Training vertragen. Lange lockige Haare, hübsches Gesicht, etwas unreine Haut leicht überschminkt. Zum Abschluss mit Michelle eine leidenschaftliche und von Zärtlichkeiten bestimmte Session genossen. Weitere bekannte Gesichter: Johanna, mit Frisurwechsel, Dalien und zwei Muränen (optisch ganz ansprechend) mit mehrfach vorgetragenen wenig überzeugenden Dreier-Angeboten. Gleich zu Beginn mehrere andere Offerten erhalten. Die Ablehnungen wurden allesamt ohne grimmige Gesichter, abfällige Bemerkungen oder Gesten, wahrnehmbare osteuropäische Flüche oder Gezeter oder sonstige Ausfallerscheinungen quittiert. So long Cosimo
Ja, sie ist schon recht geschäftstüchtig, die Dame...! Wobei es an ihrem Service wenig auszusetzen gibt, nur "Oberbayrisch" klingt anders, sie spricht eher das typische Idiom der bayrischen Landeshauptstadt. Und ihren 32. Geburtstag hat sie auch schon hinter sich... Gruß, E.R.
Oberbayerisch München liegt, glaub ich immer noch in Oberbayern. Pasing ?? auch. Ob in München noch viel oberbayerisch gesprochen wird, kann man in Frage stellen. Dialekte varieren in Nuanchen von Ort zu Ort. Ob in Gräfeling, Pullach oder Pasing das gleiche Bayerisch gesprochen wird, weiß ich nicht. Kopier mal ne Textpassage aus einem Interview mit Charles Muhamed Huber hier rein. Kommt glaub ich aus München und wurde dort irgendwann mal als zugereister Niederbayer für seine Unkenntnis des Oberbayerischen hochgezogen. Auszug aus einem Interview mit o.g. Binder: Wie war das mit der Schule in München? Huber: Schule in München? Hier kommt jetzt eine andere "Qualität" mit ins Spiel, und zwar der Dialekt. Ich kam nach München und das erste, das optisch aufgefallen ist, war natürlich meine andere Hautfarbe. Aber das, was dann noch wesentlich stärker aufgefallen ist, war der Dialekt, der da zu diesem Menschen nicht gepasst hat. Ich durfte dann in der Schule häufig vorlesen und das war jedes Mal ein Ereignis – für die anderen. Denn Niederbayerisch und Oberbayerisch unterscheiden sich nun einmal schon recht stark z. B. in der Gestaltung der Vokale. Nehmen Sie als Beispiel dieses laute "au" des Oberbayerischen. Der Niederbayer ist hingegen mehr in sich gekehrt und das manifestiert sich eben auch in seinem Dialekt: Der redet in sich hinein! Er sagt z. B. nicht der "Baum", sondern er sagt: der "Boum". Mir tat so ein lautes oberbayerisches "au" regelrecht weh in den Ohren. Für mich klang das nicht nur laut, sondern sogar fast angeberisch. So ein Satz wie "kaum sehe ich einen Baum..." tat wirklich meinen Ohren weh. Ich sagte nämlich stattdessen: "Koum seh i oan Boum...". Wenn ich aber so etwas gesagt habe, dann lagen meine Mitschüler alle unter dem Tisch vor Lachen. Für die meisten war es einfach sehr kurios, was ich ja verstehen kann, dass da jemand wie ich ankam, von dem man eher Kisuaheli oder so erwartete, und der dann Niederbayerisch sprach. Das war schon sehr eigenartig. So viel zu einem in Niederbayern Geborenen den es mal nach München ins Oberbayerische verschlagen hat. Hab mir leider nicht den Personalausweis von Edda zeigen lassen. Aber zwischen Ende zwanzig und 32 liegen natürlich Welten:greensmil Nix für ungut Cosimo
Endlich mal ein paar Hinweise auf Edda, eine der m.E. "best performing" CdLs in der OASE. Edda scheint sogar vor Easy's hohen Standards bestehen zu koennen. Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht dass ihr Geschaeftsinn mit viel Freude an der Arbeit gepaart ist. xyz Danke and Cosimo und Easy fuer die Hinweise, es beruhigt mich zu wissen dass das Muenchner Kindl den Dienst wieder aufgenommen hat. Werde mich sobald als moeglich wieder als ihr Dienstmann eintragen.
"Schneckenplage" und "Krötenwanderung"... ... das war echt gut ! Warum sollte Edda nicht zum Bajuwarischen passen ? Gab`s da nicht mal als Namensvetterin eine scheeweise Hirschkuh ? E.C.
Edda (Vroni) Sie freit si schoo recht narrisch aufs schnackseln auf d' noacht. Cosimo (kein wirklicher Bayer)
Danke für den kurzweiligen Exkurs ins Bayerische...! Ich war immer der Meinung, daß in München so eine Art "Hochbayrisch" mit dem rollenden "Caroline Reiber-R" gesprochen werde, während Oberbayern eher die Gegend der Krachledernen sei, die etwa südlich und östlich von Bad Tölz ihre Ausbreitung findet... Gruß, E.R.
Seit wann hat Edda ein Zungenpiercing ??? Ich habe mit ihr oft lange und leidenschaftlich geküsst und nie eine gepiercte Zunge gefunden. Die Zungenküsse von / mit Edda sind das Beste was es beim Sex mit Clubdamen gibt. Ein anderer Vereehrer hat mal im Oase Gästebuch geschrieben " das Hoch am Himmel wird für immer deinen Name tragen " ( Wetterhoch namens Edda im August 2005 )